Die Ankunft des Funken [Offen]

[Februar '17]

Moderator: Toma Ianos Navodeanu

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Sousanna
Ravnos
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Re: Die Ankunft des Funken [Offen]

Beitrag von Sousanna »

Die Ravnos war froh gewesen als sich das Gespräch ein wenig entspannt hatte. Sie hatte den beiden Söhnen des Kain ein dankbares Lächeln zugeworfen. Auch wenn das, das sie dem Brujah zuwarf noch ein wenig mehr enthielt als bloße Dankbarkeit. "Es wäre mir eine große Freude, auch danach noch ein wenig gemeinsam mit euch durch diese Stadt zu streifen.", hatte sie gelächelt und war sich dabei wieder durchs Haar gefahren. "Es gibt interessante Winkel hier, die auch für euch gewiss spannend wären."

Dann hatte sie nicken und zustimmen wollen, doch Acacia war ihr zuvor gekommen. Ehrfürchtig war sie neben Ramon zurückgewichen und hatte mit einem freundlichen, und dennoch sehr demütigen Lächeln geknickst. Das Lächeln der Lasombra hatte sie aufgesogen wie es ausgedörrter Boden mit langersehntem Regen tat. Dann aber hatte sie geschwiegen. Es schien Aufgabe des Liktors zu sein, die hohe Herrin dieses Ortes vorzustellen. Gewiss wäre es eine Anmaßung gewesen, hätte es ein Gast, wie sie es war, getan.
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Ramon
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Re: Die Ankunft des Funken [Offen]

Beitrag von Ramon »

der Brujah wollte innerlich schreien... er begann sich einzugestehen, das er in Etikettetreuer Vorstellung in Etwa so geschickt war wie im Sonne anstarren. bei dem Gedanken an die Sonne überkam ihn ein Instinkt, und er wendete sein Haupt von Acacia ab, und deutete wohl eher zufällig eine Verneigung an.

Seid mir gegrüßt, ich bin Ramon , Neugeborener vom Clan der Leidenschaft, Sohn des Dominik aus der Linie des Syphax, ich erbitte das Gastrecht in dieser Domäne.

Der Brujah ging die Punkte in seinem Kopf durch, wie ein Mantra.. eventuell wirkte seine Vorstellung ähnlich der zögerlichen Rezitierung eines Gedichtes
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Acacia
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Re: Die Ankunft des Funken [Offen]

Beitrag von Acacia »

Ein sachtes Lächeln bildete sich bei Titus Worten auf ihren Lippen und sie hob leicht die Brauen. Natürlich verstand die Hüterin der Elysien was der Kappadozianer da tat und es amüsierte sie ganz offensichtlich. Sousannes Verhalten indes glich ihrer ersten Begegnung und so vertiefte sich das Lächeln für einen Moment noch, ehe der Blick, der direkt in die tiefsten Höllen des Abyss zu führen schien sich auf den Neuankömmling richtete. Überdeutlich konnte sie sehen wie nervös er war und seine … Verbeugung war mehr als mangelhaft. Aber nun ja. Sie hatte tatsächlich schon schlimmeres gesehen, auch wenn sie sich fragte, wer bitte all diese halb ausgebildeten Kinder freisprach.

„Ich grüße dich, Ramon. Willkommen in la Superba.“, sprach die dunkle Schönheit nicht unfreundlich, wenn sie auch ein wenig reserviert wirkte und das Lächeln langsam verblasste. „Verzeih mir, aber ich habe den Namen, den du deinem Blute gibst noch nie gehört. Gibt es dafür einen geläufigeren Namen?“, erkundigte sie sich interessiert, während sie die Hände anmutig auf den schweren Röcken faltete und dabei die Linke mit der Rechten bedeckte.
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Ramon
Brujah
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Re: Die Ankunft des Funken [Offen]

Beitrag von Ramon »

Ramon wirkte erleichtert, so richtete er sich langsam auf und begann offen zu sprechen, seine Worte begannen mit der Zeit immer sicherer zu werden, am Ende seiner Ausführung war vielleicht sogar so etwas wie Standfestigkeit zu erahnen.

Der geläufige Name ist Brujah, wohlwerte Hüterin. Mein Erzeuger nutzte jedoch stehts diese Umschreibung, und so übernahm ich sie.


Ehe Ramon es vergaß, überreichte er der Hüterin etwas überhastet das Gastgeschenk. einen Silberspiegel,eingewickelt in gutes Tuch.Hoffentlich war er die Mühen wert, die Ramon auf sich genommen hatte. Ihm huschte bei dem Gedanken an die verzückte Ventrue Egomanin ein Lächeln übers Gesicht

Dies ist ein Gastgeschenk, für die ehrenwerte Prinzessin, es würde mich freuen wenn ihr es ihr zukommen lassen würdet, oder mir mitteilt wie ich es ihr zukommen lassen kann.
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Acacia
Lasombra
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Re: Die Ankunft des Funken [Offen]

Beitrag von Acacia »

„Vielleicht erwähnst du das zukünftig in deiner Vorstellung um Verwirrung zu vermeiden.“, wies sie ihn gelassen auf den kleinen Fauxpas hin, den er begangen hatte, ehe ihr Blick sich auf das Bündel in seinen ausgestreckten Händen richtete. Es war nicht besonders schwer zu erraten was sich unter dem feinen Tuch befand und ihr Lächeln verschwand nun endgültig von den ebenmäßigen Zügen. Ohne dass sie sich gerührt hätte, trat der große Mann hinter ihrer Schulter vor und nahm dem Brujah seine Gabe ab um sie an eine der im Schatten stehenden Wachen weiterzureichen. Der kühle Blick der Lasombra richtete sich jedoch wieder auf das Gesicht des Brujahs und es war schwer zu erahnen was sie von dem Geschenk und der Geste es ihr zu überreichen hielt.

„Ich werde deine Gabe unserer höchst verehrten Herrin und Ahnin überbringen lassen.“, erwiderte sie auf seine Worte, wobei sie das höchst verehrte sehr nachdrücklich betonte. „Ich möchte dir einen gut gemeinten Rat geben: Solltest du länger in dieser Stadt bleiben wollen, dann schleife deine Umgangsformen etwas. Weder unsere Herrin noch ihre Ädile sehen barbarisches Verhalten gern.“ Für einen Moment lag eine deutliche Warnung in den alten, dunklen Augen, die aus dem Rat einen Befehl machten. Dann jedoch wandte sie sich den anderen beiden zu. „Titus, Sousanne ihr durftet unseren Gast schon kennen lernen. Seid doch so nett und berichtet mir von ihm.“, forderte sie die beiden anderen Kainiten auf und legte dabei Wärme in ihre Stimme, die die schon länger in der Domäne weilenden automatisch über den Neuankömmling erhob. Zumindest vorerst.
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Titus
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Re: Die Ankunft des Funken [Offen]

Beitrag von Titus »

Titus schien für einen kurzen Moment zu überlegen.

"Kennen lernen ist zu viel gesagt, ich konnte aber ein paar erste Eindrücke sammeln. Ich bin mir noch nicht ganz sicher, was ich davon halten soll, und dementsprechen skeptisch, um der Wahrheit die Ehre zu geben. Er sprach von einer guten Nachricht, die er verkünden, und Veränderungen, die er in Genua bewirken möchte. Ich befürchte, dass er und seine Gemeinde, die er in die Stadt geführt hat, vorhaben, die Menschen dieser Stadt von der heiligen Mutter Kirche zu entfremden...was kaum zur Sicherheit und Frieden in der Domäne beitragen wird."

Er sprach dies in einem vollkommen nüchternen Ton aus und seine Aufmerksamkeit lag hauptsächlich auf der Hüterin.
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Sousanna
Ravnos
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Re: Die Ankunft des Funken [Offen]

Beitrag von Sousanna »

Den ersten Teil der Vorstellung hatte die byzantinische Schönheit mit Besorgnis verfolgt, dann hatte sie kurz erleichtert gewirkt und schließlich war eine Art Frustration in ihre Augen getreten. Offensichtlich war sein Clan wirklich so ungeschickt, was Etikette anging, wie man ihr berichtet hatte. Nun gut, sie selbst hatte sich nicht sonderlich geschickt angestellt, was ihre Vorstellung anging, doch immerhin hatte die Herrin des Elysiums sie nicht als Barbarin bezeichnet.

Als diese dann das Wort an sie wandte, hatte sie kurz fast schon erschrocken ausgesehen. Als hätte sie nie mit der Ehre gerechnet, ihre Einschätzung über einen Gast abgeben zu dürfen. Doch die Höflichkeit und der Respekt gebot, zunächst den Kappadozianer sprechen zu lassen und so ließ sie ihn erst seine Worte vollenden, bevor sie selbst mit einem schüchternen Blick zu sprechen begann: "Ich kann mich meinem verehrten Vorredner nur anschließen. Für ein Kennenlernen war es zu wenig Zeit, doch, wenn ihr mir wirklich die Ehre zugesteht, euch meine Meinung mitzuteilen, werde ich das natürlich tun."

Nachdenklich blickte sie Ramon an. Ließ ihren Blick über ihn schweifen, als versuchte sie, etwas zu erkennen, auf das sie bisher noch nicht geachtet hatte. Wieder spielte ihre linke Hand ein wenig unruhig am schlichten Stoff ihres Kleides. Dann holte sie tief Luft und sah wieder zu Acacia, deren Blick sie noch immer demütig mied. "Er sprach tatsächlich von Veränderungen und es mag sein, dass er noch nicht viel von der hohen Kunst des höflichen Umgangs versteht, doch diese Kunst lässt sich erlernen. Was die Veränderungen angeht, so kann ich mir nicht vorstellen, dass es sich bei diesem Sohn Kains, um einen Mann handelt, der mit Absicht Unruhe stiftet..." Ihre Worte waren nachdenklich und sorgsam gewählt. Vorsichtig und dennoch deutlich. Sie machten klar, dass sie diese Worte wirklich nur als Einschätzung verstand und sich nicht aufdrängen wollte.
Fast schon warnend trafen ihre dunklen Augen dann die des Brujahs. Es war ein Funkeln, das ihm verdeutlichte, dass sie von ihm erwartete, dass es sich so verhalten würde.
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Acacia
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Re: Die Ankunft des Funken [Offen]

Beitrag von Acacia »

Aufmerksam lag der Blick der düsteren Hüterin auf dem Kappadozianer und es war beinah unmöglich zu sagen was sie von seinen Ausführungen hielt. „Von der heiligen Mutter Kirche entfremden also.“, wiederholte sie die Worte des Liktoren, klang dabei jedoch neutral, selbst wenn sie wusste, dass Titus seine Kirche mehr als heilig war. Ihr Blick wanderte dann zu Sousanna und ein beinah amüsiertes Lächeln geisterte kurz über ihre Lippen, als die junge Ravnos sich scheinbar so sehr wand mit ihr zu sprechen. Es war sicherlich nicht die dümmste Strategie um einem direkten Blick in die Augen zu entgehen.

„Unabsichtlich ist schon so viel Leid über diese Welt gebracht worden.“, erwiderte sie nun doch amüsiert und richtete ihren Blick wieder auf den Brujah, über den die beiden Kainiten gerade Zeugnis abgelegt hatten. „Wie mir scheint, hast du ganz unterschiedliche Eindrücke hinterlassen, Ramon. Sag mir: Warum sollte ich dir das Wort der Aufnahme erteilen und dich als Gast in den Mauern der höchst verehrten Aurore willkommen heißen?“ Sie machte keinen Hehl daraus, dass es ihre Entscheidung war … und dass diese endgültig sein würde, wie immer sie auch ausfiel.
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Ramon
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Re: Die Ankunft des Funken [Offen]

Beitrag von Ramon »

Ramon war sich bewusst, das am Gesprächsausgang sein ganzer weiterer Verbleib hing, dementsprechend kühl erwiderte er den Blick der Ravnos... das war nicht das, was er sich unter "Fürsprache erhofft hatte. Um zu antworten richtete er sich wieder auf, und begann mit seiner Ausführung.

Ich werde meine Antwort in einem Gleichnis formulieren, das wird meine Ansichten hoffentlich passend darstellen. Ein Gärtner wandelt durch seinen Garten. es ist Erntezeit, und so wandert er zu einem Pfirsichbaum und beginnt ihn zu pflücken. Als er die letzten Früchte vom Baum nimmt, wird er stutzig. der erste Pfirsich, der ihm ins Auge sticht ist sichtbar faulig, und von Maden durchsetzt, Schimmel befleckt seine Oberfläche. Direkt daneben jedoch hängt ein Pfirsich ohne jeden Makel, es scheint als würde die Sonne von ihm , gleich einem Spiegel, reflektiert werden. keine Made wagt es auch nur, in die Nähe des Pfirsichs zu kriechen. der letzte Pfirsich ist groß, und saftig, besitzt aber an der rechten Ecke eine Braune Druckstelle, die sich schon deutlich abzeichnet. Völlig angeekelt zerstampft er den fauligen Pfirsich am Boden, und nahm den strahlenden Pfirsich mit nach Hause , um ihn zuzubereiten. Bei der anschließenden Verkostung fällt dem Gärtner jedoch auf das der Geschmak verhältnismäßig schlecht ist. Am nächsten Tag kehrt der Gärtner zum Pfirsichbaum zurück und pflückt den Pfirsich mit der Druckstelle und geht zur Zubereitung nach Hause. Er schneidet die Druckstelle heraus, und wird bei dem Geschmack des Pfirsichs überwältigt. Was ich damit sagen will ist folgendes : Es ist besser, erkennbare Schwächen und Stärken vorweisen zu können, als auf den ersten Blick Makellos zu erscheinen. Ich trete vor euch, unvollkommen wie ich bin, aber in der Hoffnung das mein Aufenthalt in Genua mich viel lehren wird.

Ramon schloss seine Erzählung und schwieg, um abzuwarten was ihm entgegengebracht wird
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Sousanna
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Re: Die Ankunft des Funken [Offen]

Beitrag von Sousanna »

Seinen Blick hatte sie trotzig erwidert. Er wusste, dass sie hier nur Gast war - und sich, sollte er sich nicht zu benehmen wissen, einem immensen Risiko aussetzte. Auch hübsche Brujah konnten nicht von ihr erwarten, dass sie nur für ein Zwinkern etwas aufs Spiel setzte.
Auch Acacias Schmunzeln über ihre Worte hatte sie noch recht ruhig ertragen. Eine so weise Dame, wie die Hüterin des Elysiums es zweifellos war, verstand mit Sicherheit, dass sie versuchte, sich hier nicht in Schwierigkeiten zu verstricken, die nicht die ihren waren.

Das Gleichnis verlieh Sousanna allerdings eine gewisse Tollkühnheit. Vielleicht war es die leise Herausforderung, die für sie in Ramons Blick gelegen hatte, vielleicht auch einfach die Tatsache, dass sie sich selbst noch immer als Außenseiterin in dieser seltsamen Stadt fühlte. Als jener Pfirsich mit dem offensichtlichen Makel. Was auch immer es war, noch bevor ihre Gedanken die Situation erfasst hatten, plapperten die hübschen Lippen schon: "Als ich vor euch stand, verehrteste Herrin, habt ihr auch all meine Makel gesehen - offen habe ich über jene Dinge gesprochen, die mich aus meiner Heimat vertrieben haben. Und über meine... Unvollkommenheit. Ihr wart gnädig und habt mich als Gast aufgenommen. Er scheint sich seiner Fehler bewusst zu sein. Es mag vermessen von mir sein, doch ich kann euch nur bitten, euch an jene Freundlichkeit zu erinnern, die ihr mir damals erwiesen habt."
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