Tribute [Titus]

[März '17]

Moderator: Toma Ianos Navodeanu

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Fabrizio
Lasombra
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Re: Tribute [Titus]

Beitrag von Fabrizio »

Mit einem feinen Lächeln nahm der Lasombra die Mappe entgegen und verabschiedete sich.
An der Tür blieb er jedoch wie beiläufig noch einmal stehen und drehte sich um zu Benedetto.

"Übrigens, eine Sache noch: Wir haben doch vor einiger Zeit über diese Familie Bianchi gesprochen? Die hier einige hohe Wellen geschlagen hatten. - Ich weiß jetzt mit sicherheit wer sie und ihre Lakaien kontrollierte. Keine geringere als meine hübsche Clansschwester höchst selbst. Interessante Zusammenhänge, nicht wahr?"

Einen Moment beobachtete er noch die Reaktion des Kappadozianers und ob er wohl verstanden habe was er ihm hier sagte - dann drehte er sich wieder zum gehen und ließ sich von Titus aus dem Kloster hinausführen.
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Il Canzoniere
Erzähler
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Re: Tribute [Titus]

Beitrag von Il Canzoniere »

Der beleibte Kappadozianer lauschte diesem letzten Hinweis seitens des Korsaren und nickte nachdenklich. Es wirkte als ob er bereits eine Ahnung gehabt hatte die nun bestätigt wurde. Wirklich zu überraschen schien es ihn allerdings nicht. Stattdessen nickte er in einem eigenartigen Anfall von Gutmütigkeit in Richtung des Lasombras. Als wisse er die Geste viel mehr zu schätzen als den Inhalt.

Auch als Fabrizio den Raum verließ und einen letzten Blick zurückwarf schien es als ob der Ältere diese Begnung mit einem Lächeln in Erinnerung behalten würde. Und wer wusste schon für was das alles gut sein könnte. Und auch Titus, der sich gegenüber Fabrizio stets sehr distanziert gezeigt hatte wirkte etwas weniger streng. Er wünschte dem Triarchen sogar eine "gesegnete Nacht" als er ihn und seine Leute durch die sEitenpforte des Klosters in die Nacht hinaus entließ.
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Fabrizio
Lasombra
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Re: Tribute [Titus]

Beitrag von Fabrizio »

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Zusammenfassung
Fabrizio macht sich mit einem seltsamen Bündel auf nach Burgus. Dort begegnet er Titus. Den er nach einigem hin und her davon überzeugen kann ihn zu Benedetto zu lassen. Während der Wartezeit lernen die beiden Kainiten sich das erste mal etwas näher kennen. Im Kloster werden die beiden Kainiten herzlich von Benedetto empfangen. Dieser freut sich sehr über das Geschenk, welches sich als ein lebendig untoter Zombie aus Venedig entpuppt. Fabrizio berichtet dann die Hintergründe und Umstände die zu diesem Fang führten und verspricht sich bei Zeiten einen Gegengefallen für dieses besondere Geschenk. Weiterhin sprciht er das Thema der Traditionsbruch-Vorwürfe an. Fabrizio erklärt Benedetto genau, was man ihm im einzelnen vorwerfe und verspricht ihm, seinen Fall als den letztmöglichen zu behandeln beim Ermitteln. Titus scheint dabei ganz auf Linie seinen Clansältesten. Benedetto bietet daraufhin seine Hilfe an und nähert sich damit deutlich Sizilien an. Fabrizio eröffnet ihm die Konkreten Anschuldigungen gegenüber Maximinianus, den alten Erzfeind Benedettos, im besonderen, dass man nach einem Beichtvater namens Daniele suchen müsse. Benedetto schreibt dann noch direkt einen Brief an Sizilien und gibt diesen Fabrizio mit auf seinen Rückweg.
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