Gasparo di Como [Ventrue, Neugeborener, SC]

Die endgültig Verschiedenen, Abgereisten und Verschwundenen. Rastlosigkeit, Feindschaft, Starre, Hunger oder Tod hat sie La Superbas entfremdet. Schwach ist die Hoffnung auf Wiederkehr.

Moderator: Toma Ianos Navodeanu

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Gasparo
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Gasparo di Como [Ventrue, Neugeborener, SC]

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Gasparo di Como

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Wenn man Gasparo zum ersten Mal trifft fällt zuerst seine gerade, fast starre, Haltung auf. Der bleiche Mann von durchschnittlicher Größe strahlt alleine durch die Art, wie unbeweglich und unnachgiebig er scheint, eine Aura der Disziplin aus. Dieser Eindruck wird durch seine recht hagere Statur noch verstärkt. Der Blick der braunen Augen ist fordernd und selbstbewusst.

Sein Tonfall ist der eines geübten Redners: fest, langsam und bedacht. Stottern oder stammeln sind dem Lehrmeister fremd. Ungewohnt emotional kann man ihn meist nur beim Zitat eines der historischen Meister erleben.

Sein schwarzes Haar ist sorgfältig nach hinten gekämmt und erreicht gerade so die Schultern. Gasparo trägt feine und offensichtlich kostspielige Kleidung, oft in schwarz und scharlachroten Tönen gehalten. Auffällig ist ein Amulett auf seiner Brust, das seinen Rang als Magister des Trivium bezeugt. Man muss ihm allerdings schon sehr nah kommen, um die Gravur, in nocte consilium, zu erkennen.

(Erscheinungsbild: 3)



Crispianus

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Unter seiner Rüstung aus gehärtetem Leder kann man Muskeln erahnen, aber was vor allem auffällt, wenn man Crispianus betrachtet, sind die Narben, die tiefe Furchen über seinen Schädel ziehen. Er wirkt oft angespannt wenn sein Blick über die Umgebung schweift. Der gedrungene Mann, dessen Gesichtsausdruck genauso einschüchternd wirkt wie das Breitschwert an seiner Seite, redet selten in der Gegenwart von Kainiten. Unter Sterblichen lässt er sich eher zu einer sardonischen Bemerkung hinreißen.

(Erscheinungsbild: ?)


Sixtus

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Der korpulente Sixtus, ein Mann, um die 50 Jahre alt, wirkt mit seinem spitzen Bart und dem leicht wirren, ergrauten Haar wie ein typischer Bürger der oberen Klassen im mittelalterlichen Genua. Erst bei näherem Hinsehen erkennt man, dass seine Schmuckstücke billig und abgetragen aussehen und das die feine Kleidung oft zerknittert ist und den einen oder anderen Fleck vom letzten Braten oder Weinkrug aufweist. Ebenfalls auffällig ist sein lahmes, rechtes Bein, das Sixtus zum humpeln zwingt. Dennoch sieht man ihn selten ohne ein joviales Lächeln auf dem oft geröteten Gesicht.

(Erscheinungsbild: ?)
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