Eine lange Nacht [Caterina]

[April '17]

Moderator: Toma Ianos Navodeanu

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Luca
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Eine lange Nacht [Caterina]

Beitrag von Luca »

Die Tür des Elysiums schlug hinter Luca zu, als er sich von der Kirche abwandte. Das Gespräch mit Acacia war günstig verlaufen, und es drängte den Ravnos, die stürmische Nacht schnell zu durchqueren. Es hatte aufgehört zu regnen, doch der Wind zerrte nach wie vor mit umbarmherziger Gewalt an Lucas Umhang. Grade wollte er in den engen Gasse der Stadt verschwinden, als etwas entfernt vor ihm ein Schatten auftauchte, der scheinbar auf das Elysium zusteuerte. Luca blieb stehen und betrachtete die näher kommende Gestalt.
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Caterina
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Re: Eine lange Nacht [Caterina]

Beitrag von Caterina »

Wenn sie endlich wieder früher aufwachen würde!
Mit grimmigen Blick und in bestes Leinen gehüllt, bewegte sich Caterina zielstrebig auf San Donato zu.
Es waren noch nicht allzuviele Nächte ins Land gezogen, dass sich die Toreador wieder 'hinaus' wagte.

Bei so einem Wetter kamen ihr die gemütlichen Mauern ihres selbst erwählten Gefängnisses gleich viel angenehmer in Erinnerung.
So zog die Mailänderin den Stoff weiter ins Gesicht und machte den Hals so kurz als möglich, bevor die Kapuze weiter ins Gesicht fiel.
Was hatte die Hexe wohl dieses Mal parat?

In ihren Gedanken, verbunden mit dem geringen Gesichtsfeld wurde die fremde Gestalt zu spät erkannt.
So stieß die Frau gegen Luca und fluchte im schlimmsten mailändishcen Akzent, während sie sich drehte und halbwegs elegant vor dem Fallen rettete: "Vai a farti benedire!"
Die Mähne hingegen bahnte sich während diesem Schauspiel seinen Weg und verdrängte die Kapuze. So zerrte der Wind die dunklen Locken in alle Richtungen.

Mit einem leisen Knurren fingen die flinken Hände die Haare wieder ein und verstauten diese unter der schweren Kapuze, bevor Caterina tief durchatmete und ein Lächeln aufsetzte. Erst dann drehte sie sich zum Fremden und neigte den Kopf: "Entschuldigt vielmas- ich war zu arg in Gedanken und habe euch frevelhafterweise übesehen."
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Luca
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Re: Eine lange Nacht [Caterina]

Beitrag von Luca »

Luca sah die Gestalt zielstrebig auf sich zustürmen. Zu spät merkte er, dass sie genau auf ihn zusteuerte und als er einen ausweichenden Schritt zur Seite machen wollte, hatte sie ihn bereits erreicht und war mit ihm zusammengestoßen. Der Ravnos konnte grade noch das Gleichgewicht behalten, obgleich er bei dem Stoß merkte, dass die Frau durchaus Körperkraft besitzen musste, während die Unbekannte ins Stolpern kam und fluchte. Die Frau war überaus ansehlich; Luca konnte ihre Schönheit trotz des verhüllenden Stoffes erahnen. Belustigt betrachtete er, wie sie ansatzlos vom Fluchen zu einer höflichen Entschuldigung überging.

"Ich nehme es euch nicht übel; schließlich habt ihr euch beinahe selbst zu Fall gebracht. Wolltet ihr zum Elysium hinein und mit Acacia reden?" Die Wahrscheinlichkeit, hier einer Kainstochter gegenüberzustehen, war recht hoch - wer sonst würde mitten in der Nacht an diesen Ort kommen? Der Ravnos war nach dem günstigen Gespräch über seine Gastrechte in Plauderstimmung. "Ich hatte soeben ein fruchtbares Gespräch mit ihr. Mein Name ist Luca Moretti - und wer seid ihr?"
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Caterina
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Re: Eine lange Nacht [Caterina]

Beitrag von Caterina »

Kurz runzelte sich die Stirn, bevor eine eindringliche Musterung folgte.
Wer war denn dieser Fremde nun schon wieder?
Dunkle Gestalt, interessante Gesichtszüge, unauffällige Kleidung. Immerhin.

Da versuchte der Sturm sich erneut mit der Lockenmähne zu verbünden. Ärgerlich hielt die rosige Hand an der Kapuze fest, während die wohlklingende Stimme nicht die Überraschung verbarg: "Caterina Tebalducci, Verehrtester. Ich... ja."
Rasch blickte sich die Toreador um, bevor sie sich mit einem Grinsen wieder diesem Moretti zuwandte: "Nach Unterredungen mit der verehrten Hüterin könnte ich mir vorstellen, dass etwas Heiterkeit euch nicht ungelegen kommt. Habt ihr Lust auf ein Gespräch in einem nahe gelegenen Gasthaus? Hier ist es doch recht ungemütlich..."
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Luca
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Re: Eine lange Nacht [Caterina]

Beitrag von Luca »

Zögerlich antwortete der dunkle Mann, der sich mit dem Rücken in den Wind gedreht hatte, sodass seine Gestalt vom flatternden Mantel umhüllt wurde und sein Gesicht im Schatten der Kapuze verborgen war.

"Gerne, wenn ihr ein annehmbares in der Nähe kennt. Wobei ich es hier draußen im Vergleich zur Atmosphäre im Inneren dieser Kirche doch schon fast als gemütlich bezeichnen mag." Abschätzend sah Luca zu Caterina herüber, die weiter den Kampf mit ihren Haaren ausfocht, als versuchte er zu ergründen, ob sie eine Gefahr darstellte oder ihn womöglich in eine Falle locken wollte. Die Prüfung dauerte nur wenige Sekunden, dann fuhr er unvermittelt fort: "Dann geht voran, ich folge euch. Etwas Heiterkeit kommt nie umgelegen." Bei diesen Worten war ein verfängliches Grinsen in den Schatten zu erahnen, welches abschätzen ließ, was der Ravnos unter Heiterkeit verstand.
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Caterina
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Re: Eine lange Nacht [Caterina]

Beitrag von Caterina »

Auf den Kommentar zum düsteren Elysium begann die Frau herzhaft zu lachen. Es dauerte ein paar Sekunden des Kampfes mit ihrer Mähne, bevor sie sich gefangen hatte und den Fremden noch immer amüsiert anlächelte: "Sagt der verehrten Hüterin das bloß nicht!

Nachdem die Locken endlich wieder verstaut waren nickte Caterina dem Mann mit einem schelmischen Grinsen, dass dem seinen in Nichts nachstand: "Vielleicht würfeln die Männer noch."
Sobald sich die beiden Kainiten in Bewegung gesetzt hatten, bemerkten die beiden Schatten im Hintergrund, welche die Mailänderin seufzen und dann umdrehen ließen.

Ein Hühne, begleitet von einem Knirps von keinen zehn Wintern schienen offenbar nicht viel von dieser Zusammenkunft zu halten.
"Michael, geh doch bitte Bescheid geben, dass ich heute dem Gast Ravecca zeige. Lu... äh... der Junge begleitet uns."
Zwei Mal Luca. Das würde lustig werden. Doch der angesprochene Hühne rührte sich nicht vom Fleck. Heute war das Biest ja wieder aberwitzig. Himmel, iwann hatte sie ihre Leben aufgebraucht!
Grimmig blickte er die Frau an, bevor Michael sich schließlich doch aufmachte.

"Dann lasst uns einmal in angenehme Gefilde kommen", zwinkerte Caterina dem Fremden zu.
Die beiden brauchten nicht lange, denn die sonst so geschäftigen Straßen waren fast leergefegt und der Toreador war wahrlich nicht nach Plappereien hier draußen zumute.
Der Sturm hatte ganze Arbeit geleistet. Bei so einem Wetter hat sich das ganze Gerassel in die mehr oder weniger angenehmen Hütten und Häuser zurück gezogen.

So kam das l'ubricane canto gerade richtig und lud mit fröhlichen Gelächter und Gesang von drinnen herzlich ein.
Die Bürger Raveccas hatten scheinbar alle den selben Gedanken, denn die Gaststube war voll und die Mägde schleppten eifrig Bierkrüge zwischen Teke und Tischen herum.
"Da haben wohl mehr Leute die selbe Lust verspürt", kommentierte die Toreador das Treiben nur.
Kurz blitzten die Augen auf, bevor sich die Lippen zu einem Grinsen verzogen: "Lust auf eine Würfelpartie, bis sich die Gelegenheit für ein ruhiges Gespräch bietet?"
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Luca
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Re: Eine lange Nacht [Caterina]

Beitrag von Luca »

Während Caterina über seinen Kommentar lachte, stahl sich ein hintersinniges Lächeln auf Lucas Gesicht. Auf ihre Bemerkung hin erwiederte er: "Ich könnte mir vorstellen, dass sie das gar nicht stören würde. Mir scheint es, als würde sie sich große Mühe geben, die einschüchternde Atmosphäre überhaupt erst zu erzeugen."

Die beiden Begleiter der Toreador nahm Luca aufmerksam, aber kommentarlos zur Kenntnis. Der Hühne, den sie wegschickte, mochte wohl für die körperliche Unversehrtheit Caterinas verantwortlich sein - wem er Bescheid sagte und welche Aufgabe oder Fähigkeiten der Junge hatte, war Luca allerdings nicht klar - doch wenn die Kainitin ihn beschäftigte, dann musste das seinen Grund haben. Der Ravnos betrachtete den Burschen genauer.

Schweigend zogen sie durch die verlassenen Straßen, während Luca seinen Gedanken nachhing. Als sie schließlich die warme und gut gefüllte Gaststube erreichten, konnte der Kontrast zur stürmischen Nacht kaum größer sein. Bei sich dachte sich Luca, dass er wohl sicherlich die Hälfte seiner Zeit in solchen lärmigen, von schmutzigen Menschen bevölkerten Kaschemmen verbrachte, obwohl ihm diese eigentlich zu unruhig und unübersichtlich waren. Von überall her konnte einem jemand ein Messer in den Rücken stoßen. Das nannte man wohl Berufsrisiko.

Während Caterina ihn nach einer Würfelpartie fragte, zog Luca ungefragt einen klapprigen Stuhl zu sich heran und setzte sich an einen leeren Tisch. Er warf ihr einen misstrauischen Blick zu. Eine Würfelpartie? Das Ravnos vermutete, dass sie das nicht ohne Hintergedanken vorschlug. "Eine Würfelpartie. Interessante Idee. Was soll denn der Einsatz sein?"
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Caterina
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Re: Eine lange Nacht [Caterina]

Beitrag von Caterina »

Dem einen Luca gefiel die Musterung des anderem gar nicht. So funkelte der Junge den Mann aus wachen, braunen Augen trotzig an.
Er schien noch keine zehn Winter hinter sich gebracht zu haben und doch erzählten Körperhaltung, Gesten und Mimik eine ganz andere Geschichte. Doch bis auf die ordentliche, feste Kleidung fiel dem Mann nichts auf.
Die Toreador, der die Blicke nicht entgingen grinste. Wenn Blicke töten könnten, gäbe es hier zumindest Fleischwunden.
"Entschuldigt, ich hatte ein paar... unrühmliche Begegnungen.", begann die Frau freundlich zu erklären, während sie auf den Jungen zusteuerte.
Mit einem hintergründigen Lächeln wuschelte sie ihrem Ghoul durch die Haare, der nur noch grimmiger dadurch wurde: "Mein Begleiter wird nicht stören."

Im Trunkenbold angekommen war der Bursche dann auch schnurstracks verschwunden. Er sah an der Theke vorbei und verschwand nach kurzem Gemurmel. Das war kein Ort für ein Kind und schon gar nicht zu dieser Zeit.

Als der Ravnos am leeren Tisch platz nahm, sah die Toreador kurz verduzt zum Tisch, an dem die üblichen Rabauken fröhlich drauf hin würfelten.
Den misstrauischen Blick erwiderte Caterina hingegen mit einem amüsierten Grinsen. Da war jemand paranoider als sie selbst. Auch nicht schlecht.
"Ich hätte den Typen da drüben einfach ein paar Münzen aus der Tasche gezogen... oder sie mir.", lachte die Frau und deutete mit dem Kopf auf den Spielertisch.
Dann schnappte sich auch die Rose einen Stuhl und setzte sich: "Aber ich kann euch gern ein wenig über Genua und seine Nacht erzählen, wenn ihr mir über euch erzählt. Wie klingt das?"

Dieser verdammte Stuhl wackelte... das konnte ja nicht wahr sein! Das musste mit Ottovani geklärt werden. Aber darum war dieser Tisch wohl leer.
Naja, immerhin war es laut und niemand hier würde den Beiden hier Aufmerksamkeit schenken.
Außer die Magd, die brachte in diesem Moment zwei Humpen...
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Luca
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Re: Eine lange Nacht [Caterina]

Beitrag von Luca »

Sobald der Junge verschwunden war, fragte der Ravnos in beiläufigem Tonfall: "Unrühmliche Begegnungen? Was habt ihr denn mit dem Knaben angestellt?"

Als die Toreador auf das Würfelspiel zu sprechen kam, schmunzelte der Ravnos bei ihren Worten. "So ist das ... nunja, die Burschen dort drüben können wir sicher auch nachher noch um ihr Geld erleichtern. Nachdem wir uns ein wenig kennengelernt haben. Und wenn sie in der Zeit noch den ein oder anderen Humpen leeren, kann dies nur zu unserem Vorteil sein." Die Magt, die in dem Moment zwei Humpen brachte, ignorierte Luca indes und ließ das vor ihm abgestellte Getränk unangetastet.

Sobald sie wieder außer Hörweite war, fuhr er fort. "Ich höre euch gerne zu, was ihr über Genuas Nächte berichten könnt. Zu mir gibts eigentlich gar nicht so viel zu erzählen ... meinen Namen habe ich euch bereits genannt; man zählt mich zum Clan der Ravnos, und ich komme aus dem Osten, war mal hier, mal dort ... habe einige Zeit in Venedig verbracht, bevor ich geküsst wurde. Wurde in Parma freigesprochen." Luca tat so, als würde er kurz überlegen und zuckte dann mit den Schultern, als würde ihm nichts erzählenswertes zu seiner Person mehr einfallen. "Ihr habt mir auch noch gar nicht erzählt, welchen Blutes ihr seid?"

Noch während der Ravnos sprach, betraten zwei Personen die Schenke; ein gut gekleideter Händler, der von einem breiten, jedoch weniger fein angezogenen Mann begleitet wurde - scheinbar seinem Gehilfen. Beide waren offensichtlich angetrunken und blickten nach freien Plätzen suchend im Raum umher. Als sie Luca und Caterina zu zweit an einem sonst leeren Tisch sitzen sahen, steuerten sie zielstrebig auf die beiden zu.
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Caterina
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Re: Eine lange Nacht [Caterina]

Beitrag von Caterina »

"Unrühmliche Begegnungen? Was habt ihr denn mit dem Knaben angestellt?", Caterina musste loslachen. Das war eine zu aberwitzige Frage. Das Lachen war ehrlich und laut. Es passte in die Atmosphäre des singenden Trunkenbolds.
Einige Momente später hatte sich die Rose wieder gefangen und sah Luca amüsiert an. Ein entschuldigendes Lächeln huschte kurz über die rosige Miene: "Verzeiht. Aber die Frage ist so... Ich habe nichts mit dem Knaben gemacht, außer ihm und seinen Eltern zu helfen und ihm ein wenig roten Saft zu trinken gegeben."

"Meine unrühmliche Begegnung beläuft sich auf einen anderen Kainiten und das Ergebnis werdet ihr zum Teil bald im Elysium zu lesen bekommen... So wie ich und der Rest der Kainitenschar.", erklärte Caterina schließlich ernster geworden.
Dann kam ein schelmisches Zwinker, bevor die Frau nachsetzte: "Ich übe mich jetzt im Brav sein und eure neue, dunkle Bekanntschaft im Elysium hilft mir dabei."

Bei Lucas Kommentar zur Würfelrunde einige Ellen weiter grinste Caterina. Ja, da hatte der Fremde durchaus recht.
"Wir sollten den Männern aber bitte genug Geld lassen um wieder zu kommen. Der Wirt würde mir eine Standpauke halten.", kicherte die Frau ausgelassen.

Schlagartig war die Mailänderin jedoch ernst und beugte den Kopf angemessen tief: "Caterina Tebalducci aus dem Blute der Rose. Es freut mich, eure Bekanntschaft zu machen, wohlwerter Luca Moretti vom Clan der Ravnos."
Ein kurzes Funkeln in den dunklen Augen war zu erkennen. Wie würde der Fremde wohl reagieren?
Dann war die Stimmung aber auch schon wieder ausgelassen und die Frau plapperte ihrerseits los: "Ich komme aus Mailand und kam über Umwege aufs rauhe Pflaster Genuas."
Auch die Schultern der Rose zuckten, bevor sie Luca anlächelte: "Venedig, Parma und Ravnos sind Stichwörter, bei denen mir schon Sachen einfallen, die euch interessieren könnten."

Noch bevor die Mailänerin weiter erzählen konnte, störten die beiden Männer.
Kurz schnaubte Caterina leise, während sie in Lucas Miene ein Erkennen suchte...
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