Wilderer und Hehler sind stets Freunde [Allessandro]

[Juni '17]

Moderator: Toma Ianos Navodeanu

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Sousanna
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Re: Wilderer und Hehler sind stets Freunde [Allessandro]

Beitrag von Sousanna »

Sie nickte und beugte sich etwas vor um verschwörerisch zu flüstern: "Es liegt mir im Blut, die Sinne zu täuschen und wenn ich es will, dann säßen wir hier in einem Schloss ohne dass du einen Unterschied erkennen könntest - oder aber etwas weniger aufwendig, dein Richard bekommt den besten byzantinischen Wein seines Lebens zu trinken." Ein listiges Grinsen flackerte über das Feuer hinweg zu Sandro und die sanfte Stimme war mit einem Mal eindringlich und flüsternd geworden. Fast wie man es bei einer Beschwörung erwarten würde. Auch ihre dunklen Augen glühten mit einem Mal voller Stolz und Freude über diese Künste ihres Blutes.
Ach! es sey die letzte meiner Thräne,
Die dem lieben Griechenlande rann,
Lasst, o Parzen, lasst die Schere tönen,
Denn mein Herz gehört den Todten an!
Friedrich Hölderlin
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Allessandro
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Re: Wilderer und Hehler sind stets Freunde [Allessandro]

Beitrag von Allessandro »

Allessandro lachte, "Das wäre wunderbar, wenn du das für mich machen würdest, Mädchen." Dann blickte er in die Richtung in die Richard verschwunden ist "Also wann wollen wir die Sache angehen?" Dann grinste er zu der Schönen Dame, welche da mit ihnen am Feuer saß.
"Faltoret tuaja janë djegur, rrugët tuaja janë flushed me gjak, perënditë e tua janë të rreme shpartallua, njerëzit e tu therur në mijëra, qyteti juaj është shqyer ... dhe pjesa më e ulët e urrejtjes sime do të jetë e kënaqshme."
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Sousanna
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Re: Wilderer und Hehler sind stets Freunde [Allessandro]

Beitrag von Sousanna »

Die Schönheit grinste zu dem Waldschrat hinüber. "Wann immer du willst, großer, wilder Bruder. Wann immer du willst.", erwiderte sie schmunzelnd.
Ach! es sey die letzte meiner Thräne,
Die dem lieben Griechenlande rann,
Lasst, o Parzen, lasst die Schere tönen,
Denn mein Herz gehört den Todten an!
Friedrich Hölderlin
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Allessandro
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Re: Wilderer und Hehler sind stets Freunde [Allessandro]

Beitrag von Allessandro »

Allessandro grinste die Schönheit an "Nun ich würde vorschlagen ich melde mich bei dir wenn es soweit ist. Aber es ist schon spät und ich würde vorschlagen ehe die Sonne aufgeht solltet ihr nach Hause gehen." Und mit diesen Worten stand er auf und bot der Byzantienerin seine helfende Hand an.
"Faltoret tuaja janë djegur, rrugët tuaja janë flushed me gjak, perënditë e tua janë të rreme shpartallua, njerëzit e tu therur në mijëra, qyteti juaj është shqyer ... dhe pjesa më e ulët e urrejtjes sime do të jetë e kënaqshme."
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Sousanna
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Re: Wilderer und Hehler sind stets Freunde [Allessandro]

Beitrag von Sousanna »

Diese schenkte ihm noch ein schelmisches Grinsen und ließ sich galant wie eh und je aufhelfen. "Macht es gut, Allessandro, und legt euch nicht erneut mit einem Schatten an.", riet sie ihm zum Abschied. "Es würde euch in große Gefahr bringen." Dann machte sich Sousanna auf den Weg zurück in die Stadt und sann darüber nach, dass sich der Gangrel mit seiner ungehobelten Art früher oder später sehr viel Ärger einbrocken würde. Wie prophetisch ihr Abschiedswunsch aber war, ahnte die Ravnos in diesem Augenblick jedoch nicht.
Noch während Allessandros Konfrontation mit Ilario sucht Giorio Sousanna auf, um ihr Felle zu verkaufen. Nach einigem Geplänkel entschließt sie sich, die Ware einmal anzusehen, und spricht noch kurz mit dem Gangrel über den Konflikt, sowie über Richards mögliche Verwandlung zum Ghul, wobei sie ihm Hilfe anbietet. Bevor es allerdings zu Handlungen kommt, trennen beide sich ob der späten Stunde und vereinbaren, sich in einer anderen Nacht wieder zu treffen.
Ach! es sey die letzte meiner Thräne,
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Friedrich Hölderlin
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