Re: [Diskusssion] Safety- Zeit aka. Wie sterbe ich nicht durch eigene Dummheit oder die fiese SL
Verfasst: Mi 27. Nov 2019, 14:58
Ich sehe das Problem was Adrian beschreibt, würde aber auch zu einer anderen Lösung tendieren. Eine Safe Zeit würde meiner Meinung nach eher zu mehr Regelfaulheit führen, ("Am Ende gibts ja noch 3 Tage Safezeit in der man mit Regelwerk in der Hand alles durchgehen kann.") als das Problem was ich mal als "Fehlanwendungen von Regeln" zusammenfasse wirklich zu entschärfen.
Ich bin absolut beim Vorschlag von Iris, und glaube das Kämpfe durch Trennung von Beteiligten und "Publikum" deutlich entspannter werden. Trotzdem würde ich weiterhin gerne Kämpfe als Zuschauer verfolgen, eben auch um selbst etwas regelsicherer zu werden. Das wird man meiner Meinung nach nämlich nur durch Praxiserfahrung. Ich will aber noch weitere Vorschläge machen, die das Problem entschärfen könnten. Generell sollten wir Kämpfe entschleunigen.Grade wenn mehrere Leute beteiligt sind kann ein Kampf von mir aus gerne auch mal über mehr als einen Tag/Abend lang ausgespielt werden. Damit das funktionieren kann muss die Arena allerdings nicht mehr nur reiner Würfelkanal sein. Ich glaube es wäre alleine schon aus Gründen der Nachvollziehbarkeit sinnvoll, wenn wir bei Würfen wieder genauer schreiben, was genau der Wurf für eine Aktion darstellen soll. Beispielsweise "Mareno versucht Benjamin eine Ohrfeige zu verpassen (Geschick+Handgemenge+Geschwindigkeit,Wurf)" Wenn wir das ganze so handhaben und am Ende einer "Spielsession" eine Zusammenfassung im Stil von Ria schreiben, können wir meiner Meinung nach Problemlos auch mal unterbrechen, um dann später wieder frisch in den Kampf zu starten.
Tldr:
-Eine Safetyzeit führt nicht zu mehr Regelwissen sondern eher zu weniger.
-Kampfteilnehmer sollten mit Kampf und Protokoll SL in einen eigenen Voice gehen, Zuschauer können den Kampf noch immer im Allgemein verfolgen.
-Aktionen in der Arena werden zum langfristigeren Regelverständnis deutlicher verschriftlicht.(So können auch alle SLs und Zuschauer sehen, was grade passiert auch wenn sie nicht Teil des Geschehens sind)
-Kämpfe werden generell langsamer abgewickelt, um Flüchtigkeiten vorzubeugen.
Ich bin absolut beim Vorschlag von Iris, und glaube das Kämpfe durch Trennung von Beteiligten und "Publikum" deutlich entspannter werden. Trotzdem würde ich weiterhin gerne Kämpfe als Zuschauer verfolgen, eben auch um selbst etwas regelsicherer zu werden. Das wird man meiner Meinung nach nämlich nur durch Praxiserfahrung. Ich will aber noch weitere Vorschläge machen, die das Problem entschärfen könnten. Generell sollten wir Kämpfe entschleunigen.Grade wenn mehrere Leute beteiligt sind kann ein Kampf von mir aus gerne auch mal über mehr als einen Tag/Abend lang ausgespielt werden. Damit das funktionieren kann muss die Arena allerdings nicht mehr nur reiner Würfelkanal sein. Ich glaube es wäre alleine schon aus Gründen der Nachvollziehbarkeit sinnvoll, wenn wir bei Würfen wieder genauer schreiben, was genau der Wurf für eine Aktion darstellen soll. Beispielsweise "Mareno versucht Benjamin eine Ohrfeige zu verpassen (Geschick+Handgemenge+Geschwindigkeit,Wurf)" Wenn wir das ganze so handhaben und am Ende einer "Spielsession" eine Zusammenfassung im Stil von Ria schreiben, können wir meiner Meinung nach Problemlos auch mal unterbrechen, um dann später wieder frisch in den Kampf zu starten.
Tldr:
-Eine Safetyzeit führt nicht zu mehr Regelwissen sondern eher zu weniger.
-Kampfteilnehmer sollten mit Kampf und Protokoll SL in einen eigenen Voice gehen, Zuschauer können den Kampf noch immer im Allgemein verfolgen.
-Aktionen in der Arena werden zum langfristigeren Regelverständnis deutlicher verschriftlicht.(So können auch alle SLs und Zuschauer sehen, was grade passiert auch wenn sie nicht Teil des Geschehens sind)
-Kämpfe werden generell langsamer abgewickelt, um Flüchtigkeiten vorzubeugen.