[1001] Nachruf zu den Waffen [Brimir, Allessandro]

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"Dem Tier so nah... und doch noch immer Menschenfreund... sollte ich es nicht schaffen meinen Gast zu schützen... dann kannst du gerne versuchen mich zu vernichten..." Das Lächeln, dass Brimir dann an den Tag legte wirkte eher gelangweilt. Er erinnerte sich noch gut daran selbst einmal so gewesen zu sein: sich selbst für den größten Jäger haltend, ohne zu wissen, dass man auch immer selbst Beute ist.

Die Krallen des Nordmannes schnellten nach vorne, schnittrn einmal durch Gesicht und Brustkorb. Knurrend packte er seinen Bruder und zerrte ihn hinauf zurück in die Arena. Allessandro derweil blickte mutig dem Angriff entgegen und ertrug den Schmerz. Eines musste Brimir ihm zugute halten: Wenn er auch nicht der Klügste war, so war dem Jungen der Mut nicht abzusprechen.
Sandro wartet auf Brimir und trifft aber erstmal auf Toma. Man redet über die Geschehnisse von dem Treffen zuvor, ehe Toma wieder geht und Brimir den Teil der Höhle betrifft. Der Nordmann und Allessandro streiten sich über das was vorgefallen ist und man einigt sich darauf die Situation auszunutzen. Exil für den jungen Gangrel, um den Clan schwächer scheinen zu lassen. Doch dabei bestraft Brimir Allessandro dennoch indem er sein Tier in Ketten legt und den Jüngeren mit seinen Krallen verletzt, ehe er ihn wieder hinaus schleift.