[1003] Folternde Tiere? [Amalia]

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Moderator: Toma Ianos Navodeanu

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Brimir
Gangrel
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Re: [1003] Folternde Tiere? [Amalia]

Beitrag von Brimir »

Brimir nickte zu den Ergänzungen, die Amalia zu den Vasail machte. Und dann starrte er hinaus auf das Meer.

"Mein Volk... also das von dem ich als Sterblicher abstammte... sind große Seefahrer... auf unseren Drachenbooten gingen wir auf Vike... Kapperfahrt... wir segelten durch die Nebel Britaniens... und überfielen ihre Dörfer, um unsere Heimat mit Nahrung und Eisen zu versorgen. Gold und Sklaven waren unsere Beute. Aber wir fuhren auch zur See, um zu fischen oder zu handeln. Noch heute... ... auch, wenn die Götter immer mehr in dem Glauben meiner Heimat verblassen."

Dann lächelte Brimir schwach.

"Ich mag das Meer, auch, wenn mein Tier... mehr den Wald liebt... ... aber am Ende... Frei können wir überall sei."
"Eines Jeden Rücken ist ungeschützt, es sei denn, er hat einen Bruder."
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Amalia
Salubri
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Re: [1003] Folternde Tiere? [Amalia]

Beitrag von Amalia »

Amalia nickte langsam. Sie hatte zwar einen Moment gebraucht, doch nun hatte sie verstanden und langsam erhob sich die Zweigesichtige wieder, bevor sie sich erneut verneigte.

„Danke Brimir … das waren schone Abend. Ich dir geben recht Freiheit seien wichtig und hohes Gut. Nicht nur fur uns Kinder Kains. Ich mich jetzt werden machen zurück nach Haus. Vielleicht wir konnen treffen nochmal nach Hof, wenn alles wieder seien normal.“

Amalia schenkte den Nordmann ein fröhliches Lächeln und würde, nachdem Brimir sich verabschiedet hat, aufbrechen und den Gangrel alleine lassen.
"Ich kann deine Angst fühlen Mensch. Sie ist spürbar gegenwärtig. Ich kann mit den Fingern darüberstreichen und ihr krankes Aroma schmecken. Ist dieses Entsetzen Nährboden für Hass, dann lass mich daran laben und dich dabei völlig auslöschen."
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Brimir
Gangrel
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Re: [1003] Folternde Tiere? [Amalia]

Beitrag von Brimir »

"Du darfst gehen", war die Antwort, als Amalia sich verabschiedete. "Eine gute Restnacht"

Der Gangrel blieb sitzen und seine Augen wanderten wieder auf das Meer zurück.
Amalia findet Brimir am hafen sitzend. Sie reden über den Krieg und der Nordmann begleicht seine Schuld in Form einer Geschichte über seine erste Jagd in Genua. Dannach trennen sie sich wieder.
"Eines Jeden Rücken ist ungeschützt, es sei denn, er hat einen Bruder."
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