[1003] Wahnhafter Glaube [Titus/Amalia]

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Moderator: Toma Ianos Navodeanu

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Titus
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Re: [1003] Wahnhafter Glaube [Titus/Amalia]

Beitrag von Titus »

Kaum war Gaius ein paar Monate verschwunden schon kreisten die Geier über den Besitz seines Kameraden. Titus verzog ein wenig angewiedert das Gesicht, doch während er so darüber nachdachte, kam ihm eine Idee.

"Nun, da ich nicht weiß ob und wann Gaius zurückkehrt, habe ich mir auch schon über die Thermen Gedanken gemacht. Die Thermen sind Gaius persönlicher Besitz, deshalb kann ich sie Euch nicht so einfach überlassen, aber sie für Gaius zu verwalten, das kann ich Euch erlauben. Wenn Gaius zurück kehrt, wird er sicher dankbar dafür sein, dass Ihr sie nicht habt verkommen lassen."

Noch bevor Titus gänzlich zuende gesprochen hatte Trat eine Wache vom Tor in den Rittersaal ein und trat an Titus Seite, um ihm ein paar Worte leise zu zuflüstern. Titus Augenbraue erhob sich erstaunt, als er die Worte vernahm, dann sagte er zu den Wächtern.

"Lass sie rein und geleite sie hier her."

Dann an Amalia gewand.

"Was sind Eure Gedanken zu meinem Angebot?"
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Amalia
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Re: [1003] Wahnhafter Glaube [Titus/Amalia]

Beitrag von Amalia »

Amalia hörte mehr als aufmerksam zu und nickte enthusiastisch, als sie den Vorschlag des Kappadozianers hörte "Ia. Ser gerne, nix anderes war meins Idee. Gaius hat sich gegeben viel Mühe, damit Bad werden Ort von Frieden und Entspannung. Jeder Kainit soll sein willkommen und es mich ser ehrt, das ich darf aufpassen drauf. Gaius Wunsch wird gehen weiter." Als der Wachmann hineinkam hob Amalia ihre Braue und spitzte die Ohren. Nicht das sie ihrem Gegenüber nicht trauen würde, aber sicher ist sicher. Als der Wachmann verschwand blickte sie fragend zu Titus "Ihr erwarten Besuch?"

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La Vedova
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Re: [1003] Wahnhafter Glaube [Titus/Amalia]

Beitrag von La Vedova »

Die Tür wurde aufgestoßen und die Rothaarige betrat mit mühevoll gemessenen Schritten den Raum. Noch immer in die dunkle, staubige Reisekleidung einer pilgernden Ordensschwester gekleidet strahlte sie in ihrem aufrechten, zielstrebigen Gang dennoch kaum Demut aus. So sank sie in einen Knicks, ließ ihre tiefliegenden Augen suchend durch den Raum schweifen, bevor sich ihr Blick auf Titus richtete.

„Bonne nuit, mon frere“, begrüßte sie ihn. „Vergib mir die lange Abwesenheit.“
Mit einem musternd nickte sie der Fremden zu, wandte sich aber erneut an Titus und fiel mit Tür samt Rahmen ins Haus: „Wo ist Gaius?“
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Titus
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Re: [1003] Wahnhafter Glaube [Titus/Amalia]

Beitrag von Titus »

Titus betrachtete Seinfreda, als sie Eintrat mit einer Mischung aus unerwartetes Wiedersehen und Besorgnis. Dies war scheinbar eine unangenehme Situation, wobei Titus sich davon nur recht wenig anmerken ließ. Er nickte seiner Clanschwester zu und begrüßte sie freundlich.

"Seinfreda, ich bin froh, dass Du wieder da bist. Darf ich Dir Amalia vorstellen, Neugeborene vom Blute der Salubri."

Er deutete mit einer Hand auf die am Tisch sitzende Frau.

"Was Gaius angeht, so habe ich noch nicht viele Informationen. Er ist mit den besten Martinsrittern in den Krieg gezogen, weder er noch seine Ritter kehrten aus dem Krieg wieder. Man sagt er sei gefangen genommen worden. Aber von wem und wo weiß ich nicht."
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La Vedova
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Re: [1003] Wahnhafter Glaube [Titus/Amalia]

Beitrag von La Vedova »

Kurz zuckte sie innerlich zusammen, als die Neugeborene des Hauses Saulots vorgestellt wurde und ein seltsamer Gedanke kam ihr...Konnte das sein? Handelte es sich hierbei etwa um...? Nein, das hätte Gaius nicht getan, nicht gedurft und auch nicht gewagt...

"Sehr erfreut.", stieß sie hervor. "Euer Clan ist selten aber meist gern gesehen und ich muss gestehen, überrascht zu sein, Euch hier zu begegnen, werte Dame."
Seinfreda betrachtete die Fremde nun genauer, ließ sich jedoch ihre Zweifel nicht anmerken. "Mein Name ist Seinfreda Gunnhildsdottir, ich bin eine Clansschwester des werten Titus...", sie warf ihm ein schmales Lächeln zu "Neugeborene des Clans des Todes, Tochter der Kassia von Byzanz, Ancilla des Clans des Todes, aus der Linie der Heiligen Agnes von Rom.", vervollständigte sie dann ihre Vorstellung der Höflichkeit wegen. "...meine Schwestern und ich sind wie Ihr sicherlich schon erfahren habt, Mitglieder des Martinsordens, auch wenn ich eine Weile im Ausland weilte..."

Auf Titus kurze Erklärung hin fasste sie sich an die Brust und wandte sich ab, blickte gegen die Wand. Natürlich war er in den Krieg gezogen...Dieser törichte Mann! Sorge und Wut mischten sich in ihr zu einem galligen Gefühl von Selbstmitleid. Sollte ihr Rufname erneut ein Omen eines Mannes geworden sein? Die anderen konnten ihre Zähne knirschen hören, als sie in ausholenden Schritten durch den Raum ging, die Fäuste um den Stoff ihrer Ärmel gekrallt.
"Gefangen genommen?", widerholte sie Titus Worte dann mit beherrschter Stimme "Gibt es keine weiteren Informationen über seinen Verbleib? Der Krieg ist nun doch schon seit einigen Monden vergangen...Habt Ihr oder die anderen, die Prinzessin etwa, keine Anstrengungen unternommen, ihn zu finden?" Ihn zurückzugewinnen, er der doch so ein treuer Freund unter demselben Banner war, fügte sie in Gedanken hinzu. Ihren Geliebten, zu mutig und gut für diese Welt...Man musste doch etwas unternehmen können, wenn Gaius noch lebte.
Wenn? Nein, sie durfte diesen Gedanken nicht zulassen, sie hätte doch gespürt, wenn er vernichtet worden wäre! Nein, er weilte noch unter ihnen und solange er das tat konnte er auch zurückkehren!
„Und mein kleiner Engel?“, fragte sie dann nicht minder besorgt „Ich hörte ihre Stimme in meinen Träumen, spürte Gefahr…?“

Dann fuhr ihr ein anderer Gedanken durch den Kopf…Wenn Gaius nicht mehr hier war...schon seit einiger Weile, dann war sie seine Erbin. Die Last der Verantwortung senkte sich drückend schwer über sie und schon in diesem Moment bereute sie beinahe zurückgekehrt zu sein. Nein, sie hatte seine Nachfolge anzutreten, ihn zu finden und ihr Anliegen weiterzutreiben!
Die Ordensmeister hatten Anweisung erhalten und mussten Bescheid wissen. Ihr Blick wanderte zu Titus, ihre langen Brauen zogen sich zusammen.
„Das heißt, es sind nur noch wir?“, fragte sie beinahe flüsternd „Wer von uns ist noch übrig..?“
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Amalia
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Re: [1003] Wahnhafter Glaube [Titus/Amalia]

Beitrag von Amalia »

Amalia wartete geduldig, bis die beiden Geschwister sich ausgetauscht hatten und neigte Amalia höflich ihr Haupt und fing an mit gebrochenem Akzent zu reden "Ich ser froh sein euch zu kennen lernen. Wie Titus sagen ich sein Amalia, Neugeboren vom Blut Saulots und durch Krieg Vasall der Domane Mailand. Tochter der Elisabeta Ancilla aus Ravenna, Tochter der Mirana Ahnin unser Blutes von Odessa. Freigesprochen ich wurden von hochstverehrte Prinzen und Ahnin von Mond Katharina in der Domane Kruja in Albanien. Wenn es euch helfen ich euch kann sagen was passiert sein mit meins Bruder." Amalia nahm einen Schluck aus ihrem Kelch und fing sogleich wieder an zu erzählen

"Wir waren in der Nacht nach Schlacht gegen Mailand. Wir wurden angegriffen und nach eins langem Kampf wir brachten Feinde zu Flucht. Gaius wollen bringen Gegner .... ehhh wie heißen? .... eh .... auf unser Seite? So er hielt ser gut Rede. Viele Gegner kamen. So er war sicher, er wollen fuhren vereinte Kraft nach Genua um zu besiegen Sara-zen. Ganz schnell es wurden total schwarz. Es waren furchtbar. Ich dachte ich sein verloren. Ich nix konnte bewegen. Ich hören nichts. Dann es war vorbei. Es wurden hell und alle unsere Krieger waren tot. Nur Gaius und ich waren da, er mir sagen ich sollen Fliehen so ich tat. Es waren zu viel. Ich sollen holen die anderen die mit uns sind gezogen. Das was ich sah als letztes war Gaius der wurde genommen gefangen. Es mir ser tun Leid, dass ich nicht konnte helfen, aber es sein gewesen zu viele. Ich ging zu anderen Kainkind in unser Armee, eins Brujah Ajax. Wir gingen zu Lager der Mailand um zu verhandeln da ich wurden gepflockt mehr ich nix wissen. Es mir ser leid tun um euer Verlust."

Amalias Stimme klang wirklich nach bedauern und nachdem sie einen Schluck genommen hat blickte sie betrübt zu Boden.
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Titus
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Re: [1003] Wahnhafter Glaube [Titus/Amalia]

Beitrag von Titus »

Titus lauschte den Worten seiner Clanschwester und danach denen der Amalia.

"Aktuell wissen wir nicht, wo sich Gaius befindet, oder ... ob er noch lebt. Was Angelique angeht, so ist sie in Sicherheit, zumindest sah ich sie das letzte Mal bei der Erstürmung der Stadt. Es ist viel geschehen im Krieg und die Stadt und seine Bewohner haben großen Schaden genommen. Jetzt, da Du wieder da bist, müssen wir besprechen was mit dem Orden weiter passieren und mit Gaius weiterem Besitz passieren soll. Seine Bemühungen sollen nicht um sonst gewesen sein."
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La Vedova
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Re: [1003] Wahnhafter Glaube [Titus/Amalia]

Beitrag von La Vedova »

Sie schloss die Augen und versuchte ihre Gedanken zu fokussieren. Titus hatte recht, es brauchte eine gute Planung, wichtige Dinge waren zu ordnen und zu organisieren, bevor alles aus den Fugen lief. Sie riss sich zusammen.
„Nun, als Gaius noch hier war, vor einigen Jahren, haben wir Notfallpläne geschmiedet. Wie du vielleicht weißt, hat er mich als seine Alleinerbin eingesetzt. Ich habe Zugang zu seinen Dienern, kenne seine Besitzungen, die wichtigen Männer haben Anweisungen, mir zu folgen, sollte ein Fall eintreten, wie es nun geschehen ist…“,sie stockte und konnte es nicht aussprechen.
„Während seiner…Abwesenheit…werde ich versuchen, seine Nachfolge anzutreten, so gut es mir irgend möglich ist.“
Langsam ging sie auf Titus zu, vorsichtig legte sie ihre Hand an seinen Arm und hoffte dass er ihre sanfte Berührung zuließ. „ Aber dabei brauche ich Hilfe, ich kann das nicht alleine…und ich möchte es auch nicht. Ich habe euch vermisst, weißt du?“
Sie seufzte leise „In der Zeit hier in genua sind wir soetwas wie eine Familie geworden…mehr Familie als ich zurück in meiner Heimat vorfand.“
Sie schluckte und erinnerte sich an die Besuche auf den Friedhöfen und an die vielen Stunden, die sie über Grabsteinen mit geliebten Namen verbracht hatte.
„Bitte berichte mir, was geschehen ist, wer nun regiert und welche der unseren noch unter uns weilen, womit wir rechnen müssen, ob uns Gefahr droht…“
Abrupt unterbrach sie ihren Redeschwall und wandte sich Amalia zu. „Du hast an Gaius Seite gekämpft. Ich kann nicht beurteilen, ob er dir sein Vertrauen schenkte, doch bist du nun hier in der Martinsburg…deine Anwesenheit scheint mir eine Bestätigung deiner Integretät zu sein..?“
Fragend blickte sie zu Titus und versuchte zu verbergen, wie erleichtert sie über die eben offenbarte Ahnenlinie der Salubri war.
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Titus
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Re: [1003] Wahnhafter Glaube [Titus/Amalia]

Beitrag von Titus »

Titus erwiederte den Blick seiner Clansschwester und in seinen Augen konnte sie deutlich Zweifel erkennen. Doch seine Stimme war weiterhin ruhig und sachlich.

"Ich werde Dir alles erzählen, was ich weiß. Doch würde ich vorschlagen, dass wir das unter uns besprechen."

Titus wandte sich Amalia zu.

"Verzeiht mir, werte Amalia, doch kenne ich Euch nicht. Ich respektiere Gaius Entscheidung Euch in der Martinsfeste zu beherbergen, bis ihr eine eigene Zuflucht gefunden habt. Doch genügt das nicht, um Euch zu vertrauen. Auch weil Ihr Euch, als ich Euch das erste Mal gesehen habe, auf den Knien vor dem Feind befunden habt, den Ihr mit Gaius zusammen bekämpft habt."

Vieles was diese Worte zu bedeuten hatte, ließ er ungesagt.
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Amalia
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Re: [1003] Wahnhafter Glaube [Titus/Amalia]

Beitrag von Amalia »

Amalia lächelte den Kappadozianer an doch in ihrem innersten hätte sie wesentlicher lieber etwas anderes getan. So dauerte es etwas, bis sie das Wort an die Kappadozianer richtete "Nun wohlwerte Titus. Ja ihr sahen mich knien. Ihr sahen auch alle anderen Kainiten knien, welche waren in Schlacht. Ihr auch sahen Prinz Aurore knien. Wir alles taten um zu retten Gaius, um zu retten Stadt. Wir waren in Lager, haben verloren unser Freiheit waren gezwungen zum aufgeben, wir waren in Lager um zu befreien Gaius. Wir unser bestes taten. Doch leider Sieger machen mit Verlierer was sie wolle. Ihr mich beschuldigen zu arbeiten mit Feind? Ihr mir wollen sagen, dass ich sein Verrat? Ich haben mer als genug Feinde getotet in Schlacht. Es mir tuen leid, doch ihr mir mehr tun als unrecht, mit eure An ... An ... An-schul-di-gung." Amalia guckte etwas betrübt, hatte sie doch mit solchen Behauptungen nicht gerechent. "Ich euch soll zeigen welche Narben Schlacht hat hinterlassen? Ich euch soll zeigen Zahl der Opfer?" Amalias Blick war durchdringend. Egal wie dieser Christ jetzt reagieren sollte, sie würde sich nicht nachsagen lassen, sie hätte freiwillig mit dem Feind paktiert. Zur Not würde sie direkt ausziehen, bestimmt würde sie bei Sousanna oder einem anderen Kainiten unterkommen. Alles wäre besser als in dieser wiederlichen Burg zu bleiben - Wo warst du Bastard, als wir besiegt wurden? - Dachte sie sich, ehe sie wieder zu Boden blickte.
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