[1003] Goldene Lügen (Fabrizio)

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Moderator: Toma Ianos Navodeanu

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Livia
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Re: [1003] Goldene Lügen (Fabrizio)

Beitrag von Livia »

"Ich bräuchte einen Kontakt, weniger Kontakt zu jemanden, mit dem ich bereits Kontakt habe. Beispielsweise die Möglichkeit und eine Empfehlung für einen relevanten Neugeborenen oder Ankilla in Amalfi oder Gallipoli." Kurz harrte sie, dann Lächelte sie wieder recht harmlos. "Ein Familienmitglied wäre sehr wohl erfreulich, mit den edlen Lasombra lässt sich ausgezeichneter Handel betreiben."

Sie blickte kurz zu Sizilianus "Betreibt ihr Handel?" Fragte sie dann fast unvermittelt. Er war immerhin Pirat und Seefahrer... und ließ sich vermutlich von seiner Clansältesten nicht hindern, so wie man ihn ihr beschrieben hatte.
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Fabrizio
Lasombra
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Re: [1003] Goldene Lügen (Fabrizio)

Beitrag von Fabrizio »

Er schien kurz nachdenklich, dann nickte er allerdings.

"Gut, ich denke ich verstehe. - Und handeln tue ich in der Tat, mit allem und jedem. Was immer ihr wünscht also."
Ein seltsames Lächeln.

"Ich werde euch allerdings vorher überprüfen, so ihr ebenfalls verstehen müsst. Nehmt es nicht persönlich, nur ein Geschäft."
Wieder das seltsame Lächeln.

"Wir sehen uns wieder. Ruft, Sirene, und ich werde da sein."
Damit machte er überraschend einen Schritt rückwärts und deutete eine Verbeugung an.

Noch ein beiläufiges Signal zu seinen Leibwächtern, dann marschierte er einfach von dannen sehr gezielt in eine der dunklen Gassen Richtung Markt - und ließ die hübsch begabte Kainitin einfach links liegen ohne sich nocheinmal umzusehen.
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Livia
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Re: [1003] Goldene Lügen (Fabrizio)

Beitrag von Livia »

Livia schaute dem Abgang schmunzelnd nach. Sie schüttelte den Kopf. Nicht wie Ajax ihn beschrieben hatte... interessant. Zu gefährlich um wirklich Geschäfte mit ihm zu machen, aber doch spannend...
Wenig später nahm Sirenia ihre Laute wieder zur Hand und spielte der Nacht noch eine kleine Ode.
Zusammenfassung:
Fabrizio trifft Livia, getarnt als Bardin Sirenia. Sie haben ein kurzes Gespräch zwischen dreister Verführung und provokantem Winden, bis auch Fabrizio die Sängerin als eine La Vedova identifiziert. In der Tat sprechen die beiden sogar einen kleinen Handel aus und trennen ihre Wege dann wieder.
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