[1004] Dämonen [Amalia]

[Januar '18]

Moderator: Toma Ianos Navodeanu

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Toma Ianos Navodeanu
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[1004] Dämonen [Amalia]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

Mitten in der Nacht trat plötzlich eine junge Frau an die Wachen der eigentlich geschlossenen Therme. Doch so ganz verlassen war sie des Nächtens wohl nie, wie die Männer sicher wussten.
Die Frau in dem schlichten dunklen Kleid, dass sie bis zum Hals bedeckte und dem weissen Tuch auf dem Kopf, was sie als verheiratete Frau kennzeichnete, knickste vor den Wachen. Sittsam hielt sie die Hände vor ihrem Körper aufeinander gelegt und fragte höflich ob die Thermen denn noch geöffnet wären und ob sich eine Dame namens Amalia vielleicht darin aufhielte?

Freundlich lächeln wartete sie auf eine Antwort. Ob die Männer sie einlassen oder vielleicht wieder hinfort schicken würden.
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Amalia
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Re: [1004] Dämonen [Amalia]

Beitrag von Amalia »

Bei dem Namen der wohl bekannte Kainitin blickten sich die Männer der Wache an. Natürlich wussten sie, wen die Frau meinte und gerade als sie Antwort geben wollten hörte man schwere Schritte. Schwere Schritte und das Rasseln von Ketten. Geräusche, welche den Wachen nicht unbekannt waren. Die Frau würde eines auf den Gesichtern der Männer erkennen. Angst. Dick und süß, kalt und grausam. Langsam kam die Silhouette einer Frau aus der Dunkelheit der Nacht.

„Guten Abend die Herren … du suchst nach mir mein Kind?“

Der sanfte albanische Akzent erfüllte die Nacht und wenn die Frau sich umblicken würde, würde sie die Herrin des Schmerzes erkennen. Amalia so schön wie die Sünde und so hässlich wie das Monster welches in ihr steckte. Die Zweigesichtige lächelte freundlich und kam noch näher zu der fremden Frau, um sie genauer zu betrachten.

„Wie kann ich dir helfen?“

Auch wenn sie bedrohlich wirkte, war nun etwas anderes da … die Bedrohung wich der Freundlichkeit und der Fürsorge. Sie hatte einen Verdacht und wenn dem so wäre, wäre Angst, das letzte was sie erzeugen wollte.
"Ich kann deine Angst fühlen Mensch. Sie ist spürbar gegenwärtig. Ich kann mit den Fingern darüberstreichen und ihr krankes Aroma schmecken. Ist dieses Entsetzen Nährboden für Hass, dann lass mich daran laben und dich dabei völlig auslöschen."
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Toma Ianos Navodeanu
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Re: [1004] Dämonen [Amalia]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

Mein Kind war eine durchaus seltsame Anrede, wenn man die beiden Frauen so nebeneinander sah, denn Amalia sah keineswegs älter aus als die Frau, oder diese wie ein Kind. Doch die Besucherin wusste natürlich wie sehr der Schein trügen konnte. Wie das Aussehen rein gar nichts mehr aussagte bei diesen Wesen. Für diese Frau musste sie nicht mehr als ein Kind sein.

Demütig senkte sie den Kopf und knickste vor der Entstellten.
"Guten Abend, verehrte Amalia. Ich sollte sehen ob ich euch finden könnte...mein Herr wünscht, dass ihr euch etwas anseht und sagen könntet ob es dem entspricht was ihr gesehen habt." Erzählte die Frau mit dem glatten Gesicht etwas abgehackt, als würde sie versuchen sich auch genau an die Worte zu erinnern, aber nicht ganz sicher sein.

Aus einem der weiten langen Ärmel ihres Kleides zog sie ein kleines Beutelchen ungefähr handgroß.
Dann drehte sie den Kopf zu den Wachen und blickte Amalia sodann fragend an, ob es vor den Männern denn in Ordnung war.
Neugierig musterten ihre blauen Auge die verbrannte Seite in dem sonst so hübschen Gesicht der Kainitin. Kein Ekel lag in ihrem Blick, auch flackerte da eine Spur von Angst, war sie per se auch ziehmlich unsicher, wenn sie diesen Wesen gegenüber stand, aber sie war von dem Aussehen der Salubri nicht direkt abgestoßen.
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Amalia
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Re: [1004] Dämonen [Amalia]

Beitrag von Amalia »

Amalia zog eine Braue hoch. Was sollte diese Frau ihr wohl zeigen ... und wer war wohl ihr Herr? Amalia nickte langsam ehe sie wieder das Wort an die Frau wandt.

"Folge mir, Ich glaube es ist besser, wenn wir unter uns sind."

Amalia legte eine Hand auf die Schluter der Frau. Nicht fest, nicht bedrohlich ... sondern viel mehr beruhigend. Wie eine Mutter, die ihre Hand auf die Schulter ihrer Tochter legte. Amalia führte die Frau in eine dunklerere Seitenstraße. Die Bestie versicherte sich, dass die beiden ungestört waren, bevor sie der Frau ein freundliches Lächeln schenkte.

"Also, zuerst wüsste ich gerne wer du bist und welchen Bruder der Nacht du Herr nennst. Dann kannst du mir den Inhalt des Beutelchens zeigen."

Amalia war neugierig. Wer würde seinen Ghul denn zu ihr schicken?
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Toma Ianos Navodeanu
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Re: [1004] Dämonen [Amalia]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

Als Amalia ihre Hand auf die Schulter der Frau legte, mochte sie bemerken, dass diese sich nicht normal anfühlte, als würde sie noch etwas anderes unter ihrer Kleidung tragen. Die Frau zuckte auch direkt zusammen, als sie gerade so plötzlich berührt wurde, damit hatte sie nicht gerechnet..
Widerstandslos ließ sie sich in die Gasse fühlen, doch schaute sich ängstlich um, blickte über ihre Schulter zurück. War das eine gute Idee? Aber sie musste ja mit ihr sprechen.
Als sie allein waren und die Entstellte sie ansprach, nickte sie ihr ergeben zu.
"Mein Name ist Martha, verehrte Signora Amalia...mein Herr ist der hochverehrte Toma Ianos Navodeanu." erklärte sie und holte dann aus dem Beutelchen ein kleines Modell aus Holz. EIn Modell, dass eine absonderliche Kreatur mit vielen Beinen und eine Art rundlichen Panzer zeigte.
Sie wusste nicht was das sein sollte, aber ihr Herr schien wohl interessiert daran die Meinung der kriegerischen Frau zu hören.
"Wenn es nicht passend sein sollte, soll ich euch fragen ob ihr euch bei ihm einfinden könntet, um die Merkmale noch einmal zu besprechen."
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Amalia
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Re: [1004] Dämonen [Amalia]

Beitrag von Amalia »

„Soso. Also hat der werte Toma euch geschickt.“ Amalia näherte sich noch ein Stück der Guhlin um sie noch besser sehen zu können. Langsam stieg er in ihre Nase, der süße Duft der Angst.
„Nie hätte ich ihm einen so guten Geschmack beim schönen Geschlecht zugetraut … doch … ihr könnt stolz auf euch sein.“ Hier zwinkerte die Bestie breit grinsend, ehe sie das kleine Modell in die Hand nahm.
„Bemerkenswert. Dein Herr hat ein Händchen für so etwas … fast wie das Original … doch hier und da sind noch ein paar kleine Schönheitsfehler …“

Lange Zeit überlegte die Albanerin, das eine Auge auf dem Modell und das Andere auf der Guhlin ruhend. Dann lächelte sie wieder freundlich, schwesterlich beinahe mütterlich. Doch auch wenn sie wirkte, wie eine alte Freundin … war das Misstrauen noch nicht ganz aus ihrer Stimme geschwunden

„Na gut … ich werde dich begleiten. Schließlich will ich ja auch wissen was das für ein Wesen war.“
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Toma Ianos Navodeanu
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Re: [1004] Dämonen [Amalia]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

Martha schaute verwirrt, in ihrer Angst beinahe wie ein erschrockenes Reh.
Wieso konnte sie stolz auf sich sein?....War das ein Kompliment? Fand sie sie schön? Wirklich schön? Und dachte die Vampirin, da sie es wohl nicht wusste, dass es ihre eigene natürliche Schönheit wäre?…

Plötzlich wandelte sich der Ausdruck in dem zarten Gesicht in ein erfreutes Lächeln. Eigentlich wusste sie gar nicht, worüber sie sich freute. Das Kompliment war mehr eines für Toma als denn für sie und doch war es eine erneute Bestätigung, dass sie tatsächlich schön war.
Und würde Amalia das auch so sehen, wenn sie sie ganz sehen würde, in all ihrer Nacktheit?
Die Hände zusammengepresst, hatte sie sie gegen ihre Brust gedrückt und spürte selbst ihren veränderten Leib unter dem Stoff des Kleides, während ihr Blick immer wieder zwischen Amalia und dem Boden wechselte, während sie wartete.
Als die Salubri sich plötzlich entschied mitzukommen, blickte Martha erneut überrascht auf.

“Oh…“ damit hatte sie eigentlich gar nicht wirklich gerechnet. Nicht sofort zumindest.
Nun, Toma hatte gesagt dass sie sie suchen sollte und sie bitten…
Etwas verunsichert spielte sie mit den Säumen ihrer Ärmel, bis sie doch vor Amalia knickste.
„Sehr wohl….wenn Ihr mir also folgen wollt…“ sagte sie zwar, aber fasste nicht wirklich den Entschluss loszulaufen, sondern sah irgendwie noch fragend zu der Vampirin, mehr darauf wartend, dass diese sich rührte.
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Amalia
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Re: [1004] Dämonen [Amalia]

Beitrag von Amalia »

Amalia näherte sich noch einen Schritt, nun stand sie so dicht bei dem Ghul, dass dieser sich in dem weiß ihres Auges spiegeln konnte. Sie lächelte, sie merkte zwar, dass der süße Duft der Angst schwand, doch konnte sie der Frau wenigstens eine Freude machen

„Nun … meine Gute … wollen wir los? Ich bin sicher, dass der werte Toma bereits wartet.“ Amalias Lächeln wurde noch ein wenig freundlicher und irgendwie familiär … wie eine Schwester oder eine Mutter.

Amalia deutete der Dame, dass sie ihr folge würde, auch wenn sie dem Drachen nicht traute … doch schließlich obsiegte ihre Neugierde.
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Re: [1004] Dämonen [Amalia]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

Als Amalia ihr so nah kam, zuckte Martha erschrocken zurück und sah angstvoll in die Augen der anderen, bevor sich ihr Blick schlagartig zu Boden richtete.
Der freundliche Tonfall der Vampirin irrtierte sie. Sie spielte mit ihr, dachte sie sich und das bekümmerte Martha.

Mit gesengt gehaltenem Kopf nickte sie und ging los. Schaute immer mal, dass Amalia noch bei ihr war und führte sie so nach Domus.
Am Haus des Drachen angekommen öffnete Martha die schwere Holztüre  und ließ Amalia ein. Ein warmes Feuer brannte in der Herdstelle, wie immer in den Nächten, und schenkte dem Raum eine wohlige Atmosphäre, in der gerade für die Vampire aber auch immer ein Hauch Gefahr mit schwang.
Zwei Männer befanden sich in dem Raum, der voll von hölzernen und steinernen Figürchen war und dessen Wände sogar mit geschnitzten Panelen geziert waren.
Martha erklärte den Männern wen sie mitgebracht hatte und die Männer erhoben sich von ihren Plätzen und verneigten sich vor der Kainitin, bevor sie plötzlich Haltung annahmen und sich unauffällig verhielten.
Martha entschwand derweil durch eine Tür und wenige Augenblicke später öffnete sich diese auch wieder und Toma trat heraus, gefolgt von der kleinen Dienerin.

Der Drache trug keine Kleidung und sah anders aus als das letzte mal als sie ihn gesehen hatte. Seine Gestalt war größtenteils noch gleich geblieben, doch die blasse weisse Haut war von dunklen Verläufen überzogen, die zur Körpermitte hin zuliefen. Jedoch wirkte es nicht wie Farbe, die äußerlich aufgetragen wurde, wie man vielleicht zu erst annehmen würde. Es war die Haut selbst, die scheinbar an diesen Stellen eine andere Farbe angenommen hatte. Ein dunkles bis in violett reichendes rot, das sich ins weiss auslief.
Auch die Ohren, falls sie die je richtig gesehen hatte, waren ein wenig größer geworden und spitzer.

Auch Martha hatte sich eines ihrer Kleidungsstücke abgelegt und so konnte Amalia die seltsame Haarpracht der Frau bewundern, die sie bisher unter dem Tuch verborgen gehalten hatte.
Breite Hautlappen zogen sich über ihren Schädel bis knapp über ihre Schultern. Mehrere Schichten die die vage Gestalt von zurückgekämmten Haar erscheinen ließen, aber doch eben kein Haar waren. Sondern Haut und Fleisch.

„Guten Abend, Amalia.“ begrüßte der Tzimisce seinen nicht ganz erwarteten Gast.
„Es überrascht mich, dass ihr tatsächlich gekommen seid.“
Wenn man bedachte wie ihr erstes Treffen verlaufen war...doch diesmal würde der Ausgang vielleicht auch ein anderer sein. Gaius war nicht mehr da und die einzigen Wachen hier waren seine.
Dennoch schien das keine Falle zu sein. Trat der Drache ihr doch völlig unbewaffnet und zudem unbekleidet entgegen.

„Ich entnehme dem mein Werk war unperfekt?“ spielte er wohl auf die kleine Holzfigur an, wegen derer er sie überhaupt suchen ließ und klang dabei nicht glücklich. Jedoch schien er überhaupt sehr distanziert und kühl.

„Zu erst jedoch....heiße ich euch in meinem Heim willkommen. Kein Schaden wird euch hier ereilen, sofern ihr euch zu benehmen wisst. Wünscht ihr Blut?“ Entsprechend der Tradition nach der er erzogen wurde, würde es nun wirklich schändlich sein, wenn er sie hintergehen würde. Ein schlechtes Licht auf seinen Clan werfen, was er nicht ohne wirklich guten Grund riskieren wollte.
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Amalia
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Re: [1004] Dämonen [Amalia]

Beitrag von Amalia »

Amalia lächelte, als sie merkte, wie die Ghulin zurückwich. Angst … ein starker Verbündeter, ein Verbündeter, welcher Heere bezwang und standhafte Männer in den Wahnsinn trieb. Die Albanerin folgte Martha bis zum Haus des Drachen, wo sie sich bedankte und wartete, bis sie wiederkam. Während die Frau abwesend war sah Amalia sich in der Wohnung um, sie war tatsächlich überrascht. Der Drache, bewies nicht nur einen Geschmack bei den Frauen die er guhlt, nein auch diese Figuren waren durchaus hübsch anzusehen.

Sie blickte sich noch einen Moment um, als Toma mit Martha an seiner Seite zu ihr kam. Er sah anders aus und als die Frau ihre ungewöhnliche Haarpracht offenbarte zog Amalia die Brauen hoch.

„Werter Toma, es ist mir eine Freude euch wiederzusehen … ihr seht gut aus … irgendwie … anders, als ich euch in Erinnerung habe, das steht euch.“ Sie neigte höflich den Kopf ehe ihr Blick zu der Guhlin wanderte „Ich muss gestehen, am heutigen Tage wisst ihr mich zu überraschen. Ihr beweist Geschmack in Kunst und Dienerschaft, wobei letztere durchaus sonderbar aussieht … aber um zurück auf eure Fragen zu kommen … sehr gerne hätte ich ein Glas, vielen Dank für eure freundliche Gastfreundschaft.“

Die Salubri lächelte freundlich und schenkte auch der Guhlin ein freundliches Lächeln, ehe sie wieder anfing zu sprechen „Nun … zu eurem Modell … ich muss gestehen, dass es erschreckend gut getroffen ist nur die Beine sind ein wenig anders, etwas, was ich nicht genau gesagt hatte, es tut mir leid, doch wenn man das Wesen sieht … fällt sowas eher auf, als die schwammige Erinnerung im Getümmel der Schlacht … Die Beine waren noch ein Stückchen Länger und hatten 3 Gelenke …“

Sie überlegte kurz, ehe sie langsam nickte und den Drachen ansah „Abgesehen davon ist es perfekt. Ihr seid sehr begabt.“ Erneut ein Lächeln ehe sie auf eine Antwort des Drachen wartete.
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