[1004] Vasallen zweier Städte [Ilario/Amalia] [Hoftag]

[Januar '18]

Moderator: Toma Ianos Navodeanu

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Amalia
Salubri
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Re: [1004] Vasallen zweier Städte [Ilario/Amalia] [Hoftag]

Beitrag von Amalia »

Kurz zog Amalia eine Braue nach oben. Wirklich sollte dies alles sein? Kein Gefallen und so weitermachen wie bisher … vielleicht mit einer kleinen Einschrenkung?
Amalia lächelte charmant zu dem Lasombra, ehe sie nickte.

“Ich nehme euer Angebot an miku im. Doch wisset, ich habe niemals jemanden Leid angetan, der es nicht verdient hat. Die aufrichtigen Bürger Genuas, waren nicht einmal in Gefahr. Das verspreche ich euch bei meinen Ahnen.“

Sie neigte noch einmal ihr Haupt und schenkte dem Lasombra ein letztes Lächeln.

“Gibt es sonst noch etwas? Die Zeremonie beginnt bestimmt in kürze … vielleicht sollten wir dieses Gespräch … auf später verschieben, wenn wir genug Zeit haben.“

Wenn Ilario sich ebenfalls verabschieden würde, würde Amalia zu ihrem Bruder im Blute gehen und ihn freudig begrüßen.
"Ich kann deine Angst fühlen Mensch. Sie ist spürbar gegenwärtig. Ich kann mit den Fingern darüberstreichen und ihr krankes Aroma schmecken. Ist dieses Entsetzen Nährboden für Hass, dann lass mich daran laben und dich dabei völlig auslöschen."
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Ilario
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Re: [1004] Vasallen zweier Städte [Ilario/Amalia] [Hoftag]

Beitrag von Ilario »

Huldvoll nahm Ilario ihre Verneigung entgegen und nickte dann knapp.

"Nein, das wäre dann alles. Wenn wir alle diese Nacht heute überstehen... werden wir erneut reden werte Amalia."


Die meergrauen Augen hefteten ihren Blick an Amalia bis sie ihren Clansbruder erreichte, dann wandte Ilario seine Aufmerksamkeit wieder den anderen Anwesenden zu. Insbesondere verlagerte sich der Fokus seiner Wahrnehmung auf die Ancillae.
Zusammenfassung:

Amalia nähert sich Ilario bei der Versammlung, bittet um dessen Fürsprache und einen kurzen Überblick über die anwesenden Kainiten die ihr unbekannt sind. Beides gewährt er ihr. Fürsprache unter der Bedingung, dass sie gelobt ihr Handwerk des Folterns nur gegen Feinde Genuas einzusetzen. Sie verbleiben so, dass sie nach dem Hof erneut miteinander sprechen.
Die Nächte lehren viel, was die Tage niemals wissen.
- persisches Sprichwort
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