[1006] Wenn wir uns wieder sehen [Seinfreda]

[März '18]
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Toma Ianos Navodeanu
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Re: [1006] Wenn wir uns wieder sehen [Seinfreda]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

Dem Mädchen, das selbst teilweise in fremdes Fleisch und Knochen gehüllt war, gingen beinahe die Augen über, als sie die „Gewandung“ der Kainitin sah.
Toma hingegen schaute voller Begeisterung mit einem übermäßig breiten tierhaften Lächeln dabei zu wie sich immer mehr ihres nicht ganz so nackten Leibes offenbarte.
Ein ganzer Körper, ihr ganzer Körper...bedeckt von fremder Haut, wie eine zweite Haut...

Kaum, dass sie das letzte Kleidungsstück abgelegt hatte, griff er wieder nach ihren Arm und zog sie an sich wie ein stürmischer Liebhaber. Legte die Hände an ihren Leib, auf ihre Seiten und Hüfte, fuhr ihren schlanken Rumpf herauf über ihren Bauch und Brust. Strich den Nähten nach. Einzeln, jede für sich. Fühlte die Beschaffenheit der Haut nach und spürte doch das fehlende Leben. Das fehlende sanfte Kribbeln von lebenden Gewebe, den feinen Adern die darunter pulsierten.
Sie war weich und rein, keine Frage. Man sah den Unterschied zu Seinfredas echter Haut, doch sie war nicht so warm wie sie in ihrem Originalzustand gewesen wäre. Von keinem Leben erfüllt. Sie war nicht mehr vollständig.

„Ein ausgesprochen schönes Gewand, das ihr da angelegt habt. Noch recht gewöhnlich in seiner Ansicht und leider zum Sterben verdammt, aber eine ansprechend gewagte Kleiderwahl.“ Sein Blick war anerkennend, aber auch unheimlich. Ein Wahn klomm in den monströsen Augen, den nur wenige nachvollziehen konnten. Doch womöglich war Seinfreda eine davon?

„Leider stören die Nähte teilweise das Gesamtbild.“
Mit einer sanften scheinbar beiläufigen Berührung strich er über eine der längeren Nähte die von unterhalb ihrer Achsel über Taille und Hüfte entlang lief und hatte plötzlich den Faden in der Hand.
Und da wo dieser Faden gerade noch eine Naht gebildet hatte, war keine mehr.

Würde er so weiter machen wäre sie darin eingesperrt. Eingefasst in Haut, in sterbender Haut eines Menschen, dazu verdammt zuzusehen wie es verwesend in Fetzen von ihr fallen würde oder von ihrem eigentlichen Körper geschnitten werden müsste.
Mit einem Messer, dass nicht mehr unterscheiden könnte wo die eine Haut aufhörte und die andere begann. Das schneiden würde bis es Blut traf. Das falsche und echte Haut gleichermaßen durchdringen würde.

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La Vedova
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Re: [1006] Wenn wir uns wieder sehen [Seinfreda]

Beitrag von La Vedova »

So stürmisch von Toma ergriffen ließ sie ihn in seiner Neugierde gewähren. Wie die Ausdrücke in diesem monströsen Gesicht wechselten…Entzückt kicherte sie, als er die Nähte entlang fuhr, als wäre sie kitzlig. Ihre Unsicherheit bezüglich seiner Absicht war jedoch trotz aller Begeisterung noch nicht verglommen.
„Vielen Dank für Eurer Kompliment, Toma, ich weiß ein solches von einem anderen Künstler sehr zu schätzen…Ist es nicht gerade die Vergänglichkeit, die den besonderen Reiz des Schönen ausmacht?“. erwiderte sie mit einem verträumten Glanz in den Augen, die sehr groß wurden, als er auf einmal einen langen Faden in der Hand hielt. Kurz sah sie ungläubig auf die Stelle, wo gerade noch eine Naht gewesen war, dann hob die fasziniert den Blick und starrte auf seine magischen Finger.
„ Ihr lasst mich wie eine Dilettantin dastehen…Es sieht beinahe echt aus“, hauchte sie dann schmelzend und strich liebevoll über die nahtlose Haut. „Wisst Ihr...es gibt Geschichten in meiner Heimat, die erzählen, dass es Glück bringt, die Haut eines anderen Menschen zu tragen. Sie erzählen davon, dass dadurch die Stärken übertragen werden…Genau wie es Geschichten von Selkies gibt, das sind Seehunde, die ihr Fell ablegen und sich an Land in Menschen verwandeln. Selkie Frauen sind von solcher Schönheit, dass sich jeder Mann in sie verliebt…“, sie seufzte leise „Womöglich hatte ich gehofft, dass sich die Schönheit des Mädchens auf mich übertragen würde…“
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Toma Ianos Navodeanu
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Re: [1006] Wenn wir uns wieder sehen [Seinfreda]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

"Die Vergänglichkeit?" fragte er und antwortete sogleich ohne Zögern:
"Nein, wahre Schönheit, die schönste Kunst besteht für die Ewigkeit." Erklärte er und "Was vergeht, ist nicht gut genug. Was vergeht ist nicht mehr als Asche im Wind. vergessen und verloren. Was immer fortbesteht und wächst und sich wandelt ist wahrlich schön."

Ein amüsiertes Grinsen zeigte sich auf den breiten Lippen. "Das war nicht meine Absicht. Aber so müsste es sein, nicht wahr?" fragte er und meinte damit eigentlich die nahtlose Haut, was aber auch falsch verstanden werden konnte.

"Aber wenn die Selkiefrauen ihre Haut ablegen und erst dadurch schön sind, müsstet ihr dann nicht eure ablegen?"
fragte er zurück als er über diese Geschichte nachdachte. Wenn Toma gewusst hätte was Seehunde waren und wie sie aussehen, hätte er vielleicht sogar einen Vergleich zwischen der grauen Haut beider gezogen.
"Schön ist die Haut auf jeden Fall." Sein Blick glitt über ihre eigene graue eingefallene Haut. "Warum seht ihr eigentlich so aus? Ich nehme an als Mensch glichet ihr eher der Haut die ihr nun tragt. Was hat euch so verändert? Eure Wandlung oder etwas anderes?"
Die kalten Finger seiner Hand legen sich mit einem Mal auf ihre Wange und strichen über die tote Haut. Sie wirkt in der Tat toter, trockener noch als seine. Mehr wie totes Fleisch, auch wenn es nur ein vages Gefühl war.
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La Vedova
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Re: [1006] Wenn wir uns wieder sehen [Seinfreda]

Beitrag von La Vedova »

"Vielleicht liegt sie in beidem", entgegnete Seinfreda mit schiefgelegtem Kopf "In der Vergänglichkeit und dem absoliten Widerstand dagegen... Die Faszination an der Kurzlebigkeit kurzer Augenblicke und die marmorne Mamoria...", sie klang nachdenklich und ein wenig traurig dabei. "Nun, Ihr habt natürlich Recht...genau so müsste die Haut eigentlich sein. Leider ist sie das nicht und ich kann Euch auch nicht sagen, weshalb der Kuss den einen Kainiten mit unsagbarer Schönheit belohnt und den anderen mit Hässlichkeit und Verfall. Es ist vielleicht eine Ironie, die ich einfach noch nicht verstehe, die es jedoch zu ergründen gilt.", sie nickte Toma zu "Aber ja, als ich noch sterblich war, hatte auch ich eine hübsche gesunde Haut, so hell dass die Adern durchschienen und voller Sommersprossen.
Als er ihre Wange berührte, schien es fast, als schmiege sich die Nordfrau in seine Handfläche. Doch es war nur eine kleine Bewegung, beinahe unmerklich. Ihre meeresgrauen Augen beobachteten die tierhaften Pupillen des faszinierenden Monsters ihr gegenüber
"Manchmal würde ich gerne meine graue Selkiehaut ablegen", sagt sie dann leise "um dann wieder zu einer schönen Menschenfrau zu werden. Aber das geht leider nicht...und so zog ich eben eine andere an."
Sie wirkte dabei etwas verträumt, straffte dann jedoch ihre Haltung.

"Nun, aber deshalb bin ich heute Nacht nicht hier. Diese Tatsache ist nuneinmal nicht zu ändern...aber es gibt einige andere Dinge, die zu ändern sind, die wir besprechen könnten, wenn Ihr möchtet? Ich denke da an ein Forschungsprojekt, das wir vor einigen Jahren begonnen hatten und das nun durch Gaius Abwesenheit leider staginierte, an verschiedene Bauprojekte, die ich momentan plane und an denen Ihr vielleicht Lust hättet, Euch gestalterisch zu beteiligen, um einen Künstlerwettbewerb, den ich gerne abhalten würde und zu dem ich gerne Euren Rat wüsste und dann gibt es da noch etwas, das unser Sestiere selbst betrifft...sagt, wonach ist Euch am ehesten?"
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Toma Ianos Navodeanu
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Re: [1006] Wenn wir uns wieder sehen [Seinfreda]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

Eine Information, die er an anderer Stelle nicht bekommen hatte. Toma lächelte erfreut.
Dann wies er auf die Bänke an dem Tisch und bot so an sich doch zu setzen, bevor sie fortfuhren.

"Viele interessante Themen. So lasst uns doch mit dem beginnen was ihr direkt als erstes erwähntet. Unser Forschungsprojekt? Ihr meint Gaius' Kälte? Wie sollen wir dies ohne ihn fortführen? Oder kennt ihr eine andere Person, bei der dies ebenso auftritt?"
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La Vedova
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Re: [1006] Wenn wir uns wieder sehen [Seinfreda]

Beitrag von La Vedova »

Kurz überlegte Seinfreda, ob sie sich wieder ankleiden sollte, entschied sich dann jedoch dagegen. Schließlich waren die anderen auch im Adamsgewand hier anwesend. Sie ging zu dem angebotenen Stuhl, setzte sich und schlug die Beine übereinander, etwas, das sie sonst nicht tat.

"Ja, richtig, ich meinte die Vivisektion.", bestätigte sie seine Vermutung "Sagt, hattet Ihr inzwischen die Gelegenheit, eine weitere durchzuführen?", fragte sie interessiert. "Leider bin ich bisher auf keinen weiteren Kainiten gestoßen, der dieselbe Kälte besaß, zumindest bin ich mir nicht sicher...allerdings habe ich mir einige Gedanken gemacht und stieß vor Kurzem auf etwas, das mich stutzig werden ließ... Und ich habe mich gefragt, ob Ihr wohl in Kontakt zu den anderen Salubri der Domäne steht?", abwartend sah sie Toma mit leicht gesenktem Kopf von unten her an.
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Toma Ianos Navodeanu
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Re: [1006] Wenn wir uns wieder sehen [Seinfreda]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

„Leider nein. Es gab Interessenten, doch sind sie keine Option mehr. Ich hoffe jedoch noch eine Person dazu bringen zu können sich dem doch freiwillig zu unterziehen. Jedoch wäre das für diese unsere Forschung so oder so unerheblich. Niemand scheint bisher eine ebensolche Kälte auszustrahlen, wie der werte Gaius. Eine Schande, dass er uns so plötzlich genommen wurde.“
sagte Toma und es klang nach wirklichem Bedauern ob Gaius Gefangennahme, doch ob da wirkliches Mitgefühl seinen Teil beitrug, war wohl fraglich. Mehr schien er einfach nur die vertanen Gelegenheiten hinterherzutrauern.

„Doch, erzählt, was hat euch stutzig gemacht? Glaubt ihr es könnte im Clan verbreitet sein?
Mit Amalia hatte ich etwas Kontakt. Wir haben uns anfangs nicht gut verstanden, muss ich sagen, doch ich bin gewillt ihr eine Chance zu geben ihren Forschergeist zu beweisen.“
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La Vedova
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Re: [1006] Wenn wir uns wieder sehen [Seinfreda]

Beitrag von La Vedova »

Seinfreda zog die Brauen zusammen, als er sagte, dass es keine weiteren Freiwilligen gab. Als Gaius Name gefallen war, hatte sie kurz zu Boden geblickt, wollte jedoch offenbar nicht weiter auf dei Sache eingehen. " Das ist sehr..schade, ich hatte gehoft, es hätten sich inzwischen weitere gefunden. Doch ist natürlich zu beachten, dass es dazu Personen mit besonders großer Selbstbeherrschung bedarf. Ich sah Amalias Narben und realisierte, dass sie wohl ebenfalls sehr widerständig ist...Vielleicht ist das etwas, das den Salubri gemein ist, auch wenn sie sonst wenig Ähnlichkeiten aufweisen? Und ja, ich hatte den Gedanken, auch die Kälte sei etwas, das in ihrem Clan verbreitung finden könnte.
Ich muss allerdings sagen, dass ich bei Amalia recht wenig Forschergeist vermute...Ihr könnte aber natürlich gerne versuchen, sie für einen Vivisektion zu gewinnen, es wäre sicherlich nützlich...vor allem, da ihre Haut von Narben übersäht ist...ich weiß nicht, ob die Narben alle noch aus der Zeit vor ihrem Kuss standen, aber ich glaube es fast nicht, ein weiterer interessanter und untersuchenswerter Punkt."
Es sah aus, als hätte sie beinahe noch etwas hinzugefügt, sich jedoch zurückgehalten. "Sie zur Untersuchung zu überzeugen, wird vermutlich schwer werden. Ich bezweifle, dass sie freiwillig mitmachen würde. Aber sie ist ja nicht die einzige in der Stadt...Es gibt auch Furfur und Phosoa...", sie ließ die Namen kurz zwischen ihnen nachklingen. "Mit ihnen hatten Ihr bisher demnach noch nichts zu tun?"
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Toma Ianos Navodeanu
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Re: [1006] Wenn wir uns wieder sehen [Seinfreda]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

„Phosoa und Furfur, habe ich beide bei Hofe zum ersten Mal gesehen. Bisher hatte ich noch nicht das „Vergnügen“...doch ob sich das noch ergeben wird?“ Anscheinend war er skeptisch nachdem was bei Hofe zwischen den Salubri vorgefallen war.

„Amalia zur Vivisektion überreden wird in der Tat schwierig. Sie vertraut mir so wenig wie ich ihr. Jedoch kann ich daran arbeiten. Wir könnten sie auch zwingen, wenn es sich als wirklich lohnend herausstellen sollte." Warf er noch recht nüchtern ein.
"Von ihrer Forschung bin ich bisher ebenso noch nicht wirklich überzeugt. Doch fragte ich sie ob sie mich einmal zulassen sehen würde. Nun ich bin gespannt, ob ihre Schmerzforschung reine Befriedigung einer Lust dient oder tatsächlich einen höheren Sinn hat. Zumindest scheint sie dieser Thematik gänzlich verschrieben. Ein Zeichen dass es ihr wohl tatsächlich wichtig ist und von Bedeutung, kein bloßes Spiel.“ Toma zuckte mit den Schultern. „Wie dem auch sei. Interessant ist sie allemal. Die Salubri scheinen mehrere bemerkenswerte Eigenschaften zu besitzen, abgesehen von ihrer scheinbaren Widerstandsfähigkeit. Bei Amalia stellte ich jedoch das Gegenteil von Kälte fest. Nicht dass sie warm wäre. Nein sie ist so kalt wie wir. Doch dasselbe was wohl auch diese Phosoa an eurem Clansbruder demonstrierte bei Hofe, tat mir Amalia an. Ihre Hände brennen wie Feuer.“ Erzählte der Drache.
„Ob die Salubri wohl Herren über die Extreme sind? Kälte und Feuer?“ Eine These die ihm gerade einfiel als er darüber nachsann.
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La Vedova
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Re: [1006] Wenn wir uns wieder sehen [Seinfreda]

Beitrag von La Vedova »

Als er davon sprach, Amalia zur Mitarbeit zu zwingen, sah Seinfreda zur Seite und nickte langsam. Bedauern war in ihrem Gesicht jedoch keines zu sehen. "Manchmal müssen für die Forschung auch Opfer gebracht werden...So unangenehm uns dieser Gedanke auch ist. Euer Gedanke klingt sehr interessant. Feuer und Kälte, Heilung und Schmerz, Grausamkeit und Caritas- Herren der Extreme, wenn wir dazu mehr herausfinden könnten, wäre das überaus spannend!"

"Ich hatte mich schon gefragt, was da genau passiert ist mit Titus am Hoftag...Und Amalia hat versucht, Euch anzugreifen?", fragte sie mit einem beherrschten aber durchaus missbilligenden Gesichtsausdruck. "Was fällt ihr ein? Hatte sie dazu einen Grund abgesehen von ihrem übersteigerten Geltungsbedürfnis?"
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