[1006] Gespräche nach der Kirche [Seinfreda]

[März '18]
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Lorenzo
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[1006] Gespräche nach der Kirche [Seinfreda]

Beitrag von Lorenzo »

Nachdem der Gottesdienst und die Diskussionen danach verklungen waren und die Versammlung sich langsam auflöste, hielt Lorenzo nach Seinfreda Ausschau. Als er die Kainitin entdeckte ging er zielstrebig auf sie zu. Er nickte Ihr höflich der Etikette entsprechend zu. „ Werte Seinfreda, wenn Ihr noch daran Interesse hegt euch mit mir zu unterhalten, wäre es mir eine ausgesprochene Freude. Was haltet Ihr von einem kleinen Spaziergang hier in der Umgegend? Dabei lächelte der Toreador sein Gegenüber höflich an.
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La Vedova
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Re: [1006] Gespräche nach der Kirche [Seinfreda]

Beitrag von La Vedova »

Burgus lag dunkel und beinahe ohne Beleuchtung vor den Stadttoren Genuas. Wenige dunkle Gestalten bewegten sich von der kleinen Kirche zum bewachten Tor hinüber.
Seinfreda hatte sich eben noch mit Aloisus kurzgeschlossen und nickte Lorenzo zu, als er auf sie zukam.

"Sehr gerne. Begleitet mich gerne ein Stück...",sprach sie, ihn neugierig musternd und freute sich, dass er ihr Gesprächsangebot von zuvor angenommen hatte. Sie ging ein paar Schritte zur Seite, den Platz entlang im Schatten der Häuser. Der Ordensritter folgte ihr mit etwas Abstand.
Die Nordrau mit den zusammengebundenen roten Locken wirkte ruhig und etwas in Gedanken versunken. I
"Entschuldigt bitte wenn ich nachfrage", meinte sie dann nach kurzem Schweigen "Ihr seid mailändischer Vasall und vom Clan der Rose, nicht wahr? Seid Ihr also im Gefolge ihrer Majestät Totila von Mailand angereist?"
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Lorenzo
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Re: [1006] Gespräche nach der Kirche [Seinfreda]

Beitrag von Lorenzo »

Lorenzo lächelte seine neue Bekanntschaft erfreut an. „Sehr gerne begleite ich euch ein Stück.“
Ihm war keineswegs entgangen, dass er von Seinfreda gemustert wurde, auch war kein bisschen Verwunderung oder gar Irritation in seinem Gesicht deswegen zu lesen. Das ihnen ein Ordensritter folgte, nahm Lorenzo nur am Rande wahr. Kurz fragte er sich ob es so klug war, Adriano und Donnie nicht nach Burgus mitgenommen zu haben.

„Das ich Mailänder bin und dem Clan der Rose angehöre stimmt, allerdings habe ich meinem Prinzen keinen Vasalleneid geleistet und ich bin selbst mit einigen meiner Angestellten nach Genua gereist.“ Dabei blickte er Sie kurz so an, als wenn Ihn die Aussage, dass er Vasall sei gekränkt hätte, nur um Sie dann im nächsten Moment, wieder verschmitzt anzugrinsen.

„Und Ihr seid also Seinfreda, von Clan des Todes und Vasallin der Hochverehrten Prinzessin Aurore, wenn ich mich recht entsinne? Von wo kommt Ihr ursprünglich her, oder ward ihr schon immer hier in Genua zuhause, wenn Ihr es mir gestattet euch danach zu Fragen?“ Dabei konnte man für einen kurzen Moment diesen goldenen, von Neugier durchdrängten Schimmer, in seinen Augen sehen, welcher durch sein freundliches Lächeln, zusätzlich unterstrichen wurde.
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La Vedova
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Re: [1006] Gespräche nach der Kirche [Seinfreda]

Beitrag von La Vedova »

Seinfreda nickte verstehend und sprach weiterhin mit dem etwas seltsamen Singsang in ihrer Stimme "Demnach also eine unabhängige Partei...interessant. Der Clan der Rosen ist hier in Genua ja leider nicht mehr sehr stark vertreten. Ward Ihr mit Euren Clansgeschwistern hier in Genua bekannt?"

Auf seine Frage hin verschränkte sie die Arme vor der Brust "Die Frage nach Heimat ist immer eine spannende. Beantworten kann ich sie auf verschiedene Arten. Doch womöglich wollt Ihr nur darauf hinaus, wo ich freigesprochen wurde? Das war in Amiens, im Frankenland. Ich diente dort schon eine Weile unter meinen Schwestern, bevor sie mich erhoben..."
Der Blick der Nonne war dabei etwas verträumt "Zuvor hatte ich lange Zeit in der Normandie gelebt...In den Frankenlanden sind die Eurigen stärker vertreten als hier, nicht wahr?"

Langsam überquerte sie den Dorfplatz von Broglio, immer in dem Schatten der Häuser. Vor ihnen erhob sich die schattenhafte Mauer des Atriums von San Siro. Durch zwei Säulen hindurch konnte man den dort liegenden Platz erkennen mit dem Brunnen in der Mitte. Mit gemäßigtem Schritt ging Seinfreda die Mauer des Vorhofes entlang und ließ ihre Spinnenfinger dabei über das brüchige Mauerwerk gleiten, aus dem hier und dort schon verschiedenes Kraut wuchs.
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Lorenzo
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Re: [1006] Gespräche nach der Kirche [Seinfreda]

Beitrag von Lorenzo »

Lorenzo schmunzelte kurz bevor er weiter sprach. „Das habt Ihr richtig erkannt, ich bin hier in Genua eine unabhängige Partei und diene niemanden. Leider ist es in der Tat so, dass mein Clan hier nicht so stark vertreten ist allerdings kannte ich die Rosen die vor mir hier waren auch nicht persönlich.“

Während Sie davon erzählte wo Sie freigesprochen wurde, hörte der Torrie aufmerksam zu.
„Schließe ich daraus richtig, dass Ihr zwar in Frankreich freigesprochen wurdet aber ursprünglich von wo anders dorthin gekommen seid? Ihr habt recht in Frankenland ist mein Clan stärker vertreten, so erzählte es mir mein Erzeuger zumindest, selbst war ich dort noch nicht.“

Lorenzo beobachtete wie Seinfreda mit ihrer Hand übers Mauerwerk fuhr während er Sie anlächelte, wohl bedacht dabei nicht aufdringlich zu sein. „Und wenn Ihr nicht gerade in der Kirche einen Gottesdienst organisiert oder beiwohnt, womit verdient Ihr dann euren Lebensunterhalt?
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La Vedova
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Re: [1006] Gespräche nach der Kirche [Seinfreda]

Beitrag von La Vedova »

"Wie schön", meinte sie als er sich als unabhängige Partei brüstete "Wir werden sehen, wie lange es dabei bleibt", fügte sie dann hinzu und schenkte ihm ein amüsiertes Lächeln. "Ihr wärt hier in Genua wohl der erste, dem es gelänge, tatsächlich unabhängig zu bleiben...Ich kannte die anderen Rosen dieser Stadt auch nicht allzu gut....Matteo und Caterina, sehr unterschiedliche Charaktere. Bei einem von beiden bedaure ich die Abwesenheit durchaus, stehe ich selbst den Künsten doch auch recht nahe un vermisse manchmal Konversationen über die schönen Dinge des Lebens, über Ästhetik und Handwerk, Klänge und Farben...seid Ihr auch ein Künstler?"

"Una ja, ganz recht. Ganz ursprünglich stamme ich noch weiter aus dem Norden, doch das wird Euch nichts sagen, fürchte ich. Eine Insel im Meer, umtost von Sturm und Wogen, beinahe entrückt ins Land der Legenden, so scheint es mir oft..."

Als er von Lebensunterhalt sprach, lachte sie auf und sah ihn mit funkelnden Augen an "Meinen Lebens-Unterhalt?", fragte sie dann amüsiert nach und schüttelte den Kopf "Ich bin Nonne, werter Lorenzo. Schon zu Lebzeiten habe ich dem Weltlichen Besitz abgschworen...Doch wenn Ihr an etwas Geschäftlichem interessiert sein solltet, so kann ich im Namen zweier Orden zu Euch sprechen: Der Orden des heiligen Martin und dem Orden der heiligen Agnes. Beides sind mögliche Geschäftspartner, vor allem, da in nächster Zeit viele Bauprojekte anstehen..."

Inzwischen waren sie am tor angelangt und sie schritt hindurch auf den Kirchenvorplatz. Dort blieb sie stehen und deutete wie beiläufig auf die große Basilika vor ihnen.
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Lorenzo
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Re: [1006] Gespräche nach der Kirche [Seinfreda]

Beitrag von Lorenzo »

Lorenzo lächelte Seinfreda amüsiert an. „Ihr missversteht mich, ich habe nicht das Ziel permanent unabhängig zu sein. Es muss nur der Nutzen für mich groß genug sein, damit ich jemandem Gefolgschaft leisten würde, oder mich anderweitig jemandem verpflichte.“ Dabei war weder Hohn noch Spott aus seiner Stimme herauszuhören.

Während Seinfreda von ihrer Heimat berichtete, konnte man sehen wie Lorenzos Geist abschweifte und er für eine Moment wohl an einem anderen Ort war. Er sah Eine Insel vor seinem Geistigen Auge, an welcher sich die Wellen brachen und der Geruch nach Salzwasser und Fisch und anderen Eindrücken seine Sinne umschmeichelten. Ja er konnte es sich Bildhaft vorstellen wie es wohl in den Landen des Nordens sein musste, zumindest seiner Fantasie nach, die in seinem Kopf Gestalt angenommen hatte.

Als die Nonne dann von den beiden Orden berichtete und andeutete, dass man hier ein langfristiges Geschäft abschließen könnte, vorausgesetzt der Preis würde passen, umspielte Lorenzo ein amüsiertes Lächeln. „Nun es würde mich Freuen wenn man hier ins Geschäft kommen könnte. Wenn Ihr wollt können wir uns darüber an einem passenderen, privateren Ort unterhalten.“ Dabei konnte man das Leuchten in den Augen des Händlers sehen, welches sich breit machte und ein Lächeln umspielte seine Lippen.
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La Vedova
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Re: [1006] Gespräche nach der Kirche [Seinfreda]

Beitrag von La Vedova »

Langsam senkte Seinfreda ihre Hand, den Blick noch immer auf die Basilika gerichtet, die sich in ihrem hellen Sandstein schattenhaft vom dunklen Nachthimmel abhob. Das leise flüstern des Windes umgab das Gemäuer wie die singenden Stimmen der darin Begrabenen, zumindest war ihr so. Sie blinzelte und sah kopfschüttelnd zu Lorenzo hinüber "Nein.", sagte sie schlicht. "Es gibt keinen passenderen Ort als dieses Gotteshaus für Gespräche darüber, was einst daraus werden soll, wenn unsere frommen Wünsche Gestalt annehmen."
Sie sah zu ihm hinüber "Dies hier ist eines der kommenden Projekte, für das wir HIlfe und Unterstützer benötigen. An diesem Platz soll ein neues Gotteshaus aus dem alten entstehen, größer und prächtiger als dieses,ein Zeichen von Glaube und Hoffnung und Zusammenhalt. Unsere Gemeinschaft ist zerrüttet...und wenn Ihr mir vorhin zugehört habt, wisst Ihr, weshalb ich der Meinung bin, dass diese Zerrüttung zum Schaden aller ist. Ich glaube natürlich nicht, dass ein Haufen Steine das Tier in uns bändigen kann, ich bin nicht naiv. Doch ich weiß, dass der Glaube und die Gewissheit, die damit einher geht uns stärken und gemeinsame Grundlagen für unsere Bestimmung schaffen kann."

Sie schwieg kurz und es schien, als würde sie etwas am dunklen Nachthimmel erkennen.
"Wir dürfen uns nicht verlieren, uns nicht dem Tier der Gier hingeben, uns nicht erheben über das Leben..Sonst werden wir selbst zu Tieren, ohne eigenen Willen, zu Soldaten des falschen Heiland, bloß totes Blut im Fleischgewand, bloß...nichts. Wir werden uns nach und nach auflösen, unsere Erinnerungen verblassen, korrumpieren...wir dürfen uns nicht verlieren..."
Wie fröstelnd schlang sie die Arme um sich, reckte das Gesicht in die kühle Abendluft. Es vergingen einige Momente.

Sie sah zu Lorenzo hinüber "Ihr braucht kein besonders gläubiger Christ zu sein, um zu erkennen, dass eine gemeinsame Glaubensgrundlage, gemeinsame Projekte und Ansinnen uns weiterbringen werden als ewige Zwitracht, die unsere innere Bestie versucht, in uns hervorzurufen? Womöglich seid Ihr also mehr Händler als Künstler, denn Ihr habt meine Frage von vorhin nicht beantwortet, das müsst Ihr natürlich auch nicht, schließlich ist dies kein Verhör und ich habe kein Anrecht darauf, dass Ihr mir von Euch erzählt, es war bloße Neugier, die mich fragen ließ.
Als Händler könntet Ihr viel zu unserem Projekt beitragen, gute Preise für Rohstoffe aushandeln, Geldgeber finden und motivieren, besondere Gegenstände und Matrialien beschaffen, die nur schwer zu finden sind...solche Dinge."
Sie sah ihn fragend an "Wärd ihr zu soetwas in der Lage?"

Dann gab sie ihm ein Zeichen, ihr zu folgen und ging auf den in der Mitte des Vorplatzes liegenden Brunnen zu. Ein alter Brunnenschacht mit einer einfachen Steinmauer ummantelt. Darüber ein hölzernes Gestell, ohne Eimer daran. ein kleines metallenes Tier war darauf angebracht, ähnlich wie ein Wetterhahn, doch mit einem Schlangenleib.
Spielerisch schob sie das leise quietschende Tierchen an.
"Welcher Nutzen Euch daraus erwächst...nun, ich kenne Eure Beweggründe natürlich noch nicht. Doch vielleicht gibt es etwas, das wir Euch im Gegenzug anbieten können...", sie überlegte kurz "Sagt, wie steht es eigentlich um Euer Gastrecht?"
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Lorenzo
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Re: [1006] Gespräche nach der Kirche [Seinfreda]

Beitrag von Lorenzo »

Lorenzo lauschte Seinfredas Worten und nickte kurz. „Ihr habt recht, es gibt in der Tat keinen besseren Ort als jene Dinge zu besprechen, wenn es um den Herrn geht, egal in welcher Form.
Es wäre mir eine Freude, wenn ich am Bau eines Neuen Gotteshauses mitwirken könnte. Möglicherweise ist dies meine Art um Sühne zu leisten, um ein von mir begangenes Unrecht wieder in Ordnung zu bringen, auch wenn dies nie ganz möglich sein wird.“ Dabei konnte sein Gegenüber deutlich sehen wie seine ganze Mimik von Trauer und Scham durchsetzt war und noch von etwas anderem, etwas dunklen das nach ihm gierte und an ihm zog und in den Abgrund reißen versuchte.


Lorenzo schien in groben Ansatz zu verstehen was Seinfreda meinte, als Sie von den Möglichkeiten sprach wie man sein Unleben führen kann und auch eine Bereicherung zum Wohle aller, Sterblicher wie auch Untoter sein kann. Er nickte kurz nur bestätigend da er in solchen Dingen nicht allzu bewandert war, auch suchte er nicht dies zu Verbergen.

Dann Antwortet er mit einem freundlichen wohlgesonnenen Lächeln auf den Lippen.

„In der Tat ich bin mehr Händler als Künstler, allerdings habe ich eine Schwäche für Kunst die aus meinen Waren hergestellt wird, immer dann wenn ein Handwerker eine besonders schöne Skulptur oder ein besonders extravagantes Möbelstück herstellt bin ich ganz in dessen Bann und davon gänzlich fasziniert. Nun um eure zweite Frage zu beantworten,“ fuhr er dann nach einer Weile fort.

„Ich kann euch mit Rohstoffen beliefern zu fairen Preisen, kann auch hier und da möglicherweise weitervermitteln, ich dachte da zwei Kollegen von mir, einer davon handelt mit diversen Werkzeugen die euch vielleicht bei einem solchen unterfangen von Nutzen sein könnte, der andere handelt mit besten Eisen. Falls in diesen Belangen auch solche Waren von Nutzen sein sollten würde ich mich auch darum kümmern so es gewünscht wird. Andererseits könnte ich bei euren Lieferungen von Rohstoffen die Ihr von anderen Händlern bekommt ein Auge drauf werfen dass man euch nicht über den Tisch zieht was Preis und die Qualität betrifft.“

„Es freut mich das Ihr euch nach meinem Gastrecht fragt, in der Tat da könntet Ihr mir wenn Ihr wollt helfen. Denn ich bräuchte noch einen Fürsprecher der Vasall von Genua ist.“ Auch dabei brach sein Lächeln nicht ab während er Sie erwartungsvoll ansah.
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La Vedova
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Re: [1006] Gespräche nach der Kirche [Seinfreda]

Beitrag von La Vedova »

Seinfreda hatt eihm gelauscht und oft genickt.
"Wenn Ihr Interesse an Bildhauerei und Möbeln hegt, so könnte ich Euch Toma Ianos Navodeanu vom Blute der Drachen vorstellen. Er ist der großartigste Bildhauer, den ich kenne und ich könnte mir vorstellen, dass ihr beide euch inspirieren könntet...", sie sah ihn fragend an.
"Eure Handelsbeziehungen könnten sich als äußerst nützlich herausstellen, wohin habt Ihr denn sonst Handelsverbindungen? Werkzeuge werden sicherlich gebraucht werden...und sollte eine Zusammenarbeit fruchtbar sein, so fände sich sicherlich ein Fürsprecher..."
Gesperrt

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