[1009] Begegnungen im Elysium (offen)

[Juni '18]
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Amalia
Salubri
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Re: [1009] Begegnungen im Elysium (offen)

Beitrag von Amalia »

Amalia seufzte, sie konnte Ventrue nicht leiden, und die arroganten erst recht nicht, vor allem wenn die arroganten selbst nichts waren als ein gestrandeter Haufen ohne Rang, Amt oder Macht. Ein Name und ein hoher Clan reichten in ihren Augen nicht aus. Amalia war jemand der Taten sehen wollte, Taten machten den Respekt, Taten erzeugten die Angst, welche sie als Waffe formte. Als Amalia dann direkt angesprochen wurde, bekam ihr Blick etwas Lauerndes.

“Ich weiß nicht, wie es Acacia gefallen würde … warum fragt ihr sie nicht einfach selbst? Ich bin mir sicher sie heißt ein Mitglied des etruskischen Bundes gerne … willkommen.“

Sie blickte sich in der Kirche um und legte den Kopf dann schief

“Nun ich muss aber sagen, dass mein Geschmack was Einrichtung angeht, vermutlich mit dem der verehrten Acacia auseinandergeht ... Vielleicht etwas, was es hier gemütlicher machen würde? Wie schon gesagt, nicht ganz mein Stil.“
"Ich kann deine Angst fühlen Mensch. Sie ist spürbar gegenwärtig. Ich kann mit den Fingern darüberstreichen und ihr krankes Aroma schmecken. Ist dieses Entsetzen Nährboden für Hass, dann lass mich daran laben und dich dabei völlig auslöschen."
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Seresa
Brujah
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Re: [1009] Begegnungen im Elysium (offen)

Beitrag von Seresa »

Seresas Arme hingen entspannt herab, während sie vor ihrem Körper ihre linke Hand unter die rechte gelegt hatte. Die Handinnenflächen zeigten nach oben, während sie den Dreien zuhörte. Da der Blick von Ravunthu nicht auf die Brujah gegangen war, sah sie hier keinen Grund auf die Äußerung einzugehen. Auch auf den Kommentar der Salubri ging Seresa nicht weiter ein. Sie hatte bei beiden Dingen eine Meinung, doch es gab keinen Grund sie kundzutun. Stattdessen blickte sie zu dem Kappadozianer und sprach mit ruhiger und gedämpfter Stimme zu ihm. Scheinbar die Anspannung, die greifbar in der Luft lag ignorierend oder zumindest nicht weiter schürend.

„Ich bin bedauerlicherweise in den Worten der heiligen Schrift nicht annähernd gefestigt genug, um Euch diese Frage wahrlich zu beantworten. Ich nehme an, Euer verehrter Ältester wäre Euch in diesem Punkt ein geeigneter Ansprechpartner, sofern Ihr über die Umsetzung derlei Dinge nachdenkt. Er ist ein sehr belesener, weiser Mann und er kann Euch hierbei ohne jedweden Zweifel besser beratend zur Seite stehen, als ich es jemals könnte.“
~*~ Die Glut des Herzens ist am besten in den Nächten voller Dunkelheit zu erkennen. ~*~
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Ravunthu Velchai
Ventrue
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Re: [1009] Begegnungen im Elysium (offen)

Beitrag von Ravunthu Velchai »

Ravunthus Miene zeigte zunehmend offene Langeweile, als Amalia geendet hatte. "Danke, nein. Ich kenne die Antwort, obwohl ich noch nicht einmal die Bekanntschaft der verehrten Hüterin machen durfte", ignorierte sie den Kommentar zum etruskischen Bund völlig.
Sie warf einen bedauernden Blick auf Galeno, lauschte Seresas Hinweis, und ihre auf der Brujah ruhenden Augen nahmen einen wohlwollenderen Ausdruck an. Dann blickte sie wieder halb seitlich zu dem Kappadozianer, und das Wohlwollen verschwand.

"Das war ein wertvoller Hinweis", sagte sie, als Seresa geendet hatte. "Ich hoffe, Ihr habt es geschafft, ihr diesmal bis zum Ende zuzuhören."
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Nubis
Kappadozianer
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Re: [1009] Begegnungen im Elysium (offen)

Beitrag von Nubis »

So wirklich eine erleuchtende Meinung hatten die Teilnehmer dieser Gesprächsrunde nicht. Lediglich Seresa hatte einen guten Hinweis zu bieten, auch wenn dies nicht genau das gewesen war, was er bezweckt hatte. Er hatte eigentlich abschätzen wollen, inwieweit kreativ die hier Anwesenden waren.
Nicht besonders.

Da er Seresas Kommentar sehr schätzte, nickte er ihr freundlich zu. "Nun, ich hatte andere Antworten erhofft, aber wenn ihr den verehrten Benedetto als einen Kunstkenner für Freskenmotive dieses Elysiums seht, so werde ich ihn aufsuchen. Und da sich einige wohl an einer hypotetischen Frage zu sehr zu stossen scheinen, auch die verehrte Hüterin des Elysiums."

Er ignorierte Ravunthu einfach und zählte in einem sachten, sehr leisen flüsternden Gebet die Perlen des Rosenkranzes. Gute Zuhörer könnten die Worte verstehen, die er auf den Lippen hatte. Für ihn war im Moment das Thema beendet und zu den sonstigen Worten behielt er lieber wissentlich Stillschweigen.
Das zu lernen, was Gott uns durch die Not lehren will, ist wichtiger, als aus ihr herauszukommen.
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Seresa
Brujah
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Re: [1009] Begegnungen im Elysium (offen)

Beitrag von Seresa »

Seresa wollte gerade entgegnen, dass sie nicht wisse, ob der Älteste der Kappadozianer sich mit Fresken auskenne. Schließlich hatte das Mitglied des Todes dies bisher nie erwähnt gehabt. Als er stattdessen in ein flüsterndes ´Gebet´ überging, schloss Seresa die Lippen und hörte seinem Gemurmel zu. Sie musste nicht erst zu Amalia blicken um zu wissen, dass die Salubri kein Wort dessen verstehen würde, was Galeno da gesagt hatte, auch wenn sie es gehört hätte. Sie hatte nie solches Wissen von Seresa ersucht und die Gelehrte hatte es ihr entsprechend nie beigebracht.

Für einen Moment wanderte ihr Blick zu Ravunthu. Die Brujah wusste, wieviel Wert Mitglieder aus dem Clan der Könige auf Bildung legten, war ihre eigene Mentorin schließlich eine und Seresa selbst hatte einst von ihr gelernt. Es hätte Seresa demnach nicht überrascht, wenn auch Ravunthu durchaus jedes Wort verstanden hätte, wie sie selbst. Soweit standen sie schließlich alle nicht auseinander und es war ein Haus Gottes bei Nacht. Keine Geräusche störten dieses sehr leise Flüstern, außer den Geräuschen, welche sie selbst machten. Ihr Blick verweilte für einen Moment auf der Ventrue, scheinbar ihre Reaktion abwartend, bevor sie zurück zu Galeno geblickt hätte.

Ob Seresa die Worte des Kappadozianers gehört und tatsächlich verstanden hatte war in diesem Moment nicht ersichtlich. Es hätte auch genauso gut sein können, dass sie schlicht die Ventrue anblickte auf Grund dessen, dass ihre Worte an Galeno scheinbar übergangen worden waren.

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Belauschen von Galeons flüsternden Worten: Wahrnehmung + Aufmerksamkeit
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Ravunthu Velchai
Ventrue
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Re: [1009] Begegnungen im Elysium (offen)

Beitrag von Ravunthu Velchai »

Das Gesicht der Ventrue verzog sich erneut zu einem ungläubigen Lächeln, als der Kappadozianer es für angemessen hielt, das Gespräch zugunsten seines Rosenkranzes zu beenden. Tatsächlich erwiderte sie den Blick der Brujah, doch sprach daraus nur die belustigte Fassungslosigkeit, die sie empfand.

Ob die Ventrue das Flüstern Galenos verstehen konnte, war nicht klar, denn sie wollte es offensichtlich nicht. Sie nahm wieder eine ernste Miene an, obwohl ihre Augen angriffsfroh funkelten, und faltete die Finger ineinander.

"Oh, ich hatte leider noch nicht das Vergnügen, den verehrten Meister Benedetto kennenzulernen. Aber mitnichten ging es mir um seine Fähigkeiten als Kunstkenner. Ich bin mir vielmehr sehr sicher, dass der Älteste des ehrenwerten hochblütigen Clans des Todes mehr als nur in der Lage wäre, Euch die Nachhilfe zu erteilen, die Ihr ganz offensichtlich dringend benötigt. Die eklatanten Schwächen Eurer Person in so gut wie allen Belangen der Etikette, die Ihr hier zur Schau stellt und gestellt habt, dürfen immerhin nicht weiter bestehen. Es wäre bedauerlich, würden noch mehr Kainiten Genuas ein derart trauriges Schauspiel mit ansehen müssen ... seitens eines Kappadozianers, eines Hochblütigen."
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Nubis
Kappadozianer
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Re: [1009] Begegnungen im Elysium (offen)

Beitrag von Nubis »

"Wir befinden uns nicht am Hofe, sind Neugeborene und somit für gewöhnlich auf nahezu gleicher Ebene. Das Blut oder besser gesagt der Rang des Clans spielt für mich hier in annähernd gleicher Gesellschaft keine Rolle. Dass ihr so auf die Etikette pocht, zeugt davon, dass euer Hochmut euch betrügt, werte Ravunthu. Wenn ich zu einem Thema nichts zu sagen habe, dann wahre ich lieber Stillschweigen. Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. Es mag sein, dass die Etikette euch das Liebste ist, doch bedenkt eines: mit Etikette alleine werdet ihr niemals die wirklich wichtigen Fragen im Unleben ergründen können und auch die Menschen haben nicht durch Etikette und Eitelkeit das Rad erfunden."

Er blickte die Ventrue ernst an und seine klare Stimme schwang mit der sonstigen Stille und dem Klang des Kirchengebäudes mit.

Dann wendete er sich an die anderen beiden.
"Darf ich mich entfernen? Der Etikette ist, denke ich, eigentlich durch die Vorstellung genug Raum gegeben worden. Ich würde gern den Rest der Nacht noch ein wenig mehr Eindrücke vom Elysium an sich sammeln wollen, weswegen ich eigentlich auch hier her gekommen bin."

Er wartete ab, was Seresa und Amalia dazu sagen würden. Ravunthu strafte er weiterhin mit Ignoranz. Sie hatte mit seinen an sie gerichteten Worte für seine Verhältnisse genug Aufmerksamkeit erhalten, so wie sie sich aufführte.
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Ravunthu Velchai
Ventrue
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Re: [1009] Begegnungen im Elysium (offen)

Beitrag von Ravunthu Velchai »

Ravunthu quittierte mit Genugtuung in ihrer Miene, dass Galeno in die Unterhaltung zurückgekehrt war. Seine letzten Worte über die wahren Lehren des Unlebens sowie eine Entlassung aus dem Gespräch völlig ignorierend, fuhr sie fort: "Ich muss das, was Ihr von Euch gebt, dringend noch einmal zusammenfassen. Eure Lehren aus der Einsiedelei sind so einzigartig, dass mir dies geboten scheint. Also ...",
sie hob eine Hand, an der sie die Punkte mit den Fingern abzählte.
"Die hier Anwesenden sind alle auf 'gleicher Ebene', also gleichrangig?" Sie warf der Liktorin einen vielsagenden Blick zu.
"Der Rang als hochblütiger Clan spielt keine Rolle, solange nur Hochblütige anwesend sind.
"Das Bestehen auf Einhaltung von Etikette zeugt von Hochmut.
"Ist das so korrekt wiedergegeben, Galeno vom hohen Blut der Kappadozianer?"
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Amalia
Salubri
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Re: [1009] Begegnungen im Elysium (offen)

Beitrag von Amalia »

Amalias Augen drehten sich nun noch mehr nach oben, Gott ging ihr das Geschwafel dieser Ventrue auf den nicht vorhandenen Sack und nach einer Zeit des Schweigens entschied sich die Liktorin nun doch was zu sagen.

“Nun Kind der Könige … er hat nicht gesagt, dass alle „Anwesenden“ gleichrangig sind. Er hat gesagt, das Neugeborene in seinen Augen nahezu gleichrangig sind … das ist etwas anderes. Auch ich muss sagen, dass ihr drei, alle ohne Rang oder Titel, alle vom hohen Blut, alle vom gleichen Status in meinen Augen auf einer Ebene seid. Der einzige Unterschied ist, dass einige wissen, wo ihr Platz ist, wenn sie nichts haben, was sie vorhalten können, außer Manieren und hohes Blut.“

Der ungleiche Blick traf nun wieder die Ventrue. Blau und Weiß, wobei das Weiß nun etwas durchdringender war. Es war kein Starren, doch es grenzte an Unbehagen, wie dieses blinde Auge mit eiskaltem Griff in die Seele packte und den Geist umklammerte. Ihr Lächeln, sorgte nicht sonderlich dafür, dass ihre bedrohliche Art sanfter wirkte, vielmehr machte sie den Eindruck einer Jägerin, eine Jägerin, welche bereits neue Beute witterte, doch die Beute, sie wusste noch nichts von der Jägerin.

“Ihr könnt gehen Kappadozianer, ihr habt keine Tradition Kains gebrochen, von daher habe ich keinen Grund euch hier zu behalten. Ich selbst wollte auch gleich diesen Ort verlassen …“

Sie blickte zu Thorvald und das Grinsen wurde breiter

“Ich muss mich noch mit dem verehrten Blutvogt treffen … es gibt einiges zu bereden …“

Sie blickte nun wieder abwechselnd zu Ravunthu und Galeno

“Ihr ward bereits beim werten Herold? Wenn nicht empfehle ich euch ihn noch heute, spätestens morgen aufzusuchen. Ich werde nachfragen, ob dies geschehen ist …“
"Ich kann deine Angst fühlen Mensch. Sie ist spürbar gegenwärtig. Ich kann mit den Fingern darüberstreichen und ihr krankes Aroma schmecken. Ist dieses Entsetzen Nährboden für Hass, dann lass mich daran laben und dich dabei völlig auslöschen."
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Seresa
Brujah
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Registriert: Sa 29. Jul 2017, 23:49

Re: [1009] Begegnungen im Elysium (offen)

Beitrag von Seresa »

Schweigend hatte Seresa den Dreien zugehört.

Als Galeno sich an sie wandte mit der Frage, ob er sich entfernen dürfte, blickte die Brujah schlicht auf Amalia und schließlich auf Ravunthu. In ihrem Gesicht spiegelte sich deutlich wieder, dass er sich für ihr Verständnis nicht an Seresa wenden musste, denn die Entscheidung darüber oblag nicht ihr, sondern den anderen Beiden. Amalia, weil sie die Ranghöchste war. Ravunthu, weil sie es war, welche das eigentliche Gespräch mit ihm begonnen hatte.

Seresas Blick war mit der Zeit gegen Boden gewandert. Für einen Moment wünschte sie sich inständig nicht länger hier zu sein, um nicht länger Zeuge dieses traurigen Schauspiels werden zu müssen. Sie dachte kurz an Titus und seine Worte, bevor sich ihr Körper straffte und sie erneut die drei Kainiten anblickte und wartete, bis Amalia geendet hatte. Dann wandte sie ihre Worte an die Salubri.

„Wir sind nicht auf einer Ebene.“

Es war eine schlichte, sachliche und klare Feststellung. Eine Bestätigung Amalias gesprochener Worte bezüglich den hier Anwesenden oder lag in ihren Worten, welche sie mit einer gewisse Überzeugung gesprochen hatte, gar etwas mehr was verdeutlichte, dass es in ihren Augen zwischen den drei Amtlosen durchaus Unterschiede gab?! So genau war dies nicht auszumachen und sie ging nicht weiter darauf ein. Stattdessen fuhr sie mit ruhiger Stimme an Amalia gewandt fort.

„Ich bin mir sicher, jemand der in Etikette versiert ist, weiß ein gutes Benehmen vorzuweisen. Sich und seine Einreise entsprechend anzukündigen. Entsprechende Ämter aus Eigeninteresse aufzusuchen.“

Sie schwieg für einen kurzen Moment.

„Sollte sich Jemand widerrechtlich innerhalb der Domäne aufhalten, so obliegt die Regelung dieser Angelegenheit meines Wissensstandes nach immer noch der Geißel Genuas. Es sei denn dieser Punkt hätte sich in den letzten Jahren geändert und ich hätte die Aufgabe meines Bruders im Blute als Liktor ihrer Majestät gänzlich missverstanden.“

Erneut pausierte die Gelehrte.

„Zumal es durchaus ungewöhnlich wäre, dass Fremde ohne entsprechendes Vorwissen ein Elysium auffinden und aufsuchen würden, meint Ihr nicht auch?“

Ihr Blick lag noch immer auf der Salubri, bevor sie kurz dem gebotenen Respekt die Ehre erwies und nickte.

„Indes danke ich für die Möglichkeit mich vorstellig gemacht haben zu dürfen und wünsche ein angenehmes Gespräch mit Brimir. Ich bin mir überaus sicher, er wird es sehr zu schätzen wissen. Bestellt ihm meine ergebensten und besten Grüße. Ich würde mich darüber freuen, so er mir trotz seiner spärlich vorhandenen Zeit eines Nachts die Ehre eines Gespräches wieder erweisen würde.“

Seresa verneigte ihr Haupt vor der Liktorin, die ihren Wunsch des Weggehens und Aufsuchen Brimirs geäußert hatte.
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