[1009] Mitternacht in Mascharana [Ravunthu, Ilario]

[Juni '18]

Moderator: Toma Ianos Navodeanu

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Ilario
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[1009] Mitternacht in Mascharana [Ravunthu, Ilario]

Beitrag von Ilario »

Boten waren zwischen der Villa und dem Bischofskastell hin und her gesandt worden im Spätsommer des Jahres 1009 und so kam es, dass Ravunthu Velchai wieder eingeladen wurde als Gast in den Amtssitz des Lasombra.

Ilario war gespannt was die Ventrue wohl zu berichten hatte und inwieweit sie vorrangekommen war. Indessen hatte er Vorbereitungen treffen lassen und seine Bediensteten angewiesen alles ansprehend herzurichten. Diesmal empfing er Ravunthu nicht im großen Saal, sondern in einem kleineren Zimmer mit Kamin. Ein schwaches Feuer brannte darin, in sicherem Abstand dazu stand ein kleiner Tisch und zwei kunstvoll gearbeitete Stühle. Auf einem nahestehenden Schemel ruhte ein in robustes Tuch eingeschlagenes Packet und am Fenster stand gar eine Tonvase mit Sommerblumen... sicher eine Idee der Dame des Hauses.
Als Ravunthu hineingeführt wurde erhob sich Ilario und grüßte sie mit respektvollem Nicken, einer Neugeborenen Hohen Blutes angemessen. Ihre Begleiter, so vorhanden wurden derweil zu Speis und Trank im Speisezimmer geladen. Die Stimme des Kastellans klang ruhig aber nicht unbeschwert, als er sie begrüßte.


"Seid erneut willkommen in meinem Haus werte Signora Velchai. Bitte nehmt doch Platz." Ilario deutete auf den linken Stuhl.
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Ravunthu Velchai
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Re: [1009] Mitternacht in Mascharana [Ravunthu, Ilario]

Beitrag von Ravunthu Velchai »

Die Ventrue war tatsächlich nicht allein gekommen. Erschienen war sie in Begleitung einer augenscheinlich sehr gut genährten, rotwangigen Dame, die in eher bäuerlicher Sprache und Herzlichkeit mit den Bediensteten umging, die so freundlich waren, sie zu so später Stunde zu bewirten. Die Fremde stellte sich als Demeter vor und würde sehr gerne essen und trinken, was ihr vorgesetzt wurde.

Als Ravunthu Velchai den großen Saal betrat, hielt sie wieder an, nachdem sie zwei Schritte durch die Tür gegangen war, und betrachtete die Wände, den Kamin, die Decke. Das Strahlen auf ihrem Gesicht, das sie ihrem Gastgeber schließlich zuwandte, zeigte, dass ihr - wieder einmal - sehr gefiel, was sie im Hause des Lasombra zu sehen bekam.
Ilario wiederum würde zu sehen bekommen, dass die Patrizierin einen Schneider gefunden hatte. Für ihren Besuch beim Kastellan hatte sie sich erneut für ein nicht besonders unauffälliges Gewand entschieden. Der Stoff des Oberkleides mutete maurisch an und schien aus feiner Wolle zu bestehen, die ungemein kunstfertig mit farbigen Kreismustern verziert worden war. Die Stoffe waren heute ihr einziger Schmuck. Die hellbraunen Augen der Ventrue waren mit schwarzer Schminke betont und leuchteten mit dem Rot des Untergewands und den Farbakzenten um die Wette. Den Schleier oder das Tuch, das sie um den Kopf getragen haben mochte, hatte sie bereits abgelegt, und ihr langes dunkles Haar floss leicht gelockt und unbedeckt ihre Schultern hinunter. Sie hob die offenen Hände in Ilarios Richtung, senkte sie wieder und neigte dann den Kopf zusammen mit ihrem Blick.

"Wohlwerter Kastellan, es ist mir eine Ehre und ein Vergnügen." Sie folgte ganz selbstverständlich der Aufforderung des Lasombra und bewegte sich dabei auf den linken Stuhl zu.
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Ilario
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Re: [1009] Mitternacht in Mascharana [Ravunthu, Ilario]

Beitrag von Ilario »

Ilario wartete bis sein Gast Platz genommen hatte und setzte sich dann ebenfalls. Dann ergriff er das Wort.

"Ich sehe ihr scheint einen passenden Schneider gefunden zu haben. Nichts desto Trotz habe ich mir erlaubt euch ein wenig des feinsten Stoffes mit dem die Embriaci handeln zukommen zu lassen."
Er deutete auf das neben ihnen ruhende Paket. "Seht es als eine Art Willkommensgeschenk nun da ihr offenbar in Genua bleiben werdet."

Der Blick des Kastellans ruhte auf dem schönen Antlitz der Ventrue, es schien jedoch als sei er für die Reize des weiblichen Geschlechts schon lange abgestumpft. Oder als würde einfach jede Schönheit neben der unmenschlichen Strahlkraft Aurores verblassen. Vielmehr schien er nachdenklich und versuchte sich ein Bild seines Gastes zu machen.


"Nun werte Signora, wie ist es euch ergangen seit unserem ersten Zusammentreffen?"
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Ravunthu Velchai
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Re: [1009] Mitternacht in Mascharana [Ravunthu, Ilario]

Beitrag von Ravunthu Velchai »

Ravunthu lauschte dem Lasombra und legte mit einem jugendlichen Blitzen in den Augen beide Hände auf ihren Mund. Der Stuhl war erst einmal vergessen, und sie änderte umgehend die Richtung, um das rot umwickelte Päckchen vom Schemel zu nehmen.

"Die Zweiheit möge geben, dass ich lang in Genua bleiben darf, Signore! Schon die Anwesenheit Eurer Person ist mir eine der größten Freuden in dieser Stadt", sprach sie warm und setzte sich mit damenhaft aufeinander gelegten Knien auf den ihr gewiesenen Stuhl, ohne den Blick vom Geschenk zu nehmen. Sichtlich eilig, aber dennoch mit einer der Güte der Gabe angemessenen Vorsicht machte sie sich an die Öffnung des Päckchens.

"Gut ist es mir ergangen", sprach sie währenddessen weiter. "Ich habe einen Berg erklommen und sehe nun klarer, was vor mir liegt. Den richtigen Pfad hinauf habt auch Ihr mir ja gewiesen", zeichnete sie ein Wortbild und schmunzelte dabei. "Ich hoffe, auch Euch waren die Nächte wohlgesonnen, und die, die in ihnen wandeln."
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Ilario
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Re: [1009] Mitternacht in Mascharana [Ravunthu, Ilario]

Beitrag von Ilario »

Die Tuche die das Päckchen enthielt waren erlesener Qualität, solche die selbst die Sarazenen gern importierten. Zwei Ballen Stoff, gerade groß genug um je ein Gewand daraus schneidern zu lassen, einer von tiefem Blau und der andere in der Farbe dunklen Blutes.

"Einen Berg erklommen und ihr seht nun klarer. Sehr gut, das freut mich zu hören. Meine Nächte sind dunkel und voller Schrecken. Während ich mich mit dem kleinlichen Getue mancher mancher Kainiten hier in Genua befassen muss, erheben weit größere Bedrohungen ihr Haupt. Doch ich bin zuversichtlich, es gibt auch Lichtblicke."

Nachdenklich sah er Ravunthu an, keinesfalls würde er die Ventrue unterschätzen, doch sah er in ihr auch jemanden der genug Stil hatte und gewitzt genug war in Genua zu bestehen. Eine potenzielle Rivalin oder Verbündete in der Zukunft, womöglich beides.

"Und was seht ihr vor euch? Was erscheint nun klarer werte Signora?"
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Ravunthu Velchai
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Re: [1009] Mitternacht in Mascharana [Ravunthu, Ilario]

Beitrag von Ravunthu Velchai »

In einer sehr italienisch anmutenden Geste schlug Ravunthu beim Anblick der Stoffe die Hände leise zusammen und fächelte sich mit einem begeisterten Lächeln Luft zu. Sie nahm eine Stoffbahn zur Hand und strich sich damit über die Wange, die Augen dabei genussvoll halb schließend, und strahlte dann den Lasombra an, während sie das teure Stück wieder zusammenfaltete.
Als der Lasombra von seinen schweren Nächten erzählte, erstarb das Strahlen jedoch und wich besorgtem Ernst, der die hohe Stirn der Ventrue in Falten legte.

"Es dauert mich, dies zu hören, wohlwerter Kastellan. Zur Minderung der Unannehmlichkeiten mit kainitischer Kleinlichkeit hoffe ich, Euch etwas Ansprechendes mitgebracht zu haben. Zur Verkostung. Vielleicht erinnert Ihr Euch noch an meine Profession", lächelte sie in vorsichtiger Bescheidenheit und wies zur Tür hinaus, in jene Richtung, wo sie ihre Begleitung abgegeben hatte.

Sie deutete mit einer über die Augen gelegten Hand einen kurzen Fernblick an. "Meine Berichte von der Bergkuppe wiederum ... Ich hoffe, ohne die echten Bedrohungen zu kennen, die Euch anfechten, damit etwas dagegen beitragen zu können. Wann immer Ihr es erlaubt, möchte ich Euch gern das Eine oder das Andere zuerst vortragen."
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Ilario
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Re: [1009] Mitternacht in Mascharana [Ravunthu, Ilario]

Beitrag von Ilario »

"Verkostung? Äußerst aufmerksam von euch, diesem Vergnügen können wir uns vielleicht gen Ende unserer Unterhaltung widmen. Es wäre mir eine Freude würdet ihr mir dabei Gesellschaft leisten... Mir scheint eure Profession wird uns in Genua noch einiges an Erbauung bringen."

Tatsächlich schien des Lasombras Interesse geweckt, ihr aller Dasein hing am Blut der Lebenden. Verfeinerung im Genuss desselben konnte wahrlich nicht schaden. Aber auch ihre Beobachtungen vom Berge wahren von großer Bedeutung und so wandte er sich diese Dingen zu.


"Nun, dann bitte berichtet was ihr in Erfahrung habt bringen können. Sicherlich kann ich ebenfalls Erkenntnisse beisteuern die für euch von Interesse sein könnten. Euer Ausblick von dort oben mag königlicherer Natur sein, während der meine eher die schattigeren Aspekte umfasst. Möglicherweise ergeben sich Zusammenhänge die wir allein nicht zu sehen vermögen."
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Ravunthu Velchai
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Re: [1009] Mitternacht in Mascharana [Ravunthu, Ilario]

Beitrag von Ravunthu Velchai »

Augenscheinlich geschmeichelt nickte Ravunthu bestätigend und lächelte huldvoll. "Gern leiste ich Euch Gesellschaft und hoffe, etwas gefunden zu haben, was Ihr in Euren vielen Nächten noch nicht häufig genossen habt."

Sie faltete das Paket zusammen, beließ es auf seinem Platz und setzte sich wieder in den ihr gewiesenen Stuhl. Sie hörte dem Lasombra weiter zu und blickte sich einmal demonstrativ im prächtigen Raum um. "Wahrhaftig, Signore, wieder vermögt Ihr mich zu überraschen. Ich muss sagen, im Vergleich zu Eurem Heim wirkt jede andere Bleibe, die ich bisher in Genua besuchen durfte, ausgesprochen schattig."

Sie schlug die Beine übereinander und legte die Handflächen zusammen, um direkt wie aufgefordert über ihre Erkenntnisse zu sprechen und den Lasombra nicht zu nötigen, auf ihr Kompliment zu reagieren.

"Zunächst muss ich mich entschuldigen. Ich habe das Gefühl, ich hätte schon deutlich mehr an Erkenntnissen zusammentragen müssen, aber das Jagdverbot für Kainiten ohne Bürgerrecht kostet mich viel Zeit. Bitte verzeiht, wenn Euch die Menge oder mangelnde Tiefe meiner Erkenntnisse ernüchtert."

Sie senkte die Hände, hielt die langen Beine aber übergeschlagen.

"Zuallererst möchte ich mich bei Euch nach etwas erkundigen, was es mir erleichtern mag, das Wesen und auch die Bedürfnisse Genuas besser zu verstehen. Oder die Nachwirkungen des Krieges, womöglich. Es ist mir aufgefallen, wie stark und selbstverständlich die Ordnungsgewalt an manchen Orten kainitischer Zusammenkunft gezeigt wird. Ich spreche etwa von der schweren Bewachung und Bewaffnung innerhalb des Elysiums, oder auch im Hause des Herolds, der natürlich viele wenig bekannte Kainiten empfangen muss. An anderen Orten wiederum, wie in Eurem schönen Heim, wird darauf geachtet, dem Gast nicht unmittelbar zu zeigen, welche Gewalt man gegen ihn aufzubringen vermag ... so bin ich es, ehrlich gesagt, ebenfalls gewohnt.
"Woran mag dies liegen? Gibt es wirklich immer noch so viele bedrohliche oder leichtsinnige Personen in Genua? Gerade in Verbindung mit den Auskünften einer Liktorin, die mir gegenüber andeutete, sie hätte weder Zeit noch Lust auf auch nur eine weitere Blutjagd, mache ich mir darüber natürlich Gedanken."
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Ilario
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Re: [1009] Mitternacht in Mascharana [Ravunthu, Ilario]

Beitrag von Ilario »

Nickend bestätigte der Kastellan Ravunthus Einschätzung, zugleich zeichnete Bedauern seine Miene. Ilario seufzte ehe er antwortete.

"Eure Beobachtungen sind ebenso richtig wie bedauerlich. Warum der werte Herold ihrer Majestät in seinem Heim schwerbewaffnete Wachen benötigt... vermutlich eben weil er Fremde empfangen muss und diese nicht immer ganz umgäglich sein mögen. Auch darin liegt ihr vermutlich richtig. Die eigentliche Elysiumsgarde ist mindestens genauso martialische wie die derzeitige Vertretung, es wird also der Stil der verehrten Hüterin so gut es eben geht in ihrer Abwesenheit fortgesetzt. Dort sind solche Wachen allerdings schlich eine Notwendigkeit, soll doch der Friede des Elysiums stets gesichert sein.
Auch muss ich leider sagen, dass es in der Vergangenheit gewaltsame Zwischenfälle in Genua gab, die wohl viele andere Kainiten dazu bewegt haben oft in Begleitung von Wachen aufzutreten. Ein bedauerlicher Umstand den es zu ändern gilt, doch brauchen solche Dinge Zeit. Und eine Liktorin, das muss wohl die werte Amalia gewesen sein, sprach von Blutjagd? Drohte sie euch damit?"


Soso, mehr als genug zu tun mit einer Blutjagd. Also trog ihn sein Gefühl nicht, dass Liktoren und Blutvogt nach dem Blut dieses Ravnos gierten und dabei vieleicht andere Pflichten vergaßen? Er würde daran erinnern müssen. Doch die Ventrue hatte nun erstmal Ilarios volle Aufmerksamkeit. Sorgte sie sich lediglich um ihre Sicherheit oder wollte Ravunthuu auf etwas anderes hinaus?
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Ravunthu Velchai
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Re: [1009] Mitternacht in Mascharana [Ravunthu, Ilario]

Beitrag von Ravunthu Velchai »

Die Ventrue lauschte den Ausführungen des Lasombra ernst und mit einer winzigen Sorgenfalte zwischen den Brauen. Sie atmete einmal nachdenklich ein und wieder aus, warf einen Blick in Richtung Fenster, ehe sie antwortete. "Ja, meine Frage muss natürlich etwas rätselhaft auf Euch gewirkt haben. Nun, Ihr müsst wissen, der wohlwerte Herold war so gütig, mir eine nützliche, aber auch sehr kreativ auslegbare Aufgabe zuzuweisen, für die ich in Genua arbeiten soll. Es reicht mir aber ... aus für Euch sicherlich nachvollziehbaren Gründen ... nicht aus, etwas zu tun, was nützlich sein mag, sondern auch etwas, was von den meisten genuesischen Kainiten auch als nützlich wahrgenommen wird", schmunzelte sie gegen Ende ein wenig.

Als der Lasombra seine Vermutung bezüglich des Namens der Liktorin nannte, zog Ravunthu beeindruckt die Brauen hoch und nickte. Als die Drohung zur Sprache kam, verzog die Ventrue nur ablehnend das Gesicht und machte eine wegwerfende Handbewegung. "Ja, hat sie, aber das soll keine weitere Relevanz haben. Es war so abwegig, dass es schlicht nicht ernstzunehmen ist. Ihre ungünstig gewählten Worte trugen leider aber dazu bei, ein bedenkliches Bild von der Sicherheitslage in Genua zu zeichnen. Und immerhin waren außer mir noch Andere anwesend, die noch nicht lange in der Stadt sind und sich womöglich leichter beeindrucken lassen als ich. Auf die Art und Weise ist es natürlich schwieriger, hier mehr Ruhe einkehren zu lassen, wie ich ... und anscheinend auch Ihr ... es Euch wünschen würdet."
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