[1009] Blut an Reben [Ravunthu]

[Juni '18]
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Toma Ianos Navodeanu
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Re: [1009] Blut an Reben [Ravunthu]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

Toma nickte wissbegierig. "Ich sah so etwas noch nie. Ihr sprecht von Süßes. Was habt ihr ihm zu trinken gegeben? Honig?" Toma konnte sich gar nicht mehr so genau an den Geschmack von Honig erinnern, doch wusste noch dass es etwas sehr süßes gewesen war.

"Ich würde eher auf gelbe Galle schließen. warm und trocken und ich empfand es mehr bitter. Aber nun ja, unsere Geschmäcker sind da nicht mehr ganz aussagekräftig, was kein Blut angeht."

Toma dachte nach über diese Gegebenheit. Etwas süßes wurde ihm zuegführt, es ist auch im Blut zu schmecken, genauso war aber bereits auch ein herber Geschmack mit darin zu finden. Wandelte sich dieser Teil im Blut also? Nach einer gewissen Zeit?

"Ihr scheint aber recht zu haben, dass es ein Teil seines Blutes ist oder mehr dessen was ihr seinem Blut zugegeben habt. Es verändert sein Blut und wandelt sich anscheinend in diese Körnchen...verfällt es also? Nach einer gewissen Zeit?"
"Abfall? Wie Exkremente?"

Toma legte das feine kleine Blättchen vorsichtig zur Seite und nahm sich dann wieder sein Messer. "Lasst uns doch einmal seine Organe ansehen." verkündete er voller freudiger Erwartung.
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Ravunthu Velchai
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Re: [1009] Blut an Reben [Ravunthu]

Beitrag von Ravunthu Velchai »

Bei Tomas Deutung als gelbe Galle nahm Ravunthu ein weiteres Körnchen und nahm es ebenfalls in den Mund. Sie starrte weiter nachdenklich ins Leere.

"Abfall ... bestimmt. Aber der herbe Teil ... auch der verschwindet völlig, sobald der Anfall nach dem Genuss von Süßem vorbei ist. Diese Körnchen erscheinen mir so wenig dafür, dass wirklich alles Blut in seinen Adern bitter wird."

Sie nickte heftig auf seinen Vorschlag. "Ja! Vielleicht sind diese Plättchen ja nur ein ausgeschwemmter Bestandteil, und es gibt irgendwo noch viel mehr davon."

Während Toma arbeitet, ergänzt die Ventrue schließlich: "Ja, Honig war auch darin. Aber größtenteils Zuckerrübensirup."
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Toma Ianos Navodeanu
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Re: [1009] Blut an Reben [Ravunthu]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

Bevor er die Klinge, an den Körper des Sterbenden ansetzte, blicke er noch einmal zu den Bechern, die er mit einem guten Teil des Blut des Mannes gefüllt hatte, als Ravunthu den schwächer werdenden Geschmack wieder ansprach.
Er nahm seinen zur Hand und roch daran. Es roch nicht sonderlich anders als zuvor, meinte er, aber vielleicht glaubte er das auch nur. Dann nahm er einen Schluck und beließ es für eine Weile im Mund um es voll auszukosten und musste tatsächlich feststellen, dass die intensive Süße jedoch etwas weniger geworden war.
"Die Herbe verschwindet auch?" Nun war das schwierig zu testen. Je länger sie das Blut stehen lassen würden, desto kälter und dicker würde es nur werden, bis es keine Nährung mehr für sie bot und keinen guten Geschmack.

Nachdem er den Kelch wieder wegstellte, fasste er dem Mann plötzlich in den Schritt um den Körper daran zu hindern im Tode nun auch noch den Darm möglicherweise hier zu entleeren. Auch wenn es nicht immer vor kam, wäre es doch keinesfalls angenehm für alle Anwesenden.

Es ging so schnell, dass Ravunthu nicht einmal richtig bemerken mochte, was er eigentlich getan hatte. Dann wischte er sich die Hand ab, nahm das Messer wieder und schlitzte den Rumpf des Mannes der Länge nach auf. Ein vielfach geübter Schnitt, der die Bauchdecke öffnete ohne die Organe darunter zu beschädigen.
Diese waren aus einer Mischung aus Schleim und Blut bedeckt und immer noch prall und lebendig anmutend. Noch befand sich auch einiges Blut in dem Körper, auch wenn es mittlerweile nicht mehr ausreichte, den Körper am Laufen zu halten.
Toma mochte den Anblick. Es gab meist nichts Erstaunliches zu sehen, aber das pochende pulsierende Innere hatte durchaus etwas verführerisches. Hauptsächlich weil überall sich Blut durchzog wie in hunderten abspaltenden Flüssen und das Fleisch wie Ton war unter seinen Fingern. Er könnte so vieles damit tun. So viel neues...

Toma blinzelte einmal um sich wieder auf das Eigentliche zu konzentrieren und griff dann in das Gekröse, um den Darm etwas herauszuheben, um auch andere Organe besser sehen zu können.
Auffällig schien die Niere, die seltsame Flecken aufwies. Der ungewöhnlich hohe Harndrang hatte es schon vermuten lassen, dass mit denen etwas nicht in Ordnung sein konnte. Hatte das Blut also das Organ geschädigt? Toma tastete weiter, auch den Arterien nach, nahe zum Herzen. Und auch hier fühlten sie sich verstopft an.

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Ravunthu Velchai
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Re: [1009] Blut an Reben [Ravunthu]

Beitrag von Ravunthu Velchai »

Ravunthu beobachtete ihn bei seinem Tun. Ab und an beobachtete sie andere Stellen des offen liegenden Leibes. Sie stand reglos, nur ihre Augen zuckten hin und her, wenn sie das Ziel wechselten.

"Ja, auch die Herbe verschwindet. Ganz genau ist es so: Zuerst kommt die starke Süße. Ehe die Süße ihre Spitze erreicht, kommt schon die Herbe dazu, sehr heftig und schnell. Diese steigert sich immer weiter, bis sie die Süße völlig überdeckt. Dann verschwindet die Herbe wieder, und alles schmeckt normal.
"Also ... bei korrekt bemessener Süße- und Wasserzufuhr läuft es so. Der Harndrang setzt ein, kurz nachdem die Herbe dazukommt."


Sie schlug nachdenklich die Lider nieder, betrachtete noch einmal die Niere und fügte dann hinzu: "Womöglich noch einen Blick auf die Blase? Nur um den ganzen Trakt gesehen zu haben?"
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Toma Ianos Navodeanu
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Re: [1009] Blut an Reben [Ravunthu]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

„Der herbe Geschmack setzt vor dem Harndrang ein…nun das lässt darauf schließen dass dieser Geschmack aus den Nieren dazu kommt. Nachdem das Blut mit der Süße also einmal den Körper durchlaufen hat.“ Überlegte er laut, während er auf die fleckigen Nieren drückt und grobe harte Unebenheiten darin spürt.

„Die Blase, ja.“ Ging er auf ihren Einwand ein und ließ die Nieren erst einmal wieder in Ruhe. Er schob das Gewürm aus Darm weiter nach oben, um die Blase besser freizulegen.

Sie war offensichtlich recht groß, selbst für einen Mann, größer als es für gewöhnlich der Fall war.
Toma besah sich das Organ und umliegenden Gewebe ganz genau und konnte auch feststellen, dass die Muskeln aber erstaunlich schwach schienen. Was erklären würde, warum er den Harn also nicht lange halten konnte.
„Ungewöhnlich groß und schwache Muskeln…“ kommentierte er es vor Ravunthu.

Hatten sie auch an dem Blut gelitten?
Je mehr er darüber herausfand desto weniger schmackhaft fand er es noch. Aber dennoch überaus faszinierend.

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Ravunthu Velchai
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Re: [1009] Blut an Reben [Ravunthu]

Beitrag von Ravunthu Velchai »

Ravunthu nickte auf Tomas Auskunft, als würde dies etwas bestätigen, was sie bereits geahnt hatte. Ihre Augen waren groß und hell von Forscherdrang, und sie hatte die Finger ihrer Hände im Schoß ineinander gelegt, als würde sie sie davon abhalten wollen, etwas zu tun. Und immerhin war es ja auch so, dass dieser Leichnam nun dem Drachen gehörte, das seine Untersuchung war.
Ihr Blick streifte ab und an die freigelegte Niere, aber sie wollte sich nun ganz offensichtlich davon abhalten, sich wieder einzumischen.
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Toma Ianos Navodeanu
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Re: [1009] Blut an Reben [Ravunthu]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

„Ist dies euer erster Versuch? Oder habt ihr bereits vor diesem...Exemplar schon mit dem Rübensirup experimentiert?“ Fragte Toma, der Ravunthus Unruhe nicht wahrnahm, sondern stattdessen sich wieder einer der Nieren widmete und begann diese herauszuschneiden.
Kannte sie also bereits all diese Konsequenzen oder war es noch ein frisches Erlebnis bei diesem Obekt?
„Es ist nicht das erste Mal dass ihr einen Körper von innen seht.“ Stellte er fest. Sie war medizinisch bewandert, kannte die Anatomie und schien nicht angeekelt oder entsetzt über den Anblick. „Ich schätze, dass ihr also eure Rebstöcke immer eingehend untersucht?“ Ursache und Wirkung...für das beste Erlebnis, den einzigartigen Geschmack, sollte man alle Komponenten und Konsequenzen kennen.
Ein solch analystisches Vorgehen würde er sehr schätzen.

„Schein und Sein.“ sagte Toma dann ominös, während er die Niere sezierte.
„Dieses Blut hat einen herausragenden Geschmack, doch je mehr man dahinter blickt, wie es dazu kommt, was es bewirkt....desto mehr verliert es an...Perfektion...nicht wahr? Es ist dennoch Faszinierend, vielleicht sogar noch mehr als vorher, aber es trübt den Geschmack. Euer Gefäß schien bereits krank, doch nun wird immer mehr klar, dass sein Blut ihn zerstört hat. Ein Trunk von wahrem Reiz...fürwahr, aber doch irgendwie befleckt.“
Aufmerksam sah er sie mit einem fragenden Blick an, was sie dazu dachte. Hatte er ihre Schöpfung, ihr Handwerk nun beleidigt?

Für eine Weile besah er sich das Innere der Niere, die teilweise mit kleinen harten Steinchen gefüllt war.

„Ich bin neugierig. Was für Rebstöcke nennt ihr denn noch euer eigen?“ fragte Toma weiter, während er die Niere offen liegen ließ, sodass auch Ravunthu stets einen guten Blick darauf hatte.
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Ravunthu Velchai
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Re: [1009] Blut an Reben [Ravunthu]

Beitrag von Ravunthu Velchai »

Ravunthu sah Toma nicht ins Gesicht, sondern folgte nur seinen geschickten Handgriffen, während sie seine vielen Fragen beantwortete.

"Der Rebstock, den ihr vor Euch seht, hat insgesamt zwölf Mal auf diese Weise Frucht getragen, ehe er gestorben ist", formulierte sie blumig. "Aber es ist das erste Mal, dass ich einen mit seiner Krankheit offen liegen sehe. Sie sind zu selten, als dass man dies vor dem Tod aus Interesse durchführen sollte. Es ist ... sehr interessant. Es ergänzt so viele Aspekte meiner Theorien.

Sie lauschte Tomas Feststellungen über ihre Kenntnisse hinsichtlich offener Leiber und nickte deutlich. "Ich bin der Meinung, dass es keine ernstzunehmende medizinische Ausbildung, kein echtes Dazulernen ohne praktische Kenntnisse der Anatomie geben kann. Es ist das, was echte Ärzte von einfachen Kräuterkundigen abhebt.
"Ich untersuchte all meine Rebstöcke nach ihrem Tod, wenn ich den Leichnam mitnehmen konnte. Es ist Verschwendung, dies nicht zu tun. Sobald mir endlich wieder entsprechende Räumlichkeiten zur Verfügung stehen, kann ich hoffentlich wieder weniger verschwenden",
fügte sie mit einem Anflug von Zerknirschung in der Stimme hinzu.

Als Toma über den befleckten Geschmack dieses Rebstocks sprach, breitete sich ein flackerndes Grinsen über das Gesicht der Ventrue. "Alles, was Ihr sagt, ist zutreffend. Kein ... Kunde ... bekommt diesen Rebstock normalerweise zu sehen", erläuterte sie. "Er ist ein einzigartiger Geschmack in einem Kelch, für die Allermeisten. Ganz ohne die Befleckung der Wahrheit."
Ihre Miene wurde wieder ernst, und sie sah ihrem Gastgeber seit Längerem zum ersten Mal wieder direkt und intensiv in die Augen.
"Ihr, wohlwerter Gastgeber, Künstler, Medicus und Herold, seit der einzige Kainit in Genua, von dem ich mir sicher war, er würde dieses Erlebnis hier, diese Wahrheit von Beginn an, wahrhaftig schätzen können. Es würde mich sehr betrüben, hätte ich mich getäuscht."

Bei der Frage nach ihren anderen Rebstöcken lächelte sie geheimnisvoll. "Ich konnte leider zu wenige meiner einzigartigsten Gefäße mit mir hierher bringen. Eines ist nun tot. Aber es lässt sich bestimmt einrichten, Euch auch weitere zu zeigen ... wenn auch nicht so, solange sie noch Geschmack erschaffen können."

Sie deutete auf das Messer in Tomas Hand.
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Toma Ianos Navodeanu
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Re: [1009] Blut an Reben [Ravunthu]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

Die Augen des Tzimisce wurden groß, als sie von ihren anatomischen Untersuchungen sprach, wie wichtig diese waren und dass es Verschwendung wäre dies nicht zu tun.
Er stimmte ihr in allen Belangen zu, was deutlich in seinem erfreuten Gesicht abzulesen war, auch wenn der obsessive Blick etwas gar unmenschliches hatte.
Mehr noch erfreute ihn die zusätzliche Ehrung seiner Person.

„Oh, werte Ravunthu, ihr habt euch keinesfalls getäuscht. Wie gesagt, empfinde ich dieses Objekt mehr als faszinierend. Ihr habt mir eine überaus erfreuliche Nacht beschert.“ Sagt er daraufhin und gestikulierte etwas auschweifend mit dem Messer in der Hand, dessen er sich gar nicht so bewusst war, bis sie sie darauf blickte.

„Sicher. Eine Untersuchung wäre nur nach ihrem Tod sinnvoll. Obschon es wahrlich interessant wäre zu sehen, wie der lebende Organismus sich jeweils verhält, doch ein Risiko, dass sicher nicht bei jedem Objekt gewinnbringend wäre.“

„Es würde mich freuen bei euren Untersuchungen anwesend zu sein. So ihr Räumlichkeiten benötigt, könnte ich euch behilflich sein.“ Bot er an.
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Ravunthu Velchai
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Re: [1009] Blut an Reben [Ravunthu]

Beitrag von Ravunthu Velchai »

Ravunthus Miene hellte sich deutlich auf, als Toma deutlich machte, dass sie sich bei der Auswahl dieses Rebstocks für ihn nicht getäuscht hatte. An seinen ausschweifenden Bewegungen mit dem Messer schien sie sich nicht zu stören, sie zuckte nicht einmal. Als er Räumlichkeiten für Untersuchungen anbot, neigte sie dankend und tief den Kopf.

"So soll es sein", versprach sie freudig. "Verstirbt einer meiner Rebstöcke, und ist die Leiche noch verwertbar, werdet ihr bei der Untersuchung zugegen sein."

Sie richtete sich wieder auf, musterte die Niere und wirkte erneut nachdenklich. "Ich hoffe, ich werde schon bald in der Lage sein, in Genua zu bauen. Es wäre mir ein Privileg, Euch zu zeigen, wie meine Werke genau nach meinen Vorstellungen präsentiert werden sollten. Und Euch teilhaben zu lassen."

Sie musterte Toma mit einer unausgesprochenen Frage im Blick. Noch unausgesprochen.
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