[1009] Von Rosen und Dornen [Amalia/Avelina]

[Juni '18]
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Amalia
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Re: [1009] Von Rosen und Dornen [Amalia/Avelina]

Beitrag von Amalia »

Amalia hatte tatsächlich gerade recht sündige Gedanken, vor allem als ihr Blick auf dem Oberschenkel lag. Sie schüttelte sich kurz aus ihrer Trance und lächelte breit ehe sie wieder recht freundlich aufkicherte.

“Nein … ich denke ihr gäbt einen miserablen Mann ab … denn nur das Aussehen bringt nichts … ihr seid zu … bitte versteht mich nicht falsch … freundlich zu sanft … eure ganze Ausstrahlung ist gegenteilig zu der eines Mannes“

Wieder lachte sie auf ehe sie nachdenklicher wurde

“Scheinbar sind es die hohen Clane, welche schon recht früh ein Auge auf ihre Kinder werfen …“

Nun wurde sie ernster, blickte direkt in die grünen Augen. So traf grün auf blau und weiß auf grün. Ihre Augen sprachen von Verständnis … sie seufzte

“Avelina …. wir tragen manche Narben nicht mit Stolz, sondern weil wir sie haben und auch wenn wir ihnen andere Namen geben … so bleiben es Narben. Nichts Ehrenvolles ist in meinem Gesicht … jede Nacht erinnere ich mich an jene Nacht … jede Nacht … erinnere ich meinen Peiniger an jene Nacht … diese Narbe … ist das Zeichen meiner Zerstörung gewesen … keine Ehre … nur das Zeichen von Leid, Gewalt und Feuer. Doch so schlimm wie sie auch ist … sie ist ein Zeichen meiner Geschichte. Ein Symbol … ein Teil von mir.“

Sie blickte zu Boden ehe sie sich wieder zu einem Lächeln zwang

“Nun … es gibt nichts was man nicht ändern könnte … wenn ihr eure Narben verlieren wollt, könntet ihr vielleicht den werten Herold fragen … von seinem Bruder rate ich ab.“
"Ich kann deine Angst fühlen Mensch. Sie ist spürbar gegenwärtig. Ich kann mit den Fingern darüberstreichen und ihr krankes Aroma schmecken. Ist dieses Entsetzen Nährboden für Hass, dann lass mich daran laben und dich dabei völlig auslöschen."
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Avelina di Braida
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Re: [1009] Von Rosen und Dornen [Amalia/Avelina]

Beitrag von Avelina di Braida »

„Oh, sprecht euch ruhig aus, es stört mich nicht kein Mann zu sein. In unserer Welt ist es relativ einerlei, nicht wahr?“
Sie ließ sich wieder ins Wasser gleiten, und rückte etwas unwohl am Beckenrand herum. Einen Moment schien sie mit dem Gedanken zu spielen das Tuch zu lösen, dann allerdings ließ sie sich samt Stoff ins Wasser sinken.
„Ich weiß nicht, ob das eine Eigenart der hohen Clans ist. Ich kann nur von mir sprechen.“

Sie blickte zu Amalia bei ihren Worten, und musterte abermals die Narben in ihrem Gesicht.
„Es gibt andere Möglichkeiten sich an die Vergangenheit, an die Geschichte zu erinnern.“ meinte sie, während sich das Ende des Tuches unter Wasser löste und an die Oberfläche trieb. Sie seufzte, und versuchte es zurück zu stopfen, während sie weiter sprach.
„Ich ziehe es vor mich von keinem Mann berühren zu lassen. Auch nicht, wenn er ein Herold ist... oder vielleicht gerade dann nicht...“ fügte sie leise an.

„Zumindest kann ich sagen, dass mich meine Erinnerung bislang auch ohne die Narben jede Nacht meines Unlebens begleitet.“ meinte sie ein wenig kryptisch, wobei sich ihre Augen leicht verengten, und kurz schien ein Mundwinkel zu zucken, bevor sie ihre Aufmerksamkeit wieder komplett auf Amalia richtete.

„Ihr schlagt den Herold vor.. habt ihr denn darüber nachgedacht? Er hat einen Bruder? Ihn kenne ich nicht. Aber... der Herold verlangte schon so sehr unschickliche Dinge. Und ich schätze er hätte sicher auch Freude daran in meinen Eingeweiden zu wühlen.“ sie schüttelte den Kopf, „Nein, ich denke dies ist keine Option. Ich spielte kurz mit dem Gedanken ihn um die Fürsprache zu bitten, das war allerdings bevor er... nun... von... gewissen Tests bezüglich der Dicke meines Blutes sprach.“
"Die Natur lehrt Miteinander. Ohne Dornen wären die Rosen hilflos, ohne Rosen die Dornen trostlos…" KarlHeinz Karius (*1935)
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Amalia
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Re: [1009] Von Rosen und Dornen [Amalia/Avelina]

Beitrag von Amalia »

Amalia schmunzelte als sie die Forderungen Tomas hörte … ja das klang eindeutig nach dem Drachen. Kurz blickte sie auf den Stoff, welcher nach oben schwamm und auf die missmutige Mine der Besitzerin

“Soll ich kurz weggucken während ihr euer Tuch richtet? Ihr habt meinen Respekt … ich könnte mich nie so einhüllen.“

Sie nickte und man sah ein klein wenig … Überraschung und Hoffnung in dem Blick der Salubri, als sie vernahm, dass Avelina sich nicht von Männern berühren lassen würde

“Oh … nun … noch eine Gemeinsamkeit? Ich kann euch gut verstehen. Wenn man erlebt, was wir erlebten … entwickelt man doch seine Abneigung …“

Dann grinste sie, in die Ferne blickend und eher zu sich selbst sprechend

“Wer braucht schon Männer … zwei Frauen können sich genauso gut lieben …“

Sie blickte wieder auf die Toreador und schüttelte den Kopf

“Nein ich habe nicht darüber nachgedacht, obwohl durchaus das Angebot da war. Doch versteht mich nicht falsch … die Narbe ist ein Teil von mir, sie zeichnet mich aus, macht mich einzigartig … und ist recht vorteilhaft, wenn man weiß, wie man sie und sein Aussehen einzusetzen hat.“
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Avelina di Braida
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Re: [1009] Von Rosen und Dornen [Amalia/Avelina]

Beitrag von Avelina di Braida »

Sie warf einen Seitenblick zu Amalia, schüttelte sacht den Kopf und blickte sich in den Thermen um.
„Ich... verhülle mich nicht... es ist nur... unschicklich und ich... nun, wegen der Narben.“ sie presste einen Moment die Lippen aufeinander, und begann sich dann unter Wasser von ihrem Tuch zu befreien. Sie schien beschlossen zu haben, dass man bei den Lichtverhältnissen unter Wasser eh sehr wenig erkennen konnte, und legte das Tuch schließlich auf den Beckenrand.

Sie lunste kurz aus dem Augenwinkel zu der Salubri hinüber.
„Das tue ich wohl auch... mein Aussehen einsetzen. Das macht es leichter, wenn man kein Schwert schwingen kann.“

Dann allerdings wanderte der Blick offen zu Amalia und sie lächelte leicht.
„φαίνεταί μοι κῆνος ἴσος θέοισιν...“ begann sie mit melodiöser Stimme in fremder Sprache zu zitieren. Und sie schien darin aufzugehen, ein grünes Feuer in den Augen, gebannt von den Worten, als würden sie für sie ganze Welten eröffnen. Eine ganze Weile ging dies so weiter, bis sie mit einem scheuen Schmunzeln die Lider senkte.
„Es ist ein sehr altes Liebesgedicht. Von einer Frau, für eine Frau. Sie erzählt davon, was in ihr vorgeht, als sie zusehen muss, wie ihre Angebete einen Mann heiratet. Wollt ihr die Übersetzung hören?“
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Amalia
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Re: [1009] Von Rosen und Dornen [Amalia/Avelina]

Beitrag von Amalia »

Amalia schmunzelte

“Ach … seid nicht so hart zu euch selbst, wir sind alleine und ihr besitzt nichts, was nicht schon kenne … und was Narben angeht … nun ja … vor mir braucht ihr euch in dem Punkt keine Gedanken machen“

Sie zwinkerte und grinste nun etwas breiter

“Ich bin mir sicher ihr setzt euer durchaus tadelloses Aussehen … ein wenig anders ein“

Sie lehnte sich zurück und als die Worte in der fremden Sprache fielen sah man eine durchaus verwirrte junge Frau im Wasser sitzen, die ihre letzte Braue nach oben zog.

“Ohh … sehr gerne würde ich sie hören, ich liebe Gedichte, Geschichten und Lieder aller Art“

Sie sank in das Wasser und schloss ihre Augen lauschte den Worten der Toreador
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Avelina di Braida
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Re: [1009] Von Rosen und Dornen [Amalia/Avelina]

Beitrag von Avelina di Braida »

Wieder zauberte sich ein Lächeln auf ihre Lippen, und sie betrachtete die Salubri einen Moment schweigend, wie sie sich mit geschlossenen Augen im Wasser treiben ließ. Dann erklang ihre Stimme erneut, leiser noch als zuvor, fast geflüstert waren ihre Worte, als sie den alten Text in verständliche Worte fasste.

„Mir scheint den Göttern gleich der Mann, der
dir gegenüber seinen Sitz hat und ganz nahe dich
süß reden hört

und liebreizend lachen; das hat mir wahrhaftig
das Herz in der Brust entsetzt; blicke ich dich
an, nur kurz, dann lässt mich nichts mehr die
Stimme erheben,

und die Zunge zerbricht; dann läuft sogleich
ein zartes Feuer unter der Haut, mit den Augen
sehe ich nichts und es brausen die Ohren;

Schweiß rinnt herab, und ein Zittern hält mich
im Ganzen fest; ich bin fahler als Heu, scheine
mir nur wenig entfernt vom Totsein.“


Sie schmunzelte, als die letzten Worte verklungen waren und seufzte leise.
„Ihr seht, es ist mir durchaus bewußt, dass eine Frau eine andere lieben kann.“
Sie schloss die Augen und ließ sich das erste mal in dieser Nacht ganz ins Wasser sinken, so dass auch die unzähmbare Mähne ihrer Haare nass wurde, und nun weniger unzähmbar wirkte, als sie wieder auftauchte.

„Mein Aussehen erleichtert mir die Jagd. Aber zumeist singe ich, oder spiele die Lyra. Ich bevorzuge auch dabei Frauen, und diese reagieren nur bedingt auf mein Äußeres.“ erklärte sie amüsiert.
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Amalia
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Re: [1009] Von Rosen und Dornen [Amalia/Avelina]

Beitrag von Amalia »

Die Worte waren wundervoll und so verließ ein verträumtes Seufzen die Kehle der Salubri, als das Gedicht zu Ende war.

“Das war wunder schön“

Sagte sie und es dauerte einen Moment ehe sie wieder die Augen öffnete und verträumt in die Augen Avelinas blickte. Sie machte sich keine Hoffnung zweifellos würde sie in den Augen dieser Frau alles andere als attraktiv wirken. Wobei sie wieder hellhöriger wurde.

“Sagt … gibt es eine Frau in eurem Leben?“

Sie blickte wieder zu Boden

“Verzeiht“

Bei den letzten Worten erwischte Amalia sich wieder dabei wie sie auf Avelinas Gesicht blickte ihr Kommentar wirkte wieder recht abwesend

“Ich kann mir nicht erklären wieso …“
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Re: [1009] Von Rosen und Dornen [Amalia/Avelina]

Beitrag von Avelina di Braida »

Ihr Kopf schnellte herum, bei den Worten der Salubri, und sie blinzelte ein paar mal irritiert. Dann aber senkte sie mit einem scheuen Lächeln den Blick.
„Ich... ja... nein... wie man es nimmt. Ich meine da ist meine Familie... meine Herde... aber nein, derzeit gibt es wohl keine Frau. Nicht... wirklich.“
Sie schien tatsächlich ein wenig ertappt und verwirrt, ganz als hätte sie sich darüber seit langer Zeit nicht wirklich Gedanken gemacht.

„Um ehrlich zu sein... Viele meinen wohl wir Kainskinder seien nicht fähig zur Liebe. Ich weiß nicht, ob das wirklich so ist. Manche sagen auch mein Clan wäre eine Ausnahme. Aber so oder so, wer weiß, ob ich das jemals herausfinden werde.“

Dann allerdings schlich sich wieder ein fast schelmisches Lächeln in ihre Mundwinkel, und sie näherte sich der Signora ein wenig, wobei die Wellen der Wasseroberfläche einen kurzen Blick auf ihre festen, und durchaus wohlgeformten Brüste erhaschen ließen. Anmutig, so dass es fast schon verführerisch war, lehnte sie sich zu Amalia hinüber und neigte in völligem Kontrast dazu mit gespielter Unschuld den Kopf zur Seite.
„Ihr findet mich attraktiv? Habt ihr Erfahrungen mit anderen unserer Art? Es scheint mir ein gefährliches Spiel zu sein einem der unsrigen zu sehr zu vertrauen. Und was ist Liebe ohne Vertrauen?“
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Re: [1009] Von Rosen und Dornen [Amalia/Avelina]

Beitrag von Amalia »

Amalia nickte langsam

“Nun ich würde durchaus behaupten, dass ich auch lieben kann … zumindest Liebe empfinde und Sehnsucht…“

Dann kam sie näher zu der Albanierin und das Auge der Albanierin huschte über das Gesicht ehe es kurz an der Brust hing und sie sich wieder reflexartig auf die Unterlippe biss. Sie bemühte sich wieder in die Augen der Toreador zu gucken und fing nun leicht an zu stottern – verdammt Schüchternheit

“N … nu … nun ich kann nicht abstreiten, dass … dass ihr durchaus attraktiv seid … ihr … ihr seid sehr hübsch“

Sie schluckte und versuchte sich durch Kopfschütteln aus der Trance zu befreien

“Ich … ich habe durchaus Erfahrung mit den Gefühlen der Liebe … auch in unseren Kreisen … sei es nun geistig …“

Wieder hing sie mit ihrem Blick an der Brust, wieder wirkte sie abwesend und mehr zu sich selbst redend

“… oder körperlich“

Sie fing sich wieder und sah der Toreador ins Gesicht. Aus ihren Augen quoll die Schüchternheit

“Es erfordert viel vertrauen … und ich vertraue der Person, die ich Liebe … auch wenn ich nicht weiß ob sie genauso empfindet“
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Re: [1009] Von Rosen und Dornen [Amalia/Avelina]

Beitrag von Avelina di Braida »

Avelinas Augen wurden etwas größer. Da saß diese starke, Narbenübersähte, und vom Leben geprüfte Frau vor ihr... und begann zu stottern. Normalerweise war sie es, die durchaus schüchtern war, wenn es um derartige Themen ging. Sicher, sie spielte gerne mit ihren Reizen, das hieß aber nicht, dass sie weiter ging.

Sie bemerkte die Blicke auf ihrem Körper – auch für sie ein seltsames Gefühl, sie war es nicht gewohnt derart entblößt betrachtet zu werden. Doch in diesem Moment war nicht sie die jenige, die sicher rot geworden wäre, wenn sie noch menschlich gewesen wäre. Und das hatte etwas... unglaublich beruhigendes. Es gab ihr Selbstvertrauen und sie traute sich noch ein Stück näher an die fremde Kainitin.

Das verführerische Schmunzeln, wich einem warmen Lächeln.
„Dann seid ihr sicher etwas sehr besonderes... nicht dass ihr dies nicht injeh schon zu sein scheint. Aber die Fähigkeit zu lieben, macht euch zu etwas ganz besonderem denke ich. Ich... habe nie wirklich darüber nachgedacht seit dem Kuss...“

Eine gewisse Neugier hatte sich in ihren Blick geschlichen.
„Das klingt, als wäret ihr verliebt?“ sie wirkte ganz wie jemand, der sich darauf vorbereitete einer guten Geschichte zu lauschen, und sah Amalia gespannt an.
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