[1010] Ein filigranes Handwerk [Seresa, Toma]

[Juli '18]
Benutzeravatar
Toma Ianos Navodeanu
Tzimisce
Beiträge: 4493
Registriert: Mo 3. Okt 2016, 12:41

[1010] Ein filigranes Handwerk [Seresa, Toma]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

In einer Nacht des neuen Jahres 1010 kam ein Bote zum Wachturm und vermeldete eine Nachricht für eine gewisse Seresa zu haben.
So er sie dort fand, richtete er ihr aus, was er zu sagen aufgetragen bekommen hatte:

„Mein verehrter Herr, Toma Ianos Navodeanu, wünscht eure Dienste als Schreiberin in Anspruch zu nehmen. So ihr gewillt seid und es einrichten könnte, teilt mir doch bitte mit ob und wann ihr meinen Herren aufsuchen könnt.“


So wartete er dann auch auf eine Antwort oder würde unverrichteter Dinge wieder umdrehen, sollte sie nicht zu gegen sein oder keine Antwort für ihn haben.
"Du fügst dich falsch ein! Du bist so fremd hier! Kannst du du selbst sein? Und bist du ganz bei dir!?" - ASP
Benutzeravatar
Seresa
Brujah
Beiträge: 2254
Registriert: Sa 29. Jul 2017, 23:49

Re: [1010] Ein filigranes Handwerk [Seresa, Toma]

Beitrag von Seresa »

Der Bote hatte bis in die Morgenstunden warten müssen, bevor er seinem vermeintlichen Kollegen die Nachricht überbringen konnte. Seresa blickte ihn für einige Momente stumm an. Die letzte Person, welche angeblich ihre Dienste als Schreiberin in Anspruch nehmen wollte, hatte gänzlich andere Pläne gehabt. Entsprechend skeptisch und zögerlich war die Gelehrte, bevor sie schließlich zusagte. Es wäre ihr eine ausgesprochene Freude und Ehre. Bezüglich des Zeitpunktes würde sie sich nach dem Herrn richten. Nachdem der Bote ihr jedoch mitteilte, dass sie den Zeitpunkt mitteilen sollte, nannte Seresa ihm die Nacht in drei Tagen.

In jener Nacht fand sich Seresa am Haus des Tzmiscen ein. Das zweimalige, kurze Klopfen an der Tür war bestimmt, aber nicht aufdringlich. Vor der Tür stand die Brujah. Gekleidet in dunkle Roben und einem dunklen Mantel, den Toma bereits bei Hofe an ihr gesehen hatte. Ihr Kopf war von der Kapuze verdeckt und so sie eingelassen worden wäre, hätte sie im Inneren ihre Kapuze zurückgeschlagen, so dass der Blick auf ihre geflochtenen Haare freigegeben wurde. Nichts verhüllte den roten Streifen in ihrem Nacken, welcher der Tzimisce ihr einst zugefügt hatte. Trotz seines Zeichens auf ihrem Körper würde Seresa scheinbar erfreut lächeln, sobald sie Toma sah, bevor sie ihren Kopf vor dem Drachen verneigte.
~*~ Die Glut des Herzens ist am besten in den Nächten voller Dunkelheit zu erkennen. ~*~
Benutzeravatar
Toma Ianos Navodeanu
Tzimisce
Beiträge: 4493
Registriert: Mo 3. Okt 2016, 12:41

Re: [1010] Ein filigranes Handwerk [Seresa, Toma]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

Im Wohnraum des Tzimisce hatte sich nichts verändert. die Wachen standen an ihren festen Plätzen und Martha kauerte auf dem Boden neben ihrem Herren.
Toma trug eine lange Tunika über seinen sonst nackten Körper. So wie sie ihn auch oft gesehen hatte, bis auf das letzte mal, trug er keine Schuhe.
Scheinbar hatten ihre harschen Worte bei ihrem letzten Treffen auch tatsächlich etwas bewirkt, denn diesmal versteckte er sich nicht hinter seiner Maske.
Das hübsche aber menschliche Gesicht sah ihr unbewegt entgegen und sein langes Haar war zu einem Zopf gebunden.
Auch wenn es nicht so wirkte, war er sich immer noch unsicher und er wollte nicht erneut darüber reden, doch es könnte wieder passieren und sie beide wussten zu gut wie ihr letztes Treffen verlaufen war.
Ausdruckslos sah er auf ihren Nacken hinab als sie vor ihm den Kopf neigte.
Dennoch waren sie fast guter Dinge wieder auseinander gegangen und waren einer Zusammenarbeit nicht abgeneigt.

"Guten Abend, werte Seresa." grüßte er sie.
"Habt Dank dass ihr gekommen seid. Wünscht ihr etwas zu trinken?"
"Du fügst dich falsch ein! Du bist so fremd hier! Kannst du du selbst sein? Und bist du ganz bei dir!?" - ASP
Benutzeravatar
Seresa
Brujah
Beiträge: 2254
Registriert: Sa 29. Jul 2017, 23:49

Re: [1010] Ein filigranes Handwerk [Seresa, Toma]

Beitrag von Seresa »

„Seid gegrüßt. Es ist mir eine aufrichtige Freude und Ehre erneut Gast sein zu dürfen. Habt Dank für Euer freundliches Angebot, doch derzeit wünsche ich nichts zu trinken.“

Für einen kurzen Moment schwieg sie.

„Ich hoffe, die vergangenen Nächte seit unserem letztem Treffen waren von Erfolg gekrönt.“

In ihren letzten Worten schwang eine leichte und dezente Frage mit. Vorsichtig und unscheinbar. Toma überlassend, ob er darüber sprechen möchte oder nicht.
~*~ Die Glut des Herzens ist am besten in den Nächten voller Dunkelheit zu erkennen. ~*~
Benutzeravatar
Toma Ianos Navodeanu
Tzimisce
Beiträge: 4493
Registriert: Mo 3. Okt 2016, 12:41

Re: [1010] Ein filigranes Handwerk [Seresa, Toma]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

"Erfolg...nun ja, ihr wart dabei. Man kann es Erfolg nennen...man wird sehen wie lange dies anhält." wirklich glücklich klang der Tzimisce nicht, er war immer noch skeptisch ob der ganzen Sache.
"Nun dies ist aber auch ein Grund, warum ich euch heute eingeladen habe."
begann er und wies ihr dann jedoch erst einmal einen Platz sich zu setzen. Einen Moment beobachtete er sie. Es war schon alles recht seltsam zwischen ihnen verlaufen. Dass sie sich noch so freundlich begegnen konnten. Und eigentlich waren da immer noch Dinge die im Raum standen und doch keiner ansprach.

"Ich benötige einen Aushang für das Elysium, um das Gästehaus den Kainiten bekannt zu machen." kam er einfach zum Grunde seiner Einladung. "So dass es Neuankömmlinge natürlich auch finden. Nun scheint Jakob auch nicht sonderlich gut mit Worten zu sein und alles was er mir bisher vorgelegt hat, klingt doch recht...erzwungen."
"Du fügst dich falsch ein! Du bist so fremd hier! Kannst du du selbst sein? Und bist du ganz bei dir!?" - ASP
Benutzeravatar
Seresa
Brujah
Beiträge: 2254
Registriert: Sa 29. Jul 2017, 23:49

Re: [1010] Ein filigranes Handwerk [Seresa, Toma]

Beitrag von Seresa »

Seresa war der Aufforderung Platz zu nehmen gefolgt und hatte sich zu Toma gesetzt, bevor sie ihm aufmerksam weiter zugehört hatte.

„Ich verstehe.“

Seresa nickte, schließlich war sie dabei gewesen, als Aurore die künftige Aufgabe des Herolds mit verkündet hatte.

„Sprechen wir in diesem Fall von Neuankömmlingen, welche bereits bei Euch vorstellig wurden? Von solchen, welche mit Ankündigung die Stadt betreten haben und auf Ihr Gespräch mit Euch warten? Von solchen, welche ohne Ankündigung die Domäne betreten haben und sich erst dann über die Herrschaftsstrukturen informieren? Über Botschafter fremder Domänen oder über persönliche Gäste einzelner unserer Art? Soll das Gästehaus einzig für Jene zur Verfügung stehen, welche noch keine Fürsprecher benannt haben? Für Jene, welche Fürsprecher benannt haben, jedoch nur geduldet durch den Mondsenat werden bis zum nächsten Hof? Wie lange soll und darf es genutzt werden? Wie steht es um die Finanzierung? Steht es allen unserer Art zur Verfügung oder nur ausgewählten Fraktionen? Nur den hohen Clans oder auch den Niederen? Allen Glaubensrichtungen oder einzig Christen?“

Die Brujah blickte fragend auf den Tzimisce. Sie schien ein Sammelsurium an weiteren Fragen zu haben, die alle nicht gänzlich unerheblich waren, doch schien sie an diesem Punkt inne zu halten, um dem Tzimiscen klar zu machen, dass zumindest in ihren Augen nicht nur ein Aushang von Nöten war. Die Selbstverständlichkeit solche Fragen überhaupt zu stellen legte nahe, dass die Brujah ihre Arbeit durchaus ernstnahm und sie sich nicht einzig als dumme Schreiberin sah, sondern auch als eine Beraterin. Zumindest solange ihr nicht aufgetragen wurde einfach nur Worte, welche gesprochen wurden niederzuschreiben.

„Details wären von Nöten, um einen Einblick davon zu bekommen was Euch vorschwebt, um dieses Gästehaus bekannt zu machen und um einen entsprechenden Aushang zu erschaffen.“
~*~ Die Glut des Herzens ist am besten in den Nächten voller Dunkelheit zu erkennen. ~*~
Benutzeravatar
Toma Ianos Navodeanu
Tzimisce
Beiträge: 4493
Registriert: Mo 3. Okt 2016, 12:41

Re: [1010] Ein filigranes Handwerk [Seresa, Toma]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

„Neuankömmlinge, die bereits bei mir vorstellig wurden, als auch neu ankommende, die den Weg hier her noch nicht gefunden haben. Als auch Gäste die bereits länger hier weilen und auch kurzfristige Gäste, die auf der Durchreise sind. Delegationen...“ Zählte Toma auf, wen er alles als Gast in dem Hause erwarten würde.
„Neue Gäste dürften ein halbes Jahr frei dort unterkommen, als ersten Unterschlupf, bis sie selbst etwas gefunden haben. Jeden Monat darüber würden Kosten fällig werden. Man könnte auch über Nächteweise nachdenken, so jemand eine Notunterkünft benötige.“ fiel ihm noch dazu ein.

„Es steht allen unserer Art zur Verfügung. Jedem Clan und was kümmert mich an was sie glauben?“ erwiderte er weiter. „Für drei Nächte hat jeder das Recht Zuflucht zu finden, darüber hinaus behalte ich es mir vor Kainiten auch vor die Tür zu setzen, wenn sie Ärger machen sollten.“

„Das Haus wird natürlich bewacht und es sollte jedem Gast bewusst sein, wenn er dort unterkommt, dass er dort nicht allein sein könnte. Dass andere Kainiten, vielleicht auch solche, die man nicht schätzt ebenfalls dort sein könnten. Es ist natürlich kein Elysium, aber wie immer wenn Mitglieder unserer Art aufeinander treffen gilt die Etikette und Kainiten die sich ungebührlich verhalten und Gewalt anwenden werden natürlich vor die Tür gesetzt.“ erklärte er abschließend und sah Seresa dann abwartend an ob ihr das nun genügte und fragte sich auch, was ihr das nun alles brachte für einen Aushang. Das würde sie ja nun wohl nicht alles darauf schreiben.
"Du fügst dich falsch ein! Du bist so fremd hier! Kannst du du selbst sein? Und bist du ganz bei dir!?" - ASP
Benutzeravatar
Seresa
Brujah
Beiträge: 2254
Registriert: Sa 29. Jul 2017, 23:49

Re: [1010] Ein filigranes Handwerk [Seresa, Toma]

Beitrag von Seresa »

Seresa schien nachzudenken, bevor sie schließlich leicht nickte. Sicherlich würde sie nicht alles darauf schreiben, aber dennoch sollte der Tzimisce auch nicht durch eine falsche Wortwahl überrannt werden mit Anfragen, welche er alle abschmettern musste. Sie wusste, dass vermutlich nicht alle ihrer Art so gut auf die Direktheit, welche der Drache mit sich brachte reagierten. Umso mehr war eine dezente, aber dennoch wohlüberlegte Formulierung von Nöten. Je besser sie verstand, was Toma anbot, umso besser würde der Aushang werden und umso einfacher wäre es letzten Endes für ihn selbst.

„Sofern ich Euch einen Ratschlag geben darf, solltet Ihr darüber nachdenken das Gästehaus langfristig als Eure Domäne anerkennen zu lassen oder als Elysium, um entsprechende Legitimation für Eure Handlungen zu erhalten. Ich denke dies würde einigen Unannehmlichkeiten vorbeugen. Auch wäre es meines Erachtens eine Überlegung wert, nicht nur einen Aushang im Elysium anzubringen, sondern entsprechende Schriebe ebenfalls den Botschaftern ihrer höchst verehrten Majestät Aurore zukommen zu lassen. Sie sind es mitunter, welche den ersten Kontakt zu potenziellen Gästen Genuas haben. Ich denke sie wären daran interessiert, über die Option einer vorrübergehenden Unterkunft für ihre Kontakte im Bilde zu sein.“

Die Brujah schwieg für einen kurzen Moment, bevor sie weitersprach.

„Würdet Ihr mir einen Einblick über die Art der Unterkunft geben? Gedenkt Ihr sie an Eure Gäste anzupassen?“

Ein Ventrue hatte schließlich ohne Zweifel andere Vorlieben als ein Nosferatu. Jemand von den Höfen der Liebe andere als ein Nord und noch einmal andere als jemand aus Konstantinopel.
~*~ Die Glut des Herzens ist am besten in den Nächten voller Dunkelheit zu erkennen. ~*~
Benutzeravatar
Toma Ianos Navodeanu
Tzimisce
Beiträge: 4493
Registriert: Mo 3. Okt 2016, 12:41

Re: [1010] Ein filigranes Handwerk [Seresa, Toma]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

Nachdem Seresa ihre Ratschläge vorgebracht hatte, blickte Toma sie anerkennend an. Es war doch die richtige Entscheidung gewesen sich an sie zu wenden. Trotz...ihren Schwierigkeiten.

"Ein sehr guter Gedanke, werte Seresa. Ja die Botschafter sollten auch informiert sein."


"Wenn ihr wollt könnt ihr es euch auch gänzlich ansehen. Die Räume wurden bereits angepasst. Es gibt vier...opulente Räume mit unterschiedlicher Einrichtung und mehrere kleinere, die ohne Fenster passend genug für unsere Bedürfnisse sein sollten. Melissa ließ dazu einen Bankettsaal und eine Ballsaal einrichten...nun dafür habe ich nun weniger Verwendung. ich denke auch, dass es fürs erste keine großen Feiern dort geben sollte." Ein Großteil der kainitischen Domäne in einem Gebäude? In einem gereizten Gebiet...
"Es ist nicht mehr das neueste Gebäude und daher etwas renovierungsbedürftig, aber doch noch angemessen nutzbar."
"Du fügst dich falsch ein! Du bist so fremd hier! Kannst du du selbst sein? Und bist du ganz bei dir!?" - ASP
Benutzeravatar
Seresa
Brujah
Beiträge: 2254
Registriert: Sa 29. Jul 2017, 23:49

Re: [1010] Ein filigranes Handwerk [Seresa, Toma]

Beitrag von Seresa »

Obwohl der Drache einst ihren Nacken gegen ihren Willen ´verziert´ hatte, wirkte Seresa unverändert höflich und freundlich. An dem Vertrauensverhältnis schien sich ihrerseits trotz der Kabbelei nichts verändert zu haben. Sie war es gewöhnt körperlicher mit ihren Geschwistern im Blute zu werden und die Tatsache, dass sie weiter mit dem Drachen zusammenarbeitete schien zu bestätigen, dass nichts zwischen ihnen stand. Entweder sie war eine geübte Schauspielerin oder womöglich hatte sie seine Verzierung noch gar nicht bemerkt. Spiegel waren zu der Zeit schließlich noch unüblich und wer wäre so unhöflich gegen die Etikette zu verstoßen und zu fragen, woher dieser Strich auf ihrem Nacken plötzlich käme? Zumal: Wer würde zugeben, dass er sein Gegenüber so genau gemustert hatte, dass ihm diese Veränderung aufgefallen wäre. Vielleicht störte Seresa sich auch schlicht nicht weiter daran.

„Ein Bankettsaal wäre schwierig in dessen Nutzung auf Grund der gegebenen Einschränkungen für Gäste, doch womöglich könnte man auch hier gesonderte Regelungen erwirken. Ich nehme an, gegen eine kontrollierte Nährung innerhalb eines geschützten Raumes mit entsprechenden Vorkehrungen dürfte wenig sprechen. Ich nehme an, es könnte durchaus im Sinne ihrer höchst verehrten Majestät Aurore sein, wenn befreundete Delegationen nicht den Aufwand betreiben müssten, sich zuerst Passierscheine für die Tore zu beschaffen, um außerhalb jagen zu können. Zumal es durch das Gästehaus zu einer vermehrten Nutzung des Bereiches vor der Porta Soprana kommen könnte, da die Wenigsten wohl weite Strecken auf sich nehmen werden, um zu jagen.“

Seresa zuckte leicht mit den Schultern. Es waren schlicht Gedanken, welche ihr kamen und sie hatte keinen Grund sie nicht mit dem Tzimiscen zu teilen. Schließlich hatte sie derzeit keinen Grund ihm zu schaden. Er war ihr Fürsprecher und ein guter noch dazu.

„Womöglich könntet Ihr im Ballsaal eine Schenke für die menschlichen Diener Eurer Gäste einrichten. Unterkünfte für sie oder Schreibstuben für Nachrichten in die Heimat. Ihr könntet ihn zu einem Ort machen, an dem Ihr Eure Kunst ausstellt, um diese käuflich zu erwerben. Ihr könntet Stände gegen einen Obolus an wechselnde lokale Handwerker oder Händler des Nächtens vermieten, an welchen sie ihre Waren verkaufen könnten. Stoffe, Geschmeide, Schriften, Zierrat. Einen Ort für Unterweisungen in diversen handwerklichen Tätigkeiten oder schlicht einen entspannteren Ort für Begegnungen und Gespräche. Sicherlich gäbe es hier mehrere Möglichkeiten, um diese Bereiche nicht gänzlich ungenutzt zu lassen.“

Die Brujah schwieg für einen kurzen Moment.

„Dennoch ja, ich würde mich freuen, das Gästehaus in Augenschein nehmen zu dürfen, um den Aushang besser anzupassen. Auch würde ich die Nachrichten an die Botschafter ihrer höchst verehrten Majestät vorbereiten und verfassen, so dies in Eurem Sinne wäre.“
~*~ Die Glut des Herzens ist am besten in den Nächten voller Dunkelheit zu erkennen. ~*~
Gesperrt

Zurück zu „1010“