[1011] Ein sicherer Hafen [Toma, Seresa]

[August '18]
Benutzeravatar
Seresa
Brujah
Beiträge: 2254
Registriert: Sa 29. Jul 2017, 23:49

Re: [1011] Ein sicherer Hafen [Toma, Seresa]

Beitrag von Seresa »

Doch Seresa wich entgegen der Annahme des Tzimiscen keinen einzigen Schritt zurück. In sich ruhend blieb sie exakt dort stehen wo sie war. Stattdessen hielt sie ihn von sich entfernt, indem sie ihm entschieden ihre linke Hand geradeaus entgegenstreckte. In ihren braunen Augen lag ein warnender Blick, während sie bestimmt kurz den Kopf schüttelte. Die Geste war ein deutliches Zeichen ihrerseits an Toma, ihr nicht weiter näher zu kommen oder die Konsequenzen seines Handelns zu tragen.

Als Seresa schließlich sprach, redete sie betont langsam und kontrolliert.

„Dann überlegt Euch, welche Anforderungen sie am Ende haben sollen, denn bisher ging ich davon aus, dass ich sie zu Eurem Schutz trainieren soll.“

Die braunen Augen ruhten starr auf dem Drachen.

„So ich Euch bestmöglich beraten und ihre Schwächen wahrlich finden soll, muss ich selbst sehen, was in Euren Männern steckt und nicht das, was Ihr gedenkt mir zu zeigen.“
~*~ Die Glut des Herzens ist am besten in den Nächten voller Dunkelheit zu erkennen. ~*~
Benutzeravatar
Toma Ianos Navodeanu
Tzimisce
Beiträge: 4493
Registriert: Mo 3. Okt 2016, 12:41

Re: [1011] Ein sicherer Hafen [Toma, Seresa]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

Von ihrer Hand aufgehalten blieb er auch stehen. Schaute auf sie herunter. Ruhiger wieder.

"So ist es auch. Ist es aber nicht ein Unterschied ob sie für den Nahkampf oder Waffenkampf ausgelegt sind? Ob sie besonders geschickt oder besonders kraftvoll sind? Wenn sich ihre körperliche Basis verändert, dann müsste euer Training ganz von vorn anfangen."

"Meine Forderung an euch war ihre Schwächen zu finden. Das habt ihr bereits getan."

"Ich gedenke sie flexibler zu machen. Bisher sind sie recht grobschlächtig und darauf gebaut ihren Gegner festhalten zu können. Jedoch bringt dies nichts, wenn sie nicht schnell genug sind ihn überhaupt zu greifen. Seht...eigentlich waren sie einmal als Vierergruppe konzipiert...nun"
er machte eine wegwerfende Handbewegung in die Richtung der Guhle. "Sind nur noch sie übrig. Und selbst zu viert war ihre Leistung oft mangelhaft. Ich habe erkannt dass es ein Fehler war ihre Fähigkeiten zu trennen. Die beiden müssen das Beste aus beiden werden."

"So, werte Seresa. Was glaubt ihr sind ihre größten Fehler? Und wie würdet ihr sie beseitigen? Allein durch Übung und Disziplin?"
"Du fügst dich falsch ein! Du bist so fremd hier! Kannst du du selbst sein? Und bist du ganz bei dir!?" - ASP
Benutzeravatar
Seresa
Brujah
Beiträge: 2254
Registriert: Sa 29. Jul 2017, 23:49

Re: [1011] Ein sicherer Hafen [Toma, Seresa]

Beitrag von Seresa »

Seresa hatte ihre Hand noch einen Moment oben gehalten und sie schließlich sinken lassen, nachdem der Tzimisce keinerlei weitere Anstalten gemacht hatte noch näher zu treten.

„Es gibt an sich keinen größten Fehler. Stattdessen bilden sich aus mehreren kleinen ein Mächtiger.“

Die Brujah erklärte ihre Sichtweise sachlich weiter.

„Übung und Disziplin sind Teil eines Ansatzes dies zu beheben, doch würde eine ausführliche Erklärung in dieser Nacht zu weit führen. Letzten Endes kann ich Euch nicht davon abhalten Eure Diener nach Eurem Willen zu formen, doch meiner Meinung nach ist es der falsche Weg, welchen Ihr in diesem Moment gedenkt zu beschreiten. Ob ich beim nachfolgenden Training ganz von vorn anfangen müsste, vermag ich nicht zu beurteilen. Ich bin mit der Wirkungsweise Eurer dunklen Gaben nicht vertraut. Zumal Ihr der erste Eures Blutes für mich gewesen wart, mit welchem ich in meinem Dasein zu tun hatte.“

Sie zuckte leicht mit den Schultern.

„Die entscheidende Frage - welche Ihr Euch für mein Verständnis wahrlich stellen solltet - ist, gegen oder für was Ihr Eure Diener einsetzen wollt und in welcher Form dies geschehen soll. Soll Euer Gegenüber bei Bewusstsein bleiben und einzig bewegungsunfähig gemacht werden? Sind Verletzungen ein annehmbares Mittel? Ist die Vernichtung ein Punkt, an welchen Ihr bereit wärt zu gehen? Oder ist der beste Kampf jener, welcher nicht geführt werden muss?“

Die Brujah pausierte für einen kurzen Moment, während ihre freie Hand eine öffnende Geste beschrieb.

„All dies sind Dinge, worüber Ihr Euch eingehend Gedanken machen und abwägen solltet, was Ihr wahrlich wollt, denn Ihr werdet niemals alle Vorzüge in ihnen vereinen können, ohne dabei andere entscheidende Nachteile entstehen zu lassen. Deswegen müsst Ihr Euch entscheiden, welcher Weg letzten Endes der Eurige ist. Auf diesem können wir dann beginnen ihre Schwächen auszumerzen oder zumindest abzumildern.“
~*~ Die Glut des Herzens ist am besten in den Nächten voller Dunkelheit zu erkennen. ~*~
Benutzeravatar
Toma Ianos Navodeanu
Tzimisce
Beiträge: 4493
Registriert: Mo 3. Okt 2016, 12:41

Re: [1011] Ein sicherer Hafen [Toma, Seresa]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

"Ihr habt sehr recht damit, dass es nicht möglich ist ihnen alles zu geben, alles zu verbessern, etwas wird immer darunter leiden. Sie haben aber noch Potential.
Sie müssen sowohl gegen Menschen als auch Kainiten bestehen. Kainiten müssen so schnell wie mögich gepflockt werden könnten, denn gegen einen in Wut werden sie kaum ankommen können. Dafür müssten sie schneller sein. Für beides. Bis jetzt hatte ich sie auf das Fixieren gebaut, aber wenn sie nicht schnell genug sind jemanden zu packen, dann bringt dies auch nichts.
Für Kainiten reicht es jedoch auch schon diese mit Feuer anzugreifen. Weshalb ja die Fackel da ist."
sagte der Drache und deutete überflüssigerweise auf das Feuer.

"Nun, ihr seid die Kämpferin. Wenn ihr glaubt ihr könnt sie bereits jetzt schon verbessern...dann werde ich warten. Woran ich wirklich interesse hätte wäre auch jemand der ihnen oder anderen Dienern das Bogenschießen beibringen könnte. Falls ihr da jemanden kennt?"
"Du fügst dich falsch ein! Du bist so fremd hier! Kannst du du selbst sein? Und bist du ganz bei dir!?" - ASP
Benutzeravatar
Seresa
Brujah
Beiträge: 2254
Registriert: Sa 29. Jul 2017, 23:49

Re: [1011] Ein sicherer Hafen [Toma, Seresa]

Beitrag von Seresa »

„Sicherlich kenne ich da Jemanden.“

Auf Seresas Lippen fand ein amüsiertes Schmunzeln.

„Sie steht direkt vor Euch.“

Ruhig blickte die Brujah aus braunen Augen auf den Tzimiscen.

„Ich bin und war zwar immer in erster Linie eine Schreiberin, doch wie Jeder meines Blutes wurde ich ebenso im Umgang mit dem Bogen geschult. So ich es Euren Männern beibringen soll, baut oder besorgt mir einige Pfeile, sowie für den Anfang ein oder zwei stabile Bögen unterschiedlicher Stärke. Ich nehme an, für Jemanden derart Erfahrenes im Umgang mit Holz wie Euch sollte dies keine wirkliche Schwierigkeit darstellen.“

Ihre Finger strichen sanft liebkosend über ihr neues Spielzeug.

„Was das Pflöcken angeht, so ist dies etwas, was selbst für Jemanden wie mich gelegentlich Schwierigkeiten bereithält. Einige unserer Art tragen Rüstungen. Manche sind derart wendig und schnell in ihren Bewegungen, dass Ihr sie nicht gepackt, geschweige denn getroffen bekommen werdet. Andere sind weitaus Widerstandsfähiger, als sie es eigentlich sein sollten. Entsprechend ist es nicht grundsätzlich falsch, so Eure Diener kräftig sind, denn sie werden den Kainiten auf den Boden zwingen oder Ihn zumindest handlungsunfähig setzen müssen, so dass dieser eine weitaus geringere Chance haben würde, sich dagegen zu erwehren. Aus meiner eigenen Erfahrung heraus kann ich Euch jedoch sagen, es ist weitaus einfacher Jemanden bewusstlos zu schlagen, als ihn zu pflöcken. Beides birgt jedoch seine eigenen Risiken und bringt seine eigenen Konsequenzen mit sich, weshalb ich es seit jeher bevorzugt habe, die Raserei meines Gegenübers mit ihm oder ihr gemeinsam durchzustehen und den Angriffen schlicht auszuweichen. Aber auch dies hat mit unter seinen Preis und oftmals keinen geringen, so man unachtsam ist.“

Seresa zuckte leicht mit den Schultern. Bei Toma hatte sie für ihre Entscheidung mit einem Strich im Nacken bezahlt.

„Man kann dabei selbst schwer verletzt werden oder schlimmeres.“
~*~ Die Glut des Herzens ist am besten in den Nächten voller Dunkelheit zu erkennen. ~*~
Benutzeravatar
Toma Ianos Navodeanu
Tzimisce
Beiträge: 4493
Registriert: Mo 3. Okt 2016, 12:41

Re: [1011] Ein sicherer Hafen [Toma, Seresa]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

Er wollte schon erwidern dass Waffenbau nicht dasselbe war wie Möbel oder Hütten...aber ließ es dann doch bleiben. Er würde es ja doch tun. Selbstverständlich. War er doch wirklich bewandert in der Holzverarbeitung. Und würde es nicht auch eine Möglichkeit sein etwas neues zu lernen?
"Ich könnte sie bauen, ja."

Als sie ihm von den Widrigkeiten des Pflockens erzählte, fühlte auch er sich erinnert. Ja widerstandsfähiger. Amalias Herz war so schwer zu durchstoßen gewesen obwohl es gar offen und ungeschützt vor ihm lag.
Das war etwas was er unbedingt noch ergründen musste.

"Birgt der Angriff nicht immer die Gefahr der Vernichtung? Natürlich hinterlässt auch der Pflock nicht gerade eine kleine Wunde..." unbewusst fasste er sich an die eigene Brust, wo sein Herz lag. "Aber hielt ich es bisher für die sicherste Methode. Denn wenn ihr schon sagt dass manch einer schwer zu pflocken ist...ist er nicht dann genauso schwer in Starre zu schlagen?" Beides waren Angriffe, beides musste schnell, gezielt und kräftig erfolgen.

Bei ihren letzten Worten sah er sie unverwandt an, zeigte jedoch keine Reaktion dabei, dass er sehr wohl wusste was sie meinte.
"Alles hat seine Nachteile...was ist also der beste Weg? Doch auf mehrere Wachen mit verschiedenen Fähigkeiten setzen?"
"Du fügst dich falsch ein! Du bist so fremd hier! Kannst du du selbst sein? Und bist du ganz bei dir!?" - ASP
Benutzeravatar
Seresa
Brujah
Beiträge: 2254
Registriert: Sa 29. Jul 2017, 23:49

Re: [1011] Ein sicherer Hafen [Toma, Seresa]

Beitrag von Seresa »

„Der beste Weg ist meiner Meinung nach Anstand zu wahren, der Etikette zu folgen und Respekt zu erweisen, denn der beste Kampf ist noch immer Jener, welchen Ihr nicht führen müsst.“

Die Antwort war schlicht und doch in ihrer Art und Weise wenig verwunderlich für die junge Brujah, welche nach ihren Worten mit den Schultern zuckte.

„Doch die körperliche Auseinandersetzung lässt sich bedauerlicherweise nicht immer vermeiden. Dennoch nutzt es meiner Meinung nach nichts, so Ihr Eure Wachen verändert. Ihr Geist muss im Einklang mit ihrem Körper sein und derlei wird einzig durch wiederholte Übung erreicht. Wie ich Euch bereits sagte, werde ich mir Eure Wachen in aller Ruhe und gründlich ansehen müssen, um beurteilen zu können, mit welchen Waffen und welchen Kampfstilen sie sich am Wohlsten fühlen. Darauf basierend, kann ich Euch einen weiteren Weg empfehlen. Was Eure Frage nach dem Pflöcken angeht.“

Sie blickte auf die Stelle, an welche Toma zuvor seine Hand gelegt hatte, bevor sie wieder in die blauen Augen ihres Gegenübers sah.

„Es ist weitaus einfacher einem sich bewegenden Körper überhaupt Schaden zuzufügen, als auf ein faustgroßes Gebiet zu zielen, welches sich bewegt. Davon unabhängig könnt Ihr selbst mit einem ausgerissenen Arm dafür sorgen, dass eine unserer Art zu Asche zerfällt, wie der Älteste der Verborgenen es bei Hofe eindrucksvoll gezeigt hatte. Solltet Ihr den Pflock nicht gesetzt bekommen -und dies ist bei einem sich windenden Körper nicht gänzlich unwahrscheinlich - würde auch hier die Vernichtung drohen. Denn wie Ihr selbst sagtet, hinterlässt auch er nicht gerade eine kleine Wunde. Letzten Endes gibt es im Kampf gegen einen Vertreter unserer Art nur eine einzige sichere Methode und diese ist von endgültiger Art.“

Seresa pausierte für einen Moment, bevor sie den Kopf schüttelte.

„Davon unabhängig geht Ihr für mein Verständnis bisher davon aus, dass Ihr mit Euren Männern immer in der Überzahl sein werdet. Doch nicht alle unserer Art sind ohne eigene Wachen unterwegs und manche unserer Art stören sich auch an mehreren Gegnern nicht.“

Dann wanderte ihr Blick zum Mond und wieder zurück zu Toma.

„Ich denke, wir sollten uns über vorhandene Möglichkeiten weiter unterhalten, sobald ich gesehen habe, was Eure Männer bereits beherrschen. Um die Kürze der Nacht am besten zu nutzen, solltet Ihr beginnen Eure Wachen daran zu gewöhnen, längere Strecken zu Fuß zu gehen. Zum Wachturm und zurück werden sie gut fünf bis sechs Stunden pro Nacht benötigen. Vermutlich länger, denn der Unterricht wird nicht nur zu Beginn hart und schmerzhaft für sie sein. Entsprechend werden sie auf dem Weg zu Euch zurück, sowie die darauffolgenden Tage und Nächte recht erschöpft sein. Rechnet damit und bedenkt dies bei allen weiteren Aufgaben, welche sie für Euch erledigen sollen. Sie werden gerade in der Anfangszeit länger benötigen, um sich vom Unterricht zu erholen.“
~*~ Die Glut des Herzens ist am besten in den Nächten voller Dunkelheit zu erkennen. ~*~
Benutzeravatar
Toma Ianos Navodeanu
Tzimisce
Beiträge: 4493
Registriert: Mo 3. Okt 2016, 12:41

Re: [1011] Ein sicherer Hafen [Toma, Seresa]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

Toma hörte ihr zu und dachte darüber nach. Dann nickte er.
"Nun gut. Dann trainiert sie und ich werde warten. Und sie werden laufen."
Die beiden Männer schauten dabei wenig begeistert drein, aber laufen war noch ein kleines Übel, das sie ertragen konnten.

Toma schaute Richtung der Stadt, die kaum sichtbar vor dem schwarzen Himmel und dem schwarzen Meer in der dunklen Nacht lag.
"Nun denn. Wann gedenkt ihr mit dem Training zu beginnen?" Scheinbar würde er dann auch alsbald aufbrechen wollen.
"Du fügst dich falsch ein! Du bist so fremd hier! Kannst du du selbst sein? Und bist du ganz bei dir!?" - ASP
Benutzeravatar
Seresa
Brujah
Beiträge: 2254
Registriert: Sa 29. Jul 2017, 23:49

Re: [1011] Ein sicherer Hafen [Toma, Seresa]

Beitrag von Seresa »

„Sobald es Euch möglich ist sie regelmäßig zu entbehren und sie selbst es vermögen, die Strecke zurückzulegen ohne dabei zu erschöpft zu werden für den Unterricht.“

Seresa schwieg für einen kurzen Moment.

„Ich würde vorschlagen, Ihr lasst mir zwei bis drei Nächte zuvor einen Boten zukommen, so dass ich mich auf ihr Erscheinen einstellen kann. Von da aus werden wir sehen, wie schnell wir eine Regelmäßigkeit der Treffen entwickeln können. Welche Übungen sie zusätzlich - abseits meiner Unterweisung - und in welchem Umfang, in ihr tägliches Dasein einbinden können.“
~*~ Die Glut des Herzens ist am besten in den Nächten voller Dunkelheit zu erkennen. ~*~
Benutzeravatar
Toma Ianos Navodeanu
Tzimisce
Beiträge: 4493
Registriert: Mo 3. Okt 2016, 12:41

Re: [1011] Ein sicherer Hafen [Toma, Seresa]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

Toma nickte der Brujah akzeptierend zu.
"So soll es sein."
Er blickte auf die Stäbe, die er für sie angefertigt hatte.
"Ich hoffe ihr werdet Freude mit ihnen haben und das sie euren Anforderungen genügen. Eine angenehme Nacht noch, werte Seresa."

Daraufhin gab er seinen Männern den Befehl wieder aufzubrechen und die drei verschwanden nach Genua, während Seresa weiter gen Norden zum Wachturm ihres Bruders aufbrach.
Zusammenfassung:
Seresa erscheint erneut bei Toma in Broglio um mit ihm die Gestaltung seines Siegels weiter durchzugehen. Nach einigem hin und her verschiedener Ideen kann sich der Tzimisce auch nun schneller als gedacht für eine Komposition entscheiden. Danach überreicht er Seresa auch die Stäbe die sie bei ihm in Auftrag gab.
Die Brujah scheint zufireden und fragt an ob der Drache nicht Interesse daran hätte mit ihr vor die Stadt zu gehen um dort zum einen die Stäbe und seine Guhle zu testen, die sie trainieren sollte. Toma willigt ein und die kleine Gruppe begibt sich hinaus. Dabei beobachtet Seresa das Verhalten von Toma und seinen Wachen und demonstriert ihm sodann in einem Selbstversuch Tomas, dass falsche Verhalten. Sie diskutieren über Methoden, Möglichkeiten und Veränderungen und geraten dabei etwas in Streit. Schließlich können sie sich aber darauf einigen, dass sie Männer so wie sie sind zum Wachturm geschickt werden sollen für ein regelmäßiges Training.
"Du fügst dich falsch ein! Du bist so fremd hier! Kannst du du selbst sein? Und bist du ganz bei dir!?" - ASP
Gesperrt

Zurück zu „1011“