[1011] Die Toten vor den Toren [Avelina]

[August '18]

Moderator: Toma Ianos Navodeanu

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Alain le Beau
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Re: [1011] Die Toten vor den Toren [Avelina]

Beitrag von Alain le Beau »

Alain nimmt das Seidentuch mit einem spöttischen Lächeln, welches Avelina entgeht - nicht aber ihrem Ghul, der in seinem Busch immerhin nun nicht mehr auf Alains Busch starren muss - und legt es sich um die Hüften. Dann setzt er sich wieder neben Avelina. Noch immer kann sie die körperliche Wärme spüren, die von seinem untoten Körper ausgeht.

"Viscontessa also, ja? Faszinierend. Ich bin froh, ein weiteres Mitglied eurer edlen Familie kennenzulernen, werte Avelina. Selten findet man unter den Kainskindern größere Verehrer des Schönen." Er fährt demonstrativ durch seine goldenen Locken und Avelina wird das Gefühl nicht los, dass Alain sich gerade in Pose wirft. Tatsächlich hat der Tzimisce die Züge der Standbilder Apolls, schlank, jugendlich und muskulös.

"Was aber meinen Hunger angeht, so überschätzt ihr mich. Wie allen Neuankömmlingen ist es mir verboten, in der Stadt zu jagen und ich hätte eine solch... ansprechende Mahlzeit sicher nicht ausgelassen. Ich bevorzuge es jedoch, Frauen zu beißen, während ich gerade meinen Höhepunkt erlebe." Er zieht das Tuch zurecht, das bereits wieder ein wenig verrutscht ist. "Es intensiviert die Erfahrung. Habt ihr es bereits einmal versucht?"
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Avelina di Braida
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Re: [1011] Die Toten vor den Toren [Avelina]

Beitrag von Avelina di Braida »

Als der nächste vorsichtige Seitenblick kein fleischliches Glockenspiel mehr beinhaltete, schien die Rose wieder ein wenig gelöster, sie schmunzelte gar.
„Hm, dabei sind die Rosen doch so rar gesäht in Genua. Und ja, Viscontessa.“ noch einmal musterte sie den Drachen. Er war sicher durchaus als attraktiv einzustufen, die meisten Kainskinder vermochten es sich präsentabel darzustellen... nun, mit Ausnahme der Nosferatu wohl. Was seine besondere Anziehungskraft ausmachte, war das illusionäre Leben, das seinen Körper zu durchströmen schien, der rosige Teint der Haut. Einen Moment ließ sie den Blick auf jener Haut verweilen, dann sah sie ihm wieder in die Augen, als das Tuch zu rutschen drohte.

„Es spricht für euch, dass ihr den körperlichen Leidenschaften der Sterblichen etwas abgewinnen könnt. Den meisten ist es verwehrt. Manche glauben gar, es sei eine spezielle Eigenschaft der Rosen, die Leidenschaft noch als solche empfinden zu können.“ erklärte sie mit einem Lächeln, ohne auf seine Frage einzugehen.

„Ihr müsst euch ja sehr sicher gewesen sein, dass ich einwillige... Teil eures Höhepunktes zu sein.“ aus dem Lächeln wurde wieder ein amüsiertes Schmunzeln, „Was hattet ihr euch vorgestellt? Dass ich mich nackt unter euch winde, und dabei unter lautem Stöhnen euren Namen rufe? Oder dass ich die Beherrschung verliere und auf euch reite?“
Interessiert musterte sie den blonden Jüngling.
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Alain le Beau
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Re: [1011] Die Toten vor den Toren [Avelina]

Beitrag von Alain le Beau »

"Ich bin mir nicht sicher, ob ich es schaffen würde, ungesehen meine Zähne in euch zu schlagen, wenn ihr auf mir reitet", sagt Alain nachdenklich. "Das ist etwas, das wir definitiv versuchen sollten. Mein Clansbruder Toma betont immer wieder wie wichtig es ist, Dinge herauszufinden."

Er lehnt vor, das Kinn auf die Faust und den Ellbogen auf das Bein gestützt. Klassische Denkerpose. "Es stimmt", sagt er nachdenklich "Allzuviele Mitglieder eurer Familie trifft man hier nicht. Aber ich habe ja mein Unleben großteils außerhalb Genuas verbracht. Gibt es auch einen Viscont?" Sein Kopf ruckt interessiert zu Avelina herum. "Nicht, dass ich Konkurrenz fürchte - tatsächlich hat das Liebesspiel mit zwei Männern und einer Frau sogar diverse Vorteile - aber es interessiert mich dennoch."

Wieder rutscht das Tuch ein Stück herunter. "Oder habt ihr genug geredet?" Er grinst dreckig.
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Avelina di Braida
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Re: [1011] Die Toten vor den Toren [Avelina]

Beitrag von Avelina di Braida »

Jetzt war der Blick der Rose wahrhaftig fassungslos, was sie fast noch ein wenig hübscher machte.
„Ihr habt unglaublich viel Phantasie. Ich denke es bleibt oft dabei? Bei der Phantasie?“
Sie blinzelte unschuldig und fügte schnell hinzu, “Ich meine... wenn ihr noch nicht einmal versucht habt in jener Pose zu trinken.... Ihr müsstet euch nur dabei aufsetzen und den Rücken womöglich anlehnen.“ schlug sie mit einem Schulterzucken vor.

„Ah, was den Viscont betrifft... ihr denkt ich habe meinen Gemahl zum Kainiten gemacht? Oder er mich? Das wäre sehr ungewöhnlich, oder nicht? Aber wieso interessiert euch das überhaupt? Ihr wirkt mir nicht wie der Typ Mann, der sich groß um den Ehestand einer Signora sorgt.“
Sie blickte ihn neugierig und aufmerksam an.

„Habt ihr Angst er könnte nachtragend sein?“ meinte sie mit einem Schmunzeln, „Da könnt ihr unbesorgt sein. Ihr habt doch nicht wirklich gedacht, dass ihr eine Rose, eine Viscontessa, so leicht bezirzen könnt? Für wie billig haltet ihr mich? Ihr mögt ansehnlich sein, aber das alleine reicht vielleicht für eine Bauersmagd.“
Sie schüttelte mit einem leichten Ausdruck des Mitleides den Kopf.
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Alain le Beau
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Re: [1011] Die Toten vor den Toren [Avelina]

Beitrag von Alain le Beau »

"Oho!" sagt Alain, plötzlich sehr aufmerksam. "Eine Herausforderung? Oh, Signora..." Er geht vor Avelina auf die Knie. "...eure Schönheit verwirrt meinen Geist. Euer Anblick war wie ein Pfeil, der mein Herz durchbohrt. Seht ihr nicht, wie ich leide, wie ich mich nach eurer Berührung verzehre?" Wenn Avelina ihn nicht besser kennen würde - was sie trotz ihrer kurzen Bekanntschaft tut, denn Alain scheint wenig tiefgründig - würde sie ihm den Part des schmachtenden Liebenden durchaus abnehmen.

"Aber..." sagt der Knieende, etwas weniger pathetisch "...ihr habt selbstverständlich recht. Ihr seid keine Magd, keine Kaufmannswitwe, ihr seid von Stand und ihr verdient ein Werben, dass euch angemessen ist. Wie, sagt mir, kann ich das Herz einer Rose gewinnen? Wonach verlangt es euch?" Eifer steht in seinem Gesicht. Und Verlangen.
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Avelina di Braida
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Re: [1011] Die Toten vor den Toren [Avelina]

Beitrag von Avelina di Braida »

Ihre Braue schob sich verwirrt in die Höhe, während sie den Kniefall des blonden Jünglings betrachtete. Dann allerdings machte die Verwirrung dem Amüsement platz. Und als seine letzten Worte verklungen waren, ertönte ein recht wohlklingendes, ehrliches und erfreutes Lachen.
„Ihr seid... wahrlich erfrischend. Ich glaube ich mag euch.“ sie lehnte sich ein Stück zu ihm und fügte flüsternd hinzu, „Bitte macht das nicht kaputt.“

Ihr Blick wanderte abermals musternd und interessiert über ihn.
„Ist es nicht Teil des Spieles zu erraten, auf was das Objekt der Begierde anspricht? Wäre es nicht gar zu langweilig, wenn ich es euch so einfach machen würde und es euch verriete?“ sie schmunzelte, dann hielt sie inne, als würde ihr etwas einfallen, und mit einem Seufzen sprach sie weiter, „Ah... aber... natürlich verstehe ich auch, wenn euch dies zu mühsam ist. Immerhin dürfte es euch nicht schwer fallen Gespielinnen zu finden, die weitaus unkomplizierter und williger sind. Und an denen man die Ekstase des Kusses ohne lästige Nebenwirkungen genießen kann. Ich bin sicher sie stehen schlange.“
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Alain le Beau
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Re: [1011] Die Toten vor den Toren [Avelina]

Beitrag von Alain le Beau »

Alain verneigt sich. "Ich beuge mich eurer Weisheit, Rose der Nacht. Darum lasst mich euch eine andere Zerstreuung für diese Zeit bieten, als ich sie eigentlich im Sinne hatte: Ein freundliches Gespräch unter hungrigen Leidensgenossen. Ich sollte euch allerdings wohl euren Mantel zurückgeben." Er lächelt. "Erschreckt euch bitte nicht." Dann klatscht er zweimal laut in die Hände.

In dem Busch neben Bernardo erklingt Gemurmel. Dann raschelt es und zwei Männer schälen sich aus dem Blätterwerk. Beide sehen erstaunlich gut aus, zumindest für ihre offensichtliche Profession: Der breitbeinige Schritt, die Waffen an den Seiten und die selbstsichere Haltung verraten geübte Kämpfer. Aber die Haut der beiden ist rein, die Körper wohlproportioniert, die Haare gepflegt - trotz der Blätter darin - und die Gesichter sind ebenmäßig. Selbst die Kleidung, wenngleich praktisch, ist doch deutlich feiner, als man es erwarten würde.

Einer der beiden trägt ein Kleiderbündel. Alain reicht Avelina ihren Mantel, nicht ohne ein Zwinkern, und beginnt sich dann anzukleiden. "Ich entschuldige mich für diese, nun, etwas rüde Zerstörung unserer holden Zweisamkeit. Bedauerlicherweise muss ich nächtlich um mein Unleben fürchten, hat es doch eine Wahnsinnige auf mich abgesehen." Er reicht dem Mann seine Mönchskutte, dann treten die beiden in den Hintergrund.

Die tatsächliche Kleidung des Tzimiscen ist seinem Gehabe deutlich angemessener: Feiner Stoff und edles Leder, mit einem Seidenhalstuch. Nur auf Schmuck scheint er verzichtet zu haben. Er wendet sich Avelina zu und reicht ihr seine Hand. "Bitte, lasst uns eine Weile wandern. Ich verspreche euch, meine vielen Gespielinnen werden uns nicht belästigen."
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Avelina di Braida
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Re: [1011] Die Toten vor den Toren [Avelina]

Beitrag von Avelina di Braida »

Mit spitzen Fingern nahm sie ihr Tuch wieder entgegen, und beobachtete mit Irritation wie sich die Wachen aus den Büschen schälten. Wie konnte ihr das nicht aufgefallen sein? Bei ihren ausgeprägten Sinnen? Nun, wie auch immer... sie wandte den Blick höflich ab, während er sich anzog.

„Eine Wahnsinnige hat es auf euch abgesehen? Das klingt interessant.“ wieder musste sie schmunzeln, „Hat sich die Falsche in euch verguckt, oder hat ihr Wahnsinn andere Ausprägungen, als euch in die Laken zu bekommen?“

Sie blickte wieder zu ihm, und seufzte dann.
„Nun, dieses Grünzeug hält offensichtlich einige Überraschungen bereit, ich schätze eine mehr ist nicht tragisch. Bernardo? Du kannst raus kommen.“
Und da schälte sich wohl auch der blonde Hüne aus dem Blattwerk. Als er näher trat und die beiden Wachmänner dabei aus verengten Augen ansah, streckte ihm Avelina ihr Tuch entgegen, was er wohl eher missmutig entgegen nahm und deutete auf die Lyra. Schnell sammelte er sie auf und verbeugte sich noch einmal tief vor Alain.
Wieder mochte ihm auffallen, dass Avelina seine Wachen, trotz deren ansprechendem Äußeren, wohl völlig ignorierte.

Avelina legte unterdessen ihre Hand auf die des Jünglings und ließ sich führen.
„Gerne doch. Es ist eine wunderbare Nacht für einen Spaziergang. Allerdings ist es fast bedauerlich, wenn sich eure Gespielinnen nicht zeigen, ich wäre neugierig auf sie.“ meinte sie schmunzelnd, wobei Bernardos Miene immer finsterer zu werden schien.
„Oh, und ihr müsst mir verraten wie es kommt, dass ihr diesem Mönch auflauert. Ich meine... er muss offenbar etwas ganz besonderes sein? Man kann in dieser Stadt nicht unbedingt wählerisch sein, was die Jagd betrifft. Und... bevorzugt ihr allgemein die jungen Burschen, oder ist euch dies wirklich absolut einerlei?“
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Alain le Beau
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Re: [1011] Die Toten vor den Toren [Avelina]

Beitrag von Alain le Beau »

Auch Alain scheint ausgesprochen überrascht vom plötzlichen Auftauchen Bernardos. "Liebe Güte", sagt er mit einem schiefen Grinsen. "Vielleicht sollten wir Geld für diese Stelldicheins verlangen - ein Platz in den Büschen, nur einige Münzen!" Er schaut zu seinen Wachen. "Dieser Kerl hier beschämt euch. Wisst ihr denn nicht, wie man sich gegenüber einer Dame benimmt?" Die beiden schauen sich an, tun es dann aber unbeholfen Bernardo gleich und verneigen sich vor Avelina. Und zur Sicherheit auch noch einmal vor Alain.

"Was die Wahnsinnige angeht, so ist die Nacht zu schön, um von ihr zu sprechen. Ein andernmal vielleicht... wenn sich ihr hässliches Halbgesicht nicht doch plötzlich aus irgendeinem Busch schält." Ein Schauder läuft den Rücken des Tzimisce herunter und er begutachtet misstrauisch die anderen Pflanzen rund um den Ort des Geschehens.

Fast schon in Eile führt er die Toreador zur Straße zurück und spaziert dann aufs geradewohl in die Nacht hinein, sein Griff leicht wie eine Feder an ihrer Hand. "Nur die jungen Burschen - wäre das nicht eine furchtbare Verschwendung?" sagt er leise. "Nein, nein... ich bin zwar gelegentlich wählerisch, aber nicht in dieser Hinsicht. Da würden mir ja auch einige Freuden entgehen. Habt ihr euch schon einmal einem betrunkenen Nordmann im Keller eines Gasthauses hingegeben? Eine wirklich... eindringliche Erfahrung."

Nachdenklich schaut er die Straße hinunter. "Aber es ist auch immer wieder ein Vergnügen, diejenigen zur Freude zu führen, die sich ihr bisher verweigert haben. Und Mönche, ah! Bei den ersten Malen kann man die jahrelang aufgestaute Frustration förmlich spüren!"
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Avelina di Braida
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Re: [1011] Die Toten vor den Toren [Avelina]

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„Oh... nun, eine Viscontessa braucht Geleitschutz, meint ihr nicht?“ fragte sie schmunzelnd, „Und ich versichere euch, Bernardo hätte ein derartiges Schauspiel nicht genossen.“ sie schenkte den Wachen ein kurzes Lächeln, als auch diese sich verneigten.

Interessiert hob sie die Brauen. Halbgesicht... ein sehr spezieller Ausdruck, der nicht viel Spekulationsraum ließ.
„Ihr sprecht von der Liktorin?“ meinte sie ein wenig feststellend, „Gut, ich werde nicht weiter fragen, wenn ihr das nicht wollt. Genießen wir lieber die Nacht.“ in ihrem Kopf arbeitete es dennoch. Ja, Amalia neigte manchmal zur Hitzigkeit. Und dieser junge Drache hatte sicher... ein recht dreistes Mundwerk. Es schien nun nicht allzu verwunderlich, dass die beiden aneinander geraten waren.

Sie ließ sich auf die Straße führen und sich von ihm geleiten – in welche Richtung es auch immer gehen sollte. Ihre Augen wurden doch wieder ein wenig größer, bei seinem offensichtlich umfassenden Wissen und Erfahrungsschatz im Themengebiet der fleischlichen Lust.
„Nun... nein, das habe ich nicht.“ meinte sie vorsichtig, „Wie ich sagte, man muss mir nicht nachsagen, dass ich meinen Körper wie einen Tempel pflege – nämlich für jeden geöffnet, bei Tag und Nacht. Und betrunkene Nordmänner im Keller von Gasthäusern stehen sicher nicht auf der Liste der Erfahrungen, die ich wünschenswert halte.“ meinte sie mit einem schiefen Grinsen, „Allerdings stehen frustrierte Mönche auch nicht auf dieser Liste. Ich... ehm... denke ich bin da etwas... weniger umtriebig.“
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