[1012] Leben und Sterben Lassen... [Arash,Ajax]

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Ajax
Brujah
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Re: [1012] Leben und Sterben Lassen... [Arash,Ajax]

Beitrag von Ajax »

Ein leichter Seufzer entfuhr dem Krieger als der Gangrel ihm seine eigenen Fragen stellte.

"Da habt ihr recht werter Arash. Mein Clan sucht nach Wissen und auch ich war ein Scholar und später Lehrer an der Athenaeum. Doch die Welt hinter dem Spiegel unserer Art ist eine verworrene und selten bleibt mir die Zeit mich mit derlei Müßiggang zu beschäftigen. Doch beschäftige ich mich wenn ich die Zeit finde immer noch mit Eifer im Bereich der Historik. Sowohl die der sterblichen als auch unserer Art. Sehen wir doch nur durch jene die vor uns waren, so wie wir die Welt nun sehen. Meine Fragen wären also. Woher kommen wir? Warum sind wir so wie wir sind?" er runzelte für einen Moment die Stirn und fuhr sich mit den Fingern durch den Bart.

"Welche Gebiete habt ihr auf eurer Reise hierher durchquert und was könnt ihr aus ihnen Berichten werter Arash?" Echte Neugier schwang in seiner Stimme ebenfalls mit.
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Arash
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Re: [1012] Leben und Sterben Lassen... [Arash,Ajax]

Beitrag von Arash »

Der Ausdruck in den Augen änderte sich bei den Worten des Brujah. Von einem lauernden und vorsichtigen Blick wurden sie zu einem Interessierten leuchten. "Das ist interessant." schurrte er. "Ihr scheint ähnliche Fragen zu haben wie ich. Bei Gelegenheit sollten wir vielleicht unser Wissen teilen. Das hilft womöglich euch und mir."

Dann seufzte auch der Gangrel, als der Liktor ihm weitere Fragen stellte, begann aber sie zu beantworten.
"Nun. Ich bin von der Küste des Schwarzen Meeres aus aufgebrochen und zwischen Genua und hier liegen viele Meilen Berge und tiefe Wälder in denen ich mich größtenteils bewegt habe. Städte habe ich weitestgehend vermieden. Aber sicher habe ich eine ganze Menge Domänen von Kainiten durchquert ohne es zu bemerken. Vermutlich habe ich einen beschwerlicheren Weg genommen wie ihr von Konstantinopel aus. Ich vermute ihr seid mit dem Schiff gekommen?"
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Ajax
Brujah
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Re: [1012] Leben und Sterben Lassen... [Arash,Ajax]

Beitrag von Ajax »

Ajax atmete hörbar aus. War das ein profitabler Austausch? Er konnte es nicht mit Sicherheit sagen. Zuerst würde er überprüfen müssen ob die Erkentnisse des Gangrel den seinen gleichwertig waren, doch so oder so es würde ihm die Möglichkeit geben den Neuankömmling einzuschätzen. Ein gutes Bild der Gesamtsituation war an Wichtigkeit nicht zu vernachlässigen, und dazu gehörte auch und vor allem die Gesellschaft der Nacht. Und Jene die Teil von ihr waren.

„Ich denke das ließe sich einrichten. Ihr könnt mich an der Wachstation auf dem Monte Bisagno erreichen.“ als der Gangrel von Waldwegen gesprochen hatte auf denen er die Lande passiert hatte, hatte man kurz Bedauern in Ajax Blick gesehen. Welch eine vergeudete Möglichkeit.

„Ihr geht richtig in der Annahme das ich mit dem Schiff gekommen bin. Trotzalledem eine beschwerliche Reise und nicht zu unterschätzen. Das Meer ist eine eifersüchtige Geliebte. Sie mag es nicht jene die mit ihr Reisen wieder ziehen zu lassen. Was sind eure Ziele in Genua? Und was könnt ihr über die Grenzen berichten?“ Vor all seinen Fragen und Aussagen ließ Ajax kleine Pausen, sie mochten so wirken als ob er langsam sprechen würde, doch sie boten gleichzeitig Raum für Arash einzuhaken, wenn ihn etwas besonders interessiert, oder er Rückfragen hatte. Auch fiel auf, dass der Krieger sich immer mehr Zeit als nötig zum nachdenken nahm. Geschick darin die zu verstecken war nicht zu erkennen, oder es war Absicht, und sollte so wahrgenommen werden.

Schließlich reagierte er ebenfalls auf das Kopfzucken. „Was habt ihr vorher gehört, was eure Aufmerksamkeit für einen kurzen Moment in Beschlag nahm?“
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Arash
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Re: [1012] Leben und Sterben Lassen... [Arash,Ajax]

Beitrag von Arash »

Arash beobachtete die Reaktion des Brujah ganz genau und schien jede Regung zu erfassen. Der tiefgründige Blick lag dabei ruhig auf Ajax ohne einmal zu blinzeln.

"Dann werde ich euch eine Nachricht schicken, wenn ihr Interesse daran habt." nickte der junge Mann noch einmal. Das Meer kann aber auch ein verbündeter sein, wenn man weiß wie man es zähmen muss. Auch muss man wissen, wie man es dazu bringt seine Geheimnisse und Schätze preis zu geben." Der Kopf des Gangrels legte sich leicht schief. "Ihr scheint enttäuscht über meine Reiseroute zu sein. Ich kann euch natürlich mehr über die Landschaften erzählen, aber über Städte, Menschen und die Dörfer kann ich wenig sagen."

"Ich suche in Genua größtenteils Wissen...über unseren Zustand, wieso sich manche Menschen nicht verwandeln...obwohl wir ihnen unser Blut geben. Manche Ghule lernen Unterschiedliche Fähigkeiten, obwohl sie vom selben Blut trinken. Das sind die Fragen, die mich beschäftigen und wegen derer ich eigentlich hergekommen bin." Leicht wiegte sein Kopf sich hin und her, bevor er auf die nächste Frage antwortete. "Die Grenzen der Domäne sind zerfasert und ungeschützt. Damit will ich keinesfalls eure Leistung oder die der anderen Liktoren, geschweige die des wohlwerten Titus schmälern. Aber es sind zu wenige Kainiten, auf einem zu großen Gebiet."

Als letztes schlich sich ein Grinsen auf das Gesicht des Gangrels. "Beute." antwortete er nur.
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Ajax
Brujah
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Re: [1012] Leben und Sterben Lassen... [Arash,Ajax]

Beitrag von Ajax »

Ajax Gesicht war mittlerweile wieder eine Maske geworden und zeigte wenig Emotionen.

"Macht das ich empfinde immer Genugtuung an einem spannenden Gesprächspartner." Den Kommentar bezüglich des Meeres kommentierte der Brujah nur mit einem Nicken. "Ja ich muss zugeben ich bin etwas enttäuscht. Nachrichten von weit entfernt existierenden Domänen sind keine alltäglichen Kleinigkeiten. Außerdem habt ihr einen wachen Verstand, sodass mich eure Einschätzung besonders interessieren würde."

"Eure Forschungen klingen spannend. Wir sollten uns tatsächlich einmal zusammensetzen. Ich glaube ein paar Schriften die ich besitze könnten zumindest in Teilbereiche dieser Fragen Licht werfen. Zumindest die Ursprünge von all unseren Kräften und andere Dinge. Ich kann momentan leider nicht mehr als das bereits ausgesprochene mitteilen. Dieses Wissen ist nicht für Jedermannsohren bestimmt." kurz ließ er den Blick kreisen und die Szenerie auf sich wirken.

"Was bräuchtet ihr um die Wildgrenzen zu raffen und besser zu beschützen?" ein Gedankenspiel. Vielleicht mit realen Auswirkungen?
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Arash
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Re: [1012] Leben und Sterben Lassen... [Arash,Ajax]

Beitrag von Arash »

"Meine Einschätzung?" Arash legte fragend den Kopf schief. Er schien nicht direkt verstanden zu haben, was der Brujah von ihm wissen wollte. Aber sicherlich würde er es ihm näher erläutern.

Bevor sein Gegenüber aber dazu kam zu antworten sprang der Gangrel von dem Findling hinab und landete beinahe lautlos auf dem Boden. Wieder fixierte sein Blick den anderen Jäger, schien ihn abzuschätzen, antwortete dann jedoch. "Dann werdet ihr es vorlesen oder mir erzählen müssen. Ich bin des Lesens nicht mächtig, aber wenn es darum geht was benötigt wird um die Grenzen sicherer zu machen..." er dachte kurz darüber nach. "Um die Grenzen besser zu schützen wäre ein engeres Netz aus Wildhütern oder mehr Tieren nötig mit denen ich sprechen kann. Leider ist meine Zeit in der Nacht begrenzt, so dass es schwer ist genügend Informationen zu sammeln. Aber mehr menschliche Augen zusammen mit mehr tierischen würden zumindest eine umfassendere Karte auch der Bewegungen von Menschen und Kainiten zeichnen."
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Ajax
Brujah
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Re: [1012] Leben und Sterben Lassen... [Arash,Ajax]

Beitrag von Ajax »

Ajax schien einen wachen Geist zu haben und ging direkt auf Arash's offene Frage ein.

"Mit eurer Einschätzung meinte ich eure Einschätzung der Domänen die ihr durchreist habt. Objektive nicht verstrickte Ohren und Augen die eine ihnen unbekannte Domäne bewerten sind dieser Tage etwas seltenes. Und gerade bei der Strecke die ihr zurückgelegt habt, sind das sicherlich einige gewesen. Gerade euer Weg durch Norditalien wäre besonders interessant. Wie sind die Außengrenzen anderer Domänen geschützt, welche Kainiten befinden sich in ihnen, wie sind die internen Verstrickungen...ich denke ihr versteht was ich meine. Wissen ist Macht werter Arash und ebenso Tauschgut. Für derlei Informationen wäre ich bereit einiges zu geben." Ajax öffnete bedeutungsvoll die leere Hand so als ob er Platz machen wollte für etwas nach dem man greifen konnte.

Dann fuhr er mit den indirekten Fragen fort. Es machte den Anschein, als ob er Arash den Weg zu einer Idee durch ihr gerade stattfindendes Gespräch führen wollte.
"Und was hält euch davon ab dieses Netz aus Augen und Ohren zu erweitern. Ihnen euer Blut im Tausch dafür zu geben, und eure gewonnen Informationen widerrum weiter zu tauschen? Wie ich bereits vorher erwähnte, solche Informationen können potentiell einen großen Wert haben." er schmunzelte leicht.

"Ihr wirkt wie jemand der weiß worauf es ankommt. Und gerne bin ich bereit so jemandem Geschichten der Vergangenheit zu erzählen oder ihm das Lesen beizubringen." welchen Weg würde der Gangrel einschlagen?
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Arash
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Re: [1012] Leben und Sterben Lassen... [Arash,Ajax]

Beitrag von Arash »

"Nun mein Weg führte mich von Bukarest aus durch viele Meilen Wildnis, die sicher einigen unserer Art Unterschlupf gewähren. Wenn man allerdings so viel auf Reisen ist wie ich, lernt man Leute in Ruhe zu lassen, die diese Abgeschiedenheit selbst gewählt haben, denn oft gibt es einen Grund dafür." Arashs Haltung änderte sich erneut. Er richtete sich vollkommen auf und drückte den Rücken durch, was seine sehnige Gestalt, an der wahrlich wenig Muskeln zu finden waren, noch etwas deutlicher zeichnete. "Allerdings liegt der Grenzschutz von Bukarest größtenteils bei den Gangrel im Umland, zusammen mit der Geißel. Meine Clansgeschwister genießen dafür im Umland recht große Freiheiten. Venedig lies ich damals aus, da dort scheinbar Kainiten ohne ersichtlichen Grund verschwinden. Nicht nur Neuankömmlinge, sondern auch zwei Prinzen, vier Blutvögte und mehrere Geißeln. Berichten meines Clans zufolge haben sich alle Kainiten aus Venedig zurück gezogen und sind auf die umliegenden Liegenschaften an der Adria geflohen." Ein träges Blinzeln unterbrach den Informationsfluss des Gangrel kurz, bevor er fortfuhr.

"Meine letzte Station vor Genua war Bologna. Falls ihr von dort mehr Informationen wünscht. Können wir darüber reden." kurz schmunzelte er. Der Brujah schien wirklich einige nützliche Dinge an sich zu haben.

"Ihr habt recht. Es hält mich wenig davon ab, diese Informationen zu sammeln. Aktuell arbeite ich daran Waldläufer auszubilden und diese rund um Genua zu verteilen. Solltet ihr als Liktor Interesse an diesen Informationen haben bin ich gerne bereit Sie euch zur Verfügung zu stellen..." der Gangrel lies diese Aussage kurz im Raum stehen, während er scheinbar über den Preis nachdachte. "Ich benötige dafür allerdings noch Fürsprecher, um das Gastrecht zu erhalten. Wenn ich euch richtig verstanden habe, seit ihr auch Vasall Mailands und somit auch dazu berechtigt diese zu geben. Ich würde daher eure Fürsprache als Preis wählen."
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Ajax
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Re: [1012] Leben und Sterben Lassen... [Arash,Ajax]

Beitrag von Ajax »

Ajax Gesicht erhellte sich als er die Schilderungen des Gangrel vernahm. Nicht das er davor unzufrieden gewirkt hätte, die letzten Momente ihres Gesprächs hatten Lust auf mehr gemacht, doch nun konnte man ehrliches Interesse und ein gewisses Feuer in den Augen des Liktors erkennen. Der Gangrel hatte eine gute Auffassungsgabe und verstand sich darauf die Informationen auf das wesentliche zu konzentrieren. Und seine Intuition oder ein guter Spürsinn hatte ihn schließen lassen, dass Informationen über Bologna besonders interessant für Ajax waren. Ebenso die Idee Waldläufer an besonders interessanten Schlüsselpositionen zu verteilen zeugte von Potential. Als das Gespräch auf die Forderung des Gangrels kam, erkannte man kurz das der Brujah überlegte. Er wägte sicherlich Pro und Contra Gewichtungen ab und kam zu einem Schluss.

"Gut, Eure Informationen, die ihr über die Waldläufer beziehen werdet gegen meine Fürsprache. Ebenso die Aussicht auf weitere Unterstützung meinerseits, sollten sich eure Informationen als nutzbringend erweisen." langsam und bedächtig ging er auf Arash zu, die Hand zum besiegeln der Abmachung ausgestreckt. Sollte der Gangrel einschlagen so würde er den prüfenden Blick des Liktors auf sich spüren und falls er den Blick erwidern würde, so erkannte er ein Nicken und grüne Augen die die Ernsthaftigkeit, die der Liktor diesem Moment zukommen ließ, unterstrichen.

Nachdem dies erledigt war zog sich Ajax wieder einige Meter zurück und erhob abermals die Stimme. "Ich wünsche ebenso mehr Informationen über Bologna. Für eine detailierte Beschreibung eurer Reise, welche ich mitschreiben jedoch euren Namen nicht erwähnen werde, biete ich euch eine mündliche Übersetzung eines in meinem Besitz befindlichen Schriftstücks welches euch einen tieferen Einblick in die Ursprünge der uns verliehenen Gaben und vor allem des uns betreffenden Fluches geben wird. Ihr werdet bei diesem Austausch in Vorkasse treten, doch dieser sollte zu einem anderen Zeitpunk an einem anderen Ort stattfinden. Ich werde euch diesbezüglich in naher Zukunft einen Boten schicken. Wo kann dieser euch erreichen?" seine Stimme ließ keinen Zweifel darüber, dass die in seinem Besitz befindlichen Informationen für Arash von großem Interesse sein würden.
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Arash
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Re: [1012] Leben und Sterben Lassen... [Arash,Ajax]

Beitrag von Arash »

Die ebenso grünen Augen des Gangrels beobachteten jede Regung im Gesicht des Liktors genau. Er schien dabei froh zu sein Ajax richtig eingeschätzt zu haben und betrachtete die Hand, die ihm angeboten wurde kurz, als müsste er ebenso überlegen, ob er diesem Handel zustimmte. Dann trat er allerdings entschlossen einen Schritt vor und ergriff die Hand des deutlich größeren Kainiten. Der Ernst des Brujahs wurde vom Gangrel erwidert. Scheinbar sah auch er diese Abmachung als gültig an.

Im Anschluss trat auch Arash einige Schritte zurück. Sie waren beide Raubtiere und etwas Abstand zu einem anderen Raubtier war nie falsch. Der Gangrel ging an seiner neuen Position schließlich in die Hocke und blickte zu dem anderen Jäger auf. Nicht unterwürfig, viel mehr aus einer bequemen Position heraus, die auch Flucht oder Angriff ermöglichte. Zu Ajax Worten nickte er entschlossen. "Einverstanden. Ihr könnt einer Frau Namens Tia in einem Gasthaus in Ravecca eine mündliche Nachricht schicken. Sie wird mir dann mitteilen wo und wann ihr mich zu treffen wünscht. Ich werde dann dort sein." schnurrte er.

Bei der Erwähnung der Informationen und des Dokuments glühte Interesse und eine gewisse freudige Erwartung in den Augen des Gangrels auf. Er schien ebenfalls überzeugt zu sein, dass der zweite Handel für ihn äußerst lukrativ war.
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