[1013] Wahre Schönheit kommt von innen [Alain, La Strega, offen]

[Alain le Beau]

"Einige Jahre", sagt Alain mit wegwerfender Geste. "Lange genug, um als Gast aufgenommen worden zu sein. Die Details sind etwas... verschwommen."

Was ihre verblüffende Ehrlichkeit angeht, so hat er ihren Kommentar wohl entweder nicht verstanden oder schlicht überhört. Stattdessen fährt er sich durch das goldene Haar und betrachtet eine der edlen Statuen des Elysiums, wie ein notgeiler Pygmalion.

[La Strega]

Sie blickte ihn eine Weile an und wackelte dann mit dem Kopf, bevor sie sich schwerfällig von ihrer Bank erhob.

"Dann möchte ich Euch in Euren Träumereien nicht weiter stören. Gehabt Euch wohl, Alain"

Sie wartete noch kurz auf eine Reaktion.

[Alain le Beau]

"Auf bald, werte Strega. Auf bald", sagt Alain unverbindlich und nickt ihr zu, so wie man einer Gleichgestellten höflich zunickt.

Dann lehnt er sich zurück und beobachtet, wie die Nosferatu aus dem Elysium schleicht. Nun ist seine Stirn leicht gerunzelt. Zumindest, bis er mit den Schultern zuckt und zu lächeln beginnt.

[La Strega]

Die Nosferatu wackelte langsam, aber bedächtig auf ihren Stock gestützt gen Ausgang und ließ den narzistischen Tzimisce mit sich allein. Nachdem die Tür hinter ihr geschlossen war, war sie auch für sterbliche und die meisten unsterblichen Augen nicht mehr zu sehen.
Zusammenfassung: Due Hexe und Alain treffen sich im Elysium und machen sich miteinander bekannt. Sie unterhalten sich hauptsächlich über Tugend und Sünde und die Moralvorstellungen von Alain. Dabei versucht La Strega dem Tzimisce die ein oder andere Information zu entlocken. Als dieser das jedoch bemerkt und sich etwas mehr vershcließt, verlässt die Hexe ihn alsbald.