[1015] Fremd in alten Gassen (Seresa, Gasparo)

[Januar '19]
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Seresa
Brujah
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Re: [1015] Fremd in alten Gassen (Seresa, Gasparo)

Beitrag von Seresa »

Die Gelehrte hatte stumm zustimmend genickt, als Gasparo davon gesprochen hatte, auf ihre Großzügigkeit zurückzukommen. Als er geendet hatte, wanderte nur ein einzelnes Wort über ihre Lippen.

„Gut.“

Für einige Momente kehrte Stille im Elysium ein, bevor sie selbst weiterhin gedämpft zu dem Ventrue sprach.

„In diesem Fall freue ich mich darauf eines Nachts erneut von Euch zu hören, werter Gasparo. Bis dahin, gehabt Euch wohl.“

Seresa verneigte langsam und respektvoll ihr Haupt vor dem neuen Gast der Domäne.
~*~ Die Glut des Herzens ist am besten in den Nächten voller Dunkelheit zu erkennen. ~*~
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Gasparo
Ventrue
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Re: [1015] Fremd in alten Gassen (Seresa, Gasparo)

Beitrag von Gasparo »

Gasparo erwiderte die Verbeugung erneut. „Gehabt Euch wohl, werte Gelehrte.“

Während Seresa sich wieder an die Wachen wandte schritt der Magister zu den Aushängen hinüber, um durch diese noch mehr über die Domäne Genuas zu erfahren. Lange würde er nicht mehr verweilen. Sie sollten bald zur Zuflucht zurückkehren und, so lohnend die Begegnung auch war, würde er sich vor weiteren Überraschungen hüten.
Zusammenfassung: Gasparo di Como und sein Leibwächter Crispianus verirrten sich bei ihrem Weg durch Genua. Durch Zufall trafen sie Seresa, die sich zuerst nicht zu erkennen gab. Sie führte Gasparo zum Elysium und im Gespräch bemerkte der Ventrue, dass seine Führerin kein gewöhnlicher Straßenjunge war. In San Donato selbst tauschte man dann respektvolle Begrüßungen aus. Seresa gab Gasparo auch die nötigen Hinweise, wie er den Herold der Stadt kontaktieren konnte. Man versprach sich, die Konversation zu einem späteren Zeitpunkt fortzusetzen. Gasparo sah sich noch etwas im Elysium um.
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