[1016] Der Drache erwacht [Toma, Ilario]

[Februar '19]

Moderator: Toma Ianos Navodeanu

Benutzeravatar
Ilario
Lasombra
Beiträge: 3190
Registriert: Di 28. Feb 2017, 09:41

[1016] Der Drache erwacht [Toma, Ilario]

Beitrag von Ilario »


Fast ein Jahr lang hatte der durchbohrte, in Starre gefallene Tzimisce in den inneren Räumen des Anwesens gelegen. Dort wo nur Ilario selbst und eine Handvoll ausgewählte Diener Zutritt hatten war der Drache aufgebahrt, die Hände hatte man friedvoll auf der Brust überkreuzt, keine Fesseln hielten ihn, lediglich die solide Eichentür war von außen verriegelt. Tag und Nacht hatten zwei Schattenkrieger davor gewacht, die Tür nur für die seltenen Besuche des Hausherrn freigebend. Regelmäßig hatte Toma menschliches Blut erhalten, tierisches hatte Ilario gar nicht in Betracht gezogen, doch irgendwann hatte der starre Körper des Tzimiscen nichts mehr aufnehmen können und dann stellte Ilario Seltsames fest und machte sich sogleich daran die Vorgänge aufzuzeichnen, zu protokollieren. Toma würde das sicher auch interessieren:
Die Haut des Tzimiscen war nicht nur aufgedunsen sondern auch seltsam feucht. Nicht blutig, nicht als würde er schwitzen, aber nach einer Weile begann die Haut sich abzulösen, wie nasse Fetzen vom Fleisch zu rutschen und wo sie auf den Boden fiel wurde sie zu Blut. Pfützen von Blut, Bäche von Blut, die dick und dunkel von der Liege rannen, auf der Toma ruhte. Und doch schien der Drache nicht verletzt zu sein.
Die Nächte lehren viel, was die Tage niemals wissen.
- persisches Sprichwort
Benutzeravatar
Toma Ianos Navodeanu
Tzimisce
Beiträge: 4488
Registriert: Mo 3. Okt 2016, 12:41

Re: [1016] Der Drache erwacht [Toma, Ilario]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

Monate lang floss Blut in ihn, doch statt zu erwachen schien der Körper des Tzimisce es immer wieder abzustoßen. Das wertvolle Blut wieder auszusondern, auf eine absonderliche Weise. War das immer so? War das bei Tzimisce so? Aber das Blut wegzulassen, brachte auch keinen Erfolg. Lange blieb der Körper des Drachen so liegen, während Ilario weiter versuchte ihn mit Blut zu erwecken, was immer dazu führte, dass sich kurze Zeit später Tomas Haut wieder zersetzte und sich in Blut verwandelte, für einen kurzen Moment den Blick auf rosa Muskeln und Fleisch freigab und dann aber einfach wieder von neuer Haut überzogen wurde, so schnell, das es gar nicht schien als hätte sich etwas verändert. Was es im großen Ganzen auch nich hatte. Der Körper des Drache blieb in seiner jetzigen Form.

Nichts davon bekam Toma mit. Versunken in einer stillen starren Dunkelheit, war es für ihn auch nicht mehr als ein Augenblick. Die Mühen, das Füttern, das Blut, war für ihn nicht existent. Spürte nicht was mit seinem Körper geschah und nahm auch keine Zeit wahr. Nichts.

Eines nachts dann, musste der Lasombra nicht länger warten, nicht länger Blut verschwenden. Das Blut, dass er Toma diesmal zugeführt hatte, blieb in jenem.
Und der Drache schlug die Augen auf.

Instinktiv bewegte er sich, vesuchte sich aufzusetzen, was Schmerzen durch seinen Körper sandte, auf mehr als eine Weise. Zum Schmerz in seinen Gliedern und seiner Brust, kam ein leichtes Reißen an seiner Haut, als sich seine Arme von seiner Brust lösten, die dort mit getrocknetem Blut verklebt waren. Auch sein restlicher Körper schien an dem Untergrund zu hängen und seine Haare völlig in einer Lache aus trockenem Blut zu kleben, was ihm ein Zischen und fauchen entlockte, als er mit einer unbedachten Kopfbewegung daran riss.
Was zum...?
"Du fügst dich falsch ein! Du bist so fremd hier! Kannst du du selbst sein? Und bist du ganz bei dir!?" - ASP
Benutzeravatar
Ilario
Lasombra
Beiträge: 3190
Registriert: Di 28. Feb 2017, 09:41

Re: [1016] Der Drache erwacht [Toma, Ilario]

Beitrag von Ilario »

Ein seltsam trockenes Reißen der oberen Schichten, gefolgt von einem Schmatzen der noch feuchten Vitae… hörte Ilario just in jenem Augenblick da er den Raum betrat. Der nackte, blutverkrustete Tzimisce fand sich auf einer Art steinernen Liege, eher ein rechteckiger Block aus Marmor. Ilario verharrte, vorsichtig abwartend ob der Herold in Raserei erwachte. Sicher konnte man wohl nicht sein. Mercurio trat einen Schritt zur Seite seine Rechte wanderte in die Nähe des Pflocks den er stets verborgen unter seinem Umhang trug. Schließlich war es der Lasombra der mit ruhiger Stimme sprach: „Ihr seid in Sicherheit werter Herold…“
Die Nächte lehren viel, was die Tage niemals wissen.
- persisches Sprichwort
Benutzeravatar
Toma Ianos Navodeanu
Tzimisce
Beiträge: 4488
Registriert: Mo 3. Okt 2016, 12:41

Re: [1016] Der Drache erwacht [Toma, Ilario]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

Mit den Händen fasste er unter seinen Kopf und riss sich die Haare aus der dicken Blutlache, wobei ein paar zurück und auch Bröckchen des Blutes in dem Haarschopf hängen blieben.
Allein diese einfache Bewegung schmerzte jedoch sehr und strengte ihn an. Doch da war auch so viel Blut in seinem Körper, er fühlte es deutlich in jedem Organ und Haut und Muskeln sitzen, bis zum Bersten vollgestopft.

Instinktiv ließ er das Blut in die beschädigten Stellen laufen, wo es sich in Gewebe verwandelte. Die Wunden auffüllte, als wäre nie etwas geschehen. Ein wenig immerhin.

Mit einer Bewegung dann rollte er von dem Marmorblock, wo er auf allen Vieren auf dem ebenso blutigen Boden aufkam. Sein Blick hob sich und fixierte den Ursprung der Geräusche, die er gehört hatte. Die Zähne gebleckt und lauernd.
Ilario...
Keine Gefahr?

Langsam erhob sich der Tzimisce, nackt und fast lebendig wirkend mit der vollgepumpten Haut. Altes Blut klebte an seinen Seiten und Rücken. Aber immer noch in Vorsicht angespannt.
Irritiert blickte er dann an sich herab und auf die Liege, wo gut der Abdruck zu sehen war, wo er gerade noch gelegen hatte.

„Was habt ihr getan? Oder...was ist passiert?“ Welche Frage war hier passender?

-------
-1BP aufwachen
-2BP heilen
"Du fügst dich falsch ein! Du bist so fremd hier! Kannst du du selbst sein? Und bist du ganz bei dir!?" - ASP
Benutzeravatar
Ilario
Lasombra
Beiträge: 3190
Registriert: Di 28. Feb 2017, 09:41

Re: [1016] Der Drache erwacht [Toma, Ilario]

Beitrag von Ilario »

Mercurio trat zur Tür und wechselte einige kurze Worte mit jemandem draußen. Ilario grüßte Toma mit einem angemessen respektvollen Nicken, ignorierte Nacktheit und getrocknetes, verkrustetes Blut. „Nachdem der werte Ajax euch niederstreckte eskalierte diese unwürdige, von eurem Clansbruder und Amalia herbeigeführte, Situation weiter. Die werte Amalia erwies sich als recht unhöflich besann sich aber rechtzeitig eines Besseren, so dass ich sie nicht maßregeln musste. Die werten Titus und Ajax gerieten aneinander, wobei der Kappadozianer ungeahnte Fähigkeiten bewies und Ajax fortschickte… Etwas das sich womöglich noch rächen wird.
Die eigentliche Befragung des werten Alain erwies sich als Farce, Amalia legte lediglich großen Wert darauf dass er den Namen Christi aussprach. Wohl in der fragwürdigen Annahme diese Baaliten könnten dies nicht…
Aber vermutlich wollt ihr eher wissen was mit euch geschah. Nun, da ich keinem der anderen Anwesenden traute und den Herold ihrer Majestät nicht der Gnade einer Amalia oder eines Ajax beispielsweise ausliefern wollte, nahm ich euch mit mir. Keiner begehrte dagegen auf. Ein knappes Jahr lagt ihr hier in Starre, während dieser Zeit versorgte ich eure Ghule. Auch Gandac. Da ich nicht sicher sein konnte wann ihr wiedererwacht und wie nah ihr dem Tier sein würdet, ließ ich euch mit Blut versorgen. Menschlichem selbstverständlich, keine Sorge. Erstaunlicherweise speicherte euer Körper den Lebenssaft und verbrauchte diesen in Starre wohl nicht weiter und stieß weiteres Blut, über eine gewisse Grenze hinaus wohl, über die Haut ab. Aufzeichnungen darüber kann ich euch gern zur Verfügung stellen. Doch nun… wie geht es euch werter Toma?“
Einen Augenblick später brachte ein Diener Wasser, Tücher und weiter Kleider und entfernte sich wieder.
Die Nächte lehren viel, was die Tage niemals wissen.
- persisches Sprichwort
Benutzeravatar
Toma Ianos Navodeanu
Tzimisce
Beiträge: 4488
Registriert: Mo 3. Okt 2016, 12:41

Re: [1016] Der Drache erwacht [Toma, Ilario]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

Die Gesichtszüge entglitten dem Drachen sichtlich als er mehr und mehr Auswirkungen seines unfreiwilligen Schlafes erfuhr.
„Ein Jahr?!“ Rief er durchaus aufgebracht. Ein Jahr! Das war noch nie vorgekommen. Auch das! Verwirrt blickte er wieder auf das ganze alte Blut. Andererseits war er auch nie so viel gefüttert worden vorher und das war sehr interessant, der Körper hatte auch in Starre eine Grenze und das Blut suchte sich anders seinen Weg heraus als durch den Hals zurück...
Er schüttelte den Kopf hin und her gerissen zwischen Faszination, Forscherdrang und der Aufgewühltheit die von den Gehörten ausging. So lange…seine Guhle…Gandac…

„Ihr habt meine Guhle versorgt? Mit eurem Blut.“ Folgte die Feststellung auf die Frage.“Sind sie nun an euch gebunden?“ Auch noch Gandac. Es war anstrengend genug gewesen es unter Kontrolle zu bringen über die Jahre, nun war es einem anderen hörig?
„Verzeiht. Ich danke euch für eure Aufopferung, aber so es so ist, verlange ich sie zurück.“

Ein kurzer ernster Blick traf den Kastellan, bevor Toma die Tücher und Wasser entgegen nahm die ihm gebracht wurden und begann seinen Körper damit von dem Blut zu befreien. Immer noch schmerzte jede Bewegung, was ihn das Gesicht verziehen ließ und auch die Wunde in seiner Brust und auf seinem Rücken schlossen sich nicht weiter, blieben zwei faustgroße Löcher die den Blick auf leicht rötliches Fleisch freigaben.
Trotz seines menschlichen Aussehens besaß Toma auch immer noch keine Geschlechtsmerkmale. Stattdessen prangten nun Narben wo diese hätten sein sollen.

Nach und nach kratzte er sich die trockenen Klumpen Blut ab, bevor er mit dem Wasser die Reste wegwischte. Neugierig befühlte er das Blut zwischen den Fingern und steckte es sich kurzer Hand in den Mund um es zu probieren. Kein Unterschied zu altem menschlichen Blut. Ob es sich gar nicht verändert hatte als es in ihm war oder schmeckte getrocknetes einfach immer gleich? Wenn es seines wäre hätte es sich aber auch in Asche verwandeln müssen? So lange außerhalb seines Körpers? Fragen über Fragen.

„Ich bin sehr interessiert an euren Aufzeichnungen.“ sagte er dann während seiner Reinigung, die er hektisch vollzog. Er hatte Zeit verschwendet, er hatte so viel zu tun. Musste etwas tun. Doch es gab auch noch so viel zu erfahren.

„Dieses Treffen war also so unsinnig, wie ich befürchtet hatte. Da ihr es anspracht...was sind Baali überhaupt?“ fragte er sodann, während er versuchte das Blut aus seinen Haaren zu bekommen, aber es gerade am Hinterkopf sehr dicht zusammen pappte.

„Habt ihr ein Messer?“ fragte er dann mit einem genervten Seufzen.

„Und was ist sonst geschehen? In der Stadt? Etwas besonderes?“
"Du fügst dich falsch ein! Du bist so fremd hier! Kannst du du selbst sein? Und bist du ganz bei dir!?" - ASP
Benutzeravatar
Ilario
Lasombra
Beiträge: 3190
Registriert: Di 28. Feb 2017, 09:41

Re: [1016] Der Drache erwacht [Toma, Ilario]

Beitrag von Ilario »

„Eure Ghule wurden versorgt und werden wohlbehalten wieder an euch übergeben. Selbstverständlich. Meine Aufzeichnungen stelle ich euch ebenso zur Verfügung.“ All das schien Ilario nicht besonders zu tangieren, hätte er den Tzimiscen irgendwie hintergehen oder um seine Ghule bringen wollen wäre die Gelegenheit da gewesen und Toma hätte nichts dagegen tun können. „Die Baali… sind Kultisten. Dämonananbeter und Knechte die sich ihren höllischen Herren hingeben. Es heißt die verfügen über dunkle Mächte und scheuen alles Heilige. Sie sind in keiner Domäne willkommen, es gilt sie zu ergreifen und vor die kainitische Obrigkeit zu bringen. Sie sind überall geächtet und verhasst.“ Auf Tomas Frage hin ließ Ilario sich von seinem Leibwächter ein Messer reichen und gab dieses an den Drachen weiter. „In diesem Jahr ist nicht allzu viel geschehen, die Kriegsvorbereitungen laufen an und in der Domäne selbst gibt es dieselben kleinlichen Streitigkeiten wie immer. Interessant für euch dürfte aber vor allem sein, dass die werte Seresa um den Posten eines Herolds ihrer höchstverehrten Majestät ersucht hat.“
Die Nächte lehren viel, was die Tage niemals wissen.
- persisches Sprichwort
Benutzeravatar
Toma Ianos Navodeanu
Tzimisce
Beiträge: 4488
Registriert: Mo 3. Okt 2016, 12:41

Re: [1016] Der Drache erwacht [Toma, Ilario]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

"Also sind sie auch Kainiten? Aber clanlose?" fragte der Tzimisce nach. "Woher kommen sie?"

Dann nahm er das Messer entgegen und während er sich kurzer hand das Lange Haar abschnitt, das nach kurzer Zeit schon nur noch Staub auf dem blutbesudelten Boden war, stockte er plötzlich und sah Ilario überrascht an.
"Was?!" So etwas hätte er nun wirklich nicht erwartet. "Und was für Kriegsvorbereitungen?" Das auch noch...und da sagte der Lasombra es wäre nicht viel geschehen.
Nein, eines nach dem anderen... so nutzte sie das also aus, dass er verhindert war. Dachte sich da einzuschleichen. Nahm ihm sein Amt.
Ein Knurren begleitete den verärgerten Ausdruck des Drachen.
"War sie erfolgreich damit?"
"Du fügst dich falsch ein! Du bist so fremd hier! Kannst du du selbst sein? Und bist du ganz bei dir!?" - ASP
Benutzeravatar
Ilario
Lasombra
Beiträge: 3190
Registriert: Di 28. Feb 2017, 09:41

Re: [1016] Der Drache erwacht [Toma, Ilario]

Beitrag von Ilario »

„Nach dem was so geflüstert wird sind diese Baaliten oder Baali durchaus Kainiten, unklar erscheint mir ob es sich um eine Art Blutlinie, Clanlose im weitesten Sinne oder aber eher einen Kult handelt dem sich Kainiten unterschiedlicher Herkunft anschließen. Falls wir einen solchen Baali zu fassen bekämen, wäre es mir eine Freude ihn zu befragen, diese Fragen mit euch gemeinsam zu ergründen.“ Noch immer war Ilario sich nicht ganz sicher ob Titus diesen Gangrel damals wirklich vernichtet hatte oder er sich mit einem Trick der Vernichtung entzogen hatte. Doch er wandte sich den erfreulicheren Themen zu. Krieg und Eroberung. „Die Kriegsvorbereitungen zur Inbesitznahme Sardiniens, der sehr verehrte Lydiadas hat, zumindest aus dem Blickwinkel ihrer höchstverehrten Majestät seine damalige Wette verloren… und außerdem bedrohen die Piratennester der Insel unsere Handelswege. Weswegen Pisa und Genua sich gemeinsam dieser Sache annehmen werden.“
Zu seiner Frage nach Seresas Bemühungen, deren Erfolg, nickte Ilario schlicht. „Ja, zumindest zum größten Teil. Die werte Seresa wird Herold, doch es ist ihr nicht erlaubt Angehörige vom Clan der Könige offiziell zu empfangen.“
Die Nächte lehren viel, was die Tage niemals wissen.
- persisches Sprichwort
Benutzeravatar
Toma Ianos Navodeanu
Tzimisce
Beiträge: 4488
Registriert: Mo 3. Okt 2016, 12:41

Re: [1016] Der Drache erwacht [Toma, Ilario]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

Unvermittelt drosch der Tzimisce mit dem Messer, das er noch in der Hand hielt, plötzlich auf den Marmorblock ein, auf dem er geruht hatte. Wieder und wieder bis die Klinge sich erst bog und dann brach und er mit einem wütenden Schnauben den Griff in eine Ecke schleuderte.

Mit gebleckten Zähnen stand er für einen Moment da, bis er sich streckte und Ilario wieder ansah als wäre nichts dergleichen eben geschehen.

Dennoch etwas fahrig griff er nach den Kleidern die ihm gebracht worden waren und zog sich an.

„Es würde mich freuen wenn ihr mich zu einer Befragung, gar Untersuchung eines solchen Kainiten hinzuziehen würdet. Scheinen sie doch recht ungewöhnlich.“

Während er die Tunika überzog sprang er direkt zum nächsten Thema.

„Die Eroberung Sardiniens also. Was wird von uns Vasallen erwartet?“ Sicher würde man daran teilhaben müssen, doch war nicht jeder als Krieger geeignet.
"Du fügst dich falsch ein! Du bist so fremd hier! Kannst du du selbst sein? Und bist du ganz bei dir!?" - ASP
Gesperrt

Zurück zu „1016-1025“