[1027] Dort, wo die Kunst zu Hause ist [Gasparo, Galeno, Avelina]

[April '19]
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Nubis
Kappadozianer
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Registriert: Do 31. Mai 2018, 05:24

Re: [1027] Dort, wo die Kunst zu Hause ist [Gasparo, Galeno, Avelina]

Beitrag von Nubis »

Auf dem Weg zur Tür waren noch die letzten Themen gefallen, die Schauspieler und Arash. Bei den Worten zu ihm nickte der junge Kappadozianer nur ab und an, um Avelinas Worte zu unterstützen und stumm seine Meinung zu äussern.

Nach den üblichen Verabschiedungsfloskeln hatte er dann Erfolg in den kommenden Nächten gewünscht und war, sofern sie es gut hiess, noch einen Moment geblieben, ehe auch er sich zum Gehen bereit machen würde und nach Hause zurückkehren würde.

Er ging mit gemischten Gefühlen, denn der Abend war nur teilweise so gelaufen, wie er wollte.
Aber immerhin, er hatte sich wohl dieses Mal korrekter verhalten und war seinem Status des Clans wegen, dem gerechter geworden, als bei seiner ersten Begegnung mit einem der Könige.
Dennoch, er musste irgendwann, vielleicht nach der eventuell möglichen Reise, noch einmal mit ihm sprechen, alleine.
Das zu lernen, was Gott uns durch die Not lehren will, ist wichtiger, als aus ihr herauszukommen.
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Avelina di Braida
Toreador
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Registriert: Do 31. Mai 2018, 13:17

Re: [1027] Dort, wo die Kunst zu Hause ist [Gasparo, Galeno, Avelina]

Beitrag von Avelina di Braida »

Sie überlegte kurz auf Gasparos Frage hin und schüttelte sacht den Kopf, „Ich weiß leider nicht, wo er seine Fischgründe hat. Wir... pflegen uns auf andere Weise zu treffen.“ sie schien nachdenklich bei ihren Worten. Vielleicht sollte sie wirklich einmal versuchen mehr über Arashs Einflussgebiet herauszufinden.

Nach diesen Worten tauschte sie ebenfalls die üblichen Verabschiedungs-Floskeln aus und wünschte den beiden Kainiten eine angenehme Restnacht.
Sie verbrachte die Zeit bis Sonnenaufgang damit sich Gedanken zu machen, welche Folgen die Gespräche haben könnten. Einige davon wollten ihr gar nicht gefallen, aber zumindest war sie Zeuge des Austausches gewesen, und dementsprechend vorbereitet.

Bild

Zusammenfassung:
Nachdem der Name Galenos bereits einmal im Gespräch zwischen Gasparo und Avelina fiel, beschließt man ein gemeinsames Treffen in der Villa di Fiori. Die Themen sind dabei weitreichend, angefangen bei der Kunst und Kultur Genuas, über die Möglichkeiten Kontakte zu knüpfen, bis hin zur Politik der Kainiten in der Stadt.
Man findet Gemeinsamkeiten und einigt sich darauf, später dies womöglich zu vertiefen und zusammen anzugehen.
"Die Natur lehrt Miteinander. Ohne Dornen wären die Rosen hilflos, ohne Rosen die Dornen trostlos…" KarlHeinz Karius (*1935)
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