[1030] Doch kein Licht aber Schatten [Nicolò, Ilario]

[Juli '19]

Moderator: Toma Ianos Navodeanu

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Nicolo Trevisan
Salubri
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Re: [1030] Doch kein Licht aber Schatten [Nicolò, Ilario]

Beitrag von Nicolo Trevisan »

"Ich danke Euch für Euren Rat und werde ihn befolgen. Tatsächlich bin ich auf der Suche nach einem geeigneteren Ort, um mich niederzulassen, aber das ist hier in Genua und selbst im direkten Umland scheinbar etwas schwierig. Natürlich werde ich Euch sofort unterrichten, falls ich irgendwann an einem anderen Ort zu finden sein werde."

Nicolo verbeugte sich respektvoll vor dem Kastellan, wie es seiner Stellung würdig war, gar etwas darüber hinaus: "Ich danke Euch für die Zeit, die Ihr mir erübrigt habt, ebenso wie für das Gespräch und Eure Hilfe."
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Ilario
Lasombra
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Re: [1030] Doch kein Licht aber Schatten [Nicolò, Ilario]

Beitrag von Ilario »

Ilario verabschiedete sich ebenfalls und ließ seinen Gast zum Tor geleiten.
Zusammenfassung:

Nicolo erbittet und erhält eine Audienz bei Ilario. In der Villa des Konsuls treffen sie sich und stellen sich förmlich vor. Sie besprechen die Aufgabe des Salubri einen inoffiziellen Kanal zu seiner Heimatdomäne Bologna einzurichten, dieser wird zwischen Ilario und Nicolos Erzeuger Eleazar bestehen. Da Ilario davon ausgeht, dass Eleazar diese Verbindung für sich selbst nutzbringend einsetzen wird, will er als Gegenleistung ein Gratulationsschreiben wenn der Lasombra sich einst selbst zum Ancilla erhebt.
Als Bote soll Thebaldo, ein Ghul des Salubri dienen, Ilario wird seine Briefe gegebenenfalls als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme verschlüsseln.
Zwei weitere Anliegen trägt Nicolo vor, einmal dass Toma als Herold übergriffig geworden wäre, woraufhin Ilario meint Nicolo solle herausfinden ob dies öfter geschehen sei und zweitens erbittet Nicolo die Fürsprache des Kastellans. Diese wird gewährt, im Gegenzug wird Ilario eines Nachts die Heilkünste des Salubri einfordern. Ohne Zögern oder Fragen von dessen Seite.
zuletzt warnt der Lasombra Nicolo noch vor den Gefahren Platealongas.
Die Nächte lehren viel, was die Tage niemals wissen.
- persisches Sprichwort
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