[1031] Unter den Armen des Hafens [Anastasia, Galeno]

[Anastasia]

Sie lacht.
"Ich mag es, dass Ihr nicht direkt beleidigt seid. Ich werde mich umsehen.
Das Wissen. Ich denke darüber nach, sobald ich die ersten Besuche hinter mir habe, werde ich es wohl wissen. Soll ich Euch den Rest der Nacht noch unterstützen?"
Sie nickt Richtung Gasse.
Dann sieht sie ihn plötzlich an.
"Noch etwas, wenn ihr Frauen oder Mädchen trefft, die Hilfe brauchen, weil sie zu sehr ... geschlagen werden. Sagt mir doch bitte Bescheid. Ich möchte gerne helfen."

[Nubis]

„Ich wäre im Gegenteil recht enttäuscht von euch gewesen, hättet ihr die Bezahlung angenommen..“ er schmunzelte wieder.
„Dann meldet euch, wenn ihr etwas zu berichten habt. Wenn ihr ein Treffen wünscht, meldet es bitte rechtzeitig an. Wie ihr wisst, ist die Nacht recht kurz und ich habe nicht immer Zeit übrig.“

Sein Ausdruck wurde wieder nachdenklicher. „Frauen und Mädchen, die Hilfe brauchen? Ihr solltet euch einmal mit Avelina di Braida treffen. Auch sie will stets den geschundenen Frauen helfen. Vielleicht finden sich Gemeinsamkeiten, obwohl der Clan der Verborgenen sonst mit dem Clan der Rosen nicht viel umzugehen pflegt. Ihr könntet sie über das Elysium kontaktieren. Hinterlasst ihr dort einfach eine Nachricht, wenn ihr das einmal wünscht. Ansonsten...wenn mir etwas auffällt, gebe ich euch Bescheid.“

Ruhig nickte er ihr zu. Mehr hatte er vorerst nicht anzubringen.
„Wenn ihr diese Nacht noch helfen wollt, könnt ihr dies gern tun. Ich hindere euch nicht daran. Allerdings müsst ihr auch nicht.“

[Anastasia]

Anastasia geht den Rest des Weges mit, hilft und verabschiedet sich, als der Mönch sich auf den Weg nach Hause macht.
Galeno und Anastasia treffen sich, als Galeno sich um die Armen kümmert. Sie gehen ein Stück gemeinsam, geben sich zu erkennen. Galeno engagiert Anastasia für Nachforschungen im Broglio und bei Natales Bande zu beginnen, er warnt sie vor Gefahren, unter anderem Hunde.
Sie gehen freundschaftlich auseinander.