[1031] Klopf, Klopf... Jemand zu Hause? [Avelina, Galeno]

[August '19]

Moderator: Toma Ianos Navodeanu

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Nubis
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Re: [1031] Klopf, Klopf... Jemand zu Hause? [Avelina, Galeno]

Beitrag von Nubis »

"Ich glaube, dass einige Clans hier einen schweren Stand haben..."
meinte er grübelnd. "Indem sie ihn sich geschaffen haben, oder vielleicht nicht standhaft genug sein konnten. Wie auch immer. WIR müssen standhaft bleiben, damit sich dies vielleicht ändern kann."

Er horchte auf, recht überrascht.
"So? Lorenzo? Jener, der sich selbst finden wollte? War denn seine Suche erfolgreich?"
Er blickte Avelina aufmerksam an.
"Er hätte einen Brief schreiben können..." meinte er noch dazu, war er womöglich etwas enttäuscht?
Das zu lernen, was Gott uns durch die Not lehren will, ist wichtiger, als aus ihr herauszukommen.
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Avelina di Braida
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Re: [1031] Klopf, Klopf... Jemand zu Hause? [Avelina, Galeno]

Beitrag von Avelina di Braida »

„Oh, mir hat er auch keinen geschrieben. Seine Ankunft war recht überraschend. Er ist auch nicht allzu lange wieder in der Stadt. Was allerdings seine Suche betrifft... nun, das solltet ihr ihn lieber selbst fragen.“
Sie war sicher keine Klatschtante. Etwas so persönliches würde sie nicht einmal Galeno erzählen.
„Ich wusste gar nicht, dass ihr mit ihm so eng in Kontakt standet. Zumindest sind es nun wieder zwei Rosen in Genua, was aus dem Kapitano wurde weiß ich nicht. Ich habe ihn nur einmal gesehen und das war vor dem Krieg.“

Sie wog den Kopf, „Allerdings kann ich zu Lorenzo sagen, dass er stark an unserem Gemeinschaftsprojekt interessiert ist.“ sie schien diesbezüglich ein wenig zurückhaltend. Dann allerdings schaute sie ihn wieder neugieriger an und kam auf seine ersten Worte zu sprechen.
„Von welchen anderen Clans sprecht ihr? Mir ist sicher nicht entgangen, dass der wohlwerte Titus nicht mehr da ist, dennoch scheint mir der eurige noch immer adäquat vertreten. Ich meine... sicher gibt es Clans die im Allgemeinen seltener zu sehen sind. Allerdings haben die meisten tatsächlich einen Ältesten in Genua oder in erreichbarer Nähe. Spontan fallen mir die Drachen ein, bei denen dies meines Wissens nach nicht der Fall ist. Oh und die Salubri.“
"Die Natur lehrt Miteinander. Ohne Dornen wären die Rosen hilflos, ohne Rosen die Dornen trostlos…" KarlHeinz Karius (*1935)
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Nubis
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Re: [1031] Klopf, Klopf... Jemand zu Hause? [Avelina, Galeno]

Beitrag von Nubis »

Er wog den Kopf hin und her. "Nun....eng...würde ich nicht sagen. Wir sprachen über die Wege und dass er hin und her gerissen war zwischen ihnen. Seine Entscheidung ging einmal in den Himmel, da mein Bruder im Blute ihn dahingehend unterstützen wollte, doch ich riet ihm davon ab, denn er war unschlüssig, nicht bereit für einen Wechsel. Dies hätte in einem Dilemma enden können und in seinem endgültigen Tode. Ich denke, dass mehrere ihm davon abgeraten haben, weswegen er sich dann erst einmal von Genua verabschiedet hatte. Mir schien er sehr...mh..wankelmütig."

Er tippte sich leicht mit der Zeigefingerspitze ans Kinn und grübelte etwas. "Vielleicht treffe ich ihn eines Nachts ja auch, spätestens wohl zum Hoftag."

Bei dem nächsten Thema stutzte er etwas. "Oh, werte Avelina. Nur weil ein Clan aus vielen Mitgliedern besteht, muss es nicht heissen, dass jener gut gefestigt ist und keine Probleme hat. Ich habe sogar das Gefühl, dass die meisten, die keine Ältesten haben, ruhiger leben und in deren Clan und um deren Clan herum weniger Chaos und Fehden herrschen. Es scheint nicht nur euch zu betreffen, also den Clan der Rose, dass es gewisse Abneigungen oder Feindschaften gibt, die jedes Mitglied zu spüren bekommt. Aber sei es drum. Man muss einfach damit klar kommen und das Beste daraus machen, kämpfen und hoffentlich dann irgendwann auch siegen. Alles andere...geht nicht!"
Er lächelte wieder, nachdem er erst sehr ernst gewesen war.

"Lorenzo ist an unserem Projekt interessiert? Mhhh....ich weiss nicht recht..." Galenos Einschätzung von Lorenzo waren nicht die Besten...und das sagten seine Worte auch aus. Ob jener sich dafür wirklich eignen würde? Oder würde er wieder wanken und alles damit einstürzen lassen?
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Avelina di Braida
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Re: [1031] Klopf, Klopf... Jemand zu Hause? [Avelina, Galeno]

Beitrag von Avelina di Braida »

Sie seufzte und nickte leicht, „In der Tat gehörte ich zu jenen, die ihm abrieten. Wenn ich eines über die Via Caeli lernen durfte, dann dass man sehr stark in seinem Glauben sein muss, und das war nicht gegeben. Was... euren Bruder im Blute betrifft... er ließ es nicht klingen, als gäbe er Lorenzo eine Wahl. Womöglich war auch dies der Grund, warum er verschwand. Doch darüber können wir nur mutmaßen.“

Sie schüttelte sacht den Kopf auf seine Worte hin, „Interne Streitigkeiten mögen ein Argument sein, dass man allerdings ein ruhigeres Leben hat? Nein, da muss ich euch widersprechen. In Fällen in denen sich eine Feindschaft offenbar gegen einen ganz Clan richtet, ist es wohl wirklich besser man kann sich an die seinigen wenden, meint ihr nicht? Ich würde sogar davon ausgehen, das dies auf lange Sicht Zusammenhalt erschafft. Und man muss wirklich nicht lange nachforschen um herauszufinden, dass sämtliche Rosen vor mir und Lorenzo der Vernichtung anheimfielen. Das kann kein Zufall sein.“ ihre Miene wurde finster bei ihren Worten. Noch immer schien sie dieser Umstand zu sorgen, „Ihr glaubt es gibt auch allgemeine Feindseligkeiten in Richtung eures Clans? Ich gebe zu ich weiß wenig über die Vergangenheit der Kappadozianer in dieser Stadt. Wurden viele der Eurigen vernichtet?“

Auch auf die nächsten Worte hin wirkte sie sehr nachdenklich und schien sich doch ein wenig schwer zu tun mit der Antwort, „Ich... teile eure Bedenken meinen Bruder im Blute betreffend. Ich denke... wir sollten nicht zu viel offenbaren, aber dennoch könnten wir ihn... in kleinere Dinge einbinden. Unser Ziel ist eine Gemeinschaft, also sollten wir auch jenen eine Chance bieten, die noch genug Menschlichkeit in sich haben um zu einer Gemeinschaft beitragen zu können. Ich meine... denkt darüber nach: viele von uns werden in die Nacht geboren und sehen sich sofort konfrontiert mit Misstrauen, Machtgerangel und Intrigen. Sie lernen daraus, dass es offensichtlich keinen anderen Weg gibt. Natürlich ist ein gewisses Misstrauen von Nöten unter den Unsrigen, aber keine Paranoia, die es einem verbietet Bündnisse einzugehen. Wer, wenn nicht wir kann... nun... ihnen zeigen, dass es auch unter den Unsrigen eine Art Gemeinschaft geben kann?“

Kurz schloss sie die Augen und fügte leiser hinzu, „Seht.. dies ist die stete Gefahr mit der ich lebe. Ich versuche den Unsrigen auf der Via Humanitas zu helfen, doch ihr selbst wisst wie fragil dieser Weg ist. Er ist für viele nur der Anfang vom Weg durch die Nacht und wie schnell fallen die meisten und finden sich auf anderen Viae wieder? Wie oft kommt es vor, dass er abgestreift wird wie ein zu alt gewordenes Nachtgewand? Es ist wahrlich nicht leicht meine Via zu vertreten, wenn man stets damit rechnen muss, dass das was man zu viel sagt am Ende in den Ohren der falschen landet. Wenn man junge Kainiten auf dem Weg der Menschlichkeit fallen sieht, bis nur noch so wenig menschliches in ihnen ist, dass sie der Sünde verfallen, weil sie glauben es ist leichter dem Drang des Tieres nachzugeben.“
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Nubis
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Re: [1031] Klopf, Klopf... Jemand zu Hause? [Avelina, Galeno]

Beitrag von Nubis »

Er wurde nachdenklich, häufig für diese Zeiten.
„Von meinem Clan wurden noch nicht so viele getötet, dennoch erkenne ich hier in Genua sehr viel Hass und Missgunst, der mir entgegen schlägt. Es ist schwer, wenn der eigene Clan keine Stütze, sondern eher eine Last wird. Zusammenhalt wird nach aussen hin vielleicht gezeigt, aber ...“

Er musste den Satz eigentlich nicht vollenden. „Ich muss gestehen, dass ich mich bei meinem Mentor wohler fühle, als bei meinem verehrten Ältesten. Mein werter Bruder im Blute ist noch eisiger, als meine Hände und kann mit seiner Überzeugung noch gefährlich werden. Meine grössere Schwester im Blute ist in Ordnung, doch traue ich ihr seit einem letzten Treffen auch nicht so besonders und meine kleine Schwester im Blute ist sehr zurückhaltend und ich bin mir nicht sicher, ob sie es hier lange halten wird.“

Er seufzte.
„Und Feindschaften gibt es mit den Brujah, den Königen, besonders gegenüber den Nosferaten, meinem Herkunftsort....und wer weiss wem noch alles.... als ein friedliebender Mönch und Kainit keine gute Grundlage, um etwas zu schaffen. Ich muss sehr viel Eis brechen und dass, obwohl ich eigentlich nicht für all das ausgebildet worden bin.
Und ich muss vorsichtig sein, denn einiges gibt zu fürchten, dass der eigene Clan sich meiner entledigen will.“

Dann lächelte er wieder.
„Ich versuche mir daher ein Umfeld zu schaffen, welches weniger feindselig ist und eine Stütze sein kann, vor allem in gemeinsamen Unternehmungen oder ähnlichen Ansichten.
Aber ich werde auch stolz meine eigene Sache vertreten. Deswegen.... wir beiden kämpfen für unsere Ziele. Und wenn wir andere schützen oder sie lenken können, umso besser.“

Wieder setzte er ab.
„Was euren Bruder im Blute anbelangt...wir werden sehen. Ich würde beobachten, wie er sich in den nächsten Jahren hält und ob man ihn mit etwas betrauen kann. Fortschicken würde ich ihn nicht, schon seines eigenen Schutzes wegen.“
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Avelina di Braida
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Re: [1031] Klopf, Klopf... Jemand zu Hause? [Avelina, Galeno]

Beitrag von Avelina di Braida »

Sie wirkte erstaunt. Ob nun über seine Worte oder seine Offenheit.
„Das... überrascht mich.... und wenn ich ehrlich bin nicht in positiver Weise. Es war fast ein wenig Hoffnung, dass wenigstens einer unserer hohen Clans geeint ist. Ich meine... natürlich ist es immer schwierig. Auch mit anderen Rosen. Doch dort wo ich herkomme halten sich viele an die Menschlichkeit, was eine Verbindung schafft. Und selbst wenn viele der unsrigen ihre kleinen und großen Streitereien über Kunstgeschmack, mögliche Kinder, oder gar Land haben, so gibt es am Ende doch etwas wie Clansinteressen.“ sie seufzte leise, „Allerdings sollten wir nie vergessen, dass dies Genua ist. Manchmal habe ich das Gefühl diese Stadt steht im absoluten Gegensatz zu allem was mich gelehrt wurde. Aber hier sind wir nun. Und ja, ich gebe euch recht. Wir sollten unsere Sache vertreten und zusehen, dass wir einiges an Sagen bekommen. Denn nur das kann unserer Sache weiter helfen.“

Sie überlegte einen Moment und die Brauen schoben sich zusammen, „Es scheint hier nur so viel härter als andernorts. Und ja, vielleicht sollte ich hier froh sein die meiste Zeit die einzige Rose zu sein... oder... die Standhafteste. Dies bringt allerdings auch eine Menge Verantwortung mich sich, hauptsächlich gegenüber meinem Clan. Zudem hat man das Gefühl, dass alles was ab nun in Bezug auf die Rosen in der Stadt passiert mit mir assoziiert wird. Ein dummer Gedanke möglicherweise. Aber wie schnell kann der Ruf unter einem Querläufer leiden?“

Kurz tauchte sie in ihre Gedanken ab und es entstand eine längere Stille, bevor sie unvermittelt wieder aufsah.
„Nun, wir sollten uns auf das vor uns liegende konzentrieren. Wenn ihr weitere Ideen oder Anregungen habt, nur zu. Ansonsten werde ich mich zunächst weiter darum bemühen in Genua einen Ort zu schaffen, an dem gleichgesinnte in Ruhe sprechen können – ein Ort der nicht meine Zuflucht ist.“ sie lächelte ein wenig gequält.
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Re: [1031] Klopf, Klopf... Jemand zu Hause? [Avelina, Galeno]

Beitrag von Nubis »

"In Florenz ist es allerdings auch nicht so, dass der Clan stets zusammen hält. Nach Aussen hin vielleicht mehr, als in Genua, aber..." Er lächelte, jedoch war es kein positives Lächeln.
"Ihr hattet vielleicht auch einfach nur Glück mit eurer Herkunft?" Ein Schulterzucken folgte. "Wer weiss schon, wie es andernorts ist und ob Genua wirklich so sehr eine Ausnahme bildet. Das kann man nur durchs Reisen in Erfahrung bringen. Oder durch die Worte anderer, die man trifft, sofern sie einem die Wahrheit vermitteln wollen und nicht die Illusion schüren wollen."

Dann aber nickte er wieder ernst und stimmte somit Avelina eindeutig zu. " Ja, konzentrieren wir uns auf das, was kommen mag. Und nicht nur ihr versucht eine Zuflucht zu schaffen." Wieder folgte ein Lächeln. "Auch ich hoffe, dass es bald voran geht."

Er überlegte kurz, zeigte es aber weniger offensichtlich, sondern blieb starrend so stehen und verhielt sich leise. Dann kam wieder Bewegung in ihn hinein und er lächelte wieder. "Ich überbrachte euch die Nachrichten aus Florenz und es war gut, euch nach den Jahren wieder zu sehen. Des Weiteren stünde von meiner Seite aus nichts mehr an. Von eurer?"
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Avelina di Braida
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Re: [1031] Klopf, Klopf... Jemand zu Hause? [Avelina, Galeno]

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Sie seufzte leise und nickte, „Hm... der Aufschwung der Kirche, und die Reglementierung der Kunst hat vieles in den Reihen der unsrigen verändert.“ bestätigte sie ein wenig abwesend, als würde sie oft gehörte Worte zitieren, dann blickte sie lächelnd wieder zu ihm, „Ich hatte in der Tat sehr viel Glück mit meiner Erzeugerin. Wie ich schon einmal sagte, unser Zusammenhalt definiert sich in diesen Nächten wohl mehr über die Wege die wir wählen, als über unser Clansblut. Allerdings erfüllt mein Clan wie es scheint doch ein gemeinsames Klischee... wir fühlen uns den Sterblichen sehr nahe. Und dies bestimmt oft unsere Wege.“
Ein Eingeständnis ihr Clansblut betreffend. Doch er hatte etwas über die Seinigen erzählt, und dies war ihre Art die Sache auszugleichen. Ihm zu zeigen, dass er sich nicht sorgen musste, wenn er ihr etwas erzählte.

„Oh... ihr habt euch entschlossen ein Haus zu errichten? Dann schätze ich eure Geschäfte laufen gut.“ sie musterte ihn ein wenig, nickte dann allerdings, „Dann wünsche ich euch viel Erfolg bei der Erschaffung eurer Zuflucht. Denkt dabei allerdings immer an die alte Weisheit, die in Genua nur allzu wahr erscheint: auch Rom wurde nicht an einem Tag erbaut. Es braucht oftmals sehr viel Geduld hier, wie es scheint.“

Auf seine nächsten Worte hin schüttelte sie sacht den Kopf, „Für den Moment scheinen alle Neuigkeiten ausgetauscht.“ sie lauschte aufmerksam in die Nacht hinein und lächelte dann sacht, „Der Regen scheint sich gelegt zu haben. Auch wenn ich euch natürlich einlade noch ein wenig zu bleiben, so nehme ich es euch nicht übel, wenn ihr den Augenblick nutzen wollt um vielleicht trocken zuhause einzutreffen.“ sie schmunzelte, „Zumindest Luciano würde sich darüber sicher sehr freuen, auch wenn seine Kleidung inzwischen trocken sein dürfte. Ich wette Sophia hat keine Mühen gescheut um dies sicher zu stellen.“

Bild

Zusammenfassung:
In einer stürmischen Frühlingsnacht stehen überraschend Galeno und sein Begleiter Luciano vor der Villa di Fiori. Ohne Frage werden sie sofort eingelassen, es gibt Neuigkeiten auszutauschen. Doch bevor der Mönch auf sein eigentliches Anliegen zu sprechen kommt, stellt Avelina mit Erstaunen fest wie verändert ihr Gast doch wirkt. Und so philosophiert man zunächst über die Wege durch die Nacht, über gemeinsame Bekannte, und nicht zuletzt über die beängstigenden Geschehnisse in der Stadt, bevor Galeno Avelina schließlich Nachrichten von seiner Reise überbringt.
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