[1033] Himmel oder Hölle [Alain, Galeno]

[Oktober '19]
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Nubis
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[1033] Himmel oder Hölle [Alain, Galeno]

Beitrag von Nubis »

Staglieno war nur eines der Gebiete ausserhalb der Stadt, in dem er sich ab und zu aufhielt. Er hatte noch einen Hausbesuch gemacht und war zum Lauschen nun in die Taverne gekommen. In einer ruhigen Ecke sass er mit Kapuze eines Reiseumhangs über dem Kopf, sein grösserer Begleiter trank ein gutes Bier und sah belustigt zu den anderen herüber. Manche spielten gerade mit Würfeln ein Spiel, es ging recht illustre zu.

Nur ein Kopfnicken des kleineren Gefährten später, war der grössere aufgestanden und gesellte sich ebenfalls zu den Spielern. Etwas Spass durfte sein. Und oh ja, den hatte Luciano. Er sah erst zu, wagte dann selbst ein Spielchen, verlor ein paar Münzen und war dennoch nicht böse drum. Ganz im Gegenteil, er versuchte noch einmal sein Glück in der Hoffnung, der Herr möge ihm dies nun spenden.
Auch ein weiteres Bier landete in dessen Hand, während sein Begleiter, der zurückgeblieben war und sich weiter kaum regte, nichts weiter wollte, als hier sitzen. In Ruhe.

Womöglich hatte es draussen einmal geregnet, wobei ihre Kleidung nicht nass war, vielleicht hatten sie eine längere Wanderung hinter sich und mussten sich nur ausruhen. Was auch immer die beiden hier her geführt hatte. Der eine wirkte, als wolle er mit der Welt nichts zu tun haben, während der andere ihr gerade sein Geld mit Freuden schenkte.
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Alain le Beau
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Re: [1033] Himmel oder Hölle [Alain, Galeno]

Beitrag von Alain le Beau »

Im 'Gasthaus vor den Toren' herrscht ein fröhliches Treiben und der Wirt hat alle Hände voll zu tun. Schankmädchen gleiten zwischen den Tischen hin und her, schenken den Trinkern ein Lächeln und füllen leere Krüge nach. Auch der Kleinere der Neuankömmlinge wird prüfend angeschaut, bevor die junge Frau offenbar zu dem Schluss kommt, dass hier nichts zu holen ist. Der Geruch von gebratenem Fleisch und Kohl hängt im Raum, liefert sich einen olfaktorischen Wettstreit mit den körperlichen Ausdünstungen der Gäste.

Es mag eine Viertelstunde vergangen sein, als sich die Tür neben der Theke öffnet, die Tür, die zu den Zimmern im hinteren Teil des Gasthauses führt. Drei stämmige Kerle treten heraus und werfen prüfende Blicke durch den Raum. Drei durchaus attraktive Gestalten, wenngleich mit leicht brutalen Zügen. Dann macht einer von ihnen eine Handbewegung. So, als hätte er darauf gewartet, stolziert ein junger Mann in die Gaststube, der einem der Anwesenden noch in unschöner Erinnerung geblieben ist: Alain der Bretone, Lebemann und Tzimisce.

Köpfe wenden sich ihm zu, heben die Krüge, ein Tribut, den Alain mit einem Lächeln und einem kurzen Nicken erwidert. Seine drei Begleiter beziehen unauffällig Position an verschiedenen, strategisch günstigen Orten im Raum. Der eine lehnt an einem Holzbalken und säubert seine Fingernägel mit einem Messer, der zweite lässt sich an einem Tisch nieder und reinigt diesen mit dem Ärmel, der dritte beobachtet das Würfelspiel.

Was den Tzimisce angeht, so muss dieser nur dem Wirt zunicken, um sogleich mit Wein und Speise versorgt zu werden - und der ungeteilten Aufmerksamkeit einer der Schankmaiden. Er gesellt sich zu dem Schläger an dem Tisch und trinkt seinen Becher mit sichtlichem Genuss aus.
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Nubis
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Re: [1033] Himmel oder Hölle [Alain, Galeno]

Beitrag von Nubis »

Als jene Tür sich öffnet, werden die drei Herren gemustert, sowohl von dem Kleineren, der zu ihnen herüber sieht, wie auch von dem Grossen, der kurz vom Würfelspiel aufsieht, später aber, zusammen mit den anderen Spielern, sodass er nicht erst drei, sondern vier Personen ausmachen kann.
Seine Stirn legt sich in Falten, als andere jenem zuprosten und ein Erkennen schleicht sich ein. Oder doch nicht? War er nicht rothaarig, nein, blond gewesen? Er schüttelte mit dem Kopf und gab sich wieder den Würfeln hin.

Dieses Spiel war verhängnisvoll. Es war ein Geben und Nehmen, aber mehr ein Nehmen von Spielerseite und ein Geben auf Lucianos. Fortuna lächelte dem lebensfrohen Mann nicht zu und als es wieder einmal ans Bezahlen ging, reichte das, was noch übrig war, nicht mehr ganz.
Mit einer entschuldigenden Geste erhob er sich und beteuerte, dass er noch zahlen würde, wurde grimmigen Blickes verfolgt, als er verlegen lächelnd zu seinem Gefährten ging und offenbar jenen um Geld bat. Dieser schüttelte leicht mit dem Kopf, war abgelenkt worden, denn vor Kurzem hatte der Kopf eine leichte Drehung zu dem Speisenden der vier Männer inne gehabt. Doch nun war diese Aufmerksamkeit verflogen und man konnte erkennen, dass offensichtlich dieser Reisende nicht mit der Situation zufrieden war.
Und das nicht daran, dass böse Worte fielen, oder dass eine Geste lautstark ihren Unmut frei machte, nein. Man erkannte es lediglich an des Grossen Gesichtszügen, die leicht gestorben waren. Das herzliche Lächeln war nun einen mit tiefster und ehrlicher Entschuldigung, begleitet von einem Flehen. Und es schien fast so, als liesse die kleine Gestalt ihn hängen.

Beim Würfeltisch erhob sich einer auch schon. Ein robuster Kerl mit kräftigen Bartstoppeln. Als Raubein würde man ihn bezeichnen. Eine Narbe am Kinn zeugte womöglich von einer Kneipenschlägerei, bei der er Bekanntschaft mit der Tischkante gemacht hatte, oder vielleicht auch einer unbarmherzigen Faust oder womöglich auch einer Waffe.
Er liess ein Brummen ertönen. Ja, Unzufriedenheit machte sich breit, auch ein Unbehagen. Und er sah prüfend, sich noch im Zaum haltend, zu Luciano herüber, bereit diesen zu greifen und ihm eine Lektion über das Zahlen von Spielschulden zu erteilen. Es konnte jederzeit so weit sein und die Stimmung spannte sich mehr und mehr an.

Doch eine Bewegung zu seiner Seite, ein leichtes Klimpern des Geldes, eine Handbewegung, in der Münzen den Besitzer wechselten, entschärften die Situation. Der kleine schien den Grossen gerade zu retten. Ein wahrlicher Kumpel.
Doch so glücklich schien Luciano nicht zu sein, nahm das Geld entgegen, nickte, nachdem ihn offensichtlich sein Begleiter angestarrt hatte, was man trotz Gugel überm Kopf sehen konnte.
Wieder ging es zum Tisch zurück. Er zahlte seine Schuld und hörte auf zu spielen, sah aber weiterhin zu. Nun schien er eine eiserne Disziplin zu haben, nippte scheinbar auch immer nur am wohl letzten Bier diese Nacht, sodass es länger halten würde.
Doch die Freude trübte es nicht. Das beherzte Lachen war schon wieder zurückgekehrt.
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Alain le Beau
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Re: [1033] Himmel oder Hölle [Alain, Galeno]

Beitrag von Alain le Beau »

Der Wirt beobachtet das kleine Drama mit neutraler Miene. Offenbar ist er Auseinandersetzungen in seinem Gasthaus gewöhnt. Alain seinerseits genießt die Aufmerksamkeiten der Schankmaid, die sich auf seinen Schoß platziert hat. Dennoch scheint es, als habe er die kleine Auseinandersetzung sehr genau befolgt. Als er sich für einen Moment von dem sicherlich weniger intellektuell als körperlich stimulierenden Austausch mit der Schankmaid losreißen kann, beugt er sich zu seinem Diener und drückt diesem etwas in die Hand.

Der Mann erhebt sich und tritt mit leicht gerunzelter Stirn an Luciano heran. "Mein Herr ist amüsiert", sagt er leise "und gibt dir die Gelegenheit, deinen Einsatz zurückzugewinnen." Er reicht Luciano eine Börse, in der es lustig klimpert. "Er wünscht dir viel Glück." Über seine Schulter hinweg kann Luciano den Lockenkopf und die Hand Alains sehen, der ihm gerade zuprostet.
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Nubis
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Re: [1033] Himmel oder Hölle [Alain, Galeno]

Beitrag von Nubis »

Der Hüne schein unsicher, als plötzlich jemand auf ihn zukommt und ihm Geld zuschiebt. Verwirrt schaut er zu dem Lockenkopf, den er irgendwo schon einmal gesehen hat, sich aber nicht mehr sicher ist, ob es wirklich derjenige ist....

... den er meiden sollte.

Doch eines ist sicher. Er kann das Geld nicht annehmen.
Also nimmt er den Beutel, steht auf und geht zu eben jenem, von dem es ursprünglich stammte. Luciano, gekleidet in gutem Leinen, dunkeln gehalten, wirkend, wie ein Reisender oder vielleicht Handelsmann, lächelt freundlich und stellt den Beutel vor dessen Augen auf den Tisch zurück, schiebt ihn noch etwas näher zu ihm heran.

„Habt Dank für das Angebot, aber ich stehe ungern in der Schuld anderer. Ich muss es nicht übertreiben.“

Sein Handeln wurde genauestens betrachtet, denn an dem etwas abseits gelegenen Tisch, an dem sein Begleiter sass, hatte dieser sich wieder bewegt und beobachtete die Szene zwischen den beiden.
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Alain le Beau
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Re: [1033] Himmel oder Hölle [Alain, Galeno]

Beitrag von Alain le Beau »

Ein Nicken. Offenbar wird die Zurückweisung nicht böse genommen. Der Lockenkopf trinkt einen Schluck. "Verzeiht", sagt dann er leise und lächelt Luciano an. "Ich wollte nicht aufdringlich sein." Der freundliche Gesichtsausdruck steht im Gegensatz zu der finsteren Miene des Leibwächters, dem die Aufmerksamkeit, die Luciano zukommt, wohl gar nicht behagt. "Jedoch erkenne ich in euch eine verwandte Seele. Auch ich bin ein großer Freund des Spiels, aber wenig geschickt darin."

Er weist auf den Stuhl neben sich, während die Schankmaid sich schmollend erhebt. "Vielleicht wollt ihr euch zu mir gesellen und einen Schluck Wein genießen?"
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Nubis
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Re: [1033] Himmel oder Hölle [Alain, Galeno]

Beitrag von Nubis »

Trotz der freundlichen Einladung und des eigentlich offenherzigen Gemüts von Luciano war da etwas, was Alain sicherlich bemerken konnte. Misstrauen.
Noch immer versuchte der Grosse zu ergründen, ob jener Mann derjenige war, den er meiden wolle, nein, solle. Etwas unsicher huschten seine Augen zu dem Tisch herüber, an dem sein Begleiter sass und offensichtlich zusah.
Doch jener stand nicht auf, um zu gehen. Wäre dies nicht eine normale Reaktion auf jene Szene, wenn dieser Mann gefährlich war?
Normalerweise hielt sein Herr ihn aus schlimmen Gefahren heraus.
Doch dieses Mal schien keine Hilfe zu kommen.
Er fühlte sich unwohl, schluckte etwas deutlicher und vereinzelt zeigte sich etwas Schweiss auf der Stirn.
Es war eine völlig neue Situation für ihn.

Sein Mund öffnete sich leicht, schloss sich wieder. Was hatte er mit dem Kerl vor sich eigentlich zu tun? Wenn er so unsicher war, warum liess er es nicht einfach bleiben?

Da seine Aufmerksamkeit auf den Lockenkopf gerichtet war, hatte er nicht bemerkt, wie sein Partner nun doch aufgestanden war und langsam zu ihm schritt. Ein leichtes Räuspern von hinten liess ihn zusammenzucken.
Doch die Aufmerksamkeit des kleineren war nicht etwa auf seinen Begleiter gerichtet, sondern auf dessen Gesprächspartner. Der Körper war so gewandt, als wolle er gerade den Weg zur Tür antreten, der Kopf allerdings Alain zugewandt und jener könnte sicherlich das Gesicht eines abgemagerten Jünglings darunter erkennen, welchen er schon einige Jahre nicht mehr gesehen hatte.
Trotz des Reiseumhangs konnte man erkennen, dass auch dieser keine Mönchskleidung trug, sondern vielmehr edleres Gewand. Dunkles Leinen mit Mustern am Saum, welche aber nur dezent gehalten waren, nicht zu überladen wirkten.
Er trug zudem eine Art Tasche. Etwas, das aus Leder und Holz gefertigt war. Fast schon mehr wie ein Koffer oder ein Kasten, den man mit flexiblen Leder verschliessen konnte.

Es herrschte eine seltsame Stimmung, der augenscheinlichen Freundlichkeit Alains, dem Misstrauen seines Dieners, der Frustration der Schankmaid, der Unsicherheit Lucianos und der Aufbruchsstimmung des kleineren Reisenden, hinter der noch mehr verborgen lag.
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Alain le Beau
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Re: [1033] Himmel oder Hölle [Alain, Galeno]

Beitrag von Alain le Beau »

Der schwarzgelockte Jüngling genießt die Verwirrung des anderen sichtlich. Doch als er einen Blick über dessen Schulter wirft und den Begleiter des Mannes erkennt, gefriert das Lächeln auf seinen Zügen. "Ihr!", sagt er, zu gleichen Teilen überrascht und misstrauisch. Sein Kopf ruckt wieder zu Luciano. "Gehörst du zu ihm? Natürlich. Natürlich gehörst du zu ihm." Das Lächeln ist verschwunden.

Mit einer Handbewegung scheucht er die Schankmaid fort und lässt sich auf den Stuhl fallen. "Und es hätte eine so schöne Nacht werden können. Was wollt ihr von mir, werter Galeno?" Dann weiten sich seine Augen und er hebt die Hände. "Wenn ihr wegen Amalia hier seid, ich habe sie nicht angerührt! Sie hat sich an meinen Hals geworfen! Ich konnte nichts dafür!"
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Nubis
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Re: [1033] Himmel oder Hölle [Alain, Galeno]

Beitrag von Nubis »

Es hätte solch eine schöne Nacht werden können, aber nein, man musste ausgerechnet heute diesem Kerl begegnen.
Als Luciano erkannte, dass Alain eben doch jener war, den er meiden sollte, wich er langsam zurück, sodass er nun seinem Herr nicht mehr im Wege stand. Doch die Körperspannung nahm zu und prüfende Blicke wanderten zu Alains Gesellen, die womöglich irgendetwas auf dessen Befehl hin wagen könnten. Doch er würde ihn beschützen, komme, was wolle.
Selbst Luciano merkte, dass Alains Worte viel Potential besassen, hier gleich die Hölle losbrechen zu lassen.

Der Blick Galenos war auf sein Gegenüber gerichtet, fixierte ihn, durchlöcherte ihn beinahe. Die Hände ballten sich zu Fäusten und ....

... und doch war da kein rasender Kainit, der gleich an Alains Hals sprang. Nein. Die Hände öffneten sich wieder. Ein sachtes, enttäuscht wirkendes Kopfschütteln folgte und dann drehte sich der jung wirkende Kainit von ihm ab.
Sein Blick streifte die anderen Anwesenden in der Gaststube.

„Ich kam her, um nach der Arbeit etwas zu entspannen, nach euch stand mir sicher nicht der Sinn...“
Und ja in diesem „euch“ lag tatsächlich ein gewisser Anteil Abscheu, fast als würde er lieber eine andere Anrede nutzen wollen, es aber mit dem letzten Zipfel Freundlichkeit, die er noch für ihn übrig hatte zu verhindern wusste.
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Alain le Beau
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Re: [1033] Himmel oder Hölle [Alain, Galeno]

Beitrag von Alain le Beau »

Für einen Moment bleibt hinter Galeno alles ruhig. Dann hört er ein leises Lachen. "Entspannen? Nun gut, warum nicht." Alain klopft auf den Tisch. "Setzt euch zu mir und entspannt euch, werter Galeno. Möchtet ihr etwas trinken? Die Schankmaiden besitzen einen guten Geschmack, wenn ihr versteht... Und es gibt genügend, dass eine von ihnen frühzeitig zu Bett gehen kann." Er hebt den Becher. "Oder etwas Wein für euren Diener? Vielleicht einen saftigen Braten? Wir können sicherlich auch andere... Entspannung organisieren."

Als Galeno sich wieder umdreht, sieht er, dass der Tzimisce ihn nicht verspottet, nun, zumindest nicht bösartig. Alain scheint in guter Stimmung zu sein.
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