[OT] Zeitleiste

Wenn die Sonne hinter das Appenningebirge sinkt, kriechen die Verdammten aus ihren Löchern. Dies sind ihre Geschichten.

Moderator: Toma Ianos Navodeanu

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Toma Ianos Navodeanu
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Re: Zeitleiste [OT!]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

1007 - April 18
  • Lieferung frei Haus
    Ein Bote überbrachte Toma eines Nachts die Nachricht, dass die vereinbarte Ware der Ravnos bereit zur Auslieferung wäre. Um darauf zu antworten und auch die Ware direkt vorher schon einmal zu begutachten kam Martha in Begleitung ins Alla Murra. Doch die Bedingung zum Ansehen der Menschen war sich die Augen verbinden zu lassen, so lehnten siie dies ab, aber vereinbarten dass Sousanna die Ware zur Werkstatt bringen würde in zwei Nächten.
    Was auch geschah. Sie bot Toma sogar zwei zusätzliche Menschen, wenn er aus ihren Rippen zwei kleine Messer formen würde. Er sagte dem zu doch während dem Gespräch der beiden begegneten sie sich mit Anfeindungen, Spott und Beleidigungen, was darin endete, dass Toma sich an das Tier verlor und auf Sousanna und ihren Guhl losging. Beide konnten fliehen und Tiziano erhielt lediglich ein blaues Auge. Verloren waren nun jedoch vorerst beide Rippen, die bei Toma zurückgeblieben waren und es unsicher blieb ob sie die Messer erhalten würde.
  • Quo Vadis
    Nach ihren allmonatlichen gemeinsamen Gebeten in San Siro fragte der Kappadozianer Titus die Brujah Seresa, ob es noch immer ihr Wunsch und Wille wäre, die Via Caeli zu betreten. Die Gelehrte entgegnete ihm, dass es unerheblich sei und sie aufgehört hätte, sich zu fragen, was ihr Wunsch oder Ihr Wille sei, denn es ginge nicht um sie oder was sie wolle. Die Beiden unterhielten sich, wobei sich mehr und mehr herausstellte, dass sie sich in einer Situation befanden, in welcher die Seiten verhärtet waren. Seresa war nicht bereit, sich von Ajax zu lösen, während Titus nicht bereit war sie zu unterweisen, solange sie es nicht tat. Die Unterhaltung wurde handgreiflich, nachdem Titus Seresa indirekt unterstellt hatte, dass Seresa Ajax zu einem Götzen erhoben hätte und dieser angeblich Seresa wie eine Sklavin hielt. Mit dem Feuereifer einer Brujah zürnte sie zurück und vergaß dabei den zu erweisenden Respekt gegenüber der Geißel. Der Kappadozianer strafte ihre Worte mit Schlägen, welchen Seresa teilweise auswich und teilweise erwiderte. Schließlich trennten sich die Beiden, nachdem die Brujah wiederholt Titus mitgeteilt hatte, dass er sich in Ajax täusche und der Kappadozianer wiederholt mitteilte, dass Seresa blind war auf Grund des Blutsbandes. Bevor sie ging zog die Gelehrte ihre Bitte gegenüber ihrem Mentor Titus zurück, sie auf die Via Caeli zu führen, und gab ihn von dieser Aufgabe frei.
  • Gedenke
    Seresa überfällt im Hafen einen Mann, der sie bestohlen hatte. Angelique kommt als 'das Käuzchen' dazu. Der Überfall wird aufgeklärt und der Mann kommt davon. Auch Livia kam währenddessen dazu.
    Ein ungewöhnliches Gespräch der drei begann langsam, bis das Käuzchen sich verabschiedete. Auch Livia und Seresa kommen in ein neues Gespräch, das erste Mal in neuer Tiefe und persönlichem Bezug. 
    Als das Gespräch auf die aktuellen Konflikte in der Domäne kommt, fragt Seresa um Aufklärung, da sie nicht im Bilde sei, Livia bietet diese Information an, weist jedoch darauf hin, dass es kein Freundschaftsdienst sein könne, woraufhin die Brujah die Glaubwürdigkeit der Merkurianerin in Frage stellt und sie am Hafen vor Furcht zitternd sitzen lässt.
  • Das A und O
    Amalia und Seresa trafen sich in Quinto al Mare. Die Brujah hatte der Salubri zugesichert ihr das Lesen und Schreiben beizubringen. Seresa hatte eine Fabel mitgebracht, welche sie der Salubri vorlas und später abschreiben ließ. Derweil verteile sie innerhalb des Hauses Amalia einzelne Muscheln mit eingekratzten Buchstaben. Eine Aufgabe mit welcher sie üben sollte, bis zum nächsten Mal. Danach machten sich die Beiden auf dem Weg zum Stand, wo Seresa versuchte Amalia einen anderen Zugang zur Schrift zu verschaffen. Man unterhielt sich über der Liebe von Amalia, sowie die Fürsprache für Seresa. Am frühen Morgen nach einigen Übungsstunden trennten sich die Wege der Beiden.
  • Beruf oder Berufung
    Sousanna und Seresa treffen sich auf Wunsch der Brujah vor der Stadt. Sie sprechen über die Politik in Genua, gesellschaftliche Phänomene und Verbündete. Es baut sich eine bestimmte Nähe auf, die jäh endet als das Gespräch auf Loyalität kommt.
  • Lügen ohne Beine
    An der schicksalshaften Kreuzung der Römerstraße und des Heiligen Bernhard saß auf einem Fass Federico als kleines Männlein, welches behauptete die Wege des Schicksals verändern zu können. Interessiert war Seresa hinzugetreten und lauschte dem verlockenden Angebot, eine Frage beantwortet zu bekommen, welche ihr eigenes Schicksal angeblich verändern könnte. Doch anstatt ihr Schicksal verändern zu wollen, wollte sie etwas über das Schicksal des kleinen Männleins wissen.
    Ob die Brujah dem Nosferatu ihre Frage tatsächlich stellte und ob der Handel zu Stande kam, darüber schweigt sich die Geschichte aus.
  • Das Spiel der Könige
    Ilario und Seresa trafen sich im Elysium, wo der Schatten die Brujah in der Politik unterwies. Die Beiden wechselten schnell ins Fränkische und verblieben in dieser Sprache für den Rest der Nacht. Ilario griff dabei die Politik der Sterblichen auf und verschaffte Seresa so einen Einblick, welchem sie bis dahin zu wenig Beachtung geschenkt hatte. Auch wies er sie darauf hin, dass es niemals so einfach ist, wenn es um die Beweggründe einzelner Kainiten ginge. Bevor sie sich trennten überreichte Seresa dem Kastellan ihrer Majestät ein Schriftstück, welches jene Namen enthielt, welche sich bereit erklärt hatten, für die Brujah Fürsprache zu halten. Vom Schatten erhielt sie im Gegenzug eine kleine Schachfigur. Einen Springer.
  • Neue Wege
    Ilario und Livia treffen sich, sie haben eine Besprechungen und stellen zwei Absprachen in den Raum - merkantiler und menschlich-politischer Art. Livia erwirbt von Ilario eine weltliche Information, die ihre Gedanken zu dem Thema aber wohl nicht weit ergänzen konnten. Gemeinsam unterhalten sie sich über Politik und Clane, ehe sie sich mit der Aussicht auf ein weiteres Treffen freundlich trennen.
  • Catania
    Angelique segelt nach Catania, wo ihren Ghul Roger ein Beutel mit Asche übergeben wird. Angelique fühlt die Asche mit ihren übernatürlichen Fähigkeiten und fällt daraufhin in Starre.
    Roger der noch seinen Auftrag die Kinder freizukaufen erfüllen muss, bleibt und segelt nicht sofort zurück nach Genua. Ein Vampir nimmt Kontakt mit ihm auf und sagt nur zwei Dinge, die er versteht: San Giorgio. Sousanna. Die Gestalt übergibt ihm noch zwei Beutel mit Münzen und Kräutern und verschwindet dann.
  • Küsst du mich, küss ich dich
    Alain kommt Sousanna eines Nachts besuchen, um einige Dinge zu besprechen und sich zu vergnügen. Während und nach einer kleinen, privaten Orgie kommt das Gespräch auf die Aufgabe des Drachen. Nach der Information, dass bereits Melissa diese Aufgabe aufgetragen wurde, verspricht die Ravnos ihm ihre Unterstützung. Sie tauschen weitere Ideen und Ansichten aus, ehe Alain aus dem Alla Murra scheidet.
  • Pest und Cholera
    Ajax kontaktiert Sousanna, er wolle sich mit ihr treffen und gewisse dringende Dinge besprechen. Es findet ein Treffen im Alla Murra unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.
  • Nordische Lieder
    Alain traf in einer Hafenschenke auf zwei Ghule von Brimir. Gemeinsam trank man und erzählte sich allemöglichen Geschichten. Gegen Ende, als Alain mit Harvald allein im Weinkeller war, überraschte die Nacht mit weit menschlicheren Freuden, als nur der Trunk.
  • Wenn der Blutvogt zweimal klingelt
     Livia wird zu Brimir geladen, sie stellt sich vor und ein anregendes Gespräch kommt zu stande. Sie tauschen einige Informationen aus und Livia bekundet Interesse an den Überzeugungen des großen Jägers. Anschließend präsentiert sie dem Herrn der Jagd eine erfolgreiche Hatz, ganz ohne Disziplinseinsatz.
  • Sündige Einladungen
    Titus trifft sich mit Sousanna im Alla Murra. Dort eröffnet die Ravnos ihm, dass ihr Erzeuger auf einem Hurenhaus als Treffpunkt besteht. Titus willigt ein wenig widerwillig ein. Im Anschließenden kurzen Gespräch lässt sich Titus von Sousanna erklären, was die genauen Aufgaben einer Harpye in der Gesellschaft der Kainskinder sind.
  • Gotteswahn
    Titus wurde von einem Diener Amalias in das Elysium gebeten. Dort fragte sie ihn über die Aufgaben als Liktor aus und ob er einen Mann Namens Alephos kannte. Dies verneinte er und erfuhr von den Worten, die Furfur beim Hoftag in einer unbekannten Sprache gesprochen hatte. Schließlich brachte Titus noch die ein oder andere Warnung an, dass Amalia genau darauf achten sollte, was sie über ihn mit anderen Sprach. Amalia antwortete darauf ebenfalls mit Warnungen und es wurden einige Drohungen ausgesprochen, bevor Titus dann schließlich das Elysium verließ.
  • Eisige Tiefen
    Angelique trifft am Hafen eine junge Frau, die auf der Hafenmauer sitzt und auf das Meer starrt. Die beiden unterhalten sich ein wenig, doch schnell wird das kluge Mädchen der Frau zu unheimlich. Sie versteht kaum etwas von dem was das Mondkind sagt und erscheint ihr so wirr.
    Einige Zeit später tauchen Männer auf, die Angelique als Guhle Tomas erkennt. Dass der Drache selbst darunter ist, ist nicht auf den ersten Blick ersichtlich und so stellt sie sich vor die vermeintlich unschuldige Frau und will sie vor Tomas Schergen schützen. 
    Da spricht Toma selbst zu ihr und es wird klar, dass die Frau selbst dazu gehört. Der Tzimisce ist deutlich ungehalten über das Mondkind und was es über ihn gesagt hatte und droht ihr. Daraufhin ignoriert Angelique Toma einfach und sprcht stattdessen mit Martha über Toma, während er daneben steht. Das kann der stolze Drache nicht auf sich sitzen lassen und versucht nach dem Vampirkind zu treten, doch dieses weicht aus und entschwindet indem es selbst ins Hafenbecken springt.
  • Zweigesicht und Krallenvogel
    Amalia bittet Sousanna über Dario zum Gespräch über angemessene Kleidung, doch da die Ravnos ankommt, findet sie eine in Liebeskummer aufgelöstes Gegenüber. Nach einigem an Trost hilft sie ihr schließlich bei ihren Fragen und die Nacht klingt in körperlicher Liebe aus.
  • Die wilde Jagd
    Livia und Sousanna träumen gemeinsam in weit entfernte Welten. Ihre Fantasie ermöglicht ihnen fast gänzlich neue Ebenen zu erreichen und der Tristess ihres untoten Daseins in der Provinz für eine Nacht zu entfliehen... aber es bleibt doch ein Traum und wie Träume verschwimmt die Geschichte im Nebel der Unendlichkeit.
  • Die Orte unserer Sünden
    Alain und Livia treffen ein weiteres Mal aufeinander. Livia verlockt den Tzimisce mit einer gemeinsamen Jagd, in der derjenige gewinnt, der die schönste Beute macht. Durch ihre dunklen Kräfte geschützt, folgt sie Alain und beobachtet diverse interessante Eskapaden. Schließlich führt sie ihm Beute zu, die Alain auch dankbar (unwissend) annimmt. Allerdings ist seine Überraschung über Livias plötzliches Auftauchen so groß, dass er ziemlich verwirrt scheint. Der Wettbewerb endet ohne klares Ergebnis.
  • Palastbau
    Alain und Vergonzo treffen sich vor den Mauern Genuas an den Ruinen der alten Römer.
    Man erkennt sich als Weggefährten und lernt sich im ersten Kontakt etwas kennen.
    Alain verkündet die Planung einer Unterkunft in naher Zukunft, Vergonzo willigt ein diesen Auftrag anzunehmen, so zu gegebener Zeit die Übereinkunft noch Gültigkeit hat.
  • Castellano dell'Ombra
    Titus und Ilario treffen sich in der Martinsfeste und besprechen die Ereignisse bei Hofe sowie die zukünftige Zusammenarbeit von Geißel und Kastellan. Neben dem Konflikt zwischen Ajax und Titus werden auch die Vorkommnisse um Seresa und ihr Band zu Ajax beleuchtet und ein Treffen der Vasallen angebahnt.
  • Familie sucht man sich nicht aus
    Alain tritt zu seiner Untersuchung bei Toma an. Zu erst erfolgt die äußerliche Untersuchung in Tomas zu Hause, dann eröffnet er ihm, dass die innerliche an einem anderen Ort stattfinden würde, außerhalb der Stadt. Dazu treffen sie sich in der nächsten Nacht wieder. Alain kommt auch tatsächlich trotz allem Widerwillens. Auf dem Weg in den Wald sprechen sie über ihre Wege und Ansichten. Im Wald von Luccoli betreten sie die Arena von der Alain begeistert ist. Doch das anstehende Aufschneiden überschattet dennoch sein Gemüt. Toma kettet seinen Bruder in eine der Zellen und schneidet ihm dann den Rumpf auf. Alain rast, doch die Ketten halten. 
    Schlussendlich heilt seine Wunde jedoch sehr langsam und sie machen sich unter Schmerzen des einen, auf den Weg zurück.
  • Wer nicht wagt der nicht gewinnt
    Toma lässt Amalia zu sich kommen um die bevorstehenden gegenseitigen Untersuchungen noch einmal durchzusprechen. Scheinbar ist der Drache besorgt über etwas.
    Sie beschreiben was sie jeweils beim anderen tun werden und sprechen dann noch über den Vorfall zwischen Amalia und Alain. 
    Toma ist nicht erfreut dort wegen Pflichversäumnis beschuldigt worden zu sein. Er zweifelt auch Amalias Version an, aber weiss ebenso nicht ob Alain die Wahrheit spricht, was ihm dann auch egal ist.
    Abschließend sprechen sie kurz über Sousanna, da Amalia Sünder als Lügner bezeichnet und Toma ist wenig begeistert darüber, dass Amalia Sousanna als ihre Bezugsperson genannt hat.
  • Bürde der Vergangenheit
    Seresa bittet um ein Treffen mit dem Drachen auf Grund der auslaufenden 5-Jahres-Frist.
    Toma empfängt sie in schlechter Laune. Auch ist der Drache nicht mehr so freizügig wie zuvor. Ganz in Kleidung und Maske gehüllt begegnet er ihr und wirkt schnell gereizt.
    Sie sprechen über die Fürsprache und Seresa bietet ihre Dienste an, um die Schuld für seine Fürsprache ihr gegenüber abzuzahlen. 
    Toma zweifelt daran sie als Leibwache zu nehmen, solange sie sich nicht völlig vertrauen können. Er fragt sie verschiedenen Fragen um sie besser kennenzulernen. Ebenso stellt Seresa welche zurück. Es erfolgt ein reger Austausch, bis Seresa nach Tomas Auftreten und Aussehen fragt und die Stimmung wieder schlechter wird. Toma möchte nicht darüber reden.
    Schließlich lässt er sich aber doch dazu hinreißen ihr sein neues Gesicht zu zeigen, als Zeichen seines Vertrauens. Er ist jedoch äußerst aufgewühlt und schämt sich. Auf einige sehr direkte Sätze der Brujah hin lässt er dem Tier die Führung übernehmen, das Seresa attackiert. Es kommt zu einem kurzen Schlagabtausch in dem Toma zu verlieren scheint, bis seine Guhle dazu kommen und Seresa festhalten können. Toma brandmarkt sie als Zeichen seiner Überlegenheit, doch lässt sie sonst unbeschadet gehen. Sie rast nicht und die beiden schaffen es sogar sich normal weiter zu unterhalten. Seresa bleibt bei ihrem Angebot und Toma nimmt sie als Trainerin seiner Guhle in Dienst.
  • Der ehrliche Schatten...
    Roger kommt, zusammen mit einer Schar befreiter Sklaven, zum Waisenhaus. Dort kümmert man sich um die ehemaligen Waisen und Roger wartet bis zum EInbruch der Nacht. Als es dunkel geworden ist erscheint Ilario und sie sprechen über die Freigekauften, nachdem Roger von dem Anschlag auf Angelique in Catania berichtet hatte. Sie besprechen potentielle gemeinsame Handelsunternehmungen in Richtung Sizilien und es stellt sich heraus, dass die Sarazenen wohl besonders an Tuchen interessiert seien. Kurz sprechen sie noch über die Möglichkeit Rogers Fehde mit Teilen des genuesischen Senats beizulegen, dann trennen sie sich.
  • Notwendigkeiten
    Roger eilt bei Nacht und Nebel zu Seinfredas Kloster, vertraut dieser die starre Angelique an und erbittet ihr Blut, um über die Runden zu kommen, bis seine kleine Herrin wieder erwacht.
    Seinfreda sagt zu und opfert ihr Blut für Roger, der sich sogleich wieder aufmacht.
  • Die Nacht der handelnden Toten
    Roger und Livia treffen sich, lernen sich kennen und in ihrer Verehrung für Angelqiue schätzen. Sie vereinbaren Handelskooperation und verbringen die Nacht im Gespräch. Die blutjunge Kainitin und der steinalte Ghul schreiten dabei fast auf Augenhöhe - und fühlen sich damit durchaus wohl.
  • Treffen im Elysium
    Lorenzo und Ilario treffen sich im Elysium und sprechen unteranderem über die Pläne Lorenzos in Genua zu bleiben und über dessen Rückbesinnug auf die Via Humanitatis. Ilario erläutert ihm in groben Zügen den Weg der Könige und bietet sich als Lehrer an sollte Lorenzo je so straucheln, dass ihm die Menschlichkeit nicht mehr helfen kann gegen das Tier. Die Möglichkeit der Fürsprache räumt Ilario ein, sollte die Harpye Sousanna nichts negatives über Lorenzo zu berichten haben. 
    Toreador und Lasombra gehen auseinander und stellen eine beidseitig profitable Handelsverbindung in Aussicht.
  • Im stillen Kämmerlein
    Sousanna und Ilario treffen sich in dessen Villa, sie besprechen die aufkeimenden Probeme durch Ferrucio und die Möglichkeit die Heiligen zu entzweien. Zudem findet Lorenzos Verhalten gegenüber Sousanna, die Zugehörigkeit eines Senators sowie eine Möglichkeit Adressen aller Kainiten zu erheben Erwähnung. Beide freuen sich auf ihr nächstes Zusammentreffen.
  • Una Richiesta in Onore
    Titus und Mattia treffen sich in der Kapelle des heiligen Petrus bei den Toren. Der Kappadozianer möchte den Ancilla um seinen Zuspruch für seine eigene Ancillawerdung gewinne. Dieser ist jedoch noch nicht dazu bereit. Er zeigt Titus jedoch eine Reihe Möglichkeiten auf wie er an sein Ziel kommen kann. Die beiden trennen sich, nach einem kurzen Gespräch, friedlich.
"Du fügst dich falsch ein! Du bist so fremd hier! Kannst du du selbst sein? Und bist du ganz bei dir!?" - ASP
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Toma Ianos Navodeanu
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Re: Zeitleiste [OT!]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

1008 - Mai 18
  • Der erste Schnee das Grab bedeckt
    Nach einem Jahr in Starre erwacht Angelique in Seinfredas Kloster, wo Totenwache für sie gehalten wird. Die junge Nonne, die Angeliques Auferstehung beobachtet, empfängt sie liebevoll unter den Lebenden. Seinfreda eilt herbei um ihre geliebte kleine Wahltochter zu sehen und die Umstände zu klären. Sie ist dabei sehr emotional und lässt sich von ihrem Gefühlen übermannen. Auch Roger wird so schnell wie möglich benachrichtigt, um seinen Engel zu empfangen, er und seine Angelique feiern ihr Wiesersehen in der Kapelle der heiligen Agnes.
  • Verhandlungen zwischen Erwachsenen
    Sousanna verlangt von Toma dass er den Handel einhält, den sie eingegangen sind. Sie will ihre Rippen zurück. Toma habe drei Nächte Zeit sie ihr zu bringen, sonst würde sie sie holen. Toma bringt sie ihr natürlich nicht. Stattdessen lässt er sie wohlwissend zu sich kommen.
    In der Werkstatt des Drachen treffen sie dann aufeinander. Sousanna kam augenscheinlich allein. 
    Toma übergibt ihr die Rippen, die er wie verhandelt in Messer umgeformt hat. Für den Moment scheint es, dass sie sich in dieser Nacht besser verstehen, es keinen Streit geben wird. Doch dann kommen sie auf ihre Ämter und Aufgaben als Herold und Harpye zu sprechen und Toma, der Sousanna dieses Amt nicht gönnt lässt sie das auch spüren. Nach einer hitzigen Diskussion einigen sie sich doch auf eine mehr oder weniger Zusammenarbeit. Doch inwieweit das wirklich passieren wird, wird die Zukunft zeigen.
  • Und über allem schwebt die Sünde
    Alain berichtet Sousanna von seinen unerquicklichen Erlebnissen mit Amalia, wobei er sich natürlich als das eindeutige Opfer zeichnet. Das Gespräch kommt auf Toma und die Ravnos ist grundsätzlich zu einem Friedensgespräch bereit. Danach stürzen sich die beiden Sünder gemeinsam in den Trubel der Nacht.
  • Erben der Romanen
    Angelique und Alain treffen sich im Elysium. Sie reden über die geretteten Kinder. Zwei radikal unterschiedliche Weltsichten prallen aufeinander, was darin endet, dass Angelique in Raserei aus dem Elysium flieht - nicht ohne zuvor den Wachen und Alain noch einen gehörigen Schreck einzujagen.
  • Back in mommys home
    Lorenzo kam zum Alla Murra um seine Sachen zu holen und um zu sehen ob die Freundschaft zwischen den beiden zu retten wäre. Nach einem kurzen Gespräch mit Höhen und Tiefen, waren beide bereit die Freundschaft neu entfachen zu wollen.
  • Vergebung
    Lorenzo bittet Brimir um ein Gespräch um sich für sein Verhalten zu entschuldigen. Dabei begleitet ihn Seinfreda, die ihm beistehen will und zu seinen Gunsten sprechen, dass er auf einem besseren Weg nun ist. Die Rose entschuldigt sich und bietet dem Blutvogt auch seine Dienste an. Man einigt sich auf Kontakte. Danach verlässt Lorenzo das Geschehen während Seinfreda noch ein persönliches Anliegen an Brimir richtet. Sie möchte sich um den Mondsenatssitz in Domus bewerben.
  • Worte über Heimat
    Livia trifft Diomedes am Hafen, sie sprechen schön miteinander, dann reist er weiter.
  • Der Schaulustige
    Angelique und Seinfreda treffen Diomedes im Elysium. Kurz nachdem dieser dieses auch schon wieder verlassen hat, kommt auch Arash hinzu.
  • Und wanderte ich auch in finsterem Tal
    Lorenzo und Angelique begegnen einander, bringen sich auf den neuesten Stand und reden über das Anheuern von Söldner. Angelique erläutert die Modalitäten und den Preis. Außerdem bittet er Angelique um Fürsprache. Sie gewährt diese, was auch immer sie wert sein mochte. Später kommt die Sprache noch auf Lorenzos Liebesleid. Angelique droht, sich der Sache anzunehmen...
  • Spiegel im Mondschein
    Livia trifft vor den Toren der Stadt auf Arash und Tia. Man kommt ins Gespräch und stellt fest das sich hier Kainiten gegenüber stehen. Livia führt die Beiden schließlich in die Stadt und organisiert Tia eine Unterkunft, während sie mit Arash eine Abmachung zu gemeinsamen Jagd und dem Handel mit Fischen trifft.
  • Salomes Empfang
    Arash beobachtet Sousanna beim Tanzen und kommt mir ihr ins Gespräch. Dabei werden die beiden von der Geißel Titus unterbrochen, der Arash kurz die Formalitäten erklärt, die er erledigen muss. Anschließend ziehen Sousanna und Arash sich auf ein Zimmer in einer Herberge zurück, wo Arash ihr seine Geschichte zu erzählen beginnt.
  • Krähenkreisen
    Amalia möchte mit Seinfreda ein schlichtendes, entschuldigendes Gespräch führen, nachdem die letzte Zusammenkunft ungut endete. So treffen sich die beiden Frauen erneut am Ort des Geschehens, in der Therme. Amalia offenbart Seinfreda, dass sie große Schmerzen spürt und bittet um Hilfe. Seinfreda nimmt Amalias Entschuldigung an und beginnt neugierig, die Ursache der Schmerzen zu erforschen, die psychologischer Natur zu sein scheinen. Dennoch möchte sie mit Toma gemeinsam eine Vivisektion durchführen. 
    Bei den Nachforschungen erzählt Amalia von ihrer Vergangenheit und offenbart ein Geheimnis über ihre Mutter, das Seinfreda stutzig werden lässt und ihre Neugier weiter strapaziert. So lässt sich auch die Kappadozianerin zu einem kleinen Geständnis hinreißen, nicht jedoch ohne es in scheltende Worte zu verpacken.
    Die beiden Frauen trennen sich im Guten mit vielen weiteren Plänen.
  • Verspielte Ernte
    Amalia und Arash treffen sich am Hafen Sie sprechen über verschiedene Themen, wie die Jagd, Angst und auch eine Vorstellung der Kainiten bleibt nicht aus.
    Am Ende verabredet man sich zu einer Bärenhatz, bei der Eventuell auch Brimir sie begleiten würde.
  • Wie ein Spiegel V
    Seinfreda findet sich in Tomas Werkstatt ein um die Statuen von sich und Gaius zu betrachten. Dabei trifft sie Toma mit einem neuen Gesicht an und erkennt ihn nicht sofort, was etwas unangenehm wird. In einem kurzen Gespräch ereifert sich der Tzimisce besonders über seine missliche Lage und gerät in Rage, die er aber nur an Urs auslässt. Beruhigter geht er dazu über die Guhlin von Seinfreda fertig zu formen. Danach sprechen sie noch über Amalia, die ein medizinisches Leiden hat. Gemeinsam wollen sie dem auf den Grund gehen und verabreden sich zu einem Treffen zu dritt.
  • Neben der Pflicht
    Toma lädt Ilario in sein Haus ein um ihm die gewünschten Dokumente auszuhändigen und auch endlich von ihm eine Statue anzufertigen. Die beiden gehen in des Drachen Werkstatt, wo Toma ein beachtliches Kunstwerk schafft. Ilario bietet ihm an auch für einen hochrangigen Gast eine solche anzufertigen, wenn dieser Gast dies wünsche. Schließlich unterhalten sie sich noch über die Möglichkeiten einen Guhl Ilarios körperlich zu verändern.
  • Der Bote
    Lorenzo bat Toma um eine Unterredung bezüglich der Figur die er von Ihm angefertigt hatte.
    Im Zuge des Gesprächs kamen die beiden dann auf Lorenzos Tätigkeiten in Broglio und einen Weinhändler über dessen Handelsroute Toma gern Bescheid wissen wollen würde. Danach verließ Lorenzo Tomas Heim wieder.
  • Einsamkeit des Todes
    Titus und Seinfreda treffen sich in der Martinsfeste und beginnen ein vertrautes Gespräch, über sich selbst, ihre Ziele und ihre Vergangenheit und wie sie als Clan zusammenstehen wollen. Als Zeichen des Vertrauens einigen sich die beiden darauf voneinander zu trinken.
  • Ein neuer Weg
    Während Ilario Erinnerungen an Kriegszeiten nachhängt, trifft Bellina an der Porta Soprana ein. Er geleitet sie in die Stadt und in ein Gasthaus nahe des Tores. Die beiden erkennen einander nicht sicher als Kainiten, es bleiben aber Verdachtsmomente. Das vermeintliche Bauernfräulein und der Adlige verabschieden sich in Broglio nachdem Ilario Bellina von der Roten Hexe und dem Werwolf erzählt hat.
  • Auf der Suche nach was anderem
    Bellina trifft in Domus auf eine Gruppe Nonnen und einen Krieger. Sie sprechen miteinander und vor allem an dem Mann findet die junge Gangrel scheinbar Gefallen. Sie wird ins Medicorum eingeladen und der Krieger erzählt von dem Krieg und dem Brand.
    Bevor es zwischen den beiden jedoch verfänglicher werden konnte, trennten sich ihre Wege wieder.
  • Zufallsbekanntschaften
    Bellina trifft auf Angelique eines Nachts, Angelique zeigt der jungen Gangrel den Weg runter zum Hafen. In der zwischen zeit Unterhalten sich die beiden und zum Schluss weißt Angelique Bellina den Weg zu Birmir
  • Seele baumeln lassen
    Bellina betritt die Thermen wo sie auf Sousanna trifft, die von den bedienstetetn um schwärmt wird. Die Ravnos nimmt sich der unbekannten an und führt sie ins Bad. Gemeinsam vergnügen sich die beiden eine Weile in den Wassern, bevor sie sich als Verdammte erkennen.
  • Ein Brief aus dem Bund
    Nach einem brieflichen Austausch bei der Ankunft in Genua folgt Ravunthu der Einladung des Kastellans in dessen Villa. In einem zugewandten Gespräch geizen beide Parteien nicht mit Informationen. Der Lasombra erfährt neben Ravunthus Via auch von ihren Absichten, in Genua das Bleiberecht zu erwirken, zu bauen und dafür eine sterbliche Gruppierung zu unterwandern, sowie Details über ihre Profession des Blutwinzers und daraus abgeleitete Jagdpräferenzen.
    Die Ventrue wiederum erhält wertvolle Informationen zu den Stadtvierteln und Mascharana im Speziellen, zu sterblichen Adels- und Händlerfamilien, die Namen mehrerer genuesischer kainitischer Würdenträger, den Ort des Elysiums sowie - etwas persönlicher - den Tuchhändler und die Via Ilarios. Beide trennen sich in guter Stimmung und mit der Aussage, einander bald wieder begegnen zu wollen.
  • Das ABC der Nacht  
    Seinfreda überbringt Titus ein Schreiben, das Lorenzo kurz zuvor in der Martinsfeste verfasst hat, in dem er Titus um ein Gespräch bittet. Er entschuldigt sich für seine Taten und bittet Titus um Verzeihung und um die Chance seinen Weg zurück zu Gott zu finden. Titus willigt nach einiger Überlegung ein, ihm zu verzeihen und ihn auf den Weg des Himmels zu führen. Daran knüpft er allerdings einige strenge Bedingungen. Lorenzo steht tief in Titus Schuld und wird Aufgaben für ihn erledigen müssen, außerdem verlangt Titus von ihm, dass er sich zweifach an Titus blutsbindet. Des weiteren Fragt Titus Lorenzo über seine früheren Begegnungen mit den Kainskindern Genuas aus, besonders die frühere Verbindung zu Sousanna interessiert ihn. Lorenzo erhält ein Quartier in der Martinsfeste, da er sich vor der Rache der Zigeunerin fürchtet. Bei dem rituellen Schwur kommt es dazu, dass Lorenzo von Titus Blut trinkt...in der darauffolgenden Nacht wiederholt er diesen Schwur und trinkt erneut Titus Blut.
  • Da wusch das Wasser die Sünde rein
    Sousanna und Tia treffen in den Thermen aufeinander. Nach einem kurzen Gespräch beginnt die Verführung der Ravnos. Ohne einander zu erkennen, geben sie beide und der Scherge Sousannas sich der Leidenschaft hin. Dann scheiden sie im Unwissen und mit dem Versprechen sich wiederzusehen voneinander.
  • Basiliskenküken und Glykontochter
    Angelique kommt nach ihrer Starre zu Livia, da diese nach ihr sehen wollte. Sie haben ein kurzes Gespräch, bei dem durchaus herauskommt, dass Livia gar kein spezifisches Anliegen hat - zwar wollte sie die Handelsgespräche mit Roger bestätigt wissen, dass Angelique ohne sie keine Kontrakte mehr abschließe - aber sehen wollte sie die junge Malkavianerin wohl einfach... um sie zu sehen und ausgiebig zu kuscheln.
    Danach beginnen die beiden Frauen ein Gespräch über Kunst und spielen Zusammen die Lieder der fränkischen Minne, bis der Morgen sie auseinander reißt.
  • Auf gen neue Welten
    Drei Nonnen des Klosters St. Agnes kommen nach Luccoli um Brimir zu sprechen, sie wollen im Auftag von Seinfreda um etwas Land bitten um das Kloster durch einen Garten und Friedhof zu erweitern. Die Nonnen werden zu Brimir gebracht, doch begehen dabei einen fauxpaus, indem sie ihm nicht den nötigen Respekt erweisen. Erzürnt trägt der Gangrel den Nonnen auf in einer Woche wieder zu kommen und von Seinfreda in Etikette unterrichtet zu werden. Jeder Fehler würde dann ein Leben kosten.
  • Was das Meer an den Strand spült
     Sousanna beobachtet Ravunthu und ihren Ghul Milan beim Wiedersehen - und Ghulfüttern - an einem dunklen Hafenkai in Genua. Angelique schließt sich der Ravnos bei der Verfolgung der beiden an. Als die Ventrue und Milan bemerken, das man ihnen folgt, kommt es beim versuchten Abwehren des vermuteten Überfalls zu einem recht tölpelhaften Auftritt von Milan. Ravunthu nutzt ihre Kraft der Präsenz, um der "Zigeunerin" und vermuteten Begleitern mit einer bedrohlichen Ausstrahlung Angst einzujagen. Angelique fällt dadurch aus der Verdunkelung, Sousanna bleibt davon auffallend unbeeindruckt und beendet eine freundliche Vorstellung. Als die Ravnos ihren Titel der Harpyie erwähnt, verspricht die Ventrue, sich für eine Entschuldigung angesichts der von ihr verursachten Unannehmlichkeiten sehr bald im Alla Murra einzufinden.
  • Kneipengespräche
    Arash versucht einige Arbeiter von den Vorteilen der Freiheit zu überzeugen, die aber nicht wirklich gewillt sind ihm zuzuhören oder es nicht verstehen. Kurz darauf spricht Alain ihn an und die Beiden beginnen eine teils hitzige Diskussion über den Gedanken der Freiheit und was sie für den einzelnen Ausmacht. Am Ende schlägt Arash Alains Angebot ihn zu einer Frau zu bringen aus und beide Trennen sich.
  • Das Tier im Tier
    Amalia trifft sich mit Brimir in der Arena um mit ihm über das Tier zu sprechen und den Möglichkeiten dieses besser zu kontrollieren. Als auch über eine Axtkampfübung zu verhandeln.
  • Asche zu Asche
    Nachdem Angelique aus ihrer Starre erwacht war, versammelte sie Ilario und Seifnreda um die Asche, die sie in diese Lage gebracht hatte zu untersuchen.
    Die drei Kainiten machten sich durch verschiedene Herangehensweisen daran dem auf die Spur zu kommen, doch eine Antwort darauf woher die Asche kam oder wer sie schickte blieb bislang aus.
  • Bastelstunde
    Alain und Toma üben gemeinsam Fleischformen. Alain macht erste Fortschritte beim Verformen von Knochen. Er versucht, Toma zu einem Gespräch mit Sousanna zu überreden - und Toma scheint den Gedanken nicht mehr völlig abzulehnen. Außerdem erhält Alain von Toma zwei Aufträge. Alain erzählt Toma von seinem Zusammenstoß mit Angelique im Elysium.
  • Ein unerwartetes Geschenk
    Agatha taucht kurz nach Sonnenuntergang im Kloster St.Agnes auf um Seinfreda zu sehen. Sie hat ein Geschenk von Toma dabei. Die Kappadozianerin empfängt sie und das Geschenk offenbart sich als ein Bündel abgezogener Haut. Unbehandelte und mit der nachfrage ob sie diese Haut verwenden könnte und womöglich generell aus Haut Pergament fertigen könnte.
    Seinfreda freut sich darüber und gibt Agatha Anweisungen mit auf was bei der Häutung geachtet werden muss, damit sie verwendbar ist. Schließlich fragt sie die Guhlin noch was sie im Gegenzug Toma schenken könnte.
  • Freundschaft
    Amalia und Sousana treffen sich im Elysium, da Amalia Hilfe bei der Suche nach Alain benötigt. Sousanna willigt ein und redet mit Amalia über ihren Streit mit Alain. Danach gehen beider ihrer Wege mit dem Versprechen, dass das nächste Gespräch positiver werden soll.
  • Das geschriebene Wort
    Lorenzo und Avelina haben sich über die Menschlichkeit unterhalten und deren Wert und das man diese um jeden Preis schützen muss.
  • Byzantinische Hymnen
    Livia und Seinfreda musizieren zusammen
    Livia besucht Ajax an der Grenze zur Domäne Mailand. Sie sprechen sich in einem vergangenen Konflikt (hoffentlich) aus, lösen ihre Probleme so und sagen sich neue Chancen und Zusammenarbeit zu. Dann gehen sie wieder getrennter Wege in der Ferne.
  • Spuren im Schnee
    Seinfreda und Seresa begegnen sich in San Ambrosio in Domus, eine Kirche, die beide zum Gebet wählten. Vor der Tür des Gotteshauses entspinnt sich ein Gespräch mit doppeltem Boden über ihre Clansbrüder und verschiedene DIfferenzen der vergangenen Jahre. Seinfreda berichtet von ihren Visionen und läd Seresa ein, Teil davon zu werden, während Seresa die Kappadozianerin vorsichtig abstastet und versucht, sich ein Bild von ihr und ihrer Beziehung zu den anderen Kainiten zu machen.
  • Der Auftrag des Drachen
    Ravunthu kontaktiert Toma um das Gastrecht zu erbitten und sich ihm vorzustellen. Toma lässt die Ventrue zu sich kommen und das Gespräch beginnt bereits mit der Erklärung ihres faszinierenden Handwerks, an dem Toma Interesse zeigt. Er bietet ihr Blut an und sie sprechen über dessen Qualität.
    Schließlich erklärt Toma die Gegebenheiten in der Domäne, worauf zu achten ist bei Jagd, Fürsprecher und Aufenthalt und fragt sie wo ihre Interessen und Leidenschaften liegen. Anhand dessen übergibt Toma Ravunthu die Aufgabe die Herde ihrer Majestät gesund zu halten. Sie gedeihen zu lassen.
    Es folgen noch ein paar Nachfragen, dann endet der Abend mit der Aussicht sich bald wiederzusehen.
  • Der Raubvogel
    Ravunthu erscheint im Alla Murra um die Harpye kennezulernen. Dabei bietet sie Sousanna ein Erlebnis mit einem ihrer Rebstöcke an. Der Mann den Ravunthu kommen lässt ist von völlig weisser Haut und Haar und dazu blind. Bereitwillig bietet er Sousanna sein Blut an durch einen blutigen Kuss, der in ein sinnliches Lustspiel übergeht.
  • Ite Domum
    Alain trifft in Domus auf eine hübsche junge Frau, die er anspricht und sodann ins Alla Murra bringen will um sich zusammen mit Sousanna an ihr zu erfreuen.
    Dort stellt sich jedoch heraus, dass die beiden sich Frauen schon kennen und Alain erkennt dass auch Ravunthu eine Kainitin ist. Zu seinem Glück haben sie alle eine Gemeinsamkeit. Die süße Sünde. So vergnügen sich die drei Vampire in den Räumen der Harpye und als Ravunthu vom Blut eines alkoholisierten Gastes ebenfalls dem Rausch verfallen ist haben die beiden anderen noch ihren Spaß damit sie zu verkleiden.
  • Gespräch unter fünf Augen
    Amalia wird zu Ilario gebeten, dieser klärt sie über eine mögliche Bedrohung durch wahre Gläubige auf die immer mal wieder in Genua auftauchen. Sie als Liktorin sollte ein Auge darauf haben und sich gegebenenfalls darum kümmern. Viel wichtiger aber ist, dass Ilario vermutet Phosoa könne vernichtet sein und Amalia solle innerhalb ihres Clans die Sache aufklären. Sie gehen im Guten auseinander und warten was die Ermittlungen bringen werden.
  • Verborgenes Kind
    Nach einigen Jahren treffen sich Brimir und sein Kind Arianna wieder und sie erzählt ihm von allem was sie in der Zeit gesehen und erfahren hat in der Wildnis fern der Stadt. Wie sie allein mit sich und dem Tier zurecht kam. 
  • Von Handelshäusern und großen Schwänzen
    Die neuangekommenen Gangrel Arash und Bellina treffen ihren Ältesten und stellen sich diesem vor, was nicht ganz angemessen verläuft, aber noch friedlich bleibt.
  • Verborgene Schriftzeichen
    Der erste Baumeister Genuas traf sich mit der Schreiberin Seresa. Diese sollte für ihn einen Aushang verfassen über etwas, was das Seinige und doch nicht das Seinige war. Vor allen Augen offen sichtbar und dennoch verborgen. Geheim und dennoch bekannt. Nach ersten Unsicherheiten bezüglich des Aussehens des Nosferatu unterhielt man sich über ihre gewählten Berufe, sowie Ziele und Wünsche. Über das Spiel der Nacht und wie es zu spielen sei. Über die Begehren des eigenen Tiers und wie man mit ihnen umgehen sollte. Auf die Frage, ob Vergonzo Seresa noch bei etwas behilflich sein könnte, antwortete diese nur, dass sie gerne wissen würde, was das höchste Gebäude innerhalb der Stadtmauern Genuas sei. Da bereits einiges an Zeit vergangen war, einigte man sich darauf, sich in einer anderen Nacht erneut zu treffen, um auf einen Turm zu klettern, von dem man beinahe ganz Genua überblicken könnte.
  • Eisige Kälte
    Seresa war auf dem Weg von Genua nach Maddalena. Um schneller Reisen zu können, wählte sie den Weg Querfeld ein, welcher an der Martinsfeste vorbeiführte. Dort wurde sie von den Wachen auf ihrem Weg aufgehalten. Nach einem kurzen Gespräch wollte Seresa weiterziehen, stellte jedoch fest, dass Titus mit Begleitung den Hügel hinaufgekommen war. Es folgte eine angespannte Situation, da unersichtlich war, was die Brujah tatsächlich hierher getrieben hatte. Die Geißel war gewillt zu glauben, dass die Gelehrte auf dem Weg nach Maddalena sei um zu beten. Kurzerhand begleitete er sie. Während sie Querfeldein gingen unterhielten sich die beiden Kainiten über die Via Caeli und darüber wohin es die Brujah geführt hatte, nach dem Rückzug der Bitte um Unterweisung durch Titus. Seresa kann Titus Ansicht, dass einzig die Via Caeli der richtige Weg ist dem Herrn zu dienen nicht nachempfinden. Nachdem der Kappadozianer gegenüber der Brujah äußert sie klänge wie Ramon, wird das Gespräch ungehaltener, bis die Gelehrte dem Kappadozianer schließlich Fanatismus vorwirft. Titus ist die Frechheiten von Seresa leid und fordert eine Entschuldigung von der Gelehrten, welcher dieser nach einem Moment des Schocks auf Knien nachgeht. Der Kappadozianer verzichtet auf eine Wiedergutmachung in dieser Nacht. Stattdessen gibt er Seresa zwei Jahre Zeit sich zu überlegen, was sie ihm als Wiedergutmachung anzubieten hat.
  • Von gelehrten Tieren
    Mattia und Brimir treffen sich nach dem Hof, um sich über einige Dinge auszutauschen. Zu den wichtigen Gesprächsthemen zählen die Exekution der sizillianischen brujah, der Tod der ehemaligen Seneschall und die aufkommende Bedrohung der Baali. Man verspricht sich weitere Informationen zu sammeln und in der Zukunft auszutauschen.
  • Titus erstes Mal
    Titus sucht Caspar auf, um Zuspruch für seinen Weg zum Ancilla zu sammeln. Was er erntet ist jedoch jede Menge Spott, sowie ein Angebot welches er unmöglich annehmen kann zu sehr zuwider ist es ihm. Die beiden trennen sich ohne Einigung.
  • Schöne besucht Biester
    Sousanna sucht Godeoc auf um sich als neue Harpye vorzustellen. Sie bietet ihm Informationen und er verlangt drei Wünsche von ihr, dafür dass er sie anerkennt.
    Der erste Wunsch ist es ihm Roger de Arles auszuliefern
  • Lago di Val di Noci
    Titus, Brimir und Ilario brechen samt Männern und in Begleitung von Rabe und Wolf in Richtung Lago di Val di Noci auf um dort den als „Geier“ bekannten Kainiten zu treffen dessen Existenz vom Clan Lasombra entdeckt wurde. Brimir begleitet sie in Rabenform.
    Beim See angekommen landet ein großer Geier vor ihnen und verwandelt sich in einen Kainiten zurück, der sich als Vulpur, Neugeborener der Gangrel vorstellt. Vor die Wahl gestellt das Knie zu beugen und Aurores Oberherrschaft anzuerkennen oder zu sterben, kommt es zum Kampf. Titus, Elio und einer von Ilarios Speerträgern bringen Vulpur zu Fall und Titus rammt ihm einen Pflock ins Herz. Statt in Starre zu verfallen, löst sich der Körper jedoch in lange, dunkle Haare auf. Schwefelduft und gespenstische Stille breiten sich aus, dann fallen versengte Krähen vom Himmel.
    Sie beseitigen die Spuren des Kampfes und brechen dann gen Genua auf.
    Auf dem Rückweg eröffnet Ilario Titus, dass Phosoa wohl verschwunden ist und Opfer eines Ritualmordes wurde. Er gibt zu verstehen, dass er durch Aurore die Nosferatu beauftragt hat die Sache aufzuklären. Titus erwähnt daraufhin die Baali und sie tauschen ihre Kenntnisse über diesen Kult aus. Beide beschließen äußerst wachsam zu sein, da Genua Ziel dieses Kults sein könnte. Zuletzt erfragt Ilario die Möglichkeit den alten römischen Wehrturm in Burgus untersuchen zu dürfen. Titus stimmt zu, allerdings nur in seinem Beisein.
  • Ein blasser Schatten seiner Selbst
    Aurore entspricht Ilarios Ersuchen sich den Schattenriss der nach Fabrizios Exekution zurückblieb untersuchen zu dürfen. Noellina, Ancilla und Kind Totilas von Mailand ist ebenfalls anwesend.
    Ilario schlußfolgert, dass es nicht Fabrizio war der hingerichtet wurde oder zumindest nur noch eine Hülle, sondern ein Wesen des Abgrunds. Mittels Paraphenalia und Ritualhandlungen gelingt es ihm das Wesen hervorzulocken, es sickert aus den Fugen des marmornen Bodens. Ilario befragt es im Auftrag Aurores, warum es hier sein und weshalb. Er vermutet/interpretiert, dass das Wesen einen neuen Körper sucht nachdem Fabrizio vernichtet wurde und es wird klar, dass Fabrizio schon bei ihrem letzten Zusammentreffen vor dem Hoftag nicht mehr er selbst war.
    Man kommt überein, dass das Wesen sehr gefährlich sei und dennoch wertvoll. Mit Aurores Einverständnis wird Ilario es Galba anbieten, falls Aurore nicht von Calistus oder Himerius ein gutes Angebot erhält.
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Toma Ianos Navodeanu
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Re: Zeitleiste [OT!]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

1009 - Juni 18
  • Vorstellung hinter Mauern
    Arash erscheint zu seiner Vorstellung beim Herold und man findet schnell heraus, dass sie etwas verbindet. In der Sprache ihrer beider Heimat weitersprechend, erörtern sie Arashs Ziele und Bestrebungen, dabei wird Arash etwas zu direkt und nennt Toma als auch alle Stadtvampire verweichlicht, was dieser ihm beweisen will, nicht der Fall ist. Von Tomas Fleischformkräften gebrandmarkt gerät der Gangrel in Raserei und attackiert Tomas Guhle. Im Zuge des kurzen Kampfes verletzten sich die Guhle selbst und Arash biss einen weiteren, wurde schlussendlich aber von allen drei festgehalten, bis seine Wut verrauchte.
    Toma der die ganze Zeit zugesehen hatte, spricht Arash auf dessen Verhalten an und gibt ihm noch eine Aufgabe für die Domäne, als auch eine kurze Erklärung der Jagdgebiete und Domänen, bevor er ihn zum Gehen auffordert. Zudem muss Arash nun vier Fürsprecher finden.
  • Wie hälst dus mit der Religion?
    Durch das Zusammentreffen mit anderen Sündern beeinflusst, trifft Angelique auf Sousanna und will von ihr Antworten über deren Pfad. Sousanna versucht ihn zu erklären und betont die Unterschiedlichkeit der Auslegungen. Schließlich betonen sie noch einmal ihren Zusammenhalt und scheiden in der Freude über ihre Freundschaft voneinander.
  • Brüderchen und Schwesterlein...
    Angelique und Vergonzo treffen sich an ihrem liebsten Ort, dem Janusstein.
    Dort suchten sie erneut unter besagten Stein nach einer Leiche.
    Vergonzo vertraute Ihr ein Geheimnis an. Auf dem Weg zu neuen Überraschungen erreichten sie die Stadtmauer wo sie den Irrlichtern zu sahen und eine Verschmelzung beider Geister stattfand. Erneut kamen sie sich noch näher.
  • Garten Eden erblühe
    Sousanna ruft die Sünder zum Gespräch über die momentane Situation. Sie schlägt vor, eine Art Allianz zu schmieden und sich gegen die Heiligen zu verbünden, um die Stellung als mächtige Via zu erlangen. Nach einiger Provokation durch Alain wird beschlossen, es doch einmal zu versuchen. Dann stürzt man sich in die Freuden der Nacht.
  • Rosen brauchen Dornen
    Lorenzo traf sich mit Titus um die ersten Lektionen für den Weg des Himmels zu lernen und stellte fest das dieser nicht passend für ihn ist. Dennnoch möchte er den AUftrag die Kirchen und Kappelen Genuas zu besuchen nachgehen um dabei villeicht seinen Glauben zu finden.
  • Honig
    Seresa bat den Ältesten der Gangrel um ein persönliches Gespräch, da sie sich mit ihm über die Ausbesserung von Zerstörtem, sowie die Gewinnung von Honigtau unterhalten wollte. Brimir verstand das Anliegen und lud die Brujah zur Arena von Luccoli ein. Da Seresa Brimir missverstanden hatte, versuchte sie den Weg zur Arena selbst zu finden, verlief sich jedoch im Wald, was zur Folge hatte, dass sie sich kopfüber in einer Schlingenfalle des Gangrels widerfand. Der Rabe Brimirs wollte Seresa helfen, indem er das Seil durchpickte, doch die Gelehrte verstand dessen Absichten nicht und so kletterte sie panisch nach oben, um nicht vor dem Wolf Brimirs auf den Waldboden zu klatschen. Seresa kletterte vom Baum und wurde von Wölfen umzingelt, nur um dann - mehr oder minder freiwillig - rückwärts in Richtung des Ältesten der Gangrel ´getrieben´ zu werden. Nach einigen Worten der Begrüßung und einem Gespräch über Brimirs Tiere, sprachen die Beiden kurz über Seresas Anliegen.
  • Genua stets eine Pilgerreise wert
    Bruder Galeno und sein Ghul Luciano kommen vor den Toren Genuas an und treffen auf einen merkwürdigen, rothaarigen Mann, welcher ein Gespräch mit ihnen beginnt, dieses jedoch nicht weiter führt, als Titus auftaucht. Titus scheint ihn verschreckt zu haben. 
    So geleitet Titus, der erfährt, dass Galeno ein Clansbruder ist, diesen nach Burgus und teilt ihm einige erste wichtige Dinge mit, die seinen Clan, aber auch Genua betreffen.
  • Eine Rose für Genua
    Die Viscontessa Avelina di Braida kommt vor den Toren der Stadt an. Auch die Händlerin Livia ist in diser Nacht unterwegs, und man erkennt sich alsbald, als das was man ist. Livia klärt Avelina über die ersten wichtigen Schritte in Genua auf, und vermittelt ihr ein Bild über das Leben in der Stadt. Man spricht über dies und das, und entdeckt gar Gemeinsamkeiten. Es scheint fast, als bahne sich der Beginn einer Zusammenarbeit an, doch man beschließt das Gespräch zu vertagen ob des nahenden Sonnenaufgangs.
  • Hilfe für die Armen
    Galeno und Luciano treffen vor den Toren Genuas auf Sousanna, die ihnen hilft in die Stadt zu kommen und die Problemstellen zeigt, wo Kranke und Arme Menschen leben und sicher auch ziemlich schnell sterben. Galeno hat Interesse auf Grund seiner Forschung und möglichen Probanten, Luciano dagegen will ehrlich den Armen und Kranken später helfen und freut sich über die Informationen, die er daraus ziehen konnte.
    Man verabschiedet sich, ohne das wirkliche Wesen hinter der menschlichen Fassade zu entdecken.
  • Rendezvous mit einem Drachen
    Bruder Galeno stellt sich beim Herold Toma vor und sie reden über seine Forschung, den Erhalt des Gastrechtes und die dafür nötigen Voraussetzungen. Dabei bricht Galeno zusammen und Toma kann einige interessante Merkmale Galenos entdecken. Dieser versucht zwar daraufhin Tomas Interesse für dessen Fürsprache zu nutzen, aber da liegen die Meinungen beider weit auseinander und sie trennen sich, ohne geschuldete Gefallen oder dergleichen.
  • Abkürzung oder Abzweigung
    Seresa und Lorenzo treffen sich an der Kreuzung welche nahe an der Martinsfeste liegt. Dort ging man gemeinsam in Richtung Ravecca und sprach über den Weg des Himmels und den nötigen Schritten welcher dieser mit sich bringt (z.B. den Verlust der Menschlichkeit) und was es für Alternativen es gäbe aus dem Blutschwur wider heraus zu kommen.
  • Gehet hin in Frieden
    Auf den Aushang der Wandler der Via Regalis bezüglich Verstößen gegen deren Jagddomäne hin, wandte sich Seresa an Ilario und bat um ein Gespräch. Seresa gestand, dass sie bevorzugt hätte, so Ajax in Genua verweilt hätte, doch die gebotene Dringlichkeit des Schreibens hätte ihr keine andere Wahl gelassen, als umgehend zu handeln und das Wort an die Wandler der Via Regalis zu wenden, anderenfalls wären die Konsequenzen nicht absehbar gewesen, auch wenn es für sie bedeutete, sich damit in Gefahr zu bringen. Die Brujah erklärte dem Schatten sie wäre in der vergangenen Zeit öfters am Hafen für private Dinge unterwegs gewesen und dass es auf Grund dessen womöglich zu Verleugnungen gegen sie kommen könnte. Sie wünsche keinen Zwist, sondern erhoffe stattdessen eine Duldung durch die Könige und eine mögliche Zusammenarbeit. Das Gespräch der beiden Kainiten driftete zwischenzeitlich vom eigentlichen Grund des Besuches ab, hin zu den unlogischen Geschehnissen bei Hofe, über die sich beide bereits ihre gänzlich eigenen Gedanken gemacht hatten, welche sie zu kleinen Teilen miteinander austauschten.
  • Die Melodie der Nacht
    Vor den Toren der Stadt sang die Toreador Avelina ein Lied von welchem die Brujah Seresa angelockt wurde. Angezogen durch die Präsenz der Rose, näherte sich die Gelehrte, bevor sie erkannte, dass es sich bei der Sängerin um eine von ihrer Art handelte. Man stellte sich einander vor und Seresa lud Avelina ein, sie ein Stück auf ihrem Weg zu begleiten, um ihr die Grenzen des Jagdgebiets der Malkavianer zu zeigen. Man unterhielt sich über diverse Themen und die Brujah versuchte dabei einige der Wissenslücken der Rose zu schließen. Das Gespräch wurde kurzzeitig etwas holpriger, doch man verabschiedete sich freundlich, mit der Zusage um ein Treffen beim Kastellan, sowie dem Austausch des Kontaktes, um miteinander in Verbindung zu bleiben.
  • Keiner weiss was in unseren Köpfen vor sich geht
    Seinfreda, Toma und Amalia treffen sich bei Seinfreda um die geplante Untersuchung von Amalias Körper und restlichem Körper zu vollziehen. 
    Toma beginnt damit ihren Leib aufzuschneiden, was eine kurze Zeit gut geht, aber dann dazu führt, dass die Salubri in Raserei gerät und beginnt sich von ihren Fesseln zu befreien.
    Der erste Versuch ihr einen Pflock ins freigelegte Herz zu rammen scheitert, doch Urs kann einen knappen Treffer landen, der Amalias motorische Fähigkeiten eisnchränkt. Ihr weiterer Versuch ihre Hände loszubekommen scheitert daran und die anderen drücken ihr den Pflock tiefer hinein.
    Die Rasende gebändigt kann es nun zur Untersuchung des Kopfes übergehen. Toma nutzt die Chance, dass es Seinfreda ist die die Untersuchung führt um Amalias drittes Auge zu begutachten, das durch das Öffnen des Schädels auch zugänglich ist.
    Für Amalia folgen Stunden des Schmerzes und Wahrnehmungsstörungen, die erst der Schlaf wieder verschwinden lassen.
  • Zu Gast bei Fremden
    Avelina wird von Livia angekündigt. Die Rose trifft bei Toma zum Zwecke der Vorstellung ein und so wird ihr die Domäne erklärt als auch eine Aufgabe übergeben. Avelina zeigt sich von Kunst und Kultur begeistert und die beiden schweifen, nach Tomas intimen Fragen zu Avelinas Schwächen, die sie äußerst unpassend findet, zu einem ausufernden Gespräch ab, darüber was an einem Kainiten perfekt sei und warum vor allem Emotionen eine Rolle dabei spielen.
  • Vampir und Tier
    Toma kommt in die Arena um dort von Brimir wie besprochen in der Tierkunde unterwiesen zu werden. Bevor sie jedoch dazu kommen spricht Toma noch ein anderes Thema an. Die Melissiden und ein gewagter Vorschlag wird gemacht.
  • Zerrspiegel im Scheinmond
    Auf Livias Rat hin, sucht Avelina eine Vorführung am Hafen auf und lernt Angelique kennen. Während einiger religiösen Philosophierereien, und einem Gespräch über die Ereignisse in Kreuzdorf, führt der Weg der beiden zum Alla Murra, doch Avelina beschließt lieber den offiziellen Termin mit der Harpyie wahrzunehmen und so trennen sich die Wege.
  • Von Federn und Rosen
    Livia stellt Avelina die Harpyie Genuas vor. Sousanna und die Toreador unterhalten sich und stellen im Gespräch einiges an Unterschieden und Gemeinsamkeiten fest. Schließlich entschuldigt sich die Viscontessa und Sousanna lädt sie zu einem weiteren Treffen ein.
  • Rose und Rose macht noch keinen Strauß
    Lorenzo und Avelina begegnen sich in Ravecca, als Lorenzo gerade seine Zelte dort abbricht, und erkennen sich recht bald als Clansgeschwister. Avelina versucht mehr über die fremde Rose zu erfahren, und bald darauf entwickelt sich in Lorenzos altem Zimmer ein Gespräch, bei dem der junge Toreador immer mehr von seiner Vergangenheit offenbart. Natürlich unterhält man sich über das Schicksal des Clans der Rosen in der Stadt. Dabei kommt auf den Tisch, dass Lorenzo nach einem unschönen Vorfall versprochen hat sich einem Mentor anzuvertrauen, der ihn auf die Via Caeli begleiten will. Man diskuttiert darüber, dass dies bedeutet die Menschlichkeit hinter sich zu lassen, und welche Folgen dies wohl hat.
  • Begegnungen im Elysium
    Im Elysium trafen Galeno und Ravunthu aufeinander. Weitestgehend unbeachtet, war Seresa in die Kirche eingetreten. Nach einigen Worten über angemessene Etikette, stellten sich der Kappadozianer und die Ventrue einander vor. Durch die Erwähnung der Hüterin des Elysiums waren die Wächter aufmerksam geworden, was dazu führte, dass Ravunthu sich ihnen zuwandte, um sich bei ihnen zu erkundigen, ob es ein Problem gäbe. Während sie das Gespräch mit den Wächtern führte trat Amalia in das Elysium. Es folgte eine Vorstellung zwischen den Dreien, wobei es zu leichten Spannungen zwischen der Salubri und der Ventrue kam. Amalia bot Seresa - welche sich derweil über die neusten Aushänge informiert hatte - an, sich dem Gespräch anzuschließen und sich vorzustellen. Man unterhielt sich kurz darüber, wem man wie und warum Respekt zu erweisen hätte, bevor Galeno als anderes Thema die Frage in den Raum warf, welches Werk der Bibel in das Elysium passen würde. Die Stimmung zwischen der neuen Vasallin Mailands, dem Kappadozianer und der vermeintlichen Etruskerin wurde zunehmend angespannter und entspannte sich erst, als Amalia Galeno anbot, ihn zu begleiten, da sie sich selbst auf den Weg in Richtung Brimir machen wollte. Nachdem die Beiden das Elysium verlassen hatten, tauschten sie Möglichkeiten des Kontakts aus. Im Elysium verabschiedeten sich Ravunthu und Seresa höflich voneinander, mit dem Angebot eines erneuten Gespräches zu einem späteren Zeitpunkt.
  • Wo Milch und Honig fließen
    Ravunthu folgte dem Klang einer zarten Frauenstimme in die Bäder, dort fand sie die singende Livia. Der Zauber der leidenschaftlichen Stimme wurde um ein vielfaches durch die mystische Schönheit der Etruskerin gespiegelt und wenig später verfingen sich beide Frauen in ein inniges Gespräch. Wenige Worte, durchdrungend von tiefem Geist und ungeahnten Gemeinsamkeiten, führten sie wenig später in ein verruchtes Dampfbad - ehe sich die beiden Raubtiere sehnsuchtsvoll und fast friedlich voneinander lösen mussten.
  • Mitternacht in Mascharana
    Ravunthu findet sich erneut im Hause des Kastellans ein und sie sprechen über ihre bisherigen Erlebnisse und ihre Aufgabe für die Domäne. Zudem hat sie Ilario eine Kostprobe ihres handwerks mitgebracht.
  • Blut an Reben
    Ravunthu lässt wie besprochen einen ihrer Rebstöcke an Toma liefern. Der Mann ist schwach und bettlägerig. Sein Blut stellt sich jedoch als eine tatsächliche Delikatesse heraus. Interessiert an dem körperlichen Zustand und wie dieser Geschmack zu Stande kommt untersucht Toma den Mann. Ravunthu lässt ihm dabei freie Hand und nimmt es gar in Kauf, dass der Mann stirbt, was ihm so oder so bevorgestanden hätte. Erstaunliche Veränderungen lassen sich an den Organen des Mannes finden. Toma ist begeistert und auch Ravunthu stellt sich als angenehme und kluge Gesprächspartnerin heraus, die ihn zu neuen Ideen motiviert.
    Im Ausgleich sagt der Tzimisce zu für Ravunthu als Fürsprecher einzutreten und ihr auch bei weiteren Forschungen an Rebstöcken zu helfen.
  • Medea
    Alain trifft Sousanna auf ihr Begehren außerhalb der Mauern und sie erzählt ihm von einer Verschwörung gegen die Sünder unter den Kainiten. Ein potentieller Krieg der am Horizont steht zwischen den Gläubigen Fanatikern und ihnen. Sie sprechen darüber wie sie sich in dieser Situation gegenseitig unterstützen können.
  • Könige und Königinnen
    Ravunthu und Avelina begegnen sich in Ravecca bei einem alten Olivenhain und erkennen recht schnell die gemeinsame Liebe zu antiker Lyrik. Sagt man dem Clan der Könige nicht nach, dass er stets ein gutes Verhältnis zum Clan der Rosen hat? Auch hier scheint sich dieses Klischee zunächst zu bestätigen, doch nach und nach wird klar, dass es womöglich nicht immer ganz so einfach ist. Man tauscht Floskeln des Kennenlernens aus, und beschließt sich wieder zu sehen, als der Sonnenaufgang nicht mehr fern ist.
  • Jagd in der Finsternis
    Avelina und Arash treffen sich auf einer Lichtung und man findet in einem Gespräch heraus, dass man viel über die Freiheit des Anderen lernen könnte.
    So machen Sie aus sich wiederzusehen. Sei es im Wald. Oder in der Stadt.
  • Zeltlager vor den Toren
     Titus besucht das Lager der Signora Avelina di Braida und stößt wenig später auch auf diese Dame. Die beiden Kainiten machen sich gegenseitig bekannt und tauschen die ein oder andere Höflichkeit aus. Ein wenig kritisch wird die Situation als Lorenzos Entscheidung den Weg des Himmels zu folgen zur Sprache kam. Da haben Avelina und Titus sehr unterschiedliche Ansichten und beide machen ihre Standpunkte klar. Schließlich, nachdem die Fronten geklärt waren, sichert Titus Avelina zu, auf den Ruf des Clan der Rose Rücksicht zu nehmen bei der Auswahl seiner Lehrmethoden.
  • Von Rosen und Dornen
    Avelina besucht – Vorbehalten zum Trotze – in einer kalten Winternacht die Thermen Genuas, um einen weiteren der Treffpunkte der hiesigen Kainiten kennenzulernen. Dort trifft sie auf die Liktorin Amalia. Nachdem man sich eher vorsichtig bekannt macht, erkennt man schnell, dass die beiden so derart unterschiedlichen Frauen doch mehr gemeinsam haben, als auf den ersten Blick zu erkennen ist. So kommt man sich näher und freundet sich an. Als der Sonnenaufgang nicht mehr fern ist, trennen sich die Wege, mit der Gewissheit, dass man sich bald wieder sehen wird.
  • Bezaubernde Schattenrosen
    Auf Seresas Wirken hin, kommt es zu einer Einladung ihrer selbst und der Viscontessa di Braida im Anwesen des Kastellans. Nachdem sich Avelina vorstellt und dem Kastellan einen Überblick über ihre Herkunft gibt, ist Ilario so freundlich ihr einen interessanten Einblick über die Lage in der Stadt zu gewähren, und sie über die grundlegenden politischen Verhältnisse Genuas in Kenntnis zu setzen. Seresa hält sich während des Kennenlernens, den Gesprächen über Fürsprache und die Wünsche der Prinzessin weitestgehend zurück. Erst als man sich bereits verabschiedet, wendet sich der Kastellan noch einmal mit für sie offenbar interessanten Neuigkeiten an die Brujah.
  • Das Flüstern des Meeresrauschens
    Seresa und Galeno treffen sich am Strand. Ihre zweite Begegnung, nach dem Treffen im Elysium, ist geprägt von anfänglichen Gesprächen zum Kennenlernen, wird aber dann, als sich die Theman langsam in interessante wandeln, jäh von Galenos Nachteil unterbrochen. Seresa will erst nichts damit zu tun haben und gehen, fasst sich aber ein Herz und schleppt Geleno zur Martinsfeste und somit zu Titus. Dort verfällt Galeno in Raserei, was aber unterbrochen werden kann.
    Titus fordert, dass der nun von Geleno geschuldete Gefallen ihr gegnüber gegen ihre Schuld gegenüber Titus aufgewogen wird. Sie stimmt zu, wenn auch nicht zufrieden.
    Galeno erzählt Titus über seine Visionen und es werden Ideen zum Schutz und zum Verständnis gefunden, die Galeno gern wahrnehmen möchte. U.a. Kampftraining für Luciano und ein Treffen mit Angelique. Galeno soll nun nicht mehr alleine los ziehen.
    Ausserdem erfährt Galeno noch etwas über Gefahren für den Clan und bittet Titus um dessen Fürsprache, die er erhalten wird, sollte ihn Benedetto akzeptieren.
    Dann verabschieden sich beide voneinander und Galeno nimmt Seresas Umhang mit sich (den er ihr in bei einem späteren Treffen wieder gibt).
  • Schaffe, schaffe Türmle baue
    Lorenzo wurde wegen eines Bauvorhaben eines gewissen Rogers bei Livia eingeladen. Danach gingen die beiden noch etwas tanzen.
  • Herr der Knochen
    Galeno sucht seinen Clansältesten Benedetto auf, um sich vorzustellen und ihn kennen zu lernen.Sie sprechen über Galenos Herkunft und Fähigkeiten.
  • Der marmorne Fürst
    Im einer regnerischen Nacht empfängt Ilario Toma in seiner Villa. Im großen Saal ist auch der Prinz zugegen dessen marmornes Abbild Toma schaffen wird. Die beiden Neugeborenen parlieren über das Reisen, während Toma eine Statue schafft wie kein Sterblicher es tun könnte. Der Prinz ist zufrieden und fragt Toma ob er auch Narben an seinem Hals verschwinden lassen könnte. Der Tzimisce bejaht und der Ahn heißt ihn zuerst die Narben an der Statue und dann die echten zu beseitigen. Während Toma den Marmor bearbeitet, fragt der Prinz Ilario nach dem was er in den Steinsplittern und ihren Schatten sieht. Was Toma beim Marmor gelingt, daran scheitert er am Hals des Ahnen. Dieser erteilt Ilario eine wertvolle Lektion die ihre Schatten bis in die Zukunft wirft und wirft Toma scheinbar vor ihn gewürgt zu haben. Dies nutzt der Prinz um Gefallen für sich und Ilario für ihr Schweigen von Toma zu verlangen und sogleich noch Gefallen von beiden Neugeborenen einzufordern für die heutigen Lektionen. In Tomas Fall ein Geschäft inklusive Beteiligen mit Sklaven die verschönert werden. Beide wissen, dass man einem Ahnen besser nicht widerspricht und dieser verlässt sie. Beide sind daraufhin in tiefes Schweigen versunken.
  • Dreikreis
    Sousanna hatte zu einem Fest geladen. Der Erwartung entsprechend kamen genau die richtigen Kainiten um daraus ein ausschweifendes Gelage voller Sünden zu machen.
    Die Anwesenden Kainiten nutzen die Chance sich an Menschen mit Macht und Anderes zu hängen.
    Erfolgreich endete das Fest mit einer Geschichte und einer geschickten Illusion von einem unbekannten, was der letzte Höhepunkt von vielen war.
    Das Fest ging ohne größere Probleme zu ende.
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Toma Ianos Navodeanu
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Re: Zeitleiste [OT!]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

1010 - Juli 18
  • Ein filigranes Handwerk
    Toma lädt Seresa zu sich um ihre Dienste als Schreiberin in Anspruch zu nehmen. Sie soll einen Aushang für das neue Gästehaus entwerfen. Dabei macht sie noch gute Vorschläge und die beiden begeben sich in der Nacht noch zu dem Haus um es zu besichtigen.
    Sie sprechen dabei auch über den ehemaligen Besitzer. Als sie es dann verlassen wollen kommt es zu einem hitzigen Streit über ihr jeweiliges Verhalten und ihre Sicht aufeinander und sie trennen sich auf der Straße.
  • Fleisch und Seele
    Titus lädt Toma auf die Martinsfeste ein. Zunächst sprachen sie über eine engere Zusammenarbeit zwischen ihren Ämtern. Sie einigten sich, dass Titus eine äußerliche Beschreibung von Neuankömmlingen übergeben würde. Einer persönlichen Anwesenheit der Geißel bei Vorstellungen beim Herold lehnte Toma allerdings ab.
    Der zweite Teil war ein Pakt zwischen Titus und Toma. Titus forderte das Amt des Mondsenators von Broglio und erbat sich Tomas Unterstützung, dafür würde sich Titus dafür einsetzen, dass das ehemalige Jagdgebit seiner Clanschwester Melissa (Nordbroglio) als Tomas Jagdgebiet anerkannt wird. Außerdem verpflichtete sich Toma die Melissiden unter Kontrolle zu bringen und zu halten und die Kontrolle der Stadtwache von Broglio an Titus zu übergeben. Dafür würde sich Titus auch für die Interessen Tomas bei Entscheidungen im Mondsenat einsetzen.
  • Gespräche in der Basilika
    Lorenzo traf Galeno zufälliger Weise und dabei kamen sie auf den Glauben und die Via Caeli zu sprechen.
  • Inmitten von Nebelschwaden und heißen Gelüsten
    Galeno trifft sich eigentlich mit Amalia wegen seiner Aufgabe und ein paar Fragen dazu im Badehaus. Doch Amalia entscheidet sich dafür, das Badehaus zu verlassen und zu einem Fluss zu gehen, um dort das Bad fortzuführen.
    Dort kommt eines ums andere und Galeno wird von Gefühlen aus seiner Kindheit und denen, die er während des Kusses gespürt hatte übermannt und findet sich im Liebesspiel mit Amalia wieder. Auch für Amalia ist diese Situation etwas Neues.
    Schlussendlich gehen die beiden aber trotzdem wieder ihrer Wege, unklar, ob sie einander wieder kontaktieren werden.
  • Treffen am Sühnestein
    Angelique und Galeno treffen an einem Sühnestein aufeinander und unterhalten sich über Galenos Visionen. Angelique gibt ihm eine Einsicht über ihre Deutung der Visionen und einige gute Ratschläge, die Galeno gern berücksichtigen möchte.
    Schliesslich trennen sich ihre Wege wieder.
  • Haus an der See
     Alain führt Vergonzo zu dem Strand, an dem sein neues Domizil entstehen soll und die beiden diskutieren erste Planungen.
  • Verbrüderung
    Alain und Canio treffen sich, während Canio auf der Suche nach "René" ist. Sie trinken zusammen und beschließen, gemeinsam ein Hurenhaus zu besuchen.
  • Bastarde und Huren
    Canio findet sich im Alla Murra ein und gerät dort erst einmal in eine kleine Schlägerei. Sein Sieg wird von Tiziano wohlwollend kommentiert und Canio zum Trinken eingeladen. Dieser sagt unverblümt dass er Blut trinken will und der Schläger lässt sogleich Sousanna kommen, die sich jedoch nicht sofort als Harpye offenbart sondern weiter eine Dirne mimt. Erst als sie ihn in ein privates Zimmer bringt stellt sie sich vor.
  • Basiliskenküken und Typhontier
    Angelique trifft am Hafen einen neuen Kainiten. Canio aus dem Hause Seth. Er hält die kleine Malkavianerin zu erst für eine Dirne und spricht mit ihrem Begleiter über ihren Preis, doch Angelique erkennt schnell einen Verwandten in ihm. Sie sprechen darüber sich an einem besseren Ort zu unterhalten, können sich aber nicht wirklich einigen wohin. Dennoch erzählt Angelique ihm vom Alla Murra, wo sie sich auch später treffen könnten.
  • Le chatelain
    Angelique und Roger finden sich bei Ilario ein. Dort spricht die Malkavianerin mit dem Kastellan über ihr geplantes Projekt einer Hafenerweiterung und Turm. Im Gegenzug bittet Ilario sie alte Aufzeichnungen über Genuas Historie zu finden. Ebenso sprechen sie über eine mögliche Reise, die Ilario unternehmen könnte.
  • Der Abend wandelt Tau zu Reif
    Avelina erhält eine ominöse Nachricht, dass sie in Mascharana erwartet würde. Als sie dort hinkommt wartet die Älteste der Schatten dort auf sie. Sie macht sich ein Bild über die Toreador und „schenkt“ ihr eine alte Villa.
  • L'antica Luna
    Galeno trifft im Wald eine fremde, sehr hübsche Dame, die Musik spielt. Sie kommen ins Gespräch und sie stellt sich als Avelina vor. Nach ein wenig Chaos, welches dem Wahren der Stille zu verdanken ist, finden sie einander heraus, dass sie Kainiten sind.
    Nachdem Avelina ihre Furcht abegelegt hatte, lädt sie Galeno in ihre Villa ein.
  • Eisige Narben
    Galeno geht nach Quinto, um Amailia zu begrüssen. Sie erforschen weiterhin gemeinsam Gefühle, Amalia bindet sich zum zweiten Mal an inhn, doch Galeno erklärt ihr, dass er es auch gewissen Gründen noch nicht möchte. 
    Er zeichnet Amalias Pose und wichtigsten Elemente, geht aber noch nicht ins Detail. Sie verspricht ihm, dass sie das Blutsband vollenden will und dass sie dafür eine besondere Nacht schaffen möchte (wird im Fluff geschrieben).
    Luciano muss von Dario aufgebaut werden, was nicht sonderlich klappt, da Amalias Wort für Luciano wie das Gift einer Schlange klingen. Er hält sie für eine Sünderin.
    Doch er hat keine Wahl, denn Galeno befiehlt ihm, dass er mit ihr auskommen muss.
    Beide übernachten bei Amalia und am nächsten Abend durchstreifen sie noch kurz Quinto, wollen sich mit Verantwortlichen dort treffen, aber der Kontor ist zu, also geht Galeno zurück zum Kloster.
  • Verschönerung
    Toma lädt Alain zu sich ein um ihm etwas vorzuschlagen. Als Alain in Tomas Werkstatt ankommt, hat dieser mit seinen Guhlen gerade etwas in eine Kiste verpackt. Etwas lebendes. Doch Toma möchte noch nicht sagen was es ist. Stattdessen machen sie sich auf den Weg nach Broglio und Alain betritt zum ersten Mal das A Tarda Ora, Tomas neues Gästehaus. Im Inneren öffnet er die Kiste und lässt ein groteskes Wesen frei, dass aussieht wie eine Mischung aus Spinne und Mensch. Tomas eigentliches Anliegen war es aber jedoch Alain seine Herde zu zeigen und diese mit ihm zu verschönern. Eine kreative Bastelstunde. Während der Vorbereitung kommt es zu einem Unfall, als einer der Menschen versucht zu fliehen und dabei Alain zu Boden wirft.
    Sein Tier davon gereizt, will der jüngere Tzimisce den Menschen bestrafen, doch Toma hält ihn auf, da er sein Herdenmenschlein nicht zerfetzt sehen will.
    Alain beruhigt sich wieder aber ist wenig begeistert. Schließlich lässt er sich aber doch darauf ein seine Arbeit an dem anderen Menschen zu beginnen und schafft aus einer gebeutelten Frau eine Göttin. Die Nacht graut dem Tag und so muss Alain zu Gast bleiben.
  • Die Wildnis und der Tod
    Titus trifft auf einem seiner Streifzüge auf Arash, der auf der Jagd ist. Die beiden Kainiten kommen ins Gespräch. Arash eröffnet Titus, dass dieser noch Fürsprecher braucht, um in der Domäne anerkannt zu werden. Titus willigt ein, für Arashs Aufnahme in die Domäne zu sprehcen, wenn dieser ihm dabei hilft ein Pferd an ihn mit Blut zu binden. Arash willigt ein und begleitet Titus zur Martinsfeste, wo er auch gleich erfolgreich seinen Teil der Abmachung hält. Titus sichert Arash zu, sein Wort zu halten und verabschiedet sich von dem Gangrel.
  • Fremde Heimat
    Livia besucht Ajax an der Grenze zur Domäne Mailand. Sie sprechen sich in einem vergangenen Konflikt (hoffentlich) aus, lösen ihre Probleme so und sagen sich neue Chancen und Zusammenarbeit zu. Dann gehen sie wieder getrennter Wege in der Ferne.
  • Gefährliche Brandung
    Galeno trifft sich mit Seresa am Strand, an dem sie sich schon einmal getroffen hatten. Er bringt ihr ihren Umhang wieder zurück, den sie in der Martinsfeste bei ihm gelassen hatte. Ihr Gespräch dauert recht lang und sie unterhalten sich über Gefallen, die Galeno nicht mehr schuldet, über Sprachen, insbesondere Griechisch und Altgriechisch, über Gelehrte und lange Etikettesätze bis hin zu Ajax und dass Galeno ihn treffen sollte.
  • Was sich liebt, das neckt sich
    Sousanna und Livia treffen sich. Sie haben eine harte Auseinandersetzung, in welche Sousanna Livia Angriffe gegen sie vorwirft - das Thema klärt sich auf und die beiden Schwestern erneuern ihr Versprechen der gegenseitigen Treue, verkünden ihre Zusammenarbeit aktiver gestalten zu wollen und offener miteinander umzugehen. Dann genießen sie gemeinsam die Schönheit der weiten Welt.
  • Schattenspiele und Rettungsanker
    Auf Avelinas Einladung hin findet sich Seresa in der Villa der Viscontessa in Mascharana ein. Die ursprünglichen Gründe für die Einladung bleiben wohl auf der Strecke, als es zu einer Diskussion kommt, die sich im Kreise dreht und bei der man auf keinen gemeinsamen Nenner kommt. So verabschiedet man sich recht bald schon wieder voneinander in aller Höflichkeit und geht seiner Wege.
  • Vermittlerin der Schatten
    Die Viscontessa di Braida läd die Harpyie in die Villa di Fiori, wobei es fast zu einem Fiasco bei der Überbringung der Einladung kommt, als Bernardo auf den Ghul Tiziano trifft und beschließt die Nachricht der Hausherrin persönlich zu überbringen. Doch letztendlich erscheint die Harpyie zu besagtem Termin und man findet das erste mal wirklich Gemeinsamkeiten, bei Gesprächen über die Vergangenheit der Villa di Fiori, und die Vorbesitzerin. Wirklich näher kommt man sich aber erst, als man sich in das Atrium begibt um die Sterne zu bewundern und die gemeinsame Liebe zum Geschichtenerzählen entdeckt.
  • Missverständnisse des Blutes
    Avelina läd Livia auf ihre Villa. Sie tauschen sich aus und klären ein altes und tiefgehendes Missverständnis. Danach beginnen sie eine vertiefte Zusammenarbeit zu beschließen, Livia wird Avelinas Fürsprecherin und beide entschließen sich, eine geheime Gruppe zur förderung der Menschlichkeit in Genua zu begründen und ihre Aufgaben, wo dies möglich war, zu vereinen.
    Ehe sie sich verabschieden musizieren sie gemeinsam... und verfallen offenkundig beide dem Bann der Kunst. Rasch müssen sie ihr Spiel von außen gedrängt beenden, doch Hoffnung auf weitere Nächte bleibt starkt.
  • Ein zweites Aufeinandertreffen
    Alain und Lorenzo trafen sich zufällig bei den Weinreben und Lorenzo bestand darauf die "Geliebte" des Kainiten wohlbehalten nachhause zu tragen
  • Ein weiteres Rosentreffen
    Lorenzo und Avelina haben sich über die Menschlichkeit unterhalten und deren Wert und das man diese um jeden Preis schützen muss.
  • Ein Besuch im Alla Murra
    Lorenzo traf Sousanna um ihr einen Handel anzzubieten um die "Schuld" bei ihr zu begleichen.
  • Fresekengemälde...
    Galeno kommt der Einladung zur Villa Avelinas nach und stellt fest, dass sie nicht übertrieben hat. Ein wundervolles Haus ist in ihrem Besitz, welches aber auch Geheimnisse birgt. Besonders aber die Fresken sind zuerst von grossem Interesse, wobei das Thema schnell zu Etikettelehrstunden umschwenkt, die Galeno nehmen möchte. Als Preis dafür will Avelina Medizin begebracht bekommen. Sie werden sich schnell einig und die Rose bringt noch ein anderes Projekt an, welchem Galeno ebenfalls zustimmt, denn wegen dem Preis herrscht ebenfalls keine Unstimmigkeit. Es soll ein Pavillon mit Fresken geschmückt werden.
  • Elysische Gefilde
    Avelina trifft im Elysium auf Seinfreda und Angelique, die sich die Statue Alerios angesehen hatte. Die beiden erwachsenen Kainitinnen lernen sich zum ersten Mal kennen.
  • Schlapphütchen und der kleine böse Wolf
    Arash und Angelique treffen sich im Wald und es entwickelt sich ein Gespräch über Orakel und verschiedene andere Themen, welches schließlich in einem Katz und Maus Spiel endet, welches Angie dank Verdunkelung gewinnt. Beide wollen sich aber wieder treffen und die Gespräche fortführen und eventuell voneinander lernen.
  • Otterflitschen
    An einem Bachlauf im Umlauf kam es zu einem ungewöhnlichen Zusammenstoß des Otters Cazimir und der Brujah Seresa. Kurz nachdem dieser herausgefunden hatte, dass es sich bei dem merkwürdigen Stein um eine unbekleidete Kainitin handelte, tauchte sein Herr, der Gangrel Arash auf. Die Beiden stellten sich recht zügig einander vor. Während Seresa sich bekleidete, sprachen die beiden darüber, ob Seresa dem Otter etwas schuldig sei und wie diese Schuld auszusehen hätte. Arashs Versuch in den Rücken der Gelehrten zu schleichen, wurde von Seresa unterbunden. Danach unterhielten sich die Beiden über ihre Gründe in Genua zu sein, die unterschiedlichen Ansätze im Umgang mit dem inneren Tier und der damit verbunden Via. Sie verabschiedeten sich voneinander und verlegten weitere Gespräche auf andere, kommende Nächte.
  • Die Freiheit der Bestien
    Arash trifft Ravunthu im Elysium. Sie stellen sich einander vor und sprechen über ihre Aufgaben und dem Gastrecht in Genua. Als auch über bekannte Kainiten.
  • Weg mit dem Glauben
    Acht Jahre nach dem Überfall der Sarazenen 1002 anno Domini auf Genua vereinbarte Seresa ein Treffen mit jener Person, welche ihr dort begegnet war. Den, den die Brujah erwartete, erschien jedoch nicht. Stattdessen kam ein ihr fremder Mann, welcher dennoch seltsam vertraut wirkte auf Grund der Worte, welche er verwendete. Auf ihre Frage nach jenen, welchen sie einst im Krieg gedachten zu helfen, war die Antwort des Fremden kryptisch. Die Beiden sprachen darüber, dass Seresa sich in seinen Augen noch weiter vom Licht entfernt hätte und vom Weg abgekommen sei. Er warnte sie eindringlich bezüglich des Monsters, welches sie in sich tragen würde und dass sie, so sie auf ihrem Weg weiterschreiten - und nicht umkehren - würde, zu einem Dämon werden würde, welcher unweigerlich in die Hölle einfahren müsse. Die Brujah versuchte sich zu erklären und seine Zweifel auszuräumen, was ihr jedoch nicht gelang. Er sah in ihrem Glauben nicht mehr als eine leere Hülle, doch wies er sie nicht ab, als sie ihn um ein gemeinsames Gebet bat. Womöglich war er noch nicht bereit gewesen, sie gänzlich aufzugeben. Dennoch verschwand er von einem Moment auf den anderen, ohne ein Wort des Abschiedes. Verließ die knieende Brujah und ließ sie allein zurück mit dem kalten Verlangen nach Blut und Verderben ihres Tiers. Dennoch war Seresa dankbar für dieses Treffen gewesen.
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Toma Ianos Navodeanu
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Re: Zeitleiste [OT!]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

1011 - August 18
  • Zweigesicht ud Bleichgesicht reffen eine Schlange
    Galeno, Livia und Amalia treffen sich gemeinsam, um über Quinto zu sprechen. Livia und Galeno unterhalten sich vor allem um die Umstände, schliessen einen gemeinsamen Handel ab, der die Erlaubnis für Galeno beinhaltet, dass er in Quinto arbeiten darf und die Fürsprache durch Livia erhält. Dafür soll er sich vor allem auf die Arbeit konzentrieren und weiteres Livia überlassen und zudem darf Amalia zuerst informiert werden, dann Livia und dann erst der Rest, sodass Livia eine der Ersten ist, die die Informationen bezüglich der Seuche erhalten wird.
    Als dann alles geklärt ist, gehen sie auseinander und die Arbeit in Quinto kann fortan starten...
  • Das Goldlöckchen des Teufels
    Seresa und Alain treffen im Elysium zum ersten Mal aufeinander. Sie beschließen, sich bei einem Würfelspiel die Nacht zu vertreiben. Dabei lehrt Seresa Alain einige Phrasen in der Sprache der Araber und Alain gibt Seresa praktische Tipps für ein ausgewogenes Nachtleben. Auch andere Kainiten, Beziehungen, Feindschaften, Etikette und philosophische Fragen werden diskutiert. Und dann ist da noch die Geschichte von Alains Würfeln...
  • Bestie besucht Bestie
    Arash sucht erneut Toma auf, um sich zu entschuldigen. Die Beiden sprechen schließlich über alte Legenden aus ihrer Heimat, von denen Arash Toma einige erzählen kann. Insbesondere über die monströsen Zulos, welche eventuell etwas mit dem Clan des Tzimisces zu tun haben. Am Ende entfernt Toma noch den Handabdruck von Arashs Hals.
  • Liktorenplauderei
    Amalia trifft beim baden auf Angelique und nach einer Wasserschlacht kommen beide ins Gespräch. Sie stellen fest, dass sie doch ein wenig mehr miteinander gemein haben und sind bester Dinge, dass aus den Startschwierigkeiten doch noch eine Freundschaft werden könnte. Sie beschließen eines Nachts gemeinsam zu jagen und den Sündern Genuas ihre gerechte Strafe zukommen zu lassen.
  • Ohne Licht kein Schatten
    Nach dem ersten Treffen erhält der Kastellan als Nachbar natürlich eine Einladung seitens Avelinas in ihr neues Heim in Masharana, zumal er erwähnte sie noch einmal sprechen zu wollen, wenn es so weit sei. Zudem gibt es einige Dinge zu bereden, unter anderem das Gastrecht und die Aufgabe des Herolds betreffend. Mit dem Versprechen den Antrag zum Gastrecht beim Mondsenat vorzulegen, verabschiedet sich der Kastellan nach einem langen und gepflegten Gespräch, und man verbleibt dabei sich zu kontaktieren, sobald es Neuigkeiten gäbe.
  • Besser ein Herz voller Narben als gar kein Gefühl
    Avelina empfängt Amalia als Gast in ihrem Haus, nachdem sich die beiden einst in den Thermen angefreundet hatten. Man bringt sich gegenseitig auf den neusten Stand, und Amalia lernt die junge Benita kennen, die wohl Avelinas Herde angehört, aber etwas besonderes zu sein scheint. Ein paar Geschichten aus der Vergangenheit werden ausgetauscht und man verbringt alles in allem einen vergnünglichen Abend zusammen.
  • Ein sicherer Hafen
    Seresa erscheint erneut bei Toma in Broglio um mit ihm die Gestaltung seines Siegels weiter durchzugehen. Nach einigem hin und her verschiedener Ideen kann sich der Tzimisce auch nun schneller als gedacht für eine Komposition entscheiden. Danach überreicht er Seresa auch die Stäbe die sie bei ihm in Auftrag gab.
    Die Brujah scheint zufireden und fragt an ob der Drache nicht Interesse daran hätte mit ihr vor die Stadt zu gehen um dort zum einen die Stäbe und seine Guhle zu testen, die sie trainieren sollte. Toma willigt ein und die kleine Gruppe begibt sich hinaus. Dabei beobachtet Seresa das Verhalten von Toma und seinen Wachen und demonstriert ihm sodann in einem Selbstversuch Tomas, dass falsche Verhalten. Sie diskutieren über Methoden, Möglichkeiten und Veränderungen und geraten dabei etwas in Streit. Schließlich können sie sich aber darauf einigen, dass sie Männer so wie sie sind zum Wachturm geschickt werden sollen für ein regelmäßiges Training.
  • Die Toten vor den Toren
    Bei der allnächtlichen Jagd trifft Avelina auf einen vermeintlichen Priester, der für einen geistlichen doch sehr seltsam agiert. Tatsächlich entpuppt er sich auch als Kainit. Ein interessantes Gespräch voller Doppeldeutigkeiten entwickelt sich, unter anderem über die Ereignisse rund um die Liktorin Amalia, und Avelina zieht in Erwägung sich von Alain im Tanz unterrichten zu lassen. Vorerst trennen sich jedoch die Wege, da die Nacht sich ihrem Ende zuneigt.
  • Dolchstoßlegende
    Ilario und Ajax treffen sich im geheimen um die neuen Erkenntnisse die Ajax in Mailand gewonnen hat zum Teil zu besprechen. Sie werten die Informationen aus und diskutieren über das Potential und die Schwächen die Genua hat und eine Kainiten die in die jeweilige Kategorie fallen. Dann verabschieden sie sich.
  • Langersehntes Wiedersehen
    Ajax und Toma treffen sich in Tomas Gasthaus. Die Melissidenwachmänner zeigen vor Ajax Ungehorsam, dieser schüchtert sie durch Drohung unverhohlener Gewaltanwendung ein, bevor er das Gasthaus betritt. Ajax und Toma unterhalten sich und Ajax schlägt Toma vor, dass dieser den Mailänder Prinzen in seinen Hallen beherbergt während dieser für das Prinzentreffen in Genua verweilt. Toma willigt ein unter der Tilgung von alten Gefallen. Toma bietet Ajax Blut an, welches dieser bereitwillig aus dem Gefäß trinkt. Daraufhin schlägt er Toma vor Teil seiner Unternehmung zu werden eine Kampfschule zu gründen und sie sprechen zusätzlich noch über die Geißel Mailands einen Ahnen von Tomas Blut. Toma gibt sich zu Ajax Idee bezüglich der Kampfschule wenig begeistert. Bevor Ajax das Gasthaus verlässt erklärt er Toma, sollte dieser noch einmal Hand an Seresa legen, so würde er dafür bezahlen. Toma antwortet mit Entrüstung und reizt Ajax. Daraufhin entbrennt ein Kampf zwischen Ajax Toma seinen Ghulen und zwei Wachen. Ajax tötet in kürzester Zeit eine der Wachen nachdem diese ihm trotz Drohungen einen Speer in die Brust gerammt hatte, die Verletzung zeigte jedoch wenig Wirkung. Im Anschluss zieht Toma seine Kämpfer ab und Ajax trinkt den gefallenen Wachmann bis auf den letzten Tropfen Blut aus. Toma folgt seinem Beispiel und tötet und trinkt den anderen Wachmann. Im Anschluss droht Ajax Toma dass kein Wort über die Situation weitergegeben werden soll, ansonsten würde er dafür sorgen, dass Toma wegen Verletzung der Stille des Blutes angeklagt werden könnte. Toma konfrotiert ihn mit der Verletzung seines Amtes, doch Ajax dementiert, seine Worte auch nur im Ansatz so gemeint zu haben. Toma komplementiert Ajax im Anschluss vor die Tür. Dieser Aufforderung kommt Ajax nach.
  • Der Clansfeind Nr. 1
    Galeno möchte zu Ajax gehen, um ihn kennen zu lernen und nimmt Amalia als Unterstützung mit. Jedoch lässt Seresa diese nicht eintreten, da sie nicht eingeladen wurde.
    So trat Galeno nur von Bruder Luciano begleitet in Ajax Reich und unterhielt sich mit ihm. Ajax prüfte den jungen Kappadozianer und hatte Anfangs ein gewisses Misstrauen ihm gegenüber, doch ein wenig konnte womöglich davon abgeschwächt werden. 
    Das Gespräch handelte von der Feindschaft zwischen ihm und den Kappadozianer, handelte von Galenos Aufgabe und dass er mit den Liktoren zusammenarbeiten würde, beinhaltete eine Abmachung bezüglich Quinto al Mare, sodass der junge Mönch auch von Ajax die Erlaubnis erhielt, dort die Seuche zu untersuchen. Auch kam eine mögliche Fürsprache als Thema auf, jedoch wollte Ajax diese nicht Galeno geben. Wie würde es aussehen, wenn ein verfeindeter Brujah einem Kappadozianer seine Fürsprache gäbe.
    Galenos Schwäche begleitete ihn leider auch dort hin, sodass die Sache ein wenig komplizierter wurde, als dieser zusammenbrach und seine Vision ihn gefangen hielt. Sowohl Galeno, wie auch Bruder Luciano erhitzte etwas die Gemüter beider Brujah, doch es kam zu keinem grösseren Schrecken.
    Ganz im Gegenteil. Ajax schien etwas an Galeno zu gefallen und entschied sich dessen Lehrmeister zu werden und ihn zu trainieren, nicht direkt im Kampf, sondern in der Stählung von Körper und vor allem dem Geist gegen das inner Tier und um seinen Visionen besser Herr zu werden. Auch Altgriechisch würde möglich sein. 
    So würde in nächster Zeit wohl öfter ein kleiner Kappadozianer zu dem Wachturm gehen, um bei Ajax zu trainieren und zu lernen.
    Amalia musste all die Zeit draussen warten, musste wohl Angst und Sorge um Galeno haben (und Wut auf Seresa, die sie hatte stehen lassen) und war heilfroh, als dieser ohne einen Kratzer wieder zurück kam.
  • Der Christ und die Foltermagd
    Amalia und Titus treffe nsich im Elysium. Nach anfänglichen Reibereien und Klärungen der Fronten bittet Amalia Titus um seine Unterstützung, um Alain zu den Vorwürfen zu befragen. Titus sichert Amalia seine Unterstützung zu sollte sich Alain dem Bruch der zweiten oder dritten Tradition schuldig gemacht haben. Er sichert ihr zu, bei dem anstehenden Verhör anwesend zu sein. Titus ermutigt Amalia offiziell jedoch ersteinmal ihre eigene Autorität in die Waagschale zu werfen, um ihr Ansehen nicht zu untergraben. Danach trennen sich ihre Wege.
  • Überraschung mit Folgen
    Überraschend steht eines Abends, schon recht kurz nach dem letzten Treffen die Liktorin Amalia vor Avelinas Tür. Die beiden vertiefen ihre Freundschaft, und auch die junge Benita aus dem Hause der Viscontessa lernt Amalia näher kennen. Zudem erfährt Avelina mehr über die Verhältnisse zwischen dem Kappadozianer Galeno und der Liktorin.
    Diese sind auch der Grund warum sie nach diesem Treffen, in einer kalten Winternacht, eilig zu Amalia aufbricht, nachdem ihre Nachricht sie erreichte. Sie versucht die offenbar dem Blutsband völlig erlegene Salubri zu beruhigen. Halbweg gelingt dies, und man verabredet sich zu Amalias Todestags-Feier.
  • Hintern Mauern verborgene Freiheit
    In einer regnerischen Nacht besucht Arash Avelinas Anwesen in Mascharana. Die beiden treffen schon vor der Villa aufeinander, da die Viscontessa gerade von der bei diesem Wetter reichlich beschwerlichen Jagd kommt. Man kommt ins Gespräch, dank der Beute nicht ganz nüchtern, und tauscht sich aus, trifft schließlich eine Übereinkunft zur Zusammenarbeit und verspricht, dass man sich bald wieder sieht.
  • Wasserspeier und andere Schönheiten
    Alain lässt Toma zu einer Küste fern der Stadt kommen um ihm dort von seiner Vision zu berichten. Seinen Plänen ein kleines Paradies der Sünde zu erschaffen und er möchte steinerne Kunst von Tomas Händen. Der ältere Tzimisce ist nicht sonderlich begeistert über sündige Bildnisse, aber lehnt es nicht ab. 
    Auf dem Weg zurück zur Stadt sprechen sie über Genuss, die Möglichkeit zu Essen und das Tier, bevor Alain noch einmal den Vorschlag anbringt dass sie sich mit Sousanna treffen. Toma ist natürlicherweise nicht erfreut, aber willigt aus anderen Gründen ein. Vor dem Stadttor trennen sie sich und gehen ihrer jeweiligen Jagd für die Nacht nach.
  • Tanz, Gesang und Politik
    Alain sucht Ilario in dessen offizieller Funktion auf. Er bietet zunächst Sousannas und seine Hilfe bei der Organisation von Ilarios anstehender Festlichkeit an. Dann stellt er den offiziellen Antrag auf die Aufnahme als Gast und nennt seine Fürsprecher. Zuletzt reden sie noch über Amalia und die Politik, bevor sie sich voneinander verabschieden.
  • Gottes Sünder
    Galeno und Alain treffen sich im Elysium zufällig und Galeno entdeckt, dass es der Mann war, den er schon einmal bei seiner Ankunft gesprochen hatte, nur nun mit blondem, statt rotem Haar.
    Sie sprechen über Sünde und Alain beweist Galeno, dass er ein Sünder ist und nicht mit den Regeln des Glaubens und der Kirche klar kommt. Auch das Anliegen von Galeno, welches sich während des Gespräches auftut, bezüglich vergewaltigter Frauen, kommt nur spärlich zu brauchbaren Informationen. Er entscheidet sich mittendrin dazu, dass er Sanna mal fragen sollte.
    Es folgen Gespräche über die Via der Beiden, Alains Aufgabe und über Liktorin Amalia, die Alain wohl nicht sonderlich leiden kann oder er sie ....
    Da Galeno und Alain scheinbar nicht in ihren Ansichten kompatibel sind, verabschiedet sich Alain und geht seiner Wege.
    Allerdings weiss Galeno, wie er ihn, falls doch einmal nötig, kontaktieren könnte.
  • Waidmannslied
    Arash und Livia treffen sich um gemeinsam zu jagen. Arash führt die Händlerin tief in die Wildnis wo beide einen Hirsch jagen. Anfangs hatten sie noch eine Wette abgeschlossen, wer die größere Beute erlegt. Allerdings sind die beiden Hirsche ziemlich gleich groß. Daher verabreden sie das Arash Livia bei einem Tierproblem hilft und er dafür Händlerkleidung für sich und Tia bekommt.
  • Der Drache und der Rosengarten
    Avelina bittet den Herold um ein Treffen. Sie berichtet ihm von ihrem Vorhaben die Werke künstlerisch begabter Kainiten in ihrem „Projekt“ - der Aufgabe, die sie für die Stadt bekommen hat - zu versammeln. Und sie bittet ihn um einen Beitrag seinerseits, doch bevor sie ihm ihr Angebot im Gegenzug unterbreiten kann, kommt es zu einer Meinungsverschiedenheit und sprachlichen Barrieren, die für den Moment unüberwindbar scheinen. Avelina beschließt verfrüht aufzubrechen, bevor es zu weiteren Zerwürfnissen kommt.
  • Gottes untote Brüder
    Galeno und Titus treffen sich in der Bibliothek des Klosters auf Wunsch Galenos. Dieser möchte Titus gern kennen lernen, doch Titus ist unnahbar und scheint misstrauisch. Ausserdem wirkt er recht beschäftigt, was Galeno wiederum verunsichert.
    Doch es kommt trotzdem zu einem Austausch von Gedanken, in denen es unter anderem um Titus Vergangenheit geht und um die Problematik Gaius, welcher nur durch ein paar Dämonenbeschwörerschriften ausgelöst werden kann oder versteigert werden wird. Auch an das Hab und Gut von ihm wird Galeno wohl nicht ao einfach heran kommen, um Informationen sammeln zu können. So bleibt ihm nur die letzte Empfehlung von Titus: Seinfrieda
  • Kräuter und Knigge
    Gleich bei der ersten Lehrstunde in Medizin bietet sich die Möglichkeit das ganze praxisorientiert zu gestalten, hatte Luciano doch mitbekommen, dass Benita – eine junge Frau aus Avelinas Herde – erkrankt war. Offensichtlich hatte die Winterkälte für eine mächtige Erkältung bei ihr gesorgt, und so beginnt der Unterricht mit einer Lektion über geeignete Pflanzen und Behandlungsmethoden in einem solchen Fall. Natürlich schweift man auch hin und wieder vom Thema ab, kommt auf Amalia zu sprechen, auf die Politik und die Menschlichkeit. Im Anschluss bietet sich gleich Gelegenheit für die erste Etikette-Lehrstunde für Galeno.
  • Zu dir oder zu mir?
    Amalia und Galeno treffen sich, um das neue Haus von Amalie in Augenschein zu nehmen. Allerdings will Galeno Amalia nicht so dermassen ausnutzen und auf Grund des Blutsbandes einziehen. Deswegen will er es brechen und sie entscheiden sich dafür. Galeno verlässt Amalia, lässt aber seinen Rosenkranz als Pfand zurück. Mindestens ein Jahr, so hofft er, wird er sie nicht mehr sehen. Er dreht sich kein einiziges Mal mehr um und geht seiner Wege.
  • Unlösbare Kreise
    Nach der Diskussion zwischen Seresa und Avelina kündigt diese sich plötzlich mit ihrem Blutsbruder Ajax, einem der Liktoren Genuas an, angeblich zu einem 'klärenden Gespräch', zu dem es allerdings nicht kommt. Viel eher gleicht das Treffen einem Gegenseitigem Beschnuppern mit dem Ziel Machtverhältnisse klar zu stellen und aus heiterem Himmel eine Vorladung auszusprechen.
  • Das Monstrum und die Liebe
    Amalia lädt Livia zu einem Frauenabend in ihre neue Villa. Dort wird gebadet, alkoholisiertes Blut konsumiert, über Männer, Jungfräulichkeit und Galenos überraschend großes Gemächt gesprochen - final schenkt Livia der groben Kriegerin noch einen durch ihre Blutmagie angeheizten Kuss... den so bald keine der beiden vergessen würde...
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Re: Zeitleiste [OT!]

Beitrag von La Cronista »

1012 - September + Oktober 18
  • Des Teufels Konkubine
    Titus lädt Sousanne in die Martinsfeste ein Dort teilt die Geißel der Harpye mit, dass er befürchtet, dass sich Baali in Genua breit machen könnten. Er bittet Sousanna darum, da sie sich unter den Mitgliedern des Wegs der Sünde gut auskennt. Die Augen auf zu halten und versucht ihr begreiflich zu machen, dass die Baali eine wirkliche Bedrohung sind, sollten sie sich Genua als Ziel aussuchen. Zwischen den beiden werden einige unterschwellige Warnungen ausgesprochen, aber an der Oberfläche bleibt es recht friedlich und respektvoll. Am Ende dementiert Titus ein Gerücht, dass er oder die übrigen Wandler auf dem Weg des Himmels vorhaben die Mitglieder des Wegs der Sünde auszuradieren.
  • Narrenschiff
    Da die Theodora frisch im Hafen liegt, will Angelique sie erkunden und entdeckt Sousanna als Besitzerin. Sie verbringen die Nacht gemeinsam und erleben erneut die ungewöhnliche Freundschaft zweier Monster.
  • Im Schatten des Todes
    Ilario lädt Galeno ins Elysium ein, um ihn kennen zu lernen und um einige Dinge zu besprechen. Dazu gehören die Aufgabe Galenos, ein paar Fragen zu den Beziehungen, die er schon knüpfte und ein merkwürdiger Todesfall. Schlussendlich fragt Galeno indirekt, ob der Kastellan nicht sein Mentor werden wollen würde und Ilario zieht es in Erwägung. Dazu müsste ein Vasallenschwur geleistet werden. Dazu und zu ein paar schwierigeren Themen soll ein etwas privateres Treffen noch statt finden. Denn dies sollte gut vorbereitet sein.
  • Diener zweier Herren
    Amalia lädt Ajax zu einem Gespräch in ihr Haus ein, nach einem kleinen Fauxpas ihres Dieners und der folgenden Bestrafung reden die beiden über Vergangenes und Zukünftiges und trennen sich dann mit bereinigten Geistern.
  • Handel zwischen Reisenden
    Arash wendet sich an Sousanna, um ihre Fürsprache und Unterstützung zu erbitten. Es kommt zu Geplänkel, in dem sie dem Gangrel ihre Fürsprache zwar zusichert, doch zugleich mit ihrem Charme einspinnt.
  • Neugierde treibt einen Jeden um
    Avelina und Vergonzo treffen sich, da Vergonzo für Avelina einen Garten in Mascharana entwerfen und bauen soll.
    Beide tauschen sich über die Gestaltungsideen aus und kommen überwiegend auf einen Nenner. Darüber hinaus sprechen sie über die Wege der Erlösung die ein jeder folgt und trennen sich dann, darauf wartend das sich ein Grundstück für das Projekt offenbart. Ein Wiedersehen wird vorausgesetzt, bei dem man dann die Details besprechen wird.
  • Stimme der Vernunft
    Auf Alains Drängen hin, treffen Toma und Sousanna an dem Strand des Tzimiscen aufeinander, um sich zusammenzuraufen. Die Aussprache gerät durch beider Resentiments schwierig, doch man einigt sich auf eine Kooperation der Ämter. Nachdem der Herold den Strand verlassen hat, erwähnt die Ravnos dem Sünder gegenüber, dass sie gewisse Informationen zu Gerüchten über seinen Ältesten hätte, die ihm gefährlich werden könnten, scheint es aber abzulehnen, dies dem Betreffenden zu eröffnen.
  • Begraben unter Rosen
    Im Jahre 1012 steht plötzlich Signore Fiore vor der Tür der Viscontessa. Er sucht für sich und seinen Begleiter eine Unterkunft für ein Jahr, um es der Liktorin Amalia leichter zu machen sich von einem Blutsband zu ihm zu lösen. Avelina willigt ein und nimmt die beiden bei sich auf, was im folgenden auch das gegenseitige Lehren vereinfacht, über das man sich vorher bereits geeinigt hatte. Im Laufe des Jahres lernt die Padrona die Grundzüge der Medizin, während Galeno von ihr in Etikette unterrichtet wird. Zudem findet man noch andere Gemeinsamkeiten, wie die Liebe zur Kunst, und als Avelina die ersten Zeichnungen des Mönchs sieht, ist sie sich sicher einen Künstler gefunden zu haben, der würdig ist die Fresken ihres Projektes zu entwerfen und umzusetzen. So berichtete sie von ihren Ideen, und der Mönch setzt sie in einem ersten Entwurf um, der Avelina begeistert.
    Zudem entdeckt man noch weitere gemeinsame Interessen, und beschließt sich in einer delikateren Angelegenheit zusammen zu tun. Auch der Gangrel Arash ist der Viscontessa in dieser Sache wichtig, und er hat eines mit den beiden gemein: er ist in etwa zur gleichen Zeit in Genua angekommen. Gegen Ende des Aufenthaltes von Galeno in der Villa Fiori lädt sie den Gangrel ein, damit die beiden sich kennen lernen. Auf den ersten Blick kann das Trio nicht unterschiedlicher sein, aber womöglich liegen dort die Stärken, denn man scheint sich zu ergänzen.
  • Wasserspiele
    Sousanna lädt Ilario ein, um ihm den Ort für den Empfang der Prinzen zu zeigen. Was in einer Besichtigung beginnt, endet in Besprechungen, weiteren Verbändelungen und einer Tanzstunde. Schließlich scheidet man voneinander verspricht sich aber ein baldiges Treffen.
  • Wenn die Nacht noch dunkel ist
    Seresa ersuchte Titus um ein Treffen, um mit ihm über etwas zu sprechen, was ihr auf der Seele lag. Der Kappadozianer lud die Brujah auf die Martinsfeste ein, wo diese wenige Nächte später erschien. Schnell wurde klar, dass sich manche Dinge zwischen ihnen verändert hatten. Seresa überreichte Titus einen kunstvoll gearbeiteten Auszug aus der Heiligen Schrift, bevor die beiden sich darüber unterhielten, wie Titus zu dem einstmals von Seresa gegebenen Wort stand, dem Martinsorden beizutreten. Der Kappadozianer wollte wissen, ob Seresa durch einen Schwur an Ajax gebunden sei, was diese wahrheitsgemäß beantwortete. Er selbst forderte daraufhin einen erneuten Schwur, sofern Seresa in den Martinsorden eintreten würde, woraufhin es zum Gespräch über den Wert von Schwüren in ihrer Welt hinter der Welt kam. Ob die Brujah letzten Endes Teil des Martinsordens wurde oder nicht, blieb hinter den schützenden und schweigenden Mauern der Martinsfeste verborgen.
  • Bärenjagd mit dem Tod
    Arash und Amalia treffen sich um einen Bären zu finden. Tatsächlich finden sie einen Bären wobei sie auf dem Weg dorthin noch verschiedene Themen erörtern und auf Amalias Kampfweise mit der Axt zu sprechen kommen. Nachdem Amalia den Bären bezwungen hat verspricht Arash ihr das Fell des Bären in 2 Wochen zu bringen, als Gegenleistung dafür erhält er ihre Fürsprache.
  • Leben und Sterben lassen...
    Ajax und Arash treffen sich in den Wäldern Genuas, die beiden lernen sich kennen. Sie tauschen Informationen aus und schließen einen Handel, der Informationen Arashs und Ajax Fürsprache für den Gangrel beinhaltet.
  • Lass die Knochen tanzen
    Galeno und Luciano suchen Sanna auf, die sie in einem Gasthaus vorfinden, welches man durchaus als Sündenpfuhl bezeichnen könnte. Das Schauspiel Sousannas iritiert Galeno und vorerst wird die Stille bewahrt, doch kristallisiert sich schnell heraus, dass etwas mit ihr nicht stimmt und so erfährt er alsbald, dass es sich um besagte Sousanna handelt, die Harpye von Genua.
    Es kommt zu Klärungen von Missverständnissen, die ein wenig schwerfällig daher kommen, doch Galano versucht sein Bestes, dass ein verquertes anfängliches Bild ein wenig gerade gerückt wird. Schliesslich ist er keiner, der den Pfad des Himmels beschreitet oder Sünder verfolgt.
    Zudem einigen die beiden sich darauf, dass Sousanna ihre Mädchen versucht zu überzeugen, sich von Galeno untersuchen zu lassen. Galeno unterdessen will später herausfinden, wie man Männer günstiger, als mit Wein betäuben kann, ohne dass sie all zu viel davon mitbekommen und nicht sterben.
    Nachdem dies so einigermaßen geklärt ist, verabschieden sich beide und gehen ihrer Wege.
  • Ein Spiel voller Unschuld
    Durch Zufall treffen Sousanna und Simon aufeinander und verbringen in Ungewissheit die Nacht. Sousanna sichert ihm Zuflucht im Alla Murra zu und offenbart sich erst dann als Harpyie, um ihr Versprechen zu wiederholen und einen Anflug echter Zuneigung zu zeigen.
  • Bestie sucht Baumeister
    Vergonzo und Arash treffen sich in einer stürmischen Nacht am Kai des Hafens. Die beiden Kainiten sprechen über den Wiederaufbau der Römerstraßen und die Instandhaltung. Schließlich kommt man zu der Übereinkunft das Vergonzo sich um den Aufbau und die Instandhaltung kümmert, während Arash die Erlaubnisse der menschlichen Vertreter einholt und sich um die Bezahlung des Ganzen kümmert. Weitere Folgeaufträge wie ein Wachturm und ähnliches werden zwar offen gelassen, sind aber wahrscheinlich.
  • Die Melodie der Wälder
    Avelina und Arash treffen sich an einem großen Findling jenseits der Mauern Genuas. Die beiden unterhalten sich über verschiedene Themen wie den Glauben und was man in Genua erreichen möchte. Auch kommt man überein das man sich einmal mit einem weiteren Kainiten zusammen setzen könnte, da alle Drei neu sind. Als Geschenk machte die Toreador dem Gangrel einen Rosenbusch, welchen dieser versprach einzupflanzen und zu sehen, ob er in der Wildnis überleben konnte.
    Auch die Vergangenheit vor dem Kuss der beiden Kainiten und ihre Beziehung zu ihren Erzeugern kommt zur Sprache, wobei tiefere Abgründe bei dem Gangrel enthüllt werden.
  • Auf ein Wort, Signorina?
    Avelina lädt Angelique in ihr Haus ein, und die junge Malkavianerin kommt überraschenderweise sofort mit, statt eine Nachricht zurück zu senden. Man unterhält sich vorsichtig über religiöse Themen, über die Wege der Kainiten, und entdeckt schließlich eine Gemeinsamkeit... doch die unterschiedlichen Perspektiven setzen dem Gespräch ein jähes und vorzeitiges Ende.
  • Mein Haus, meine Schreiberin, mein Boot
    Seresa hatte mit einer gewöhnlichen Tätigkeit gerechnet, welcher sie in ihrer Funktion als Schreiberin für Sousanna nachkommen sollte. Stattdessen brachte Tiziano die Brujah von Ravecca aus in den Hafen und dort zu einem Schiff, welches sie betreten sollte. Überwältigt von dem was Seresa sah, fehlten ihr die Worte über das neue Heiligtum der Ravnos. Sie unterhielten sich kurz über das anstehende Prinzentreffen, die Geschäftsidee welche Seresa für Sousannas Fürsprache verfolgte, sowie Erkenntnisse welche Seresa in ihrer Zeit in Mailand gefunden hatte. Als Sousanna Seresa weiter das Schiff gezeigt hatte, erschreckte diese sich in dessen Bauch und rannte nach draußen. Die Ravnos versuchte herauszufinden, was der Grund dessen war, doch die Gelehrte hüllte sich in Schweigen. Die beiden ungleichen Frauen unterhielten sich noch über ihre gemeinsame Liebe des Reisens, bevor sie die Nacht geschäftig ausklingen ließen.
  • Fröhlicher Kreis
    Alain läd die Viscontessa zu einer Feierlichkeit im kleinen Dörfchen Votori. Inmitten der bäuerlichen Siedlung bringt er ihr das Tanzen bei, und scheint sich zu amüsieren. Während er in den Genuss abwechselnder Tanzpartnerinnen kommt, scheint Avelina weniger begeistert von den Männern durch deren Hände sie beim Tanz gereicht wird. In einer willkommenen Tanzpause versucht sie den Tzimisce besser kennen zulernen, doch dieser lässt sie mit ihren offenen Fragen stehen und stürzt sich wieder ins Getümmel des Tanzes. Das letzte was von dem Besuch der offenbar Adeligen in Votori sah, war wie sie mit einer hübschen jungen Magd plaudernd in den Gassen verschwand, während das Fest noch in vollem Gange war.
  • Zu Gast im Haus des Schattens
    Arash sucht Ilario in dessen Domizil auf, sie sprechen über die Möglichkeit einer Tiervorführung beim anstehenden Prinzentreffen, Arashs Herkunft von der Schwarzmeerküste, ihre jeweiligen Vorstellungen von Freiheit und Mauern und das Tier. Ilario warnt den Gangrel draußen wachsam zu sein, warnt ihn vor den Baali. Zuletzt treffen sie eine Vereinbarung: Ilario bringt Verhandlungen zwischen der Stadt und dem Grafen ins Rollen zur Ausbesserung und Instandhaltung der Straßen im Umland, dafür besorgt ihm Arash ein gutes Pfund Bernstein.
  • Mit dem Herzen handeln
    Seresa bittet Angelique zu einer privaten Unterhaltung vor den Stadtmauern. Gemeinsam gehen die beiden jungen Frauen entlang der Straße in Richtung Monte Bisagno. Die Brujah und die Malkavianerin unterhalten sich über Ferrucio, die Entführung ihrer Majestät Aurore und deren Entführer, wie Seresa sich in die Gemeinschaft einbringen könnte, Angeliques blockierten Versuche etwas in Genua zu erreichen, den wahren Glauben, sowie gottgefälliges Handeln. Nachdem Seresa darüber philosophierte, ob es nicht bereits Sünde wäre, dem Gedanken nachzugehen sündigen zu wollen, suchen Angelique die Stimmen in ihrem Kopf derart heftig heim, dass sie auf dem Boden handlungsunfähig liegenbleibt. Die Brujah versucht das Mondkind zu beruhigen und die Stimmen zu vertreiben, indem sie ihr Nähe, Geborgenheit und Wärme versucht zu schenken. Als sich die Situation nicht verbessert, entscheidet Seresa, dass sie nicht länger warten kann, bis dieser ihr unbekannte Zustand endet. Entsprechend puckt sie Angelique ein und trägt sie über mehrere Stunden in Richtung Wachturm an Monte Bisagno in der Hoffnung Ajax könnte helfen, da die Brujah nicht wusste, wo Angeliques Mannen lagerten. Kurz vor dem Wachturm schlug die Malkavianerin die Augen auf und schien wieder bei Sinnen zu sein nach der Vision, welche Seresa unbeabsichtigt bei dem Mondkind ausgelöst hatte. Die Beiden verabschieden sich nach einer kurzen Klärung des Geschehens, da die Nacht bereits fortgeschritten war.
  • Ein unmoralisches Angebot
    In einer nebligen Nacht trafen sich Alain und Seresa auf einem Olivenhain zwischen Genua und Burgus, denn die Brujah wollte mehr über den Weg des Sünders erfahren. Der Tzimisce erzählte von seinen Schwierigkeiten mit der Salubri Amalia, bevor sie über ihre Pfade sprachen und ihre unterschiedlichen Ansichten, was mit dem Geschenk anzustellen sei, welches sie von ihnen jeweiligen Erzeugern gemacht wurde. Da die Gelehrte laut dem Drachen ihren Kopf zu sehr zermarterte, stellte er sich zur Verfügung, so sie Ablenkung davon suchte. Er fragte sie, ob sie Lust hätte ihn zu einer kleinen Zusammenkunft zu begleiten. Seresa sagte zu, da sie interessiert daran war herauszufinden, was er unter Ablenkung verstand. Der Tzimisce sagte zu Seresa, dass er gerne ihr Tier einmal kennenlernen würde, was die Brujah nicht verstehen konnte. Entsprechend unterhielten sie sich weiter über den richtigen Umgang mit dem Tier und was geschieht, so man es wegsperrt, statt es zu reiten. Sie kam kurz auf die Konflikte des Pfads der Sünde zu anderen Pfaden zu sprechen, bevor ihr Gespräch zurück zu dem Kontrollverlust gelang, wobei Alain meinte er würde es bevorzugen, so Seresa seine Kleider zerfetzte, statt ihn. Seresa beschrieb dem Drachen daraufhin, wie ein solches Bild vor ihrem geistigen Auge aussehen würde, was Alain für einen Moment die Sprache verschlug. Man verschob weitere Details des Gedanken auf ein Treffen nach der kleinen Zusammenkunft mit Amalia, da es bereits spät geworden war.
  • Adel verpflichtet
    Avelina und Ilario treffen sich und sprechen über ihren Gaststatus und die Causa Ferrucio ebenso wie über die Möglichkeit, dass die Prinzessin den Pfad der Menschlichkeit hinter sich lässt. Darüber hinaus erwägen sie welche Möglichkeiten innerhalb Genuas sich für Avelina ergeben mögen und reden über Ajax Vorladung der Toreador in das Haus des Kastellans. Dieser wirkt darüber etwas verschnupft.
  • Woran wir glauben
    In Zeiten eines drohenden Sturms treffen sich Ilario und Seresa an einem kleinen, abgelegenen, von hohen Klippen umgebenen und schwer zugänglichen Strand. Sie sprechen über vergangenes und werfen einen kurzen besorgten Blick in die Zukunft, während sie über den Weg der Nacht auf welchem sie schreiten philosophieren und darüber, was einzig angemessen ist und was bereits schlicht einfach grausam.
  • Die Stimmen der Stadt
    Der Wind bringt Angelique und Simon zusammen, die einander zuhören, aufeinander eingehen und für den Gutteil einer Nacht nur sie selbst sein können.
  • Volle Pracht voraus
    Sousanna zeigt Livia ihre neueste Errungenschaft. Ihre Pracht. Die Theodora und all ihre Wunder. Die junge Setitin ist entzückt.
[*][*]Blut und Spiele
Drei Prinzen sind zu Gast in Genua. Gemeinsam mit Aurore finden sie sich in einer Nacht auf der Theodora ein. Ein festliches Schiff der Harype, die an diesem Abend für die Unterhaltung der hohen Gäste sorgen soll. Neben ihr sind weitere Amtsträger der Domäne anwesend, als auch Vasallen und Gäste die etwas darbieten wollen. Bereits vor der Festlichkeit kommt es zu zwei Eklats draußen. Ajax wird von Totila aufgefordert Ilario zu bestrafen, da dieser sich nicht entsprechend demütig vor ihm verhalten habe. Alain gerät in Raserei als er mit dem Leibwächter des Prinzen von Pisa aneinander gerät. In Starre wird er vorerst auf dem Schiff untergebracht.
Später dann im Bauch des Schiffes, zeigt Sousanna ihre Tanzkünste, während sie von Livia auf der Lyra begleitet wird. Beachtlicher dagegen die Erzählung die Arash mit Hilfe eines kleinen Schattenspieles zum Besten gibt. Danach wird sich etwas unterhalten und Galeno möchte vor Aurore und allen anderen seinen Vasalleneid leisten, aber bekommt einen Anfall einer Vision. Amalia, die um ihren Geliebten besorgt ist rennt zu ihm, was zum MIssfallen ihres Lehnsherren Totila und auch Aurore geschieht. Des weiteren scheinen die prophetischen Worte des zuckenden Kappadozianers den Lasombra noch mehr zu verstimmen. Beide werden vor die Tür gejagt, wo Amalia verdammt ist zu warten, bis man sich um sie kümmern würde. Unter dieser angespannten Stimmung gibt Livia noch ein abschließendes Lied zum Besten und die Versammlung löst sich nach und nach auf.
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Re: Zeitleiste [OT!]

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1013 - November 18
  • Die Hymne der gefallenen Frauen
    Livia sucht die depressive Seinfreda in ihrem Kloster auf und möchte ihr ein Bündnisangebot unbreiten, zu dem sich die Kappadozianerin jedoch nicht bereit fühlt. Als Livia jedoch alte Gesänge von Seinfredas Erzeugerin in der Klosterkirche anstimmt, überkommt die anwesenden Frauen und Nonnen eine seelige Erregung und es gelingt Livia, Seinfreda aus ihren düsteren gedanken zu erwecken. Sie überzeugt die Kappadozianerin, sich wieder mehr in das Leben der Stadt einzubringen und in ihr und anderen eine Familie zu erkennen. Gemeinsam wollen die beiden einige Pläne zum Wohle der Herde und zur Heilung Quintos durchführen und auch ein Heiratsangebot steht im Raum.
    Ihren Bund beschließen die beiden mit Blut.
  • Hier sind wir ohne Titel
    Erneut begegnen sich zwei wandernde Seelen, doch scheint es, als würde der allzu menschliche Wanderer in ein Netz aus Leidenschaft verstrickt, aus dem er nicht mehr herauskommen kann ... oder will.
  • Die Todestagsfeier
    Amalia lädt zu einer Feierlichkeit anlässlich des Tages ihres Todes und somit Wiedergeburt in die Nacht. Zu Gast sind Galeno und Avelina mit ihren Guhlen. Es werden Geschenke überreicht, über die sich die Salubri sehr freut und man spricht über eine mögliche Kampfausbildung für Bellina durch Amalia.
  • Der Mond geht auf, und zieht über uns hinweg...
    Vergonzo sucht nach längerer Zeit seine Schwester im Geiste auf, Sousanna.
    Beide bringen sich ein wenig auf den neusten Stand der Geschehnisse des anderen und tauschen ein paar Vertrautheiten und Informationen aus.
  • Fischen in der Finsternis
    Angelique und Arash treffen durch Zufall am Hafen in einer nebligen Nacht zusammen. Sie sprechen über den Glauben und die alten Götter denen Arash anhängt, obwohl Angelique anfangs beinahe wieder gegangen wäre, weil Arash ihren Glauben beleidigte. Schließlich befindet man aber das man sich bei der Jagd auf die Dämonenanbeter durchaus helfen kann. Am Ende sind beide geneigt den Kontakt zu halten und tauschen Möglichkeiten aus sich zu kontaktieren.
  • Kunden des Todes
    Livia trifft Titus. Sie bietet ihm etwas an und erbittet sich im Austausch seine Unterstützung für ihre Pläne Mondsenator und Liktor zu werden. Titus spricht ihr seine Unterstützung zu. Danach tauschen sie sich zu der Gefahr durch die Baali aus.
  • Brüderchen komm tanz mit mir...
    La Strega und Vergonzo treffen sich in der Behausung der Alten. Man lernt sich als neue Geschwister etwas kennen und tauscht Unterstützunghilfe sowie ein wenig Wissen und Informationen aus.
  • Eine Nacht in Ravecca
    Angelique und La Strega begegnen sich in Ravecca. Sie unterhalten sich über Magie und andere übernatürliche Gaben. Angelque gibt ihr Geschick mit der Wünschelrute zum Besten. Die Hexe behauptet, dass sie sich auf Magie versteht, bleibt einen wirklichen Beweis aber schuldig. Sie trennen sich mit der Aussicht sich über ihr okkultes Wissen auszutasuchen...irgendwann.
  • Verführte Gedanken in der Finsternis
    Alain und Arash treffen im Wald aufeinander. Sie stellen fest, dass sie um dasselbe Gebiet konkurrieren, kommen aber - scheinbar - zu einer friedlichen Übereinkunft.
  • Der Höflichkeit geschuldet
    Was als Höflichkeitsbesuch durch Simon bei Toma begonnen hat, wird zunächst zu einem Austausch von Fragen und Antworten, entwickelt aber schließlich zu einer handfesten Auseinandersetzung, die dahingehend endet, dass Simon in Starre verfällt und sein Schicksal in den Händen Tomas ungewiss bleibt.
  • Düstere Kunde
    Der junge Priester Marco von San Nazareth begibt sich zu Rogers Geschlechterturm am Hafen, dort wartet er auf Angelique die er bittet Ilario aufzusuchen. Noch am in derselben Nacht trifft sie den von äußeren und inneren Verheerungen gezeichneten Lasombra. Ilario berichtet ihr von seiner Queste, von einem kainitischen Friedhof unter der See, einem tödlichen Ort zwischen den Welten und dass er dort auf seinen Großerzeuger traf.
    Weiterhin sprechen die beiden über die Bedrohung durch Baaliten, Angeliques Orakelkunst und ihren Glauben
  • Wohin unser Weg uns führt
    Galeno, Avelina, Ilario und Toma treffen im Elysium aufeinander. Während Avelina eher zurückhaltend bleibt und zu schreiben scheint, sich als nicht am Gespräch beteiligt, unterhalten sich Toma, Galeno und Ilario über gewisse Zweifel und Ansichten, die etwas mit dem Schicksal zu tun haben. Wer lenkt ihre Aktionen, wann weiss man, ob man Gottes Weg beschreitet, gibt es diesen überhaupt und wie ist es, wenn man abdriftet, lenken und die Alten und wenn ja, wer lenkt ihre Aktionen? Gott? Es herrscht ein offener Austausch darüber, der sehr gesittet verläuft und in dem wohl des kleinen Mönches Worte durchaus Wirkung zeigen und Kraft spenden. Doch auch der kleine Mönch lernt viel von den beiden wohl älteren Vertretern ihrer Art, Ilario und Toma.
    Am Ende trennen sie sich alle, jedoch wissen sie, dass ein gemeinsamer Austausch möglich ist und wer weiss, vielleicht finden sie in Zukunft sich noch einmal so zusammen.
  • Stumm wie ein Fisch
    Alain und Toma arbeiten in Tomas Forschungsraum an Fischen. Während Toma ein philosophisches Gespräch anstimmt, ist der jüngere Tzimisce jedoch von etwas anderem abgelenkt. Aufgeregt meint er die Fische würden mit ihm reden. Toma bezweifelt das und in einem Anflug von Verzweiflung verlässt Alain die Kammer überstürtzt.
  • Von Drachen und Hexen
    Die Nosferatu La Strega unterzieht sich dem Vorstellungsprozedere des Drachen, wobei es zu einem kleinen hin und her bezüglich ihrer Aufgabe kommt. Danach gibt Toma bei ihr noch Gifte in Auftrag, wofür er einen Gefallen bei ihrem Clan offen hat. Als es dazu kommt dass er sie untersuchen will, weigert sie sich dies freiwillig zu tun, als Toma sie mit Hilfe seiner Guhle zwingen will, verschwindet sie als er sich gerade umdrehte. Einen Moment später kann er sie an der Tür aber doch entdecken. Sie flüchtet und er hastet ihr nach aber unterlässt es ihr hinaus auf die Straße zu folgen. Sie schreit und mit tierischen Lauten ruft sie beid den Katzen um Hilfe.
  • Lange Jahre im Grab
    Livia besucht Toma, sie bringt ihm einen Sklaven als Geschenk. Sie vereinbaren einen Handel - Livia wird eine Reihe an Marienstatuen erhalten und dafür Tomas Werke auf den Markt bringen. Danach erbittet Livia des Herolds unterstützung bei der Ergreifung eines Senatspostens und gar eines Amtes, der Herold will dafür ihre Zustimmung zu einem Vorhaben im Mondsenat. Jedoch ist er sich nicht sicher, ob Livia wirklich die nötige Härte hat, um Amtsträger zu sein. Livia reagiert offensiv, indem sie dem grausamen Herold klar macht, dass sie für ihren WIllen bereit ist weit zu gehen, in einem feurigen und durch Präsenz verstärkten Auftritt überwindet sie theaterlich ihre Moral und verwundet sie den Sklaven. Toma kann der gezeigten Energie etwas abgewinnen.
    So schließen sie den Abend mit einigen Absprachen erfolgreich.
  • Fürsorge
    Galeno und Livia treffen sich und besprechen die aktuelle Lage zur Seuche in Quinto al Mare, sowie weitere Schritte zu ihrer Heilung.
  • Verborgene Schatten
    Vergonzo wird von Ilario eingeladen und zur Machbarkeit eines Bauvorhabens befragt. Schließlich kommen sie überein, dass der Baumeister ein Gewölbe nach Ilarios Vorstellungen unter dem Anwesen errichten wird, eines das nie Licht gesehen haben wird. Eine Handvoll blinde Arbeiter stellt Ilario zur Verfügung. Zusätzlich zu den weltlichen Kosten erhält Vergonzo Informationen über die Domänen Sardinien und Mailand.
  • Ein Brief im Mondschein
    Nachdem ihn ein Brief der Kappadozianerin erreicht hat treffen sich Seinfreda und Ilario im Elysium. Sie besprechen die Wahl eines gewissen Embriaci zum Senator in Domus und handeln ein Abkommen aus. Seinfreda lässt die Embriaci in Ruhe und Ilario ihre Senatoren, ebenso unterstützen sie die Wahl der jeweiligen Nachfolger ihrer Leute in Domus. Darüber hinaus schließen sie einen Handel darüber, dass Ilario ihre Bestrebungen in den Mondsenat zu kommen unterstützt und Seinfreda in ferner Zukunft seinen Anspruch des westlichen Mascharana als Domäne. Wenn es soweit ist. Weitere Themen sind Gaius, dessen Fall und die Bemühungen ihn auszulösen, die Gerüchte um Rothaarige sowie die Schattenlande. Zum Schluss fragt Seinfreda nach Möglichkeiten Ilarios ihr beim Schutz der Therme behilflich zu sein. Sie finden eine diskrete Einigung
  • Von Heilung und Tod
    Galeno besucht endlich einmal seine Schwester, nachdem das erste Treffen terminlich nicht ganz gepasst hatte. Es stellt sich heraus, dass sie künstlerisch gesehen Gemeinsamkeiten aufwiesen, jedoch beim Thema Quinto/Gaius seine Clansschwester in ihm eine Art Konkurrenten oder sogar Feind sieht. Die Situation kann sich zwar etwas klären und Seinfrieda beruhigt sich wieder, erkennt sogar, dass Galeno scheinbar doch nur Gutes will und ist eventuell gegen Ende dann doch geneigt, ihm mehr zu berichten, als sie es Anfangs getan hatte.
    Ein erneutes Treffen wird vorgeschlagen.
  • Spatenstich
    Livia und Vergonzo treffen siich in Quinto in einer Taverne von Livia.
    Dort sichert Livia Vergonzo Unterstützung für den späteren Kathedralenbau für die Princeps zu. Ebenfalls soll der Baumeister eine Kirche und mehr für Livia bauen.
    Beide kommen, wie schon so oft zuvor, schnell zu einem Abschluss der geschäfte. Livia lässt sich dann von Vergonzo den Pfad der Sünde näher bringen, an dem sie scheinbar sehr interessiert ist.
  • Schatten der Zukunft
    Livia hatte Ilario ihre Erfolge in Quinto al Mare und Pontedecimo mitgeteilt und ihren Wunsch geäußert, der Domäne als Liktorin zu dienen und Pontedecimo als Senatorin zu vertreten. Der Lasombra bestätigte ihre Wünsche. Danach tauschten sie sich noch eine Weile zu diversen Themen aus.

  • Wiedererwachen

    Simon erwacht in Tomas Gefangenschaft. Er ist auf einen Tisch geschnallt und weiss nicht wo er ist. Sein Körper ist immer noch verletzt. Es wird ihm Blut gereicht und mehrere Nächte muss er so zubringen, bis sich seine Wunden soweit geschlossen haben, dass sich Toma an die innere Untersuchung machen kann.
    Danach ist es aber noch nicht vorbei. Toma verlangt Geheimnisse von Simon zu erfahren, doch dieser weigert sich. Daraufhin nimmt der Drache ihm die Stimme. Wenn er reden wollen würde, müsste er das zu erst für Toma tun. Dieser setzt den Toreador schließlich auch wieder in Ravecca aus. Gibt ihm Zeit damit zu leben und es sich zu überlegen.
  • Wahre Schönheit kommt von innen
    Die Hexe und Alain treffen sich im Elysium und machen sich miteinander bekannt. Sie unterhalten sich hauptsächlich über Tugend und Sünde und die Moralvorstellungen von Alain. Dabei versucht La Strega dem Tzimisce die ein oder andere Information zu entlocken. Als dieser das jedoch bemerkt und sich etwas mehr verschließt, verlässt die Hexe ihn alsbald.
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Re: Zeitleiste [OT!]

Beitrag von La Cronista »

1014 - Dezember 18
  • Küsse, Bünde, Blut
    Roger d'Arles und Judith di Ponte werden sich vorgestellt und heiraten wenig später für ihren Stand als Adlige angemessen. 
    Die Hochzeitsnacht der beiden Blutsdiener stellt für Angelique und Livia einen Höhepunkt ihres eigenes Bündnisses dar.
    Roger und Judith harmonieren dabei überraschend gut und nach kurzer Zeit ist der Jugendschwarm in Judiths Gedanken vom ganzen Stolz der Malkavianerin verdrängt. Gemeinsam beziehen sie den Geschlechterturm von Platealonga, um von dort aus ihre Familie zu begründen.
  • Dieses Mal ist es Andersherum
    Vergonzo kam Seresa am Wachturm am Monte Bisagno besuchen. Gemeinsam kletterten sie entlang der Außenwand nach oben und genossen den Ausblick. Die Brujah zeigte dem Nosferatu ihre ersten Entwürfe für dessen Aushang im Elysium, während er ihr die Karte mit seinen erbauen Unterschlüpfen zeigte. Die Gelehrte erhielt einige zusätzliche Informationen zu den Tagungsstätten, welche sie versichert entsprechend einzupflegen.
  • Vom Glauben der Heiligen
    Galeno sucht Angelique auf, um ein wenig über Feruccio zu sprechen und auch andere Themen anzureissen. Er erfährt von Angeliques persönlichem Interesse, sich der Sünder anzunehmen und über diverse Beziehungen von Angelique zu anderen Kainiten, zumindest was sie davon offenbart. Ausserdem sprechen sie über ihr Geschäft mit den Söldnern und ganz eigenen Möglichkeiten für Galeno, sich einen gewissen Schutz zu sichern.
    Noch ist längst nicht alles in Erfahrung gebracht worden, doch will er auch nicht ihre Zeit und Nerven zu sehr strapazieren, sodass vielleicht ein anderes Mal wieder ein Treffen möglich gemacht werden kann.
  • Ein Bad im Mondschein
    Tia und Arash treffen in den Thermen auf die Dienerin Layla, deren Aufmerksamkeit sie erregen. Im Gespräch und der Verfühung Laylas der Beiden kommt heraus das Layla Kainiten zu kennen scheint zu denen Arash Kontakt sucht. Allerdings hat sie Arash wohl so sehr gereizt, dass dieser nicht umhin kommt von Layla zu trinken, was diese sehr genießt.
    Am Ende verständigen sie sich darauf das Layla in 3 Tagen in Ravecca vorbeikommen wird, um Tia eine Nachricht für ein Treffen zu überbringen.
  • Der letzte Akt
    Toma erhält eine Einladung von Sousanna. Sie würde ihn vor wichtigen Dingen warnen wollen. Da sie sich allerdings an einem der Strände Genuas treffen und die Ravnos Gerüchte um seine Werkstatt herum erwähnt, entfacht der Streit zwischen beiden einmal mehr, so dass sie erneut im Konflikt voneinander scheiden.
  • Talente verbinden
    Auf die Einladung von Galeno hin, treffen er und Seresa sich an ihrem vertrauten Strandabschnitt. Der junge Kappadozianer erzählt von seiner Überlegung mit der ebenso jungen Brujah eine gemeinsame Schreibstube zu eröffnen. Die Gelehrte wirkt nicht abgeneigt bittet jedoch um Bedenkzeit. Ebenso wirft sie ein, dass Galeno mit seinem Clanältesten sprechen solle, ob dieser seinen Segen erteilen würde, ist sich Seresa der Differenzen zwischen den beiden Clans in Genua wohl bewusst.
  • Rückkehr nach Ravecca
    Eine seltsame Begegnung zwischen einem, der viel feiert, und einem, der nicht redet, entwickelt sich zu einem interessanten Hin und Her zwei Herren, deren Ziele unterschiedlicher nicht sein könnten, aber dennoch ganz neue Möglichkeiten eröffnen mögen.
  • Festa medicinea nosocomii
    Eine große Feier zum Ruhme des wiederaufgebauten Domus Medicorum, zu dem viele Handwerker aus Genua und den umliegenden Dörfern ihre Kunstwerke beitrugen.
    Das Fest jedoch in Vergessenheit geriet, da Niemand eine Zusammenfassung schrieb.
  • Brüderlein, komm kämpf mit mir
    Seresa hatte von Toma drei Stäbe erhalten, welche sie gemeinsam mit Ajax testen wollte. Ihr Gespräch auf dem Weg zum Trainingsplatz vor dem Wachturm driftete zu Galeno ab und wie ähnlich Seresa diesem doch sei. Die Brujah verneinte dies jedoch vehement. Anstatt zu kämpfen kamen sie auf den Glauben und Golconda zu sprechen, wobei Ajax die Überlieferung aus dem Buch Nod rezitierte. Die beiden Gelehrten philosophierten über die Worte und auch ihren eigenen Stand zum Glauben. Seresa erbat sich Zeit von ihrem Bruder im Blute, um sich mit diesem Gedankenansatz weiter beschäftigen zu können und schlug vor, in der restlichen Nacht, die Waffen des Drachen zu testen. Das kurze Training eskalierte jedoch beinahe, weshalb die Beiden es - leicht verletzt und deutlich hungriger als zuvor - abbrechen.
  • Ankerwurf
    Mareno landet mit seinem Schiff im Genueser Hafen an und macht sich auf den Weg zur Vorstellung beim Herold Toma. Noch im Hafen begegnet er dem Kastellan Ilario und der Malkavianerin Angelique, die ihn zum A Tarda Ora geleiten und sich in einem lockeren Gespräch über Sarazenen und Genua einander bekannt machen.
  • Navigationsversuch
    Mareno stellt sich beim Herold vor und erhält nach den Erklärungen zur Domäne seine Aufgabe die Küste der Domäne zu schützen.
  • Ein Garten Eden
    Nach einer schriftlichen Einladung besucht Avelina Seinfreda in San Pancratius. Nach der Bewunderung der Malereien in den Räumlichkeiten entbrennt ein Gespräch über Kunst, das Wohl der sterblichen Frauen Genuas, und eine offensichtlich versteckte Botschaft in Seinfredas Nachricht. Es geht dabei vor allem um die Aufgabe, die Avelina vom Herold gestellt wurde. Alsbald aber stecken die beiden Kainitinnen die Köpfe zusammen um über empfindlichere Themen zu sprechen. Man erkennt schnell, dass es sowohl viele Gemeinsamkeiten, als auch erhebliche Differenzen gibt, doch Avelina entschließt sich zur Zusammenarbeit und verspricht Seinfreda die nicht verwertbaren Erzeugnisse aus Vareses Webereien als Verbandsmaterial den Frauen von Sant Agnes zukommen zu lassen, bevor sie sich mit dem Vorhaben sich gemeinsam mit Amalia zu treffen verabschieden.
  • Große Tiere
    Toma lädt Arash zu sich, um über sein Vorhaben einen Hai in die Finger zu bekommen, zu sprechen. Die beiden Kainiten verständigen sich darauf, dass Toma den Hai an Board des Schiffes untersucht. Arash bekommt dafür Tomas Stimme, wenn er sich bemüht Geißel neben Titus zu werden.
    Als das Gespräch auf die Baali kommt, bricht Arash das Gespräch ab und verweist dafür auf den Kastellan, bevor er sich unter den pikierten Blicken des Tzimisces daran macht das Haus zu verlassen.
  • Ruhm und Ehre
    Ajax macht Angelique ein Angebot. Er will Roger als das Gesicht seiner neuen Kampfschule und ist bereit die kleine Malkavianerin mit in seine Planung einzubeziehen.
  • Ein Stern
    In der Nacht nach Heiligabend erschallte ein engelsgleicher Gesang über Genua. Drei Suchende, Seinfreda, Georg und Layla, fanden das Kind in einem Gehäuse,umgeben von Hirten und brachten ihm Geschenke. Womöglich wurde nun endlich der dunkle Schatten vertrieben, der über seiner Geburtsstunde lag. Das Kind war nunmehr geliebt und verehrt anstelle seiner einstigen Rolle als Opferlamm und die Hafenstadt gesegnet von der Großen Mutter...
  • Frau Perchta
    Seinfreda und Angelique treffen sich in den Raunächten, um gemeinsam durch die Gassen zu ziehen und den Bürgern Genuas kleine Geschenke zu machen. Sie halten im Waisenhaus, wo Angelique wieder ganz zum Kind wird, was in Seinfreda mütterliche Gefühle aufkommen lässt.
  • Heut lad ich ein, wertes Schwesterlein
    Seinfrieda besucht Galeno und lernt seine künstlerischen Talente kennen. Ausserdem unterhalten sie sich über diverse politische Probleme, in denen sie steckt und die mit Quinto al Mare zu tun haben könnten. Auch die Massenmorde sind dabei ein Thema, die statt gefunden hatten, um zumindest die erste Seuche zu mindern. Wer dies veranlasst hatte, schien für beide so ziemlich klar.
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Re: Zeitleiste [OT!]

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1015 - Januar 19
  • Ruf der Toten
    Galeno und Livia treffen sich. Sie tauschen Wissen über die Seuche aus, die durch seine und Seinfredas Mühen wohl deutlich eingegrenzt ist und sprechen wieder offener miteinander. Später berichtet Livia ihm sehr ausführlich über das Massaker in Quinto al Mare und verweist ihn auf Amalias Zeugenschaft.
  • Die Stimme der Freiheit
    Ein Treffen zwischen unterschiedlichen Kindern der Nacht überrascht durch eine herrliche Stimme, durch eine verstummte und eine, die es sich nicht nehmen lassen will, einem "großen Bruder" zu helfen.
  • Bekannte zum Pferdestehlen
    Arash und Livia treffen sich in ihrem Dorf, sie tauschen Händlerkleidung gegen die Bindung eines Pferdeghules. Tia und Livia führen Frauengespräche. Doch vor allem... entwickeln sie ihre eigenen Spannungen und raubtierhaften Blicke miteinander.
    Wenn die Bindung vollzogen ist, wollen sie erneut zusammen auf die Jagd gehen.
  • Ich schwöre die Wahrheit zu sagen und nichts als die Wahrheit
    Ajax von Mailand, der Liktor Genuas, läd die Viscontessa beim Kastellan vor, wobei er die Gründe dafür zunächst im dunklen ließ. Es drang wohl nicht nach Außen um was es genau ging bei diesem Verhör. Es dauerte zumindest nicht lange, und wenig später verließ die Viscontessa hoch erhobenen Hauptes das Anwesen des Kastellans.
  • Sündengesang
    Alain erscheint mit einer ganzen Gefolgschaft aus Ilario, Toma, Sousanna, Ajax und Seresa bei seiner Befragung durch Amalia, die wiederum Titus und Galeno hinzugezogen hat. Eine solche Ansammlung von Kainskindern ist immer gefährlich und die bissigen Wortgefechte von Alain und Amalia helfen nicht. Am Ende des Abends liegt Toma in Starre, in Rage gebracht durch Amalia und gefällt durch Ajax' Speer. Titus und Ajax geraten über Galeno aneinander und Titus schickt Ajax mit übernatürlicher Kraft fort. Die Befragung selbst wird zur Farce: Alain sagt den Namen des Heilands, Amalia ist zufrieden und Angelique wird indirekt als Anklägerin enthüllt. Ilario rät Alain, sich nicht mit der Malkavianerin anzulegen.
  • Drachenblut
    Ilario erscheint bei Jakob in Domus ein paar Nächte nachdem Toma vor Amalias Haus in Starre geschlagen wurde und seit dem bei dem Lasombra liegt. Er beruhigt die bereits nervös gewordenen Guhle und sagt ihnen zu sich um sie zu kümmern. Jakob nennt ihm alle von Tomas Blut abhängigen Diener und erwähnen auch eine Kreatur, die nicht in der Lage sein würde Ilario aufzusuchen. Und so bringt der deutsche Adlige den Lasombra ins A Tarda Ora um ihm Gandac zu zeigen, eine von Tomas Kontstruktionen, das nur noch entfernt einem Menschen ähnelt. Er füttert es mit seinem Blut und nach einer unpassenden Bemerkung des Sohn Jakobs und dessen Einschüchterung durch den Lasombra entschwindet dieser wieder in die Nacht, nicht ohne klar gemacht zu haben, dass sie von seiner Gnade abhängig sind.
  • Sternschnuppen
    Arash besucht Seinfreda im Domus Medicorum. Sie stellen sich einander vor und sprechen nach ein paar Missverständnissen über Forschungsansinnen. Außerdem wird ein ANgelausflug geplant.
  • Hautsache
    Nach einer langen Zeit des Wartens erhält Seinfreda eine Antwort von Toma auf ihre Anfrage eines Treffens vor einem Jahr. Der Drache trifft sich mit ihr auf der Martinsfeste und die beiden sprechen über die vergangenen Unruhen in Domus, ihren eigenen Plänen und dem Glauben an die Nächstenliebe.
    Seinfreda gibt ein Objekt bei Toma in Auftrag und sie ist ihrerseits bereit Toma das Pergamenthandwerk zu lehren als auch seinem Guhl die Möglichkeit einer Ausbildung im Domus Medicorum zu gewähren.
  • Fremd in alten Gassen
    Gasparo di Como und sein Leibwächter Crispianus verirrten sich bei ihrem Weg durch Genua. Durch Zufall trafen sie Seresa, die sich zuerst nicht zu erkennen gab. Sie führte Gasparo zum Elysium und im Gespräch bemerkte der Ventrue, dass seine Führerin kein gewöhnlicher Straßenjunge war. In San Donato selbst tauschte man dann respektvolle Begrüßungen aus. Seresa gab Gasparo auch die nötigen Hinweise, wie er den Herold der Stadt kontaktieren konnte. Man versprach sich, die Konversation zu einem späteren Zeitpunkt fortzusetzen. Gasparo sah sich noch etwas im Elysium um.
  • Klatschnass
    Alain und Seinfreda begegnen sich zum ersten Mal, im Bade. Alain flirtet die Kappadozianerin hemmungslos an, während diese ihm eine moralische Standpauke hält. Immerhin kommen sie am Ende überein darin, die Liebe als höchstes Gut zu betrachten - auch wenn sie recht unterschiedliche Auffassungen davon haben. Ohne sich als Kainiten erkannt zu haben, gehen sie auseinander.
  • Nimm die Feder nicht die Klaue
    Arash bittet Seresa um ein Treffen, um mit ihr einen Handel zu besprechen. Beide treffen sich wieder an dem kleinen Bach außerhalb der Stadtmauern. Allerdings können sie sich nicht auf einen Preis einigen. So kommt kein Handel zustande in dem Seresa Arash und Tia das Lesen und Schreiben beibringt. Am Ende trennen sie sich wieder.
  • Gespräch unter vier Augen
    Titus und Ilario einigen sich nach einigem Hin und Her auf ein Treffen im Elysium und Besprechen dort die Vorfälle rund um die Befragung Alains durch Amalia, sowie den Konflikt zwischen Ajax und Titus. Weiterhin sind die Bedrohung durch die Baali und die in einigen Jahren anstehende Versteigerung beziehungsweise Auslösung von Gaius Thema.
  • Bestiae sumus
    Brimir bekommt unerwarteten Besuch von der alten Kräuterhexe, die er mal beobachtete hatte. Diese stellt sich als neue Nosferatu vor und als Mitglied des Wegs des Tieres. Die beiden kommen ins Gespräch und Brimir bietet ihr schließlich an, gemeinsam mit den anderen Tieren in Genua ein Rudel aufzubauen, um die Gefahren, die ihnen alle drohen entgegen zu treten. Anschließend gehen sie in die Arena, um die kommenden Nächste über das Biest zu reden und philosophieren.
  • Schnickschnack und Thermenspaß
    Amalia entspannt sich in den Thermen als Angelique vorbeikommt um, nach getaner Messerarbeit das gleiche zu tun. Die beiden Frauen unterhalten sich über Strafen und Taten und trennen sich dann nach einiger Zeit.
  • Nachtblumen
    Am See an der Villa Amalias finden sich die drei Kainitinnen Seinfreda, Avelina und Amalia selbst ein, um über die Rolle des weiblichen Geschlechts in ihrer Gesellschaft zu sprechen und wie man auch das Leben der sterblichen Frauen verbessern könnte.
  • Nächtlicher Handel
    Alain überrascht Gasparo und Crispianus dabei, wie sie einen betrügerischen Händler zusammenstauchen. Gasparo weigert sich, Alains Spielchen mitzuspielen und zieht voller Verachtung von dannen. Alain kann dem Händler einen Namen entlocken: Sixtus.
  • Hexe im Kräuterbeet
    Amalia erwischt eines Nachts eine bucklige Alte, welche sich an ihren Kräutern zu schaffen macht. Beide kommen ins Gespräch, doch es verläuft nicht ganz so wie gewünscht. Am Ende der Nacht wird Amalia von der Hexe bedroht, zeigt ihr jedoch dann, was wahre Angst ist. Sie lässt sie ziehen, was diese auch fluchtartig tut.
  • In Asklepios Hallen
    Gasparo suchte Seinfrieda im Domus Medicorum auf und beide gaben sich als Kainiten zu erkennen. Die Untoten schienen sich gut miteinander zu verstehen und tauschten einige Informationen über ihre Vergangenheit aus. Auch mögliche Pläne, gemeinsam etwas für die Bildung der weiblichen Einwohner Genuas zu tun, wurden angesprochen. Seinfrieda nannte ihm eine Reihe von Personen, mit denen er ebenfalls Kontakt aufnehmen könnte. Man trennte sich in der Absicht, auch in Zukunft zusammenarbeiten zu können.
  • Ein Schatten der Menschlichkeit
    Avelina und Mareno werden von Ilario eingeladen zu einem konspirativen Treffen. Die beiden Toreador treffen in der Villa Embriaci zum ersten Mal aufeinander, es gibt im Laufe des Gesprächs kleinere Meinungsverschiedenheiten. Zuerst wird der anstehende Sardinienfeldzug besprochen, dann lenkt Ilario das Gespräch zum eigentlichen Thema des Abends: Der Wahrung der Via Humanitatis, insbesondere wie man Aurore einen Verbleib auf ihrem Weg erleichtern kann und dass sie zu dritt ihre Bemühungen dahingehend bündeln könnten. Es herrscht ein gewisser Dissens und sie kommen nicht wirklich überein, dennoch beschließen sie jeder für sich zu wirken und nach dem Krieg erneut zusammenzukommen. Mareno und Ilario schließen Handel ab, die Fürsprache des Kastellans gegen den Transport einiger Tonnen baskischen Sandsteins nach Venedig. Nach dem Krieg werden sie weitere Details besprechen.
  • Unerwartete Überraschungen
    Amalia feiert eine kleine Privatorgie in dem Bordell von Livia als Alain vorbeikommt. Vorschnelle Abneigungen werden schnell beiseitegelegt und Grolle werden begraben, bis man sich sogar darauf einigt, dass er ihr Gesicht heilen könnte, wenn sie ihm den Namen seines Jägers nennt. Auf ihre zahlreichen Verführungen ging er jedoch nicht ein … Was ein Jammer.
  • Sündige Wonnen
    Amalia geht eines Nachts zu Sousanna, um sich für ihr Verhalten in den letzten Jahren zu entschuldigen. Die Entschuldigung wird angenommen und nach der Offenlegung von Amalias Wünschen bitte diese die Harpyie sie bei dem Vorhaben die alte Schönheit wiederzuerlangen zu helfen. Danach geben sich beide Frauen der Sünde hin und schmieden Pläne für die Zukunft.
  • Heilung durch Sünde
    Ilario besucht Sousanna im Alla Murra um alte Erinnerungen auszutauschen und neue Pläne zu schmieden.
  • Singender Sünder
    Alain bittet nach Brimirs Auffordern einen Bericht zu dem 'Verhör' durch Amalia diesen persönlich vorlegen zu dürfen. Brimir stimmt der Bitte zu und lädt den Drachen nach Luccoli ein, wo dieser die Möglichkeit nutzt sich vorzustellen. Nach seinem Bericht besiegeln Brimir und Alain noch einen dauerhaften Handel
  • Der Springquell
    Durch größeren oder kleineren Zufall treffen La Strega und Sousanna aufeinander und beginnen ihre Bereiche abzustecken. Sie bieten sich beide Zusammenarbeit an, scheinen sich aber nicht völlig in die Karten sehen lassen zu wollen.
  • Die Audienz des Magisters
    Gasparo wird zu einer Audienz in die Villa Illuminata gerufen. Unterwürfig stellt er sich Prinz Aurore vor und nimmt, überrascht aber gehorsam, seine Aufgabe an. Ihre Präsenz hinterlässt einen tiefen Eindruck auf den jungen Ventrue.
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La Cronista
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Re: Zeitleiste [OT!]

Beitrag von La Cronista »

1016-1025 - Februar 19
  • 1016
  • Dunkle Schatten...neue...Gesichter?
    Arash und Umberto treffen in Clavicula aufeinander und man findet schnell heraus, dass theologische Diskurse keinen großen Sinn zwischen den beiden ergeben. Dafür verabreden sie sich im Laufe des Gesprächs für weitere Treffen und dem Austausch von Informationen.
  • Ein geselliger Abend
    Vergonzo besuchte seinen neuen Bruder. Beide lernten sich kennen und versicherten sich gegenseitige Hilfe und Unterstützung.
    Umberto erhielt die Zusage bei seinem Vorhaben von Vergonzo unterstützt zu werden, die Bewohner Clavicula mit Hoffnung und Heilung zu unterstützen. Als Gegenzug würde Umberto sich umhören, um Vergonzo mit Leuten zu seinen Bauprojekten zu unterstützen.
    Der Clan Nosferatu hatte ein vielversprechendes neues Mitglied in Genua.
  • Die Gefahr aus dem Nichts
    Umberto und Livia treffen im Hafen aufeinander. Der Nosferatu lauscht Ihrem Gesang und die beiden Kainskinder nehmen höflich einen ersten Kontakt auf.
  • Dem Engel zur Rettung
    Viele enge Bekannte und mögliche Verbündete der verschwundenen Angelique treffen sich, um ihr Wissen über ihr Verschwinden und Ideen zu ihrer Rettung auszutauschen.
    Sie besprechen einige weitere Schritte und verabreden sich dann für ein weiteres Treffen in Zukunft.
  • Beobachtungen am Hafen
    Fast schon zufällig kommen Amalia und Gasparo ins Gespräch. Beide gehen in eine Kneipe wo sie sich einander zu erkennen geben. Nach ein paar Späßen auf Kosten des Ventrues beschnüffelt man sich und spricht über die Sprachen und Geschichten. Das Gespräch verläuft gut und am ende gehen beide ihrer Wege.
  • Vom Irrlichtern
    Alain und Sousanna vergnügen sich ein weiteres Mal zusammen. Sie reden über Amalias Wunsch nach einer Nacht zu dritt, über Alains Erzeuger und darüber, wie man Kainskinder auf andere Wege führt. Sousannas Andeutungen bleiben aber vage und so geht die Nacht in vergnüglicher Weise zuende.
  • Hexe trifft Hexe
    La Strega sucht Seinfreda auf, von der sie gehört hat. Die Kappadozianerin erkennt die alte Hexe von früher wieder und unterstellt ihr oder Godeoc böse Absichten. La Strega beteuert dass sie nicht Godeocs Kind sei und die beiden sprechen über die Vergangenheit und dem Garten, den die Nonne bei Amalia angelegt hatte.
  • Sommernachtstraum
    Ilario und Gasparo trafen sich zufällig in San Donato. Das Treffen war von Höflichkeit und gegenseitigem Respekt geprägt. Gasparo erzählte von seiner Person und seinen Plänen während der Kastellan ihm einige Informationen aus der Kainiten-Gesellschaft Genuas mitteilte. Wertvoll war ebenfalls Ilarios Angebot, als Fürsprecher des Ventrues aufzutreten.
  • Dinge ändern sich
    Ende Sommer trafen Seresa und Avelina im Elysium aufeinander. Die Stimmung zwischen den beiden wirkte auf Grund der Vorgeschichte angespannt, dennoch versuchte man sich an höflichem Geplauder. Sie sprachen über den aktuellen Krieg in Sardinien und ihre eigenen Motivationen dort in diesem Moment nicht zu sein. Auch Seresas Bruder im Blute Ajax, sowie Acacias Wohlwollen Gegenüber Avelina wurde Thema des Gespräches, in welchen es den beiden Frauen nicht gelingen wollte, den einstmals entstandenen Knoten zwischen ihnen zu lösen.
    In diese Situation kam Alain ins Elysium getänzelt. Die kleine Gruppe unterhielt sich, was man als in Genua Zurückgebliebene tun könne und tut, sowie eigene künftige Pläne. Das Angebot gemeinsam feiern zu gehen, lehnte Avelina ab und verließ kurz darauf allein das Elysium.
    Alain und Seresa unterhielten sich noch kurz über den anscheinend schwelenden Konflikt der beiden Frauen, doch die Brujah machte deutlich klar, dass sie kein Interesse daran hegte, diesen ausufern zu lassen, auf Grund ihres Respektes vor Acacia. Alain und Seresa versuchten ihre eigenen Differenzen noch zu klären, bevor sie auf die Möglichkeiten und Unmöglichkeiten des Bluts zu sprechen kamen. Nachdem das ungleiche Paar feststellte, dass sie erneut zu viel reden und zu wenig Spaß haben, machten sie sich auf den Weg, um gemeinsam um die Häuser zu ziehen.
  • Der Drache erwacht
    Toma erwacht in den Räumlichkeiten Ilarios aus seiner Starre und findet sich in einer Lache Blutes wieder. Blut das schon älter scheint. Ilario erklärt ihm, dass es seines ist und etwa seltsames mit dem Tzimisce geschah während seiner Ruhe. Der Lasombra erwähnt auch die aktuellen Ereignisse der Domäne. Der künftige Krieg und die Aufnahme Seresas als Herold. Über letzteres scheint Toma erbost.
    Nach einem Austausch bezüglich des Krieges und anderer Kainiten, bedankt und verabschiedet sich Toma und verlässt das Anwesen.
  • Raubritter
    Ilario läd Livia ins Elysium um sie wegen der geraubten Waisen zur Rede zu stellen. Es stellt sich jedoch heraus, dass der Gangrel Arash unter dem Deckmantel eines Ritters Welf aus Pontedecimo der Schuldige ist. Unwissend wohl. Livia sichert zu ihn an Ilario zu verweisen. Weiterhin sprachen sie über den Mondsenat, sterbliche Senatorenanliegen und streiften das Thema der Melissiden
  • Abendspaziergang
    Umberto und Sousanna treffen sich des Nächtens und tauschen einige Höflichkeiten aus, um schließlich Details zu Genua sowie eine zukünftige Zusammenarbeit zu besprechen.
  • Von roten und toten Hexen
    Nach kurzer Untersuchung trennen sich Livia und die Hexe ohne großes Aufhebens.
  • Fremde Aussicht
    Mareno blickt auf Amalias kleinen See als er das Einhorn erblickt, welches gerade auf einem Felsen saß und sang. Da er es offenbar nicht gewohnt war, dass Frauen auch so hübsch sein wollen, wurde er ziemlich schnell frech und versuchte sie mit seinen Blutmächten zu beeinflussen, was ihm jedoch nicht gelang. Es kostete Amalia viel Willenskraft doch am Ende obsiegte sie und schlug ihn mit dem brennenden Griff in die Flucht. Danach brach sie durch die Anstrengung zusammen und wurde von Dario ins Haus getragen.
  • Schlangenjagd
    Brimir empfängt Livia in Luccoli. Durch einen Zufall willig sie ein Brimir bei der Jagd nach den Mördern seines Erzeugers zu helfen - statt, wie sie es eigentlich vorhatte, die Mörder von Roger zu stellen. Die Beiden führen ein langes Gespräch über das Gefüge der Domäne und die Geschicke der Jagd, auf den sich Livia von Brimir nun bekehren lassen will.
  • Auf der Suche nach dem Teufel(chen)
    Avelina versuchte erfolglos Angelique oder Roger ausfindig zu machen. Schließlich entscheidet sie sich eine Nachricht im Elysium zu hinterlassen.


    1017
  • Alles wie verhext
    Galeno findet ein altes Haus auf einem Hügel, auf dem alles verdorrt scheint und ist neugierig. Als er drinnen niemanden sieht, nur Kräuter, will er sich wieder davon stehlen und wird von einer alten Frau Namens La Strega aufgehalten. Sie unterhalten sich darüber, warum er hier sei, über Hexen und Kräuterwissen und dann aber wird es Galeno doch etwas zu unangenehm, denn die Katzen starren ihn dauernd so an. Also verlässt er die Alte wieder, ohne in Erfahrung zu bringen, was sie tatsächlich ist.
  • Peripetea
    Alain und Gasparo treffen sich im Elysium, zum beiderseitigem Erstaunen. Sie erkennen rasch deutliche Unterschiede in ihrer jeweiligen Philosophie, gehen aber im Guten auseinander. Alain lädt Gasparo ein, in seinem Gasthaus zu übertagen.
  • Jungfräuliche Welten
    Mareno und Livia treffen sich im Herrlager auf Sardinien, lernen sich das erste Mal kennen und besprechen die Situation.
  • Eine Zeit ohne Hunger...
    Ajax und Mareno treffen sich im Herrlager auf Sardinien.
  • Von Krieg und Frieden
    Ajax und Livia treffen sich im Herrlager auf Sardinien und besprechen die Situation.
  • Dem Engel zur Rettung II
    Seinfreda, Livia, Ilario, Galeno, Amalia, Livia, Vergonzo und Brimirs Diener Grimsteinn treffen sich in San Pancratius, um neue Erkenntnisse über das Verschwinden Angeliques auszutauschen, sowie das weitere Vorgehen zu besprechen. Livia hatte einen gefesselten Mann mit einem dunklen Sack über dem Gesicht mitgebracht, welcher sich als Etienne, der Diener Angeliques herausstellte. Dieser war mit seiner Gefangennahme alles andere als einverstanden und erhob seinerseits schwere Vorwürfe gegen Livia, welche ihn davon abgehalten hatte seine Herrin zu finden. Nach einiger Überzeugungsarbeit schilderte er sein Wissen. Darüber hinaus wurden diverse Verdächtigungen in alle Richtungen geäußert, was wiederspiegelte, wie uneins sich die kleine Gruppe bezüglich des wahren Schuldigen war und wieviel Misstrauen zwischen ihnen herrschte.


    1018
  • Der Zorn des Drachen
    Livia kündigte sich bei Toma an und wurde von diesem in Domus empfangen. Sie sprachen über Simon, den Livia getroffen hatte, was den Drache nicht glücklich stimmte und die Setitin so das Thema wechselte. Sie sprachen weiter über die Zustände in Domus und Seinfredas Mondsenatsgesucht, als auch Livias Anliegen Liktorin zu werden, das Toma immer noch unterstützen wollte. Schließlich fragte er sie ob sie Truppen besäße und wollte sich, so er diese benötigte bei ihr wieder melden. Abschließend erzählte sie ihm vom Krieg auf Sardinien, bevor sie sich für die Nacht wieder voneinander verabschiedeten.
  • Kinder der Finsternis
    Nachdem jemand einfach Waisenkinder aus St. Alerio mitgenommen hatte und Ilario bei Livia Nachgeforscht hatte, meldete sich Arash. Sie trafen sich im Elysium um dieses Missverständnis zu klären. Arash durfte die Waisen behalten und bildet im Gegenzug 10 Waisenkinder für Ilario zu Waldläufern aus.
    Die Anfrage des Gangrel ob Ilario ihm weitere Waisen überlassen würde, verneinte der Lasombra. Das sei nun nicht mehr möglich. Sie kommen allerdings überein, dass Ilario Aash Geldmittel um Sklavenkauf überlassen würde, gegen einen späteren Gefallen.
    Weiterhin einigen sie sich ihren früheren Handel bezüglich Bernstein und Straßenausbau ruhen zu lassen, da beide unvorhergesehene Schwierigkeiten aufgetan haben. Kurz sprechen sie noch darüber wer wohl den Straßenausbau im Senat sabotieren mag, dann gehen sie im Guten auseinander.


    1019
  • Zwischen den Mauern
    Alain und Vergonzo begutachten die Baustelle von Alains Palast. Sie sprechen über Sünderpolitik und Angelique, wobei Alain verkündet, nichts gegen die Malkavianerin unternehmen zu wollen. Außerdem einigen sie sich auf einen Gefallen als Bezahlung für den Bau.
  • Neue Ufer
    Niphon bat Toma vorstellig werden zu dürfen. Dieser lud ihn ins ´A Tarda Ora´ ein. Dort fand der Setit eine geänderte Situation vor, denn seine Vorstellung wurde von Seresa geleitet. Toma hielt sich selbst dezent im Rücken des neuen Herolds. Nach einem Gespräch über Niphons Hiersein in Genua, wurde ihm eine Aufgabe zugewiesen und ihm die Besonderheiten in der Domäne erläutert.
  • Im Schlangennest
    Livia trifft im Elysium auf einen neuen Kainiten, der sich als ein Bruder ihres Blutes herausstellt und die beiden lernen sich näher kennen.


    1020
  • Mondscheinsonate
    Alain und Tia treffen bei Nervi am Strand und sprechen über die gemeinsame Nacht, das Geheimnis des Fischens und einen eventuellen Handel. Dabei fängt Tia durch Zufall einen Oktopus von dem Alain vollkommen begeistert ist. Letztendlich rettet Alain Tia sogar vor einem Sturz in die Fluten und die beiden gehen auseinander, bevor es zu weiteren Amourösen Anbiederungen kommt. Allerdings will man Zwecks des Handels noch einmal miteinander sprechen.
  • Seerosen und Schänkenwanderer
    Mareno trifft im Alla Murra auf die schöne Sousanna und offenbart ihr nach einem leidenschaftlichen Näherkommen seine Fänge und trinkt von ihr ohne völlig zu erkennen was und wer sie ist und bietet ihr sein Blut an. Mit süßen Worten weist sie ihn ab, aber verspricht ihm weitere genußvolle Nächte.
  • In den Straßen der Patriarchen
    Gasparo und Mareno trafen sich nachts zufällig in Mascharana. Die Begegnung war nur kurz und die Kainiten erkannten nicht die wahre Natur ihres Gegenübers. Dennoch schien ein gewisses Interesse aneinander geweckt zu sein und die Zukunft würde zeigen, ob die Rose und der König sich erneut sehen würden


    1021
  • Was der Fluss so anschleppt
    Die junge Gangrel Francesca trifft bei Flussmund auf eine Gruppe Reiter, die sich dort mit den Dörflern unterhalten und trinken. Dazu kommt eine Mannschaft Seeleute, in ebensolcher Feierlaune. Beide Gruppen scharen sich um die Schöne. Nach einigen Geschäker zieht die Gangrel jedoch lieber von dannen, ob dieser Flut an Aufmerksamkeit.


    1022
  • Was im Wasser lauert
    Jacques beobachtet Alain und seine Diener am Hafen und folgt ihnen nach Ravecca. Dort kommt es zu Handgreiflichkeiten, bei denen der Tzimisce Jacques zwar den Arm verbiegt, der Nosferatu sich aber auf monströs-effiziente Weise befreit. Unter den ungläubigen Augen der Zuschauer flieht Jacques, während sein Gegner sein Blut 'genießt'. Alain und seine Ghule eilen hinterdrein. Als aber Thorleif, der Nordmann, sich im Eifer des Gefechts das Bein abtrennt, bricht Alains Tier durch und tötet den Ghul. Jacques flieht nach Clavicula.
  • Der Mann in der Ecke
    Alain und Niphon lernen sich in einer Kneipe kennen. Alain erzählt von dem Überfall durch Jacques. Danach tauschen sie noch einige Geschichten aus.
  • Eine blutige Angelegenheit
    Alain sucht Brimir auf und berichtet von den Angriffen auf sich am Hafen. Bei dem Aggressor soll es sich um ein Spinnenmonster gehandelt haben, dass es auf ihn abgesehen habe. Brimir weiß Alain an sich um die Wahrung der Stille zu kümmern, während er die Liktoren auf das Monster ansetzt. Ebenso vertraut Alain dem Blutvogt ein Geheimniss an. Anmerkung: Alain hat Brimir die ganze Zeit über korrekt angeredet
  • Der Mond im See
    Arash und Francesca treffen sich nackt im Wald, bemerken aber nicht das sie jeweils Kainiten sind. Daher trennen sich ihre Wege recht bald wieder. Mehr als eine seltsame Situation ist es nicht.
  • Eine Rose in der Nachbarschaft
    Gasparo besucht Avelina in ihrem Heim, um sich als Nachbar vorzustellen. Die beiden Kainiten aus hohen Clans behandeln einander mit größter Höflichkeit. Dem Gespräch ist eine gewisse Vorsicht anzumerken, dennoch scheint die Bekanntschaft in den Schatten Mascharanas aufgrund gemeinsamer Interessen eine Zukunft haben zu können.


    1023
  • Eine Tote stellt sich vor
    Sofia stellt sich bei Seresa vor und bekommt die Regeln Genuas erklärt. Desweiteren bekommt Sofia vom Herold Seresa eine Aufgabe aufgetragen. Anschließend suchen sie Toma auf und es folgt nach einer kurzen Führung durchs 'A Tarda Ora', wo Sofia vorerst unterkommen kann. Toma sagt Sofia zu, ihr ein Abbild ihrer Inneren herzustellen und es folgt dann die körperliche Untersuchung der Kappadozianerin in einem anderen Gebäudeteil. Während der Untersuchung stürmt Seresa irgendwann raus. Nach der Untersuchung führen Toma und Sofia noch ein kurzes Gespräch über Kunst, Tod und Vergänglichkeit.
  • Intriganzen und Politikusse
    Ilario und Galeno treffen sich, um über Galenos Zustand zu sprechen und Möglichkeiten, um diesen zu ändern. Ein Wegwechsel womöglich, in welchem der Mentor seinem Schüler zur Seite steht. Es wird ein weiteres Treffen vereinbart, bei welchem die nächsten Schritte erfolgen werden.
  • Os Scaphoideum
    Sofia kommt neu in Genua an und trifft am Hafen auf Galeno und Luciano. Sofia scheint etwas verloren zu wirken und so spricht Lucanio sie an. Es kommt dazu, dass die beiden Mönche anbieten Sofia und ihren Begleiter zum A Tarda Ora führen. In einer dunklen Gasse auf dem Weg, stellen sich die beiden Kainiten einander vor. Galeno erklärt Sofia ein paar Dinge zur Stadt, zum Anmelden und zum Clan in der Stadt. Die beiden Reden noch kurz über ihre Forschungsinteressen. Dann wird der Weg fortgesetzt und am A Tarda Ora verabschieden sich die Beiden voneinander.
  • Den Tod auf der Schippe
    Signora Achilla und ihre Schaustellertruppe haben unversehens eine Leiche und müssen sie verschwinden lassen. Jacques und Achilla kommen darüber ins Geschäft und lernen einander kennen.
    Aus dem ersten Handel und Kennenlernen entsteht eine tiefergehende Unterhaltung und ein weiterer Handel: Achilla soll eine Maske aus dem Gesicht von Jacques’ Bruder herstellen. Sie und Meister Mauricio, der Maskenschneider, machen sich ans Werk und passen Jacques eine ganz besondere, einzigartige Maske an, die auch nach dem Blut von Jacques verlangt. Jacques’ Bezahlung für die Maske ist hin und wieder oder bei Notfällen die Pflege von Achillas Schaustellern durch seine Badergesellen.
  • Alte und neue Masken
    Signora Achilla findet sich bei Toma ein um sich vorzustellen, dabei nimmt das gespräch einen anderen lauf als es Toma angedacht hatte. Doch das Aussehen der Nosferatu faszinierte den Drachen sos ehr, dass er sie sofort berühren wollte.
    Sie tanzten umeinander, handelten, wägten ab und schließlich entkleidete sie sich. Ließ es zu und wollte es erfahren. Einen Genuß aus der absonderlichen und möglicherweise gefährlichen Situation ziehen. Toma entdeckte Ungeahntes an und in dem Körper der Nosferatu und schnitt sie auf, was einen Sturm aus Insektenleibern aufbrausen ließ, die ihn und siene Guhle angriffen. Sie waren keine Gefahr, doch suchten sie sich ihren Weg in den Körper. Es war eine Erfahrung zwischen Ekel und Erstaunen. In letzter Not verließ dr Tzimisce den Raum, um der wütenden Kainitin zu entgehen und erst als sie sich wieder beruhigt hatte, konnten sie ihre Vorstellung beenden.
  • Himmelweit
    Arash und Achilla treffen sich mehr zufällig im Wald. Man kommt ins Gespräch und nach der Vorstellung der beiden Kainiten kommt man schließlich auf die Themen Freiheit, Aufgaben und Fürsprache zu sprechen. Hierbei untebreitet Arash der Nosferatu das Angebot die Fürsprache für sie zu geben zu einem angemessenen Preis. Achilla verspricht darüber nachzudenken oder einen anderen Handel einzugehen. Dann trennen sich die beiden Kainiten wieder.
  • Was lange währt, währt gu
    Vergonzo und Jacques haben sich getroffen und einen Handel ausgemacht: Vergonzo würde Jacques eine vernünftige Bleibe in Clavicula beschaffen, wenn dieser ihm im Gegenzug einen Blutsdiener bringen würde, der einem beliebigen Herrn gehört. Nach der Abmachung sind sie zusammen losgezogen, um sich Gebäude anzuschauen.


    1024
  • Aus der Tiefe, in die Tiefe
    Seresa begegnet Jacques am Hafen, wo er nach Sirenen fischt, die gerüchteweise Menschen verschleppen. Die beiden beschließen, ein Schiffswrack etwas außerhalb der Stadt zu untersuchen und treffen dort auf eine verstörende Anzahl übergroßer Muränen, einen monströsen Einsiedler und menschliche Überreste. Nach einem kurzen Kampf rutscht und sinkt das Wrack in die Tiefe und begräbt all das mit sich, worauf die beiden wieder in Richtung Stadt ziehen. Nachdem sie sich zu erkennen gegeben und vorgestellt haben, halten sie noch kurz im Nordisch Allerley, wo Seresa dem Blutvogt eine Nachricht überbringen lässt, bevor sie ins A Tarda Ora weiterziehen, wo sie ihre Gespräche über den Tod, das Leben als Kainit und die Domäne, sowie ihre Bewohner fortsetzen. Als es spät wird, verabschieden sie sich und Jacques wird mit dem Auftrag entlassen nach der Gesundheit der Herde ihrer Majestät zu sehen, sowie sich zwei Fürsprecher zu suchen.
  • Gemeinsame Vergangenheit. Gemeinsame Zukunft?
    Seresa und Sousanna treffen sich auf dem Schiff der Ravnos im Hafen. Zur Beendigung der dreizehn Jahre als Schreiberin der Harpyie, will Sousanna die Brujah mit Asche zeichnen und ihr ein Versprechen abringen, um sie endgültig frei zu sprechen von ihrer begangenen Schuld. Seresa flieht förmlich, als sie sieht, was die Ravnos vorhat und reagiert abweisend, auf die Aussage der Wandlerin hin, dass diese etwas für ihre Schreiberin geopfert hätte. Seresa kann und will dies nicht glauben. Sie bezichtigt Sousanna nicht sie selbst zu sein und verlässt das Schiff ohne Schwur und ohne Salbung.
  • Feste feiern wie sie fallen
    Achilla zieht an einem der Festabende am Platz der Wunder los, um Caspar zu finden. Die beiden treffen einander und stellen sich mit Geschichten vor. Es kommt zu einem Handel um den Platz der Wunder und einen Gefallen für später zwischen dem Ravnos und der Nosferatu.
  • Macht und Ehre
    Ilario hatte zu einem Treffen derer die auf dem Weg der Könige und ihren Unterpfaden wandelten in sein Heim eingeladen. Godeoc, Acacia, Ajax und Seresa waren seiner Einladung gefolgt. Gemeinsam besprach und beriet man sich über Aktionen gegen Feinde, die die Macht der Könige bedrohten und ihren Einfluss unterhöhlten. Als ´verbindendes´ Mittel zwischen den Königen orderte der Älteste der Nosferatu den Austausch von Gefallen an. Doch als klar wurde, dass die Älteren gedachten ihre Gefallen erst zu bezahlen, sobald die Gefallen der Jüngeren vollständig abgegolten waren, kam es zum Disput zwischen den älteren und den jüngeren Königen, der einen bleibenden und nachhaltigen Keil zwischen die zuvor herrschende Einigkeit der Könige trieb.
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