[1012] Begraben unter Rosen [Galeno, Avelina]

[September + Oktober '18]
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Nubis
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Re: [1012] Begraben unter Rosen [Galeno, Avelina]

Beitrag von Nubis »

"Äh nein, nicht eingeschlossen zu werden..."
Galeno schüttelte leicht mit dem Kopf.
"Ich würde mich einschliessen. Also den Riegel von innen schliessen."
Dann lächelte er wieder. "Zur Zeit nicht...aber ich weiss ja, wo ihr .... ah.. eines noch. Gibt es im Haus Räume, die ich nicht betreten darf?"


Luciano lächelte breit. "Nun .... für gewöhnlich warte ich, bis ich gerufen werde. Aber ja, wir könnten sie suchen gehen."
Das zu lernen, was Gott uns durch die Not lehren will, ist wichtiger, als aus ihr herauszukommen.
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Avelina di Braida
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Re: [1012] Begraben unter Rosen [Galeno, Avelina]

Beitrag von Avelina di Braida »

Avelina nickte verstehend, „Natürlich, dafür sind die Riegel ja da.“ sie zögerte mit der Antwort auf die nächste Frage, lächelte dann allerdings sacht, „Nun, ja, die privaten Gemächer.“

Benita musste nicht lange suchen. Sie kannte das Haus, und konnte sich denken wo Galeno untergebracht werden würde. Und so führte sie Luciano Zielsicher zu den beiden Kainiten. In etwas Abstand blieb sie stehen und betrachtete ihre Padrona, deren Kopf auch sofort herum fuhr.
„Benita... Alles in Ordnung?“
Die junge Frau knickste und schmunzelte, „Sicher, Padrona, wir wollten nur sehen, ob wir behilflich sein können.“

Avelina lächelte ihrerseits und blickte zu Galeno, „Ich denke die meisten Fragen dürften geklärt sein. Gedenkt ihr schon an diesem Tage zu bleiben? Ihr... hattet nichts bei euch, wenn ich das richtig sehe?“
"Die Natur lehrt Miteinander. Ohne Dornen wären die Rosen hilflos, ohne Rosen die Dornen trostlos…" KarlHeinz Karius (*1935)
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Nubis
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Re: [1012] Begraben unter Rosen [Galeno, Avelina]

Beitrag von Nubis »

Galeno nickte schmunzelnd. "Diese hätte ich auch so nicht betreten. Sie liegen wo? Nicht dass ich aus Versehen mal hinein stolpere..."
Dann kamen Luciano und Benita an und auch Galeno war etwas überrascht die beiden zu sehen. Luciano lächelte und hatte noch etwas seiner Röte im Gesicht, die Benita ihm gezaubert hatte...auf ihre ganz eigentümliche Art.

Dann aber wendete er sich wieder der Padrona zu und nickte. "Ja, die meisten Fragen sind geklärt. Ich denke vielleicht...Benita... sollte vielleicht Luciano sein Zimmer zeigen?"
Luciano wirkte sichtlich erstaunt und Galeno nickte ihm zu. "Wohlwahr, die Herrin des Hauses ist so freundlich, dir ein eigenes Zimmer zu geben."
Luciano nickte dankbar Avelina zu und man konnte durchaus erkennen, dass es ihn erfreute. Im Kloster besass er zwar auch eine eigene Zelle, aber das war nicht vergleichbar mit Räumen in einer Villa.
Generell war dieses ganze Haus und selbst der schlichteste Raum darin umfangreicher als alles, was er jemals besessen oder bewohnt hatte.

Galeno sprach weiter zu Avelina.
"Ich bin ohne grosses Gepäck gekommen, weil es unhöflich wäre, gleich mit dem Hab und Gut daher zu kommen und den geäusserten Wunsch zu nennen. Luciano wird dann am Tag die Sachen nachholen, viel ist es ohnehin nicht. Etwas Material für die Arbeit und sonst besitzen wir nicht viel." Er zuckte mit den Schultern. "Als Mönch lebt man sehr einfach und ohne grossen Besitz."
Er setzte kurz ein wenig ab, sprach dann aber weiter, denn er hatte die Frage noch nicht vollends beantwortet.
"Wenn es euch also nichts aus macht, so würde ich gern schon ab dem heutigen Tag hier übertagen, denn mit jedem weiteren verstrichenen Tag, wird es in der Nacht umso schwerer werden, ungesehen zwischen Burgus und hier zu wandeln."
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Avelina di Braida
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Re: [1012] Begraben unter Rosen [Galeno, Avelina]

Beitrag von Avelina di Braida »

Benita wartete auf die Reaktion ihrer Padrona und diese nickte sacht.
„Der werte Galeno hat Recht. Benita, führe Luciano doch bitte zu dem freien Zimmer am Ende des Ganges, jenes neben Bernardos Raum. Oh, und danach kannst du dich zurückziehen. Das übliche Arrangement.“
Die junge Frau hob kurz die Brauen, schmunzelte dann offensichtlich erfreut und knickste.
„Aber natürlich, gerne. Kommt mit, Luciano, ihr werdet staunen. Und wenn ihr wollt, dann helfe ich euch am Tag gerne.“ beschwingt und mit federndem Gang ging sie voraus, doch Avelina meldete sich noch einmal zu Wort.
„Ahahah. Benita, ich mag es nicht, wenn du draußen herum stromerst. Und wenn es unbedingt sein muss, dann nimm dir zumindest Bernardo mit. Ich werde ihn entsprechend instruieren. Außerdem kann er besser mit anpacken, was das Gepäck betrifft. Du bist eine junge Frau, kein Maulesel.“

Dann wandte sie sich wieder an Galeno.
„Die privaten Gemächer liegen in dieser Richtung.“ sie deutete einen Gang entlang, „Ich denke da sollte es keine Schwierigkeiten geben. Und natürlich könnt ihr heute bereits übertagen, ich habe Amalia erst vor kurzem getroffen und ich kann mir denken, dass jede gemeinsame Stunde die Sache schwieriger macht. Wenngleich ich mir ihre Reaktion nicht ganz erklären kann. Das Band ist stark, ja, doch bei ihr scheint es... übermäßig. Doch dies mag an ihrem gewählten Weg liegen... welchen ich offen gesagt noch immer nicht ganz verstehe.“ sie schmunzelte sacht.
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Nubis
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Re: [1012] Begraben unter Rosen [Galeno, Avelina]

Beitrag von Nubis »

Luciano nickte und liess sich von Benita fortführen und sich sein Zimmer zeigen.

Galeno unterdess sah den Beiden nach und warf dann wieder seinen Blick Avelina zu.
"Ich glaube, dass es eher an ihrer Vergangenheit liegt..." meinte er dann, wollte sich dazu aber sonst auch nicht weiter äussern. "Wer weiss, vielleicht wird das Ganze noch abgeschwächt werden...oder zumindest anders. Vielleicht klappt schon unser erster Versuch. Wer weiss."

Er setzte kurz ab. "Benita muss nicht Luciano begleiten und auch Bernardo nicht. Wie gesagt, es ist nicht viel, was er bringen muss und er ist kräftig. Er kann das alleine gut bewerkstelligen. Wenn sie allerdings eine Wegbegleitung darstellen wollen, so denke ich, ist das Wandeln am Tage zum Kloster nach Brugus um einiges sicherer, als es Nachts zu versuchen. Sie können also gern tun und lassen, was sie wollen, eziehungsweise, mir ist es egal... Ins Kloster wird man sie wahrscheinlich nicht einlassen, aber Luciano wird dort sicher auch nicht lange brauchen. "

Den Rest der Nacht besah er sich tatsächlich noch einmal die Fresken bei Fackelschein und liess den Stil auf sich wirken.
Die nächsten Nächte würde er drei Fackeln drumherum stellen, um es einigermassen gut ausleuchten zu können und um es richtig zu studieren. Schliesslich sollte er einen Auftrag erledigen ....

------------------------------------------------------------------- Eine neue Nacht - ein paar Wochen später --------------------------------------

Galeno sass auf dem Boden seines Raumes, mehrere Holztafeln um sich herum liegend, Studien mit Kohle auf Holz, um Ideen einzufangen.
Er grübelte über etwas, legte ein paar zusammen, kombinierte andere wieder miteinander. Es ging um das Bild, welches Avelina von ihm wollte.
Er begann die Entwürfe auf Pergament zu bannen, damit die Idee Gestalt annehmen konnte und er dies dann 1:1 auf die Wand übertragen konnte. Denn war erst einmal ein Bild fertig überlegt, so konnte man es Abschnitt für Abschnitt kopieren. Dies war dann eher ein Leichtes.
Also malte er mit seinen Tuschen und Temperafarben auf dem Pergament, zog feine Linien, vollendete Posen, zeichnete Muster und nutzte Symbolik. Es entstand ein Bild, wie Lilith die Gaben an Kain weiter gab, doch von den Seiten die Engel, die die Flüche verteilten, schon in Sicht waren, als kleine Mahnung, dass beides zu ihnen gehörte. Für Menschen würde dieses Bild eher nach Adam und Eva aussehen, die nach der Verbannung neuen Mut schöpften und sich stetig liebten und die auch trotz der Verbannung aus Eden von Gott weiterhin beobachtet und geliebt wurden, denn die Engel waren stets an ihrer Seite.
Für beide würde es jeweils eine andere Bedeutung haben, beide Seiten würden für sich wissen, was gemeint war.
Um das Bild herum zog sich eine Schmuckbordüre, die ein ineinander verschachtltes Muster aufwies, bei dem immer mal wieder grössere Elemente dies unterbrachen. In diesen grösseren, freien Feldern zeichnete er mittels Symbolen die 13 Clans der Vampire ein. Den Mond, eine Rose, ein paar Knochen, einen Lindwurm, eine Krone, den schwarzen Himmel der Nacht, in dem ein paar Sterne zu sehen waren, ein Pferd mit einem Horn, ein Mann auf Reisen, jemanden, der sich hinter einem Baum verbarg, eine Schlange, einen Wolf, der Rehe jagte, Schriftrollen bei einer Kerze und einen stolzen Hirsch im Wald.

Diese Symbole mochten für die Sterblichen Aspekte des Lebens darstellen, die sie kannten, die sie fürchteten, jedoch für Kainiten standen sie tatsächlich für etwas, wenn auch manche nicht all zu offensichtlich waren.

Die Zeichnung, die entstand, war durchaus als Meisterwerk anzusehen, filigran und deutlich in ihrer Aussage. Er hatte gut daran getan, es vorzubereiten und mehrere Möglichkeiten vorerst auf Holz festzulegen oder neu zu arrangieren.
Galeno war selbst sehr angetan davon, wie sich Linie für Linie, Strich für Strich und Farbe um Farbe ein wundervolles Gesamtbild abzeichnete.
Das würde sicherlich Avelina gefallen und hoffentlich passend für ihren Pavillon im Garten sein.


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Wurf auf Crafting: @Galeno (Iris): 6d10 >=6 f1 = (7 10 8 7 9 9, 6 successes) = 6
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Avelina di Braida
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Re: [1012] Begraben unter Rosen [Galeno, Avelina]

Beitrag von Avelina di Braida »

Avelina nickte, „Nun, ein kleiner Spaziergang wird vor allem Benita gut tun. Sie kommt viel zu selten hinaus, was aber auch nicht das verkehrteste ist. Mit zwei starken Männern an ihrer Seite, und am Tage... ich denke das kann ich verantworten.“

~*~*~*~*~ Ein paar Wochen später ~*~*~*~*~

Die Rose achtete darauf ihre Schritte hörbar sein zu lassen, als sie sich den Gemächern ihres Gastes näherte. Schon aus einiger Entfernung rief sie leise seinen Namen, als sie das Holzbrett in der Tür stehen sah, das dafür sorgte, dass sie nicht gänzlich geschlossen war. Mit Irritation und Neugier näherte sie sich.
„Galeno? Ich will nicht stören...“ sie streckte den Kopf zur Tür hinein, „Ich... wollte noch etwas mit euch besprechen. Es gibt ein paar Dinge wegen des...“ sie hielt inne und blickte mit zur Seite geneigtem Haupt über das kreative Chaos im Raum, „Oh, ich störe bei der Arbeit...“ sie lächelte, aber ließ es sich nicht nehmen einen Blick auf das zu werfen, was er dort tat.

Einen Moment schien die Zeit still zu stehen. Avelina regte sich nicht, war in der Bewegung verharrt und blickte mit äußerst verzücktem Ausdruck zu dem Kunstwerk, welches der junge Mönch dort schuf. Man konnte fast meinen der Clansfluch hätte sie überwältigt, doch nach einer ganzen Weile regte sie sich und das Lächeln auf ihren Lippen wurde breiter.
„Es... ist wunderschön...“ hauchte sie verliebt klingend und trat in das Zimmer, um es genauer zu betrachten und kniete sich neben Galeno auf den Boden.

Es dauerte eine ganze Weile, bis sie die Details bewundert hatte, und sie saß dort lediglich still und andächtig, das ganze auf sich wirken lassend. Nach einer gefühlten Ewigkeit sprach sie wieder.
„Eure Gabe ist selten für einen der unsrigen... etwas sehr besonderes. Ihr habt euch Kreativität bewahrt, das ist... ein äußerst kostbares Geschenk.“ ihr Blick blieb dabei auf dem Kunstwerk haften, für den Kappadozianer hatte sie für den Moment keine Augen.

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Selbstbeherrschung, Clansschwäche
@Avelina (Mona): 4d10 = (6+6+7+2) = 21
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Re: [1012] Begraben unter Rosen [Galeno, Avelina]

Beitrag von Nubis »

Galeno war eine Weile noch voll im Zeichenfluss gefangen, nur weniger wie ein Toreador, sondern mehr wie ein arbeitswüriger Workaholic.
So bemerkte er Anfangs die Lady des Hauses gar nicht, die in sein Zimmer kam und seine Arbeit bewunderte.

"Ein äusserts kostbares Geschenk" trat an seine Ohren und er sah etwas verwirrt auf. Geschenk?
Sein Blick wendete sich Avelina zu, nachdem er einen weiteren Strich mit der Feder getan hatte, um noch ein paar Akzente zu setzen.

"Oh. Avelina."
Er sah sich kurz etwas um. "Entschuldigt das Chaos. Das ist gerade leider nö..."
Er bemerkte jetzt erst ihren Blick auf die Arbeit und dass sie daran zu haften schien.
Er blickte sie ein wenig an, lächelte dann und legte das Werk ein wenig zur Seite. Es musste ohnehin trocknen.

"Guten Abend." meinte er dann lächelnd zu ihr.
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Avelina di Braida
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Re: [1012] Begraben unter Rosen [Galeno, Avelina]

Beitrag von Avelina di Braida »

Noch immer blickte sie das Gemälde mit einem verträumten Lächeln an, doch sie schüttelte leicht den Kopf zu Galenos Worten.
„Nein nein, es ist kreatives Chaos, das ist völlig in Ordnung...“ ein klein wenig Enttäuschung spiegelte sich in ihrer Miene wider, als er das Werk zur Seite legte, doch dann ging ihr Blick auch zu ihm. Sie war ein wenig irritiert ob der späten Begrüßung.
„Hm? Oh... ja, guten Abend.“

Ihr war wohl bewusst, wie undamenhaft sie auf dem Boden kniete, und sie schob verlegen einen Strähne hinters Ohr.
„Ich... äh... ich traue mich kaum es zu erwähnen... denn dieses Werk ist einfach wunderbar so wie es ist. Doch ich komme besser gleich zur Sache. Derjenige dessen Idee meine Aufgabe mit dem Garten war, legte mir nahe ich solle doch deutlicher machen, dass dies mein Projekt ist... was wohl auch bedeuten würde die Rosen hervor zu heben....“ erklärte sie vorsichtig, „Aber... vielleicht würde auch eine Inschrift unter dem Gemälde genügen, auf der ihr euch verewigt und... nun so etwas wie 'il giardino di Braida'... ich bin ehrlich, ich habe keine Ahnung was man da schreibt.“
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Re: [1012] Begraben unter Rosen [Galeno, Avelina]

Beitrag von Nubis »

Er sah sie verwunderts an und lächelte dann aber.
"Wie wäre es mit frui silentio et in horto Braida. Oder mögt ihr es lieber in Italienisch, statt Latein? Ich bin darin nur versteckt...auf Grund meiner Namensbedeutung. Ich benötigte bisher nie eine Nennung. Man könnte auch die werte Seresa fragen, sie ist Schreiberin und in Worten sehr gewandt."
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Re: [1012] Begraben unter Rosen [Galeno, Avelina]

Beitrag von Avelina di Braida »

Sie runzelte sacht die Stirn und schien einen Moment zu überlegen, bei seinen Worten. Als der Name der Brujah ertönte schüttelte sie schnell den Kopf.
„Nein, eine einfache Widmung sollte auch ohne eine Schreiberin machbar sein. Ich möchte mich nicht in noch mehr Gefallen verstricken, diese Aufgabe wird schon teuer genug was dies betrifft. Ich werde mir etwas überlegen und dies betreffend noch auf euch zukommen.“
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