[1013] Brüderchen komm tanz mit mir... [Vergonzo]

[November '18]

Moderator: Toma Ianos Navodeanu

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La Strega
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[1013] Brüderchen komm tanz mit mir... [Vergonzo]

Beitrag von La Strega »

Eine neblige, dunkle und kalte Novembernacht...in der Bucht von Genua herrschte Flaute und der Vollmond tauchte den Nebel in einen unheimlichen, gelblichen Schein. Am Tag zuvor hatte es geregnet und der Nebel stieg aus der Bucht und kroch langsam die Hügel hinauf weiter ins Landesinnere. In den Straßen und Gassen war kaum eine Seele unterwegs, denn der Nebel verbarg die hässliche Seite Genuas und so hatten die Menschen Angst vor die Tür zu gehen und verlagerten die nächtlichen Aktivitäten, so es denn ging, in ihre Häuser. Der Nebel dämpfte die Geräusche der Nacht, der nächtliche Katzenjammer musizierte wie hinter einem dicken Vorhang und schnell hatte man das Gefühl allein zu sein.

In dieser Nacht querte eine schwarze Katze Vergonzos Weg..so als wüsste sie, dass sie Pech bringt, stellte sich demonstrativ in seinen Weg. Eine typische Straßenkatze Genuas, schwarz räudig und mit einigen Narben am Ohr und im Gesicht von Revier- und Rangkämpfen. Die grünen Augen blickten den Nosferatu an. Dann plötzlich näherte sich die Katze und strich an seinen Beinen entlang begann zu maunzen und zu schnurren. Ein ungewöhnliches Verhalten, war doch die erste Reaktion eines Tieres bei der Anwesenheit eines Kainiten die Flucht...bei anderen Angriff...

Auch als sich Vergonzo umsah, konnte er niemand anderen entdecken...offenbar war er mit der Katze allein.
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Vergonzo Faro
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Re: [1013] Brüderchen komm tanz mit mir... [Vergonzo]

Beitrag von Vergonzo Faro »

Eine Nacht wie es dem Buckligen ein jedes mal erfreute, verbarg sie ihn doch auf natürliche Weise und verlieh seiner geliebten Stadt den Reiz, in den er sich vor etlichen Jahrzehnten verliebt hatte.
So hinkte er genüsslich durch die Gassen und schaute hier und da mal heimlich durch das ein oder andere Fenster.

Als er sah, wie eine Frau ihren Mann vermöbelte, mit einer Pfanne, weil dieser mal wieder sturz betrunken zu spät nach Hause gekommen war, anstatt sich am Tage eine Arbeit zu suchen, machte sein Herz einen Sprung vor Freude.
Das war Genua wie er es liebte,ganz die typische schöne Stadt Italiens und zugleich fern ab jeglicher Norm,...so wie er selber.

Kurz bevor er leise kichern konnte nahm der schwarze Schatten der auf der Gasse stehen, seine Aufmerksamkeit voll in seinen Bann.
Eine Katze? - Er schaute zu ihr rüber und sie direkt an, wartete was geschehen würde.
Als sie dann zu ihm kam und sich bei ihm anschmiegte ging er leicht in die Hocke und striff er kurz über ihr Fell, ehe er ihren Kopf sanft zwischen seine wulstigen Finger nahm um Augenkontakt herzustellen.
Ihm war schon klar, wer das hier war, also sprach er sie leise an * .
"Hallo du, du bist doch sicher ein Teil der vielen Augen und Ohren meines Bruders Il Ghiotto. Sucht er mich?"

__________________________
* = Tierhafitgkeit 1
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La Strega
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Re: [1013] Brüderchen komm tanz mit mir... [Vergonzo]

Beitrag von La Strega »

Sanft schloss die Katze die Augen und schmiegte sich an die Hand des Nosferatu an, schnurrte und öffnete wieder die Augen, um Vergonzo direkt anzusehen. Die Augen waren zwar die einer Katze doch der Nosferatu spührte deutlich, dass sich ein größerer Verstand in dem kleinen Katzenkopf verbarg, denn die einigermaßen verständliche und menschliche Antwort war im ersten Moment verblüffend.

"Es hat lange gedauert Dich zu finden, Bruder. Bitte triff mich im alten und verfallenen Bauernhof auf dem Hügel in Ravecca, ich möchte Dich kennen lernen. Ich zeige Dir den Weg"

Irgendetwas sagte Vergonzo, dass dies nicht Il Ghiotto war...das war ungewöhnlich. Die Katze schnurrte und schmiegte sich weiter an die Hand an und würde, so sich Vergonzo dazu entschloss, in einem gemäßigten Tempo vorran gehen. Sich immer wieder nach ihm umsehen, auf ihn warten. Hier und da in die Nacht hineinhorchen.
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Vergonzo Faro
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Re: [1013] Brüderchen komm tanz mit mir... [Vergonzo]

Beitrag von Vergonzo Faro »

Kurz stutzte er, aber dann quoll Vorfreude in ihm auf und er juchzte kurz vor Begeisterung, gefolgt von einem kehlig trockenen kichern.
Sanft wie die Finger eines Musiker kraulte er die Katze nochmal kurz ehe er antwortete.

"hehe, so soll es sein." sprach er amüsiert darüber das sie ihn lange gesucht hatte. Immerhin waren sie die Verborgenen und er entblösste seine großen fahlen Zähne, wo sich ebenso viele Lücken wie Zähne befanden, und grinste.

"Ich bin sehr erfreut, bitte führe mich." auch wenn er sich schon vorstellen konnte welcher Bauernhof gemeint war.
Dann würde er der Katze folgen, ohne sie zu verlieren, denn das konnte er.

So ging die Parade los zum genannten Ort, angeführt von einer stolzen schwarzen Katze und als Schlußlicht die helle Pracht des Ersten Baumeister Genuas.
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La Strega
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Re: [1013] Brüderchen komm tanz mit mir... [Vergonzo]

Beitrag von La Strega »

Die Katze führte ihn zu dem besagten Hügel in Ravecca. Trostlos sah er aus und der verlassene Bauernhof auf dessen Kuppe war ein Ort, den die Menschen eher mieden. Nicht sehr einladend war es hier, das Gras verdorrt und die Bäume, die nun ihr Laub verloren hatten, waren knorrig und wirkten in dem diesigen Licht des Nebels wie knochige Finger, die in den Himmel griffen. Auf dem Hügel striffen weitere Katzen umher, nahmen aber reiß aus, als sich Vergonzo näherte, fauchten ihn an und wichen zurück.

Die Katze, die ihn angesprochen hatte setzte sich vor den Eingang und wartete, bis Vergonzo den Hügel hinauf gekommen war. Der Eingang war mit Bündeln getrockneter Kräuter und Zweigen behangen. Knoblauch konnte Vergonzo erkennen, Lavendel, Fenchel, Zwiebeln, Thymian und andere bekannte, aber auch unbekannte Kräuter. Als er die Tür erreicht hatte schüttelte sich die Katze plötzlich, schien einen Augenblick verwirrt zu sein und nahm dann vor Vergonzo reiß aus...so wie die andren Katzen auch.

Aus dem Innern des verfallenen Gebäudes drangen merkwürdige Gerüche, von allerlei Kräutern und Harzen, aber auch hier unbekanntes. Im innern prasselte an einer Feuerstelle ein kleines Feuer und erfüllte den Innenraum mit ein wenig Licht. Körbe und Schalen standen herum mit allerlei Kuriositäten. Tote Spinnen in allen größen, Fischaugen, Vogelinnereien, gesammelte Spinnweben, abgeschlagene und getrocknete Krähenfüße, Rattenschwänze, Ziegenhoden und allerlei anderes Undefinierbares. Auf einem niedrigen Tisch standen ein tönerner und ein steinerner Mörser, allerlerlei Tiegelchen, Löffel, Messer und Haken. Einige Pergamente mit irgendwelchen merkwürdigen Zeichen darauf mit Kohle gekritzelt. Die Gestalt, die in der Ecke saß und Vergonzo mit schiefen Zähnen angrinste, passt in die Szenerie so gut, dass es schon fast unheimlich war. Klein gebeugt auf einem niedrigen Sitz, blickte sie zu dem Nosferatu auf. Bis auf den Kopf war sie in schmutzige Lumpen gehüllt. Ein knorriger Stock lehnte neben ihr, den die Gestalt offenbar zum gehen brauchte. Sie wirkte zittrig und alt. Vergnügt kicherte sie leise, als Vergonzo in ihre Hütte kam.


"Komm herrein...komm herrein...ich freue mich, dass Du Da bist...Bruder"

Sie sprach leise, doch der Klang ihrer Stimme konnte einem schon einen Schauer über den Rücken jagen.
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Vergonzo Faro
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Re: [1013] Brüderchen komm tanz mit mir... [Vergonzo]

Beitrag von Vergonzo Faro »

Die Katzen, die um den Hügel und den alten Hof verteilt waren, störten ihn nicht. Doch als einige davon anfingen ihn anzufauchen, fauchte er zurück und entblösste dabei seine Fänge. Das Fauchen klang wie das eines alten Kläffers mit Halsentzündung, aber alles andere als harmlos.
Als sein Führer sich dann schüttelte und reiß aus nahm, musste er innerlich lachen.
*da war wohl einer zu neugierig gewesen was ihm zum Objekt der ersten Wahl machte wa* dachte er sich und trat langsam ein.

Die Kräuterbündel vor der Tür inspizierte er nur kurz, nahm den Geruch wahr, aber er hatte kaum Ahnung davon und so waren ihr Duft das einzige was er wiedererkannte.
Im inneren schien es gemütlich zu sein, und eindeutig war hier jemand am Werk, der wusste was er tat. Etwas das der Bucklige gut fand und respektierte.
Die unheimliche Stimmung erinnerte ihn an seine Zeit kurz nach der Zeugung und neben der Furcht war es auch ein angenehmes Gefühl, vertraut,...beinahe die gute alte schmerzvolle Zeit zu Hause nach dem Tode.

Als er die Bewohnerin dieser Behausung erblickte und ihre Stimme vernahm, überkam ihn ein Schauer und gleichzeitig fühlte er sich warmherzig in Empfang genommen,...die Stimme die jeden gestandenen Mann in die Flucht geschlagen hätte...sie stach in sein Inneres und dennoch war es ein schöner Schmerz, der wohlgefallen in ihm auslöste.

Er verneigte sich leicht und lächelte freundlich und hinkte dann näher zu der Fremden von selbem Blute.
"Sei gegrüßt Schwester, ich bin sehr erfreut dich zu sehen.." er konnte das freudige Händeklatschen grade noch unterdrücken," und hoffe das du nicht nur auf der Durchreise bist."
Dann nahm er in ihrer Näahe Platz.
"Du hast gerufen und hier bin ich, mit großer Spannung und freude bin ich deiner Einladung gefolgt. Weiß nich ob du es bereits weißt, ich bin Vergonzo Faro, Erster Baumeister Genuas und ich mag deinen Unterschlupf. Bin zwar schon etliche Jahrzehnte hier und alt, aber mein Status hat sich nicht geändert,....falls das wichtig für dich sein Sollte." er kicherte glucksend und es rasselte leicht in seinem Brustkorb.
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La Strega
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Re: [1013] Brüderchen komm tanz mit mir... [Vergonzo]

Beitrag von La Strega »

Sie blickte ihn an und öffnete den Mund zu einem krächzenden Lachen, das sich fast genau wie das einer alten Hexe anhörte. Spitz und gehässig. Das Feuer an der Feuerstelle flackerte ein wenig, so als wäre ein Windzug durch die Hütte geweht...da war aber keiner.

"Status...pah..."

Sie kicherte noch ein wenig amüsiert.

"Aber wenn Du so redest fühle ich mich richtig jung, obwohl ich nicht so aussehe. Man nennt mich La Strega...schon viele Jahrzehnte...ich habe mich daran gewöhnt. Godeoc sagt ich sollte Dich treffen, Du würdest mir weiterhelfen können und hättest den meisten Kontakt zu den Schönlingen dieser Stadt. Hier gäbe es irgend so eine...offizielle...Anmeldeprozedur...was furchtbar wichtiges halt..."

Sie fuchtelte mit einer ihrer Hand fahrig durch die Luft, so als würde sie lästige Plagegeister verscheuchen und ihre Stimme troff vor Sarkasmus.
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Vergonzo Faro
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Re: [1013] Brüderchen komm tanz mit mir... [Vergonzo]

Beitrag von Vergonzo Faro »

Vergonzo stieg ins Lachen mit ein, doch er klang eher wie eine alte Eiche deren Rinde trocken vom Stamm brach und dabei ein rasselndes knacken von sich gab.

"Ach dann ist ja alles wie es sein soll. Belanglose Bezeichnung, für Leute die es nötig haben."

Dann nickte er zuhörend und kratzte sich am Kinn, und etwas fahle Haut schien dabei abzubrökeln.
Dann lachte er erneut los und schüttelte den Kopf.
"Einerseits kann ich mir denken wieso man dich so nennt, und Genua hat nur auf dich gewartet wie es scheint." er blickte sich nochmals staunend hier um und beschaute sie erneut eindringlich mit einem ehrlichen Lächeln im schiefen Gesicht.
"Andererseits konnte man sich früher auch direkt bei Godeoc vorstellen wenn man neu war, was kaum einer tat." er zuckte mit den Achseln.
"Und da Acacia derzeit nicht erreichbar ist, gibt es nur einen bei dem man sich offiziell melden kann. Es handelt sich um Toma Ianos Navodeanu vom Blute der Drachen, also dem Clan Tzimisce. In der Anfangszeit hat er seinem Blut alle Ehre gemacht und sich im Laufe der Jahre zu einem Drachen-Äußerem verändert. Jetzt sieht er nur noch stinknormal aus wie ein Mensch. Er ist ein Künstler im Bearbeiten von Stein, ein Meister Steinmetz."

Dann grinste er plötzlich breit.
"Nun ihr könntet die Macht unseres Clanes nutzen bei eurem Besuch bei Toma um euch vorzustellen...Die Macht des Wissens.
Er ist jetzt Herold und seine vollständige Ahnenreihe, soweit mir bekannt ist, lautet Toma Ianos Navodeanu, Neugeboren im Blute der Drachen, Kind von Navod Sorinescu, Ancilla vom Blute der Drachen, er kommt wohl aus dem Ursprungsland des Clanes. Von ihm sind die Büsten im Elysium, die einige unserer Kainiten der Stadt darstellen, unter anderem auch mich. So kannst du vielleicht ohne Worte klar stellen, das der Clan überall hinter seinen Kindern steht.....nun ja, für den Fall das du das auch repräsentieren willst."
er lächelte leicht verschämt.
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Re: [1013] Brüderchen komm tanz mit mir... [Vergonzo]

Beitrag von La Strega »

Die Hexe kicherte belustigt und präsentierte erneut ihre schiefen Zähne.

"Von Dir gibt es eine Büste im Elysium? Das ist doch mal ein Grund dort hin zu gehen und mir dieses Prachtstück anzusehen"

Der faltige Gesichtsausdruck der alten Schachtel mochte einigen Raum für Doppeldeutigkeit zulassen.

"Aber natürlich werden wir Nosferatu zusammen halten. Wir die wir im Dreckwühlen und kleine oder auch große schmutzige Geheimnisse ausgraben haben ja sonst niemanden. Und außerdem...Hexen leben gefährlich. Und das ist im Unleben sicher nicht anders."

Diese Worte hatte sie mit einer seltsamen Ernsthaftigkeit ausgesprochen, doch kurze Zeit später kicherte sie wieder gehässig.

"Dann werde ich mir diesen Möchtegern-Drachen mal ansehen und mich vorstellen, damit auch die Gockel des Misthaufens etwas zum Krähen haben. Wo kann ich ihn denn finden?"
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Re: [1013] Brüderchen komm tanz mit mir... [Vergonzo]

Beitrag von Vergonzo Faro »

Er lachte kehlig und trocken und selbst der Buckel schien sich vor lachen eigenhändig zu bewegen und zu zittern.
"Jaa, das tut es. Ich wurde in teuerstem Marmor verewigt, stell dir das mal vor, einer wie ich hahaaa." er hielt sich den Bauch.
"Aber Toma hat es tatsächlich hinbekommen,...stell dir vor es wäre jemand vom Clan der Rose gewesen der die Büste hätte machen wollen." erneut beömmelte er sich.

Dann wurde sein Blick etwas ernster.
"Ja Unsereins lebt überall nicht ohne Gefahr, auch hier nicht. Auch mich hat einmal ein die Gefangennahme ereilt,...nun ok, ich hab die Gefangenschaft dann selbst beendet," er zwinkerte," aber so etwas kann auch anders enden."
Er seufzte schwer bei der Erinnerung daran.
"Aber was solls, wir sind unausrottbar, eben weil wir Eins sind." er lächelte zufrieden und legte die Hände in den Schoß.

Dann erzählte er seiner Schwester wo man den Drachen finden konnte.
Ebenfalls berichtete er ihr ein wenig über die anderen Kainiten der Stadt, so dass sie im Bilde war und auch wusste wen er wie einschätzte.
Ebenfalls erzählte er ihr über den Vorfall bei dem ein Teil der Kainiten Jagd auf die Nosferatu gemacht hatten,...und das der Grund dafür wohl der Versuch war, an Godeoc heran zu kommen, was Vergonzo mit einem Lachen kommentierte, das durchaus wie ein auslachen verstanden werden konnte.
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