[1023] Eine Tote stellt sich vor [Toma, Sofia, Seresa]

[Februar '19]

Moderator: Toma Ianos Navodeanu

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Sofia Caruso
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Re: [1023] Eine Tote stellt sich vor [Toma, Sofia]

Beitrag von Sofia Caruso »

Bei der Aufzählung jedes einzelenen Namens, nickte der Kopf der Kappadozianerin immer ganz minimal mit. Sie prägte sich das gesagte gut ein, würde dieses Wissen doch essentiell sein, damit sie keinen Fehler beging.

"Gibt es eine spezielle Unterkunft für Gäste, sofern diese noch keine eigenen Räumlichkeiten besitzen sollten?"

Leicht legte sie den Kopf schief, blickte ihr Gegenüber fragend, doch keinesfalls fordernd an.
“Ich habe so viele Leichen seziert und nie eine Seele gefunden.”
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Seresa
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Re: [1023] Eine Tote stellt sich vor [Toma, Sofia]

Beitrag von Seresa »

Ihre Arme und Hände beschrieben eine sich öffnende und seitlich deutende Geste auf den Raum, in welchem sie saßen.

„Wie ich bereits erwähnte, steht das ´A Tarda Ora´ als Gastunterkunft kurzzeitigen und kurzfristigen Gästen offen. Da ich Euch ohnehin noch Toma vorstellen wollte, können wir auch an diesem Punkt zu ihm gehen. Ich bin zuversichtlich, er würde Euch gerne weiteres Erläutern oder womöglich Euch selbst eine entsprechende Führung durch das ´A Tarda Ora´ geben.“

Seresa erhob sich, bevor sie zur Tür schritt, diese öffnete und offenhielt. Mit einer einladenden Geste deutete sie in den Gang.

„Bitte.“
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Sofia Caruso
Kappadozianer
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Re: [1023] Eine Tote stellt sich vor [Toma, Sofia]

Beitrag von Sofia Caruso »

"Sehr wohl. Es wäre mir eine Freude den wohlwerten Toma ebenfalls kennen lernen zu dürfen."

In einer ruhigen Bewegung erhob sich Sofia ebenfalls sogleich, als sie beobachtete, wie Seresa aufstand. Sie bedanke sich und folgte denn der einladenden Geste, um auf den Gang zu treten. Dort angekommen wartete die Kappadozianerin höflich und ohne Ungeduld auf die Gelehrte. Ihre Gesichtszüge ruhten neutral auf ihr und mit einem höflichen Lächeln wartete sie darauf, dass Seresa ebenfalls so weit war und die weitere Richtung vorgeben würde, damit sie selbst entsprechend folgen könnte.
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Seresa
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Re: [1023] Eine Tote stellt sich vor [Toma, Sofia]

Beitrag von Seresa »

Seresa schloss die Tür hinter sich und führte Sofia eine Tür weiter. Kurz, aber bestimmt klopfte sie zweimal an, bevor sie eingetreten wäre. Sie nickte der Person darin kurz zu, hielt der Kappadozianerin derweil die Tür auf und lud sie mit einer einladenden Geste der Hand ein, einzutreten, bevor sie hinter ihr die Tür geschlossen hätte. Ruhig stellte sich Seresa schräg seitlich neben die Beiden, den Blick zu Toma gewandt, während sie auf Sofia deutete.

„Darf ich Euch vorstellen: Sofia Caruso, Neugeborene vom Clan des Todes, Kind des Stephanus Fontana, Ancilla vom Clan des Todes, Ammiraglio seiner Majestät Calistus von Pisa.“

Dann deutete sie von Sofia auf Toma.

„Werte Sofia, darf ich vorstellen, dies ist Toma Ianos Navodeanu, erster Herold Genuas, Neugeborener von Clan der Drachen, Kind von Navod Sorinescu, Ancilla von Clan der Drachen.“

Seresa hätte geschwiegen, bis die Beiden entsprechende Höflichkeiten ausgetauscht hätten, bevor sie an Toma gerichtet gesprochen hätte.

„Ich habe Sofia bereits über ihre Aufgabe, die Fürsprecher, die Bestimmungen zu Jagd, sowie die anerkannten Domänen in der Domäne aufgeklärt. Da sie derzeit über keine geeignete Unterkunft verfügt, ein entsprechendes Interesse äußerte und wir ohnehin noch zu Euch gekommen wären, dachte ich, Ihr würdet ihr womöglich selbst gerne die Ehre erweisen und ihr Euer Kunstwerk bei einem Rundgang präsentieren wollen, sowie ihr die entsprechenden Rahmenbedingungen diesbezüglich nennen.“
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Toma Ianos Navodeanu
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Re: [1023] Eine Tote stellt sich vor [Toma, Sofia]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

Als Seresa die Tür öffnete, sah sie Toma an der Wand sitzen, die diesen Raum von dem trennte in dem sie gerade mit Sofia gewesen war. Was sie nicht wusste war, dass der Drache ihre Worte gehört hatte. Alles was sie gesprochen hatten und die Intensität seines Gehörs erst wieder reduzierte hatte, als ihre Schritte hierher sie wie eine Kriegstrommel angekündigt hatten.
Nichts an seiner Haltung schien jedoch darauf zu schließen, dass er sie bereits erwartet hatte. Scheinbar konzentriert saß er in einem Sammelsurium aus Materialien und bastelte an irgendetwas.

Eigentlich war dieser Raum als ein kleiner Besprechungsraum gedacht gewesen. Ein Raum, wo die Gäste sich zu privaten Unterredungen zurückziehen konnten. Doch gerade schien der Drache es in eine provisorische Werkstatt umfunktioniert zu haben.
Doch der Großteils des Chaos blieb jedoch in der Dunkelheit verborgen. Ein paar Kerzen, die nahe genug waren, dass sie Licht spendeten, aber weit genug weg, dass sie nicht bedrohlich werden konnten, erhellten nur den Bereich um dem Tzimisce ein wenig.

Der Drache trug keine Oberbekleidung, aber hatte etwas Stoff über die Beine gelegt auf dem sich in der Kuhle die seine Beine bildeten, da er im Schneidersitz auf dem Boden saß, einige Knochenteile befanden, die er gerade aneinander steckte, als wäre es weicher Ton.

Das Nicken Seresas sah er gar nicht, aber als das Licht vom Gang herein fiel, legte er das Etwas beiseite und erhob sich in einer geschmeidigen Bewegung, ohne die Hände dazu zu benutzen.
Neben ihm, halb in den Schatten verborgen rekelte sich Martha, die in ihrer völligen Nacktheit und Abartigkeit halb eingerollt da lag und wohl gerade aus dem Schlaf geweckt war.

Als Toma vor den beiden Kainitinnen stand, war nun auch ersichtlich, dass es keine Decke oder ähnliches auf seinen Beinen gewesen war, sondern schimmernde schwarze Seide, die wie ein Rock mehrfach um seine Hüfte geschlungen war und goldene Stickereien an den Säumen besaß.
Ansonsten war der Tzimisce gänzlich unbekleidet und zeigte einen athletischen blassen Körper.
Sein schwarzes Haar fiel der Seide an seinen Beinen gleich, glatt und lang über seine Schultern.

Eisblaue Augen schauten Sofia an und schienen sie genau zu studieren, bevor er grüßend zunickte.
„Willkommen, werte Sofia. Es freut mich euch kennenzulernen. Ich hoffe eure Reise und Anwesenheit war bisher angenehm?“ fragte er mehr rhetorisch und sah dann zu Seresa, während sie ihn informierte über das, was er jedoch bereits wusste.

„Ihr würdet also gern Gast in meiner Unterkunft werden? Dies steht euch selbstverständlich offen." wandte er sich wieder an Sofia. "Für drei Nächte wird euch auch Blut geboten. Für ein halbes Jahr könnt ihr hier als Neuling frei unterkommen. Alles darüber erwarte ich eine Gegenleistung.“ erklärte er ihr die wichtigen Fakten.
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Sofia Caruso
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Re: [1023] Eine Tote stellt sich vor [Toma, Sofia]

Beitrag von Sofia Caruso »

Schweigsam folgte die Kappadozianerin und betrat auf Seresas Geste hin den Raum.

Aufmerksam huschte ihr Blick durch den Raum, dezent und nicht offensichtlich starrend. Dennoch erfasste sie einige spannende Details und war sich sicher, dass es vermutlich noch einiges mehr zu Entdecken gäbe.
Etwas länger blieb ihr Blick an seiner Arbeit hängen, welche er gerade beendete. Knochen...? Fasziniert sah sie zu, wie er die Knochen, welche er doch gerade noch so mühelos bearbeitet zu haben schien, beiseite legt und dann viel ihr Blick auf eine weitere Sache, welche ihr Interesse auf sich zog. Die Gestalt, welche sich dort rekelte, ließ Sofias Gesichtszüge gleichermaßen Verwunderung und Faszination widerspiegeln. Sie hatte den menschlichen Körper studiert. Hatte sich damit auseinander gesetzt und sie den Gemeinsamkeiten wie auch den feinen Unterschieden gewidmet. Doch diese Gestalt dort...? Faszinierend... Ein Jammer, dass der Raum nicht besser ausgeleuchtet war.

Sofia riss sich los und widmete ihre Aufmerksamkeit ihrem Gegenüber, als es vor sie trat. Ließ auch hier den Blick einen Moment über die Person gleiten, suchte nach interessanten Details. Nicht zu lange, nicht zu starrend. Gerade so lange, dass es nicht unhöflich wurde.

Dann neigte die Kappadozianerin höflich den Kopf, lauschte der gegenseitigen Vorstellung durch Seresa und hob anschließend vorsichtig den Blick. In ihren graublauen Augen konnte man die Neugier und Faszination noch ein wenig lauern sehen, doch hatte sie sonst wieder zu ihrer neutralen Mimik zurück gefunden und schenkte Toma ein höfliches Lächeln während sie seinen Worten lauschte.

"Es freut mich Euch kennen zu lernen wohlwerter Toma. Meine Reise war ohne besondere Vorkommnisse und mein bisheriger Aufenthalt angenehm." erwiderte sie und strich sich eine verirrte Haarsträhne ihrer braunen Haare zurück.
"Wenn dies möglich ist, würde ich das Angebot einer Unterkunft gerne annehmen. Sollte ich Euer Angebot länger als ein halbes Jahr in Anspruch nehmen wollen, so werde ich natürlich entsprechend eine Gegenleistung erbringen. Um welche Art der Gegenleistung handelt es sich dabei? Oder ist das etwas Individuelles, welches sich von Gast zu Gast unterscheidet?" fragte sie mit ruhiger Stimme, die keinesfalls fordernd war, sondern recht rational die Fakten abzutasten versuchte.
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Toma Ianos Navodeanu
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Re: [1023] Eine Tote stellt sich vor [Toma, Sofia]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

"Je nachdem was ihr mir anbieten könnt. Schlicht Geld für die Miete wäre eine Möglichkeit oder ein Gefallen oder euch fällt etwas anderes ein. Aber das können wir besprechen, wenn es soweit ist."
antwortete der Drache, während hinter ihm sich Martha auf den Bauch drehte und augenblicklich in eine knieende und verbeugende Haltung ging, wodurch Sofia nur ihren gebogenen Rücken und gesenkten Kopf sehen konnte. Ein Kamm aus Knochen zog sich über ihre Wirbelsäule, als wäre sie aus der Haut heraus gewachsen und ihren Kopf bedeckte kein Haar, sondern Streifen von nackter Haut. Über den Rücken und Arme zogen sich auch tiefe rote Striemen. Ob es sich bei dem Wesen da aber eigentlich um eine Frau oder Mann handelte, konnte Sofia gar nicht richtig sehen, aber menschlich wirkte es auch nur bedingt.

Toma öffnete die Tür und bedeutete den beiden Kainiten heraus in den Gang zu treten. "Wenn ihr das Haus sehen wollt, können wir das eben durchgehen. Die Räume hier unten sind Treffpunkte. Offene Räume, für alle Gäste. Im Obergeschoss befinden sich die privaten Zimmer." Er wies nach links wo sich am Ende des Ganges eine Treppe nach oben befand. Daneben saß auch ein breiter hühnenhafter Mann auf einem Stuhl, der sich vor ihnen verneigte.
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Sofia Caruso
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Re: [1023] Eine Tote stellt sich vor [Toma, Sofia]

Beitrag von Sofia Caruso »

Ihr Blick huschte erneut zu der Gestalt am Boden, als dort eine Bewegung wahrzunehmen war. Ein weiteres Mal nahm ihr Gesichtsausdruck einen Hauch von Neugier und Faszination an, ehe sie sich - zu ihrem Bedauern - abwenden musste, da es zurück auf den Gang ging.

Sofia würde den höherrangigen Anwesenden den Vortritt lassen, es sei denn sie würden durch Gestik oder dergleichen etwas anderes andeuten. Auf dem Gang angekommen nickte sie Toma leicht zu.
"Eine Führung wäre sehr hilfreich, ich danke Euch."
Dann würde sie ihm durch das Haus folgen und seinen Erklkärungen aufmerksam lauschen, während sie den Blick umher gleiten ließ, um jedes noch so kleine Detail ihrer zukünftigen Unterkunft erfassen zu können.
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Seresa
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Re: [1023] Eine Tote stellt sich vor [Toma, Sofia]

Beitrag von Seresa »

Seresas Blick fiel aus den Augenwinkeln auf Martha, als diese sich bewegte, doch weitere Aufmerksamkeit hatte sie ihr nicht zukommen lassen. Auch nicht der Tatsache, dass sie keinen Stoff auf ihrer Haut trug oder der Tzimisce selbst nur mit einem seidenen Tuch um die Hüfte behangen war. Einzig ein sanftes Lächeln umspielte ihre Lippen. Ob dies der Tatsache geschuldet war, dass sie zum ersten Mal seit seiner Rückverwandlung den menschlichen Körper des Drachen sah oder dies der Faszination der Kappadozianerin für Tomas Werk geschuldet war, welche sie erheiterte, war nicht eindeutig zu sagen. Auf die offengehaltene Tür hin, ließ Seresa mit einer einladenden Geste Sofia den Vortritt, bevor sie ihr selbst gefolgt wäre.
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Toma Ianos Navodeanu
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Re: [1023] Eine Tote stellt sich vor [Toma, Sofia]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

„Nun, den Gang seid ihr ja bereits entlang gekommen.“ begann Toma wenig enthusiastisch draußen auf dem Gang stehend, hinter sich den leichten Schein von Kerzen, die am Ende des Ganges auf einem hohen Ständer angebracht waren. Er wies rechterhands zu den drei Räumen, in denen sie auch gerade gewesen waren. „Rechts, Johanns Schreibstube und beide Aufenthaltsräume. Links:“ Er wies nun mit der linken Hand neben sich.
„Zwei Säle.“ Er öffnete demonstrativ die Tür, aber da kein Licht darin brannte, konnte man auch nicht wirklich etwas erkennen. „Die Räume die von der Halle weggehen sind für euch nicht von Interesse. Eine Küche und Vorratskammer.“

Sodann wandte er sich halb um und erklomm die Treppe die rechterhand etwas hinter ihm in den zweiten Stock führte. Erwartend, dass die beiden ihm folgen würden.
Oben angekommen brannten dort auf dem Gang auch Kerzen. Direkt vor ihnen, an der Wand entlang bis zur anderen Seite des Hauses konnten sie vier Türen sehen.
„Die Privaträume. Ihr könnt euch einen Raum aussuchen, bis auf einen.“
Er ging weiter und machte durchaus den Anschein als wäre er in Eile. ab ungefähr der Hälfte des Ganges kamen sie an ein Geländer, dass die Öffnung in die Halle hinunter begrenzte. Davor bog er links ab, ging an den Räumen die sich links von ihnen befunden hatten entlang und bog noch einmal links ab. So hatten sie nun hinter sich den Blick in die Halle hinunter und rechts von sich zwei Räume, die über den Sälen liegen mochten. Linker Hand befanden sich ebenfalls zwei kleinere Räume.
Toma wies auf den ersten Raum auf der rechten Seite.“Dieser steht nicht zu eurer Auswahl.“
Er ging den Gang zu Ende und drehte sich zu dem zweiten Raum auf der rechten Seite.
„Dahinter befinden sich Menschen. Für die ersten drei Nächte könnt ihr von ihnen trinken, jedoch werdet ihr diesen Raum nie ohne Begleitung durch mich oder meine Diener betreten.“ Dies war eine deutliche Anordnung. „Wenn ihr einen von ihnen haben wollt, wird er euch gebracht werden.“

„Nun, habt ihr Fragen?“
wollte er schlussendlich wissen und schaute auffordernd. Hoffend, das schnell hinter sich zu bringen.
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