[1023] Eine Tote stellt sich vor [Toma, Sofia, Seresa]

[Februar '19]
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Sofia Caruso
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Re: [1023] Eine Tote stellt sich vor [Toma, Sofia]

Beitrag von Sofia Caruso »

Die blasse Frau senkte den Blick und schwieg einen Moment, wusste sie doch so recht nicht, was sie darauf erwidern sollte. Zögerlich streifte sich Sofia eine Strähne aus dem Gesicht.

"Ich weiß nicht wie es hier üblich ist, doch ich kenne es so und habe es so gerlernt, dass es ein Totengräber ist, welcher die Körper wäscht und herrichtet... Manche Familien mögen sich bisweilen vielleicht auch selbst darum kümmern... Doch im Grunde ist es unsere Aufgabe, die Toten auf ihrer letzten Reise zu begleiten und die Angehörigen zu unterstützen."

Ihre Stimme war leise und hatte einen entschuldigenden Unterton an sich. Hatte sie doch scheinbar Anlass für Skepsis gegeben? Vorsichtig hob sie den Blick und sah Seresa fragend an.

"Wisst Ihr zufällig, wie dies hier in Genua gehandhabt wird? Ich möchte keinesfalls jemandem in die Arbeit pfuschen oder jemanden aus Unwissenheit verärgern. Gibt es jemanden, der für die Toten zuständig ist? Jemanden, zu dem die Leute gehen und sich an ihn wenden?"

Rasch neigte sie den Kopf entschuldigend - war sie zu direkt gewesen? - ehe sie den Blick vorsichtig wieder Seresa zuwendete. Sofia schien immer noch verunsichert. Sie war nicht sonderlich geübt in derlei Art Gespräche und auch sonst war sie schlichtweg nicht die Art Person, welche in gesellschaftlichen Zusammenkünften und Konversationen aufzugehen schien.

"Bitte verzeiht meine neugierigen Fragen. Es ist nur... es ist für mich eine völlig neue Stadt und Situation. Ich kenne mich nicht aus und... ich möchte einfach niemanden verärgern..."
“Ich habe so viele Leichen seziert und nie eine Seele gefunden.”
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Seresa
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Re: [1023] Eine Tote stellt sich vor [Toma, Sofia]

Beitrag von Seresa »

Seresa begegnete der Aussage der Kappadozianerin mit einem kurzen Nicken. Ob die Brujah skeptisch geworden oder Skepsis ein normaler Ausdruck bei ihr war, war nicht zu erkennen. Insgesamt machte die Gelehrte jedoch einen eher freundlichen bis neutralen Eindruck. Ihr fehlte die charmante Leichtigkeit, welchen so manchen ihrer Art umgab, doch offenkundig gab sie sich Mühe. Versuchte gar Verständnis für ihr schüchtern wirkendes Gegenüber aufzubringen und die Situation für die Kappadozianerin angenehm zu gestalten.

„Eine verständliche, nachvollziehbare und überaus kluge Entscheidung. Doch bitte, werte Sofia, fühlt Euch frei.“

Ihre Hände beschrieben eine sich öffnende und einladende Geste.

„Sprecht offen und stellt ruhig Fragen. Sofern es mir möglich ist, werde ich sie Euch beantworten.“

Einen Moment ließ sie ihre Worte nachwirken, bevor sie die Hände ruhig wieder zusammenfuhr.

„Was Eure bereits gestellten Fragen angeht, so werdet Ihr die Antworten hierauf wohl am besten bei Euren Geschwistern im Blute finden. Sie alle sind dem Glauben auf die eine oder andere Art und Weise mehr oder minder zugewandt, zugetan oder näher. Entsprechend wären sie für Euch wohl die angemessensten Ansprechpartner bezüglich Eurer Tätigkeit.“
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Sofia Caruso
Kappadozianer
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Re: [1023] Eine Tote stellt sich vor [Toma, Sofia]

Beitrag von Sofia Caruso »

Etwas Erleichterung schlich sich in ihre Gesichtszüge. Mit einer Hand strich sie behutsam eine Falte ihres Kleides glatt. So viele Informationen und Dinge, die es zu beachten galt. Doch Sofia prägte sich alles aufmerksam ein. Galt es doch die vorliegenden Informationen und Fakten zu sammeln und anschließend entsprechend zu bewerten und zu sortieren.

"Ich danke Euch und werde ich mich entsprechend an die anderen Anwesenden meines Clans wenden was diese Fragen angeht."

Mit nachdenklichem Blick legte sie ihre Hand wieder in die andere und sah die Brujah ebenfalls neutral freundlich an. Einen Moment noch sortierte sie ihre Gedanken, ehe sie fortfuhr zu sprechen.

"Wohlwerte Seresa, in welchen Gebieten ist es mir gestattet zu jagen, in welchen untersagt? An wen wende ich mich für eine Unterkunft? Leider habe ich noch keine eigene, kam ich doch heute Nacht erst an und kenne auch sonst noch niemanden hier näher."

Entschuldigend hob sie die Hände mit der Handfläche nach oben. Dann fanden ihre Hände wieder ihren Platz in Sofias Schoß und sie fuhr fort, die graublauen Augen, hinter welchen ein aufmerksamer Geist lag, weiterhin auf Seresa gerichtet.

"Ich würde, sofern dies möglich ist, gerne längerfristig in Genua verweilen. Was gilt es diesbezüglich zu beachten und welche Verpflichtungen kämen auf mich zu? Natürlich nur gemäß des Falles, es ist mir gestattet mich hier anzusiedeln..."

War sie zu vorschnell gewesen? Wieder zu direkt? Andererseits hatte ihr Gegenüber ihr gestattet offen zu sprechen. Wieder wirkte sie etwas verunsichert und strich nachdenklich mit den Fingerspitzen über die Seite ihrer anderen Hand, während sie auf eine Antwort wartete.
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Seresa
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Re: [1023] Eine Tote stellt sich vor [Toma, Sofia]

Beitrag von Seresa »

„Alles zu seiner Zeit, werte Sofia, und eines nach dem Anderen.“

Ein wohlwollendes Lächeln umspielte die Lippen der Gelehrten.

„Für den kommenden Tag werdet Ihr im ´A Tarda Ora´ eine sichere Unterkunft finden, sofern dies in Eurem Interesse ist. Auch für kommende Tage kann es Euch als kurzzeitige Unterkunft dienen. Genaueres hierzu werde ich Euch in einem anschließenden Rundgang erläutern. Es besteht demnach gegenwärtig kein Grund zur Eile.“

Die Stimme Seresas klang beruhigend und warm.

„Auf Eure restlichen Fragen gedenke ich in Kürze einzugehen. Auch auf Jene, welchen Ihr Euch derzeit noch nicht gewahr seid. Ihr erwähntet jedoch gerade Ihr würdet gerne längerfristig in Genua verweilen. Gedenkt gar Euch hier anzusiedeln. Was ist es, was Euch nach Genua führt? Weshalb gedenkt Ihr Eure Heimat Pisa einzutauschen?“
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Sofia Caruso
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Re: [1023] Eine Tote stellt sich vor [Toma, Sofia]

Beitrag von Sofia Caruso »

"Natürlich doch, ich wollte keinesfalls übereilt Dingen vorweg greifen."

Sie streckte den Rücken leicht durch als sie zu weiteren Ausführungen ansetzte.

"Es war die Entscheidung meines verehrten Erzeugers, Stephanus Fontana." war die zunächst recht kurze Antwort auf die Frage, was sie hierher geführt hatte, bevor eine weitere Erklärung folgte. "Damit ein wacher Geist nicht einschläft, benötigt er stets Herausforderungen, an denen er wachsen und reifen kann. Mein verehrter Erzeuger hat mich stets gefordert und gefördert. Wenn er sagt, dass eine Reise hierhin und somit das Eintauschen meiner Heimat..."

Sie stockte kurz bei dem Gedanken, vorerst fern ihrer Heimat zu sein.

"Wenn er sagt, dass es sinnvoll für mich und meine weitere Entwicklung ist, dann vertraue ich seinem Urteil dahingehend vollkommen."

Wie um ihre Worte noch zu untermauern, nickte sie bestätigend. Ihr Tonfall hatte nichts bedrückend klingendes oder sonderlich aufgeregt wirkendes an sich. Sofia schilderte schlichtweg mit neutraler Stimme die ihr bekannten Fakten.
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Seresa
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Re: [1023] Eine Tote stellt sich vor [Toma, Sofia]

Beitrag von Seresa »

„Eine weise Entscheidung Eures Erzeugers. Eine, welche ich durchaus nachvollziehen kann.“

Seresa nickte leicht auf die Ausführungen der Kappadozianerin hin.

„Wir lernen vieles über uns selbst und unsere eigenen Wünsche, Ideale, Motivationen, sowie Ziele erst, so wir gänzlich auf uns allein gestellt sind. Entsprechend bin ich zuversichtlich Ihr werdet jene Entwicklung während Eures Aufenthaltes innerhalb der Domäne Genua erfahren und ich sehe wahrlich keinen Grund, weshalb ich diese nicht ebenso ein stückweit fördern sollte.“

Für einen Moment schwieg die Gelehrte, bevor sie ruhig fortfuhr.

„Da Ihr gedenkt hier zu verweilen, gibt es einige Regeln, welche sich von denen in anderen Domänen unterscheiden mögen. Hört nun aufmerksam zu, denn folgendes wird für Euch wichtig sein und wichtig werden.“

Die Brujah pausierte, so dass sich ihr Gegenüber auf ihre Worte und deren Wichtigkeit einstellen konnte.

„Wer um ein längerfristiges Gastrecht innerhalb der Domäne Genua ersucht, ist verpflichtet einer Aufgabe zum Wohle dieser nachzugehen. Hiermit weise ich Euch, werte Sofia Caruso, in Namen ihrer Majestät Aurore die Dokumentation aller bestehenden und gewesenen heidnischen und ketzerischen Kulte in der Domäne als Eure Aufgabe für die Domäne Genua zu. Der Kastellan und über ihn auch ihre Majestät Aurore sind zu informieren, bei Stillebrüchen und kainitischer Beteiligung auch die Liktoren. An andere Kainiten sind diese Informationen nicht weiterzugeben, da Fanatiker leichtes Spiel hätten. Ein entsprechend diskretes Vorgehen wird erwartet und ist von Euch gefordert. Des Weiteren ist es an Euch binnen fünf Jahren zwei Vertreter unserer Art zu finden, welche für Euch Fürsprache leisten werden. Bei einem dieser Fürsprecher muss es sich um einen Vasallen ihrer Majestät Aurore handeln. Der Andere muss mindestens ein anerkannter Gast der Domäne Genua sein. Sobald Ihr zwei Fürsprecher gefunden und nachweislich mit Eurer Aufgabe begonnen habt, ist es an Euch dies einem der Mondsenatoren der Domäne Genuas bekannt zu geben. Der Mondsenat wird im Namen ihrer Majestät Aurore vorläufig über Euer Gastrecht entscheiden, bis ihre Majestät Aurore am nächsten Hoftag eine Entscheidung fällen wird.“

Sie hielt für einen Augenblick kurz inne.

„Habt Ihr bis hierher Fragen, werte Sofia, bevor ich fortfahren werde?“
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Sofia Caruso
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Re: [1023] Eine Tote stellt sich vor [Toma, Sofia]

Beitrag von Sofia Caruso »

Aufmerksam lauschte Sofia den Worten der Brujah, beugte sich sogar leicht vor, als es um den besonders wichtigen Teil zu gehen schien, um ja nichts zu verpassen.

Dann richtete sich die Kappadozianerin wieder auf, ließ die Worte in ihrem Geiste Revue passieren und wägte ein paar erste Gedanken ab. Sie nickte leicht und verzog sonst keine Miene. Immer noch zierte ein neutraler Ausdruck ihr Gesicht.

"Ich entnehmen Euren Worten, dass entsprechend dokumentierte Informationen umgehend weiterzugeben sind? Desweiteren stellt sich mir eine Detailfrage: Sind lediglich die Informationen über solche Kulte vor anderen Kainiten als die von Euch genannten verborgen zu halten oder meine Aufgabe als solches ebenfalls? Natürlich bin ich mir der Wichtigkeit eines diskreten Vorgehens bewusst, doch ist es mir auch wichtig, die Worte der Aufgabe in all ihren Feinheiten zu erfassen, um entsprechende Handlungsmöglichkeiten abschätzen zu können."

Sie machte eine kurze Pause.

"Wie ist der wohlwerte Kastellan am besten zu erreichen, sobald ich erste Dokumentationen vorliegen habe? Zusätzlich stellt sich mir ebenfalls die Frage, ob bereits ähnliche Dokumentationen vorliegen, auf deren Grundlage es möglich ist aufzubauen. Oder deren Aktualität entsprechend neu zu überprüfen ist."

Sofia schaute abwartend und ruhig die Gelehrte an und wartete auf ihre Reaktion.
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Re: [1023] Eine Tote stellt sich vor [Toma, Sofia]

Beitrag von Seresa »

„Der Kastellan Genuas und Mondsenator Mascharanas Ilario Contarini di Genova, Neugeborener im Blut der Schatten, Kind des Lucius Valerius Galba, Ahn der Schatten zu Venedig, Kind des Magnus Sertorius Mamercus, Ahn der Schatten, Kind des Eremiten, Ahn der Schatten ist am Anwesen des Sterblichen Konsuls Mascharanas Marcello Embriaci zu erreichen.“

Die Betonung, wie auch die Nennung der einzelnen Titel des Lasombras und seiner Vorfahren war ein eindeutiges Zeichen für den Respekt, welchen die Brujah offenkundig für ihn hegte. Nach einem kurzen Moment fuhr sie fort.

„Die Umsetzung der an Euch übertragenen Aufgabe und die damit verbundenen Handlungen obliegen gänzlich Euch und Eurer eigenen Verantwortung, werte Sofia. Ob es bereits ähnliche Dokumentationen gibt und ob es sinnvoll ist auf diesen aufzubauen, ist ebenso Teil Eurer Aufgabe, wie es an Euch sein wird zu entscheiden, ob Ihr es für sinnvoll erachtet das Wissen, um Eure Aufgabe zu teilen und somit unweigerlich zu verbreiten.“

Seresa schwieg für einen kurzen Moment, während sie ernst auf ihr Gegenüber blickte.

„Ich habe Euch bisher als eine Frau mit einem wachen Verstand wahrgenommen und ich bin zuversichtlich der Ammiraglio seiner Majestät Calistus von Pisa, hätte Euch nicht zu seinem Nachkommen gemacht und Euch hierhergeschickt, so dem anders wäre. So Ihr Euch einen Moment Zeit nehmen wollt, bin ich zuversichtlich, Ihr werdet selbst eine passende Antwort auf Eure Fragen finden.“
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Sofia Caruso
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Re: [1023] Eine Tote stellt sich vor [Toma, Sofia]

Beitrag von Sofia Caruso »

"So werde ich mir diesen Moment zu entsprechender Zeit nehmen und mich mit der mit aufgetragenen Aufgabe umfassend auseinander setzen."

Die Kappadozianerin nickte ganz leicht nur, um den Worten des Herolds entsprechend zuzustimmen. Doch sonst war kaum eine Regung von ihr zu sehen. Schwer zu sagen, ob sie mit der Aufgabe zufrieden oder unzufrieden war.
Minimal neigte sie den Kopf, wie als würde sie eine fragende Position einnehmen.

"Ich denke, dass bis hierhin meine bisherigen Fragen ausreichend behandelt wurden. Ihr sagtet, dass Ihr noch weitere Dinge anzumerken habt?"
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Seresa
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Re: [1023] Eine Tote stellt sich vor [Toma, Sofia]

Beitrag von Seresa »

Seresa nickte leicht.

„Es ist Euch bis zur Entscheidung durch den Mondsenat untersagt Euch innerhalb der Mauern der Stadt zu nähren. Danach wird Euch aller Voraussicht nach ein Sestieri zugeteilt, in welchem es Euch gestattet sein wird, Euch zu nähren. Derzeit - wie auch danach - ist und bleibt es Euch untersagt Euch außerhalb der Mauern in Burgus, Kreuzdorf oder Luccoli mit seinen umgebenden Wäldern zu nähren. Es handelt sich hierbei neben dem Sestieri Platea Longa und dem Anwesen Marcello Embriacis, um anerkannte Jagdgebiete der Domäne Genua. Sie sind als solche zu betrachten und zu behandeln. Es ist Euch zu jeder Zeit untersagt die Villa Illuminata, das Kloster San Marcellino in Burgus, das Bischofskastell in Mascharana, sowie das Sestiere Clavicula, ohne den Erhalt einer ausdrücklichen Erlaubnis zu betreten. Es handelt sich hierbei um anerkannte Domänen innerhalb der Domäne Genua. Sie sind als solche zu betrachten und zu behandeln.“
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