[1028] Mit dem anderen Bein im Grab - den Wald vor lauter Bäumen nicht erkannt. [Brimir, Ghazed]

[Mai '19]
Ghazed
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Re: [1028] Mit dem anderen Bein im Grab - den Wald vor lauter Bäumen nicht erkannt. [Brimir]

Beitrag von Ghazed »

Einem Messer konnte man die Gefahr ansehen, hier war sie spürbar wie ein knisterndes Band an dem immer mal wieder jemand rüttelte. Der Knieende verharrt und doch, seine Haltung ändert sich marginal als würde er selbst in der ruheposition eine Winzigkeit Abstand suchen. Aber mit dem Baum im Rücken war klar, eines der Tiere hatte nur Gespräch oder Gewalt als Ausweg.

"Hätte ich einen einzelnen Namen wäre er dir vor uns allen geläufig. Mein Ahnherr spricht von teufelsanbetern. Paktierern des Infernalischen. Er macht sich Gedanken, denn wo diese sind wird die Moral und Loyalität zu Staat und Ehre untergraben. Venedig muss sich aller Hände und Schwerter in der Ferne sicher sein, die Zeiten sind schwer und zu unsicher auf das Wort zu vertrauen. Ich sei das Blut, diese Sicherheit der Information zu gewähren.
Die Gewissheit von Mord und Todschlag folgt mir, vertrau auf mich und ich werde dich sowenig enttäuschen wie mein verschwinden meinen Vater berührt... der unbekümmert allen Feinden der Christenheit ewige Vergeltung schwor und meine Rückkehr nicht duldet, solange keine Gewissheit darüber besteht das die Dämonenrufer ihren Blutzoll nicht an uns entrichtet haben."

Der Blick senkt sich wieder, weiß er doch um die düsteren Aussichten die solche Worte damals bei der Abreise über ihn brachten... die Gewissheit, das er nur diesen und diesen einen Nutzen hatte und sich hier beweisen müsste... oder sterben. Es gab keine gültigen Wege sich dieser Situation zu entziehen oder sie vermieden zu haben vorab. All dies hier war so unausweichlich wie das Amen in der Kirche.
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Brimir
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Re: [1028] Mit dem anderen Bein im Grab - den Wald vor lauter Bäumen nicht erkannt. [Brimir]

Beitrag von Brimir »

Die Axt in der Hand des Nordmannes bewegte sich... Zu langsam für einen Angriff -zumal Brimir keinen Schritt machte -, aber dennoch war die Richtung Ghazed Hals, wo der Axtkopf sich ruhig unter das Kinn des Gangrel schob, um den Blick wieder zu heben. Dieses Mal blickten die bernsteinfarbenen Wolfsaugen direkt in die seines Gegenübers.

"Wenn... ... nein falls... du wahr sprichst, bist du wahrlich willkommen. Die Zeiten sind finsterer als die meisten Bewohner Genuas vermuten. Nur die Jagd und einige Verbündete stehen als Wacht gegen diese Bedrohung. Ich hörte davon, dass die Salubri die erbittersten Feinde der Baali sind... aber hier haben sie sich meine Linie als Feind ausgesucht. Ihr Ziel ist es meine Ahnen und mich zu vernichten, ehe sie Verderben über Genua bringen. Sie haben bereits meine Tante und meinen Bruder aus unserem Clan entrissen... und meinen Vater vernichtet. Ich kann jede Kralle und jede Klinge brauchen."

Mit einer raschen Bewegungdrehte Brimir die Axt sodass, die Klinge nun die Kehle des Jüngeren berührte.

"Sollte ich jedoch den geringsten Zweifel daran entwickeln, dass du mir gegenüber die Wahrheit sprichst... werde ich persönlich dafür sorgen, dass dein Erzeuger den Nächsten schicken muss."

Dann entfernte sich die Waffe vom Knieenden und ruhte wieder an Brimirs Seite.
"Eines Jeden Rücken ist ungeschützt, es sei denn, er hat einen Bruder."
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Re: [1028] Mit dem anderen Bein im Grab - den Wald vor lauter Bäumen nicht erkannt. [Brimir]

Beitrag von Ghazed »

Der tödliche Schwung einer Axt dauert einen Herzschlag. Die Waffe kam langsamer, dennoch begehrte etwas in ihm auf und musste mit Mut und Entschlossenheit besiegelt werden. Die Reglosigkeit mit der er äußerlich die Worte und Drohung annahm spiegelte wenig die kurze innere Aufruhr wieder. Der Blick bleibt stet und fest, Brimir mochte die harte Schule erahnen durch die dieser hier gegangen war so weit zu kommen, so sicher zu sein in seiner schieren Existenz das er sich nicht einmal mühen würde zu lügen. Warum auch, er war hier zum Blutvergießen und irgendwo würde es seinen Anfang nehmen.
"Ich habe dich gehört, Richter... meine Waffen gehören Dir bis Du entscheidest meiner Dienste nicht mehr zu verlangen. Ich wusste nicht das der Blutzoll bereits so hoch ist, wohin soll ich meinen Blick richten... Dein Durst nach Vergeltung soll erfüllt werden. Weise mir den Weg."


Kälte breitet sich in seinen Augen aus und die Profession dieses Mannes trägt sich auf seine Haut. Ein Jäger und Mörder wie er hier hockt, eine unscheinbare Klinge von rasiermessergleicher Schärfe in perfekter Balance wartete darauf geworfen zu werden. Wie ein williges Werkzeug mit der Grausamkeit eines eigenen Verstandes sich daran selbst zu bedienen.
So bleibt das was er sagt und nun, endlich, ist jedweder menschliche Schein von ihm abgefallen. Die Bestien waren im Palaver.
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Brimir
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Re: [1028] Mit dem anderen Bein im Grab - den Wald vor lauter Bäumen nicht erkannt. [Brimir]

Beitrag von Brimir »

"Steh ersteinmal auf... wir Gangrel knien nicht länger, als es sein muss..."

Zumindest etwas in Brimir wusste, dass das Blut in ihren Adern aus der selben Quelle stammte... Familie war wichtig. Aber er hatte auch gelernt, dass Familie keine Garantie war und dieser Gedanke machte den Nordmann müde. Der Ancilla wusste nicht, ob er dem Frischling vertrauen konnte... vertrauen durfte. Aber momentan würde er nichteinmal seiner eigenen Tochter vertrauen. Es gab nur eine einzige Person in Genua, die das wirklich verdient hatte und selbst diese würde Brimir in Gefahr bringen mit dem, was passieren wird.

"Viel zu viel Blut aus unseren Reihen ist vergossen worden. Aber... ... ich habe keine Richtung für dich. Noch nicht. Ich weiß nicht, wann sie zuschlagen werden... oder wo... aber noch habe ich Hoffnung es bestimmen zu können. Fünf der Feinde sind bekannt: Lirka und Nunzio aus unserem Blut... Alephos... wahrscheinlich ein Baali... Phosoa aus dem Blute Saulots... und Niccolo ein Ravnos." Den letzten Clan spieh Brimir voller Abscheu aus. "Mein Erzeuger erzählte mir, dass Lirka eines Tages heim kam und ihren Weg verlassen hatte... ... ihren Clan verlassen hatte... ich weiß nicht, wie das passieren kann, aber ich glaube, dass das den anderen auch passiert ist."
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Re: [1028] Mit dem anderen Bein im Grab - den Wald vor lauter Bäumen nicht erkannt. [Brimir]

Beitrag von Ghazed »

Langsam erhebt er sich und sorgt tunlichst dafür, das seine Hände entspannt an die Seite fallen. Die Verschlagenheit des Feindes, kein klares Bild zu bieten auf das einzuschlagen wäre gehörte zu den normalen Widrigkeiten im Nachtgeschäft der Untoten - so auch hier, keine menschliche Ungeduld über die Zweifel und Vagheiten sondern mehr, das sorgfältige aufsaugen jedweder Fäden und Hinweise das zu einem komplexen Ganzen führen würde.

"Ich werde die Namen mit mir tragen auf der Jagt. Sie alle sind oder waren hier... ansässig und die Infernalisten haben sie auf ihre Seite gezogen... verstehe ich Dich recht."


Er vermochte kaum zu glauben das jemand sein eigenes Blut verraten würde, doch nach dem was er über die Nächte erlebt hatte und was letztlich den Anlass für seine Profession gab, konnte er nicht anders als diese Worte für bare Münze zu nehmen, selbst wenn er sie nochmal hinterfragte.

"Wie steht die Domäne zu uns, nach solchen Ereignissen und Gerüchten?"
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Brimir
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Re: [1028] Mit dem anderen Bein im Grab - den Wald vor lauter Bäumen nicht erkannt. [Brimir]

Beitrag von Brimir »

"Bei Phosoa weiß ich es nicht... der Ravnos... ... ist ihnen unglücklicher Weise in die Hände gefallen, nachdem ich ihn für vernichtet hielt. Nunzio wurde mit meinen Geschwistern hier her geschickt, um Lirka zu finden... ich kam nach, als sie sich nicht meldeten. Es stellte sich heraus, dass Lirka den einen Bruder auf ihre Seite zog und den anderen vernichtete. Meine Schwester fand später den Tod für den Bruch von Traditionen."

Brimir verzog das Gesicht.

"Meine Tante war hier, weil mein Erzeuger Alephos, den Baali, in Starre hielt. Der baali war der Köder, hatte er doch ein Blutband zu ihr. Lirka trennte uns als Rudel und schlug dann zu, um Böggvir zu vernichten, während ich hier war. Eine Falle... ... und nun sind sie auf der Jagd nach mir. Aber ich bin vorbereitet Beute zu sein, wie es jeder Jäger sein sollte. Sollen sie kommen."

Dann lächelte der Nordmann breit.

"Sollen die Kainiten der Domäne doch denken, was sie wollen. Wir sind Gangrel... ... letztlich scheißen wir auf ihre Meinung. Aber meinst du ich wäre Blutvogt geworden... oder hätte das Amt noch inne... wenn die Prinzessin schlecht zu uns stehen würde? Und ich glaube, dass ich es bislang ganz gut geschafft habe unserem Clan hier eine Heimat bieten zu können... ... wenn man das Bedürfniss dannach hat."

Auffordernd nickte er seinem Clansbruder zu.

"Erzähl mir von dir... deiner Ausbildung... deinem Leben... und dem Pfad auf dem du heute wanderst."
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Re: [1028] Mit dem anderen Bein im Grab - den Wald vor lauter Bäumen nicht erkannt. [Brimir]

Beitrag von Ghazed »

"Ich habe keine Meinung zu Politik und der Vergabe von Ämtern, ausser das Willkür und Absicht sich dabei gerne die Hand reichen ohne einander zu kennen."

Er lächelt trocken mit einer schmerzlichen Andeutung von Erinnerungen die ihm kein gutes Verhältnis zu Ränkespielen derart vermittelt hatten. Für einen Augenblick wandert sein Blick in die Ferne als suche er den Anfang, einen Faden um eine Geschichte zu erzählen wie sie Brimir vermutlich hören wollen würde. Dann fängt er einfach mal an, lässt seine Stimme fast desinteressiert kühl durch die Nacht klingen und erzählt ihm.


"Was Du wissen willst, was uns betrifft... Ich bin schon seit Lebzeiten gut mit Tieren. Bin auf einem Hof aufgewachsen, hab mich in den Ställen umgetrieben bis die Fellträger gedacht haben ich bin einer von Ihnen und ihre rasierten Herren mir dort ein Bett eingerichtet haben. Pferde dressieren, darin bin ich gut... hab mich im Militär verdingt um etwas mehr zu erleben als den Hof.
Hab... mehr erlebt.
...

Seine Gesichtszüge werden hart und eigenwillig, aber einen Grund in schlechten Erinnerungen zu schwelgen oder sie gar an die Oberfläche zu holen hat er nicht. Dieser Mann ist es scheinbar nicht gewohnt so offen über sich zu reden.
"Mein Vater ist der Herr der Kriegshunde. Zu seinen Aufgaben gehörte das Aufspüren und... Behandeln von Deserteuren oder der Umgang mit Verrätern und sonstigem Volk das sich versteckt hält. Er hat mich ausgebildet für die Jagt, wie seine Hunde. Ich wurde von ihnen gejagt, habe mit ihnen Beute geschlagen und vieles gelernt was wert ist gelernt zu werden auf dem Weg.
Ich bin den Menschen fremd geworden, wie ein Wolf den Schafen fremd ist aber dennoch zu den Tieren gehört... damit mein Biest mich nicht verschlingt folge ich dem Pfad der Könige, so wie mein Vater. Wir sind keine dreckigen Söldner oder gedungene Mörder, sondern der Arm von Gesetz und Staat. Die Ruchlosigkeit der Ungewaschenen geht mir ab."


Ein knapper verächtlicher Zug zieht über das recht lebhafte Gesicht bei der Erzählung und verschwindet auch wieder. Das bezahlte Militärs dem Söldnertum mit Verachtung gegenüberstand war nichts neues, so sah man an diesem Jäger hier etwas von seiner Lebenszeit nach außen dringen.
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Re: [1028] Mit dem anderen Bein im Grab - den Wald vor lauter Bäumen nicht erkannt. [Brimir]

Beitrag von Brimir »

"Wilkür und Absicht... ja... ... und doch wirst du es nicht, wenn man dich loswerden will... dann hätte Aurore mich zur Geißel ernannt. Aber als Sheriff... kann sie mich nicht gebrauchen, wenn sie mir nicht traut."

Es war eine simple Erklärung von weit komplexeren Dingen. Aber für jetzt reichte das aus. Denn die Gescichte von Ghazed weckte sein Interesse mehr, als eine Lehrstunde. Er nickte und lächelte zu Beginn sogar. Bis er von der Jagd sprach. Da wirkte der Nordmann wirklich zufrieden, was im nächsten Satz in... Enttäscuhung umschlug. Aber nur für einige Sekunden.

"Er hat dich also zum Jäger ausgebildet... ... du bist Jäger und dennoch bist du zugleich kein 'Jäger', weil du nicht dem Pfad der Jagd angehörst... und zudem bist du ein König, der sich nicht um die Ränkespiele der Anderen kümmert... interessant." Brimir schmunzelte breit. Das war... eine wirklich gute Sache. Nützlich. "Wenn du meine Unterstützung in Genua willst... ... so habe ich dazu eine Bedingung... einen Eid, den du ablegen sollst."

Da beugte sich Brimir vor und flüsterte dem Neugeborenen etwas ins Ohr.
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Re: [1028] Mit dem anderen Bein im Grab - den Wald vor lauter Bäumen nicht erkannt. [Brimir]

Beitrag von Ghazed »

Reglos lauscht Ghazed und sieht Brimir dann eine Weile lang stumm an. Etwas arbeite hinter der Stirn des einen, verarbeitete Wort für Wort und schien zu wiegen. Worte wie diese Wogen für die Ewigkeit, jene war nunmal die Einzahl und so würde er also hier und jetzt das Schicksal seiner Zukunft auf eine ganz klare, bestimmte Art und Weise festlegen.
Für Immer.
Gebunden durch einen Eid.
Langsam, fast unmerklich nickt er dann und fixiert Brimir, seine Augen.
"Du kannst nicht über meinem Vater stehen, das Blut lässt mich nicht... das wissend sollst Du meinen Eid haben. Meine Ohren gehören Dir bis Du entscheidest ihrer nicht mehr zu bedürfen oder der Tod unseren Eid löst."
Irgendeine merkwürdige Förmlichkeit lag den Worten inne die er danach sprach und es schien als erwarte er nur eine, ganz genau eine gültige Antwort.
"Ich, Phillipe Ghazerelli, gebe Dir und Deinem Lehnsherren meinen Eid auf unbestimmte Zeit, Deine Hierarchie soll meine sein."
Wachsam, scharf beobachtet Ghazed sein Gegenüber dem er gerade einen Schwur auf Leib und Leben geleistet hatte in der Erwartung das er die Form vollendet und einem ungeschrieben Gesetz folgend genau das richtige sagen würde.
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Re: [1028] Mit dem anderen Bein im Grab - den Wald vor lauter Bäumen nicht erkannt. [Brimir]

Beitrag von Brimir »

"Ich habe nicht vor deinen Erzeuger über mich zu stellen. Mir ist der Wert von Familie durchaus bekannt und ich versichere dir, dass ich weder ihm noch unserem Clan schaden will. Wenn dich sein Wort hindert so brauchst du es nur sagen."

Und so nickte Brimir als Ghazed die Worte sprach. Er ließ sie verklingen, um dem Gesagten die Bedeuting zu geben, die es verdiente. Dann erhob der Nordmann seine Stimme in der Nacht.

"Ich, Brimir Böggvisson, nehme deinen Eid und deine Treue an bis zu dem Tag an dem ich dich davon freispreche. So wie du meine Hierrachie anerkennst so sei dir gewiss, dass jene, die mir folgen ebenso unter meinem Schutz stehen, solange sie ihre Loyalität beweisen... und die Traditionen achten."

Und so steckte Brimir die linke Hand aus. Ein metallener Armreif, ein Draht dessen Enden sich wie zwei Wölfe anknurrten, war dort zu erkennen. Ein Schwur für die Ewigkeit. Letztlich war die geste aber so offen, dass es allein an dem Neugeborenen lag, ob er den Schwur per Handschlag oder mit Blut aus den Adern des Ancilla besiegeln wollte.
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