[1034] Die letzte Nacht von vielen. [Hof, alle]

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Moderator: Toma Ianos Navodeanu

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Nubis
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Re: [1034] Die letzte Nacht von vielen. [Hof, alle]

Beitrag von Nubis »

Galeno wartete ab, beobachtete jene, die den Saal verliessen. Er blieb.
Seine Augen hatten Sofia beobachtet...später...waren zu Benedetto gewandert....später...zum Dottore und Nicolo ...ebenfalls später....

Ruhig blieb er auf Gasparo ruhen. Wem würde dieser sich zuwenden?
Was würden seine Entscheidungen in den nächsten Nächten sein? So stolz wie er auf seine Herkunft war, womöglich zur Prinzessin hingezogen. Doch war dies sicher?
So verblieben die Augen eine ganze Weile bei ihm. Bis sich unsere Wege trennen...war es schon so weit? Oder würden sie beide noch weiter auch zusammen agieren können?
Das zu lernen, was Gott uns durch die Not lehren will, ist wichtiger, als aus ihr herauszukommen.
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Alain le Beau
Tzimisce
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Re: [1034] Die letzte Nacht von vielen. [Hof, alle]

Beitrag von Alain le Beau »

Alain wiederum steht etwas unschlüssig da, so, als würde er nach einer durchzechten Nacht irgendwo aufwachen, wo er eigentlich gar nicht sein will. Sein Blick fällt auf den Dottore, verengt sich für einen Sekundenbruchteil. Dann nickt und lächelt er dem Nosferatu zu. Er sieht sich im Saal um und schleicht sich dann an den Rand, wo er noch eine Weile warten und die Geschehnisse beobachten wird. Den Saal wird er als einer der letzten hier verlassen. Tatsächlich wirkt er unnatürlich entspannt. Die Art von Entspannung, die über Jahre hinweg einstudiert und zur Perfektion gebracht wurde. Nur der wohlgeformte Daumen, der nervös an einem ebenso wohlgeformten Zeigefinger reibt, stört die Illusion ein wenig. Aber dafür müsste ein Beobachter schon hinter Alains Rücken blicken.

Wenn der Dottore ansetzt, ihm zu folgen, wird Alain ein minimales Kopfschütteln andeuten. Sein hässlicher Freund wird schon verstehen... hofft er.
Love the Sinner. Love the Sin.
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Mareno
Toreador
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Re: [1034] Die letzte Nacht von vielen. [Hof, alle]

Beitrag von Mareno »

Die unerwartet zufriedene Reaktion Acacias stimmte Mareno zugleich wütend und glücklich. Am liebsten hätte er die Sache an Ort und Stelle ausgekämpft, doch von den zahlreich versammelten Ahnen zeigte niemand Interesse an einem offenen Kampf.Und doch hatte er die Worte der Ancilla überlebt, ihnen sogar getrotzt. Selbst als Neugeborener hatte er dafür sorgen können das sich einige der Loyalisten vor ihm versammelt hatten um sich zu Aurore zu bekennen.

Nachdem die weiße Prinzessin behauptet hatte die Pläne der See der Schatten längst durchkreuzt zu haben, wurde sich Mareno langsam bewusst das der Ort an dem er grade stand, in diesem Moment definitiv der falsche für einen Kainiten von seinem Status war. Mit bestimmten Schritten zog er sich an die Seite des Audienzsaals zurück und beobachtete die Drohgebärden des Gangrels in Richtung seiner Clansschwester argwöhnisch.

Die Worte Aurores und Totilas nahm er zwar war, doch formten sich in seinem Kopf längst eigene Pläne zur Klärung der Situation. Die Vernichtung der Liktoren änderte vielleicht nicht alles, aber doch einiges. Die ersten Schritte nach der Auflösung des Hofs gingen daher auch zur Nosferatu, die er als seinen Kontakt zu den Verborgenen erwählt hatte. Seltsamerweise folgte Anastasia offenbar dem Gangrel den er zuvor schon mit Argwohn bedacht hatte und der drauf und dran war, den Hof bereits zu verlassen. Kurz hielt er mit ihr Schritt und raunte ihr noch ein "Warte vorne auf mich, du wirst gebraucht." zu, ehe er selbst damit begann mit gewohnt eiligen Schritten durch den Saal zu laufen und unterschiedlichen Kainiten verschiedene Reaktion zukommen zu lassen.

Ilario und Avelina wurden mit einem respektvollen Nicken bedacht, ehe Marenos Blick durch den Saal wanderte und kurzzeitg an der ansehnlichen Kehrseite Alains hängen blieb. Es dauerte einen Augenblick, ehe sein Blick wieder ernst wurde. Niemand sollte ihm vorwerfen können die Angelegenheit nicht ernstzunehmen. Dennoch waren es grade diese Momente in denen ihn die Zerstreuungen der Sünder am meisten reizten und zur Eile antrieben. Nun ruhte sein Blick auf der Asche des vernichteten Gaius. In den kommenden Tagen gab es keinen Platz für Arglosigkeit, sonst würde er so enden wie der Aschehaufen welcher von Angelique und Seinfreda betrauert wurde. Ohne Worte gesellte er sich zu den beiden Trauernden, seinen Blick und drückte stille Anteilnahme aus.
Wir sind nicht Kinder einer erlesenen Epoche,
sondern Freibeuter eines Zusammenbruchs.
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Iulia Cornelia
Ventrue
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Re: [1034] Die letzte Nacht von vielen. [Hof, alle]

Beitrag von Iulia Cornelia »

Es war Aurores Stimme gewesen, die meinen gesenkten Blick erneut auf ihre Gestalt wandern und dort verweilen hatte lassen, auch nachdem Totila bereits geendet hatte.

Als sich die Versammlung nach und nach auflöste, verabschiedete ich mich angemessen und höflich vor all jenen, die den Hof verließen und deren Blick oder Wahrnehmung meine Person streifte.

Ich verblieb noch an Maximinianus Seite bis er mich aus unserem zuvor rüde unterbrochenen Gespräch entließ. Sichtlich dankbar über die Möglichkeit, die er mir damit geboten hatte, verabschiedete ich mich mit einem ehrlichen Lächeln und einer respektzollenden Verneigung.

Ohne Eile und ruhigen Schrittes durchquerte ich danach den Raum, noch immer penibel darauf bedacht Niemanden zu beleidigen, indem ich ihm meinen Rücken zuwandte, bevor ich an exakt jenem Ort stehen blieb, den ich bereits zu Beginn des Hofes für mich gewählt hatte.

Für einen Moment senkte ich meine blaugrauen Augen zu Boden, dann begannen sie erneut über Jeden der noch Anwesenden zu wandern, ohne Jemanden selbst dabei um ein Gespräch zu bitten. Stattdessen behielt ich meinen höflichen Gesichtsausdruck bei und achtete auf kleine Gesten, so mich doch widererwarten Jemand zu sich bitten oder sich mir gar selbst zum Gespräch nähern würde.

Dabei war es nur allzu verständlich, dass meine blaugrauen Augen manche Kainiten wiederholt öfter, länger und neugieriger streiften als andere, schließlich wusste ich noch immer wessen Blut durch meine Adern floss und es war angebracht ihnen meine Achtsamkeit zu schenken.

Unaufdringlich und doch präsent stand ich da, während die Freude überhaupt hier sein zu dürfen, nur noch tief in meinem Inneren verborgen loderte, denn trotz der Unannehmlichkeiten genoss ich es noch immer sehr überhaupt hier sein zu dürfen. Es war ein ganz und gar überwältigender Anblick und ich hatte nicht vor einen einzigen Moment davon zu verschwenden. Wann kam ein Kind sonst schon einmal in die Gelegenheit, so viele Prinzen, Ahnen und Ancilla in ihrem natürlichen Habitat aus erster Hand zu erleben? Gerade in einer Situation wie dieser.

Und so verweilte ich so lange ich es durfte, bevor ich mich früher oder später angemessen zurückzog, um Vorbereitungen zu treffen.
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Nicolo Trevisan
Salubri
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Re: [1034] Die letzte Nacht von vielen. [Hof, alle]

Beitrag von Nicolo Trevisan »

Mit versteinerten Gesichtsausdruck hatte Nicolo die Positionierung der einzelnen Kainiten verfolgt. Lediglich als Galeno und Avelina Position beim Kastellan Stellung bezogen, zog er überrascht und irritiert die Augenbrauen hoch.

Doch währte es nur kurz und er nahm den mühsam beherrschten steinernen Gesichtsausdruck wieder an, der zunehmend grimmig wirkte als Acacia, Mareno und schließlich Aurore selbst sprachen.


Ebenso wie andere zog er sich an den Rand zurück, als sich die Möglichkeit ergab. Allerdings mit sinnbildlich durchgedrückten Kreuz - einer Gestik, die besagte, dass er zu seiner Entscheidung stand, unabhängig davon, ob sie ein Fehler war oder von so manchen so gesehen wurde.
Er hatte sich so entschieden und so war es nun mal.

Am Rand ließ er den Blick noch über die anderen Kainiten wandern, sah noch, wie Arash gefolgt von Anastasia den Raum verließen und Mareno scheinbar hinterher eilte, Seinfreda und Angelique bei der Asche von Gaius trauerten, bis sein Blick schließlich länger auf der Heroldin lag. Er runzelte die Stirn, was bei ihm durch das inzwischen wieder geschlossene dritte Auge, besonders seltsam aussah.

Dann aber wandte er den Blick ab, schaute suchend umher bis er zuerst Galeno und dann Avelina ansah. Auch diese beiden betrachtete er mehrere Augenblicke, bevor er zuletzt den Kastellan fixierte.

So wie Nicolo ihn einschätzte wusste er seinen Blick richtig zu deuten und wenn nicht, war es vermutlich ohne Belang.

Langsam steuerte Nicolo danach den Ausgang an. Er hatte es nicht so eilig wie einige andere, wollte aber auch nicht den Eindruck erwecken zu trödeln. So hielt er sich entsprechend bereit, falls ihn noch jemand ansprach.
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Vergonzo Faro
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Re: [1034] Die letzte Nacht von vielen. [Hof, alle]

Beitrag von Vergonzo Faro »

Vergonzo hatte das Schauspiel, die Maskerade und die Scharade neugierig beobachtet. Auch studierte er die jeweiligen Reaktionen ehe es zum Showdown kam.
Sein fieses Grinsen wich einem eher charmanten Lächeln, das gleich noch so viel mehr zeigen würde.

Als Lydiadas das Zeichen zum Abzug gab, schaute er hoch zu diesem großen Thronanwärter ehe er kurz verharrte und sich dann in Bewegung setzte.
Zur eventuellen Verwunderung einiger Anwesenden trugen ihn seine hinkenden Schritte in die falsche Richtung, denn er schritt einige Fuß weit auf die Asche von Gaius zu und senkte seinen Blick auf den Haufen.
Das charmante Lächeln machte eine Pause und die Last der Erinnerungen trat in seine Augen. Er legte die Hand auf die Brust und verneigte sich vor Gaius Überresten.
"Es ist lang her mein Freund. Die Erinnerung behalte ich." dann fügte er leise in schlechtem Latein hinzu, und scheinbar nur für sich selbst:"Dum te visurus sim."

Er richtete sich knarzend auf und damit fiel auch die Demut und die Last von ihm ab.
Das Lächeln trat in sein Gesicht und es zeigte jedem der es sah, das man noch viel zu erwarten hätte...ob von ihm oder der Zukunft war schwer zu sagen.
Er drehte sich zu Aurore und Totila und zeigte auch ihnen dieses Lächeln, ohne dabei den Blick vom Boden zu heben.

Dann beugte er das Knie, knackend, denn es berührte nur kurz den Boden. Es war vielleicht einfach nur eine Respektsbekundung, oder dies vielleicht getarnt als ein Zeichen wo sein Herz schlug, oder vielleicht was ganz anderes, aber sicher war es nur höflich gemeint und kündigte seinen vorübergehenden Abschied an....aber dieses Lächeln in seinem Gesicht...

Flink wie ein Wiesel wandte er sich noch in der Aufwärtsbewegung um und huschte zu Lydiadas und beugte vor ihm ebenfalls das knie bis es kurz den Boden berührte.
Dann fand er Anschluss hinter den anderen und verschwand in den Schatten.
Man soll bauen, als wollt man ewig leben, und leben, als sollt man morgen sterben.
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Dottore Narcosi
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Re: [1034] Die letzte Nacht von vielen. [Hof, alle]

Beitrag von Dottore Narcosi »

Stumm und regungslos. Einer Statue gleich - oder vielmehr einer stehenden Leiche gleich - beobachtete der Dottore die Geschehnnisse, die sich weiter vor ihm abspielten. Den Blickkontakt zu seinen Clansgeschwistern - insbesondere zu Godeoc - so wie auch zu Alain mied er von dem Augenblick an, an dem er eine Seite gewählt und sich hinter dem Tzimisce platziert hat. Stattdessen fokussierte er sich allein auf die weiße Prinzessin und jene, an die sie das Wort richtete.

Was in dem toten Schädel des vermummten Doktors vor sich ging, sollte außenstehenden ein Rätsel bleiben. Erst als die Veranstaltung sich aufzulösen begann und auch Alain sich vom Fleck bewegte, wandt sich der Dottore zu Aurore. Ungeachtet dessen, ob sie ihm auch nur den Hauch einer Aufmerksamkeit schenken würde, warf sich vor ihr auf beide Knie, vornübergebeugt mit dem Gesicht flach auf dem Boden, ähnlich wie er es bereits zu Beginn des Hoftages getan hatte. Erst als Aurore von an ihm vorüber geschirtten war, würde er sich wieder erheben. Noch bevor er Anstalten machte Alain zu folgen, bemerkte er dessen stillen Blick - und wandte den seinen wiederum zu Anastasia, sie knapp und mit offenkundig verunsichertem Blick betrachten, und von dieser zu Godeoc.

Wie in einem Ausbruch von Scham und Demut, bewegte er sich in zügigen Schritten auf seinen Ahn zu und warf sich auch vor diesem auf die Knie, wo er warten würde bis man ihm entweder ein Zeichen zum Folgen gäbe oder ihn unbeachtet liegen ließ. Es machte den Anschein als schien er sich einer Schuld bewusst, die er sich erst jetzt einzugestehen schien. Was auch immer ihm entgegnet werden würde - er würde es über sich ergehen lassen müssen. In jedem Fall gab der Dottore peinlich genau auch, der letzte der Neugeborenen zu sein, der die Halle verließ - mit einem letzten Blick auf die Stelle, an der eben noch die Asche des gefallenen Prinzen lag. Ein stummes Nicken. Genua begrüßte ihn mit offenen Armen.
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Toma Ianos Navodeanu
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Re: [1034] Die letzte Nacht von vielen. [Hof, alle]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

Toma hatte den Hof mit als eine der ersten verlassen, nachdem dieser von Aurore aufgelöst wurde. Sie verabschiedeten sich nicht groß von jemanden und suchten auch kein Gespräch. Im Einklang mit den anderen Gästen verließen sie die Festhalle und gingen zurück in ihr Gästezimmer im Gebäude, wo sie sich Ausgehkleidung überwarfen, um den Weg nach Genua weniger auffällig zu begehen. Allein und mit wenig Gepäck eilten sie schließlich in die Stadt. Darauf bedacht nicht mit anderen Reisenden aneinander zu geraten.

Was würde sie in der Stadt erwarten? Würde es wie das letzte mal sein? Sie machten sich Sorgen, sie hatten Befürchtungen, aber nur die nächste Zeit würde zeigen, was davon wahr würde.
"Du fügst dich falsch ein! Du bist so fremd hier! Kannst du du selbst sein? Und bist du ganz bei dir!?" - ASP
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La Cronista
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Re: [1034] Die letzte Nacht von vielen. [Hof, alle]

Beitrag von La Cronista »

Zusammenfassung:

Die weisse Prinzessin hatte geladen. Ein Fest zu Ehren ihrer 100jährigen Regentschaft sollte im Castelleto stattfinden und zahlreiche Ahnen, Ancilla und Neugeborenen waren geladen und erschienen.
Doch bereits bevor die Festlichkeiten offiziell beginnen konnten ereigneten sich einige tragische Ereignisse. Asche war es was den Hof zeichnen würde.

Mattia Bragadin ging auf den Prinz von Pavia los, nachdem dieser sich verächtlich über den Brujah geäußert hatte und verlautet dass eine Blutjagd auf ihn ausgerunfen sei. Der Ancilla vernichtete den Ventrue Prinzen und suchte dann das Heil in der Flucht. Die Liktoren waren ihm jedoch auf den Fersen. Ajax, der ihn als einziger einholen konnte kämpfte mit dem fliehenden Ancilla und verlor dabei ebenfalls sein Unleben.

Kurz danach als man schon glaubte das Unglück des Abends wäre damit vorbei, betrat Lydiadas, Ahn der Schatten, Consigliere del padrone profondo, sanguigno cacciatore di Catania, die Szenerie. Angekündigt von Acacia als Prinz von Genua und ihr Erzeuger.
Gemeinsam mit ihm betrat auch Gaius den Saal. Der Salubri der seit über 30 Jahren in der Gefangenschaft von Mailand war, sprach sich gegen Aurore aus. Klagte sie an ihn verraten zu haben und schwor seine Treue Lydiadas und vermachte all seine Gefallen ihm.
Aurore ging auf Gaius zu, kurz darauf nahm sich dieser selbst das Unleben mit einer schwarzen Klinge. Erneut bedeckte Asche den Boden. Seinfreda schrie auf und verlor sich in ihrer Trauer.

Derweil wurden Schulden eingefordert von den Schatten, dessen sich von seitens Mareno und Angelique verweigert wurde.
Lydiadas stellte ein Ultimatum. Wer in sieben Nächten nicht sich ihm vorgestellt hätte gemäß der zweiten Tradition, müsse die Domäne verlassen oder würde gerichtet werden.

Die Festlichkeit zum 100jährigen Jubiläum endetee in Asche und unter Klagen mit einer ungewissen Zukunft.
Gesperrt

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