[1034] Die letzte Nacht von vielen. [Hof, alle]

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Moderator: Toma Ianos Navodeanu

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Toma Ianos Navodeanu
Tzimisce
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Re: [1034] Die letzte Nacht von vielen. [Hof, alle]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

Einer nach dem anderen trat hervor, positionierte sich. Stellte sich auf. Trat hinter oder neben jemanden. In den Schatten eines anderen oder nicht.
Gefallen wurden gefordert und geschachert. Die Situation war aufgeladen. Wut schwelte und alle Augen waren auf die Gruppe am Eingang gerichtet, auf einzelne Personen, auf ihre Reaktionen. Als unbedeutender Neugeborener am Rande blieb man gänzlich unbeachtet.

So hatten sie sich weiter zurückgezogen, hatten sich von dem ganzen weiter gelöst und waren näher an den Rand der Halle getreten. Aus Angst mit hinein gezogen zu werden? Sich entscheiden zu müssen? Vielleicht. Vielleicht interessierte es sie auch nicht. Vielleicht hatten sie sich längst entschieden?
Auf jeden Fall hatten ihre Augen etwas anderes gefunden, dass ihre Interesse fand und die Gunst der herrschenden Ablenkung genutzt.
"Du fügst dich falsch ein! Du bist so fremd hier! Kannst du du selbst sein? Und bist du ganz bei dir!?" - ASP
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Iulia Cornelia
Ventrue
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Re: [1034] Die letzte Nacht von vielen. [Hof, alle]

Beitrag von Iulia Cornelia »

Mit mitleidendem Blick hatte ich meinen Körper eingedreht und mein Haupt weitaus stärker von dem Geschehen abgewandt, als ich Seinfredas herzzerreißenden Schrei und Gebaren erlebt hatte, ganz so als wäre ich schlicht noch viel zu jung, um von ihrem schrecklichem Schicksal unberührt bleiben zu können. Tatsächlich nutzte ich jedoch die von der Lüge erkaufte Zeit, um meine blaugrauen Augen weitaus besser vor der Gesellschaft zu verbergen.

So ließ ich sie stattdessen gesenkt über den Gabentisch wandern, denn die Ahnen im Raum schwiegen noch immer zu den Geschehnissen eisern. Auch oder gerade Aurores Lehnsherr Totila. Und so versuchte ich mir die Geschenke gewissenhaft einzuprägen, denn womöglich würden sie irgendwann noch einmal wichtig werden.

Dennoch fühlte ich mich, als würde ich die komplexen Muster der Wasseroberfläche des Meeres in der Bucht von Genua betrachten. Überall waren winzige Wellen. Manche wegen Fischen, andere wegen Regentropfen, wieder andere wegen dem Wind. Berauscht von der Schönheit des Anblicks konnte ich nicht anders als dazustehen und sie zu betrachten, ohne es jedoch auch nur im Ansatz verstehen zu können.
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Arash
Gangrel
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Re: [1034] Die letzte Nacht von vielen. [Hof, alle]

Beitrag von Arash »

Er hatte sich positioniert. Selan würde ihm dafür den Kopf abreißen. Aber heute Nacht ging es nicht unbedingt nach dem Pfad, welchen er gewählt hatte und den er vielleicht bald verlassen würde. Heute Nacht ging es um die Zukunft dieser Domäne, die Zukunft der Neugeborenen und die Zukunft seines hierseins. Egal wie diese Nacht enden würde, eines wusste er mit Sicherheit. Er würde überleben. Sein Tier war sich dessen ebenso sicher. Es rumorte tief in ihm, bereit auszubrechen, sollte es nötig. Sein alter Freund würde ihn niemals verraten, wie es so viele andere tun würden. Lasombra, Ventrue, Kainiten, Menschen. Sie alle waren nur kurze Erscheinungen in seiner Existenz. Wie Asche im Wind, würden sie verwehen. Am Ende würde er überleben, wie seine Erzeugerin...außer...

Er schloss kurz die Augen und verscheuchte die Gedanken, konzentrierte sich wieder auf das Hier und Jetzt. Sousannahs Position überraschte ihn nicht. Seit er wusste wo sie herkam war ihm klar geworden, wo ihre Loyalitäten lagen. Gut er hatte nicht zwangsweise mit den Lasombra gerechnet, aber man konnte nicht alles voraussehen. Interessanterweise sagten sie das die Schatten die Stadt kontrollierten. Das Umland war deutlich größer, als die Stadt. Er würde sie kaum vermissen...sollten sie ihn jagen. Bald schon würden sie merken, dass ein Jäger auch immer Gejagter war und die Rollen fließend. Es kam allein auf Fähigkeiten an. Niemand außer Brimir und ihm kannte das Umland gut genug, um ihn zu fangen. Sollte aber sein Clansältester der Jäger sein. Dann würde es interessant werden. Ein Kampf zweier Jäger. Kein Kampf Auge um Auge, sondern die Jagd als Duell.

Sein Blick glitt über die restlichen Kainiten, die noch keine Seite gewählt hatten, oder aber es gar nicht nötig hatten ihre Entscheidung so laut mitzuteilen. Vielleicht hätte er dies auch nicht machen müssen. Aber dafür war es nun zu spät. Schließlich blieb er an Avelina hängen, die sich zu Ilario gesellt hatte. Er fing ihren Blick auf und in ihm knurrte das Tier. Auf ihre, nur für ihn, deutliche Geste lies er die Fänge sehen und seine Zunge darüber gleiten. Eine Drohgebärde. Zumindest für die, die ihn beobachteten. Die Bedeutung die er dort hineinlegte, konnte niemand außer der Rose deuten. Dies war etwas, was sich in der Zeit, die sie miteinander erbracht hatten, entwickelt hatte. Es war eine Täuschung für die eine und ein deutliches Signal, welches nur eine Deutung zuließ. Auch verließ er seinen Platz an dem er stehen geblieben war, nachdem er seinen Eis bekräftigt hatte. Bewegte sich mit katzengleichen, lautlosen Schritten näher in Richtung des Kastellans, blieb er vorerst für sich. Noch war die Situation zu unübersichtlich und der Duft nach Macht, Gewalt und verletztem Stolz lag in der Luft. Eine Explosive Mischung. Es war besser in Bewegung zu bleiben.
Es ist das Tier in mir!
Es weckt die Gier nach dir!
Hab dich zum Fressen gern!
Kannst du mein Verlangen spürn?
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Sofia Caruso
Kappadozianer
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Re: [1034] Die letzte Nacht von vielen. [Hof, alle]

Beitrag von Sofia Caruso »

Regungslos und ohne sichtbarem Mitgefühl ruhte ihr Blick auf dem Geschehen. Stumm verfolgte Sofia, wie ihre Clansschwester klagte. Beobachtete ruhig, wie die Ordnung mehr und mehr dem Chaos wich, das sich auszubreiten versuchte.

Die Kappadozianerin ließ den Blick ein weiteres Mal über die Anwesenden wandern, bis sie schließlich Galenos Blick kreuzte. Sie brauchte einen kurzen Moment, seine dezenten Gesten zu deuten.

Er forderte sie auf, an seine Seite zu treten?

Beinahe sanft lächelte sie ihm entgegen. Und dann schüttelte sie leicht den Kopf. Subtil und nur für jene zu erkennen, welche in diesem Moment die stumme Kommunikation zwischen den beiden Mitgliedern das Clans des Todes mitverfolgten.

Langsam machte Sofia einen Schritt mehr von dem Hauptgeschehen weg. Deutlicher in den Hintergrund der Anwesenden... abwartend.
Es würden ganze sieben Tage folgen, in welchem sich die Geschicke neu sortieren würden.
Oder es würde sich hier und jetzt entscheiden.

Sie wartete geduldig ab. Für sie gab es keine Seite... vorerst.

Ihr Blick wanderte wieder zu dem Geschehen und im Augenwinkel achtete sie darauf ob Pisa oder ihr Ältester etwas tun würden - wenngleich sie nicht damit rechnete, dass sie heute etwas tun würden. Und wenn, dann vermutlich etwas, das sie nichtmal mitbekam.

Doch sie hatte sich entschieden. Entschieden abzuwarten und würde die Konsequenzen, die sich daraus ergaben geduldig ertragen.

Diese Nacht war besonders.
“Ich habe so viele Leichen seziert und nie eine Seele gefunden.”
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Alexandre d'Harfleur
Ventrue
Beiträge: 57
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Re: [1034] Die letzte Nacht von vielen. [Hof, alle]

Beitrag von Alexandre d'Harfleur »

Alexandre selbst blieb wie angewurzelt und gleichsam vom Donner gerührt in Position stehen damit sich die groteske Situation vor seinem geistigen Auge sortieren konnte.

Vorerst versuchte er zu beobachten welche Reaktion von seiten seiner Geschwister Gasparo und Iulia Cornelia kommen würden um sich in einem opportunen Moment der Reaktion seiner Clansgeschwister anzuschließen.
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Il Canzoniere
Erzähler
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Re: [1034] Die letzte Nacht von vielen. [Hof, alle]

Beitrag von Il Canzoniere »

Als Mareno gesprochen hatte, da sahen jene die darauf achteten ein schwaches Lächeln über Acacias Gesicht huschen. Ganz so als sei sie mit dem was er sagte mehr als zufrieden. Dennoch war das nicken was sie erkennen ließ keinesfalls freundlich. Vielmehr stand Verachtung in ihrem Ausdruck. Für das was der Toreador tat. Das was er mit seinen Worten aber seiner Seite antat, das schien sie durchaus gut zu heißen. Eine weitere Aufforderung erfolgte nicht.
Dafür blieb auch gar keine Zeit. Während sich die Nosferatu aufteilten schlüpfte die kleine Angelique aus dem Schatten Ilarios heraus und warf ihr süßes Stimmchen...und noch so viel mehr in die dunklen Gefilde auf der anderen Seite des sich durch den Saal spannenden Grabens hinüber. Ein zucken ging duch den Körper der Hüterin. Etwas desorientiert sah sie sich um, als wisse sie nicht völlig was vor sich ginge. Ihr Schatten zerfloss zu einer flüssigen Maße, formte sich neu daraus hervor, nahm fremdartige Gestalten an die über den Boden waberten wie ein kaleidoskopenes Lichtspiel dem das Jenseits alle Farben entrissen hatten.
Sie taumelte etwas zurück und folgte dann der an ihr vorbeigleitenden Sousanna, sich langsam aus dem Licht der Öffentlichkeit zurückziehend.

Der Fokus lag nun auf den beiden Prinzen. Oder dem einen, wenn man beide Seiten fragte.
Nun war es Aurore die sprach: "Ihr solltet euch besser genau ansehen in wessen Hand die Stadt ist, verehrte Hüterin. Jemand aus eurer Gruppe Verschwörer hat schon vor langer Zeit Namen genannt. All eure Pläne sind durchkreuzt. Der Hafen gehört mir. Ich nehme dort in spätestens sieben Nächten eure Kapitulation entgegen."

Totila unterdess hatte sich vom Thron gelöst und war ebenfalls in einem Halbkreis neben Aurore geschritten. Mit fester Stimme erklärte er: "Alle Vasallen Mailands die sich in der Domäne Genua aufhalten, werden ihrer Majestät Aurore vollumfänglich zu Diensten sein und die Verräter aus der Stadt jagen die sich erdreisten den Thronanspruch der weißen Prinzessin anzuzweifeln. Mailand wird außerdem weitere Unterstützung schicken. Soviel wir entbehren können." mit einem knappen Seitenblick hinüber zu den beiden tedescischen Prinzen. Als ob sie dieser Sache mehr Schaden als Nützen würden.

Lydiadas, der bisher eigentlich noch überhaupt nichts gesagt hatte, nickte knapp über die Schulter. Ein Signal zum gehen. Langsam, sich nicht aus den Augen lassend, zog er sich mit denen die sich zu ihm bekannt hatten zum Eingang zurück. Ließ sie alle in den Gang hinein verschwinden ehe er sich als letzer vor versammelter Mannschaft noch einmal knapp verneigte, umwandte und den seinen hinaus in die Nacht folgte.

Zurück blieben jene die die Nacht unter völlig anderen Vorzeichen hierher gespült hatte. Die weiße Prinzessin, sie hatte sich ihr Thronjubiläum sicher anders vorgestellt, stand noch dort kaum drei Schritte von der noch immer in Gaius Asche sitzenden, weinenden Seinfreda entfernt (Ilarios Anstrengungen hatte diese nicht einmal wahrgenommen). Aurores Blick war noch einen Moment auf den Ausgang gerichtet. Dann schloss sie einen Moment die Augen, wandte sich dann schließlich um: "Der Hof ist beendet. Allen extra für diesen Abend angereisten Gästen sei die Heimreise angeraten. Es scheint als ob ich erst noch einige Angelegenheiten zu klären hätte, ehe es uns erlaubt ist gemeinsam ein Fest zu feiern. Ich bedauere dies zutiefst, versichere aber das diese erneute versuchte Okkupation meiner Domäne noch schneller niedergeschlagen werden wird als die letzte, nur wenige Stunden andauernde Besetzung, durch die gleichen Kräfte."

Langsam schritt sie zurück zu ihrem Thron, neben sich Totila, der sie hinauf zum genuesischen Löwenthron führte. Gleichzeitig ließen sie sich auf ihre jeweiligen Throne hinab. Aurore hob grüßend die Hand. "Meine Vasallen und jene die es werden wollen melden sich morgen Nacht mit den Kräften die sie mir zu Verfügung stellen können und allen Berichten derer sie bis morgen habhaft werden können. Wir halten Kriegsrat und setzen diese Verräter ein für alle mal fest. Nährt euch. Sammelt Kräfte. Bringt Dinge ins Rollen. Verständigt eure Freunde und Diener. Gemeinsam werden wie die Schatten zurück ins Meer treiben."

Dann schwieg sie. Einige der Gäste eilten hinaus, wohl darauf bedacht die Domäne so rasch wie möglich zu verlassen. Andere blieben, redeten miteinander oder näherten sich dem Thron. Man konnte die Kriegstrommeln förmlich hören.
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Angelique
Autarkis
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Re: [1034] Die letzte Nacht von vielen. [Hof, alle]

Beitrag von Angelique »

Als der Schattenspuk vorbei war und die Herrin gesprochen hatte, wagte die kindlichen Malkavianerin endlich sich zu rühren. Es war ihr egal, dass sie die Aufmerksamkeit auf sich gezogen hatte und wieder zog. Sie bedauerte nur, nicht mehr an Einsicht des Malkavs der Acacia geschenkt zu haben. Es würde nicht reichen, sie von Ahrimans Wahnsinn zu befreien.

Angelique verbeugte sich vor Aurore und den anderen und eilte dann nun endlich zu Seinfreda, um zusammen mit der mütterlichen Freundin zu trauern. Allerdings still und für seine Seele betend.
"I'm a mighty thesaurus! Rawr!"
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Anastasia
Nosferatu
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Registriert: Do 27. Jun 2019, 15:09

Re: [1034] Die letzte Nacht von vielen. [Hof, alle]

Beitrag von Anastasia »

Anastasia sieht einige Personen fest an.
Sousanna bekommt einen Blick, Anastasia hebt leicht ihren Schleier und die Fangzähne fahren sich einmal aus und ein. Eindeutig, eine Drohgebärde, ähnlich der, die Arash Avelina zuwarf.
Dann verlässt sie, Arash folgend, den Saal.
viewtopic.php?f=5&t=4010#p49062
I saw a creature, naked, bestial,
Who, squatting upon the ground,
Held his heart in his hands,
And ate of it.
I said, "Is it good, friend?"


Ausschnitt aus in the desert, stephen crane
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Gasparo
Ventrue
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Registriert: Mi 26. Dez 2018, 22:30

Re: [1034] Die letzte Nacht von vielen. [Hof, alle]

Beitrag von Gasparo »

Gasparos totes Herz schlug nicht schneller. Es gab keinen Atem, der sich beschleunigte oder Schweiß, der auf seiner Stirn erschien.

Aber das Knurren des Dämons tief in seinem Inneren war für den Lehrmeister nur schwer zu ignorieren.

So gefährlich die Situation auch war, so interessant war es doch auch zu erleben, worüber er so viel gelesen hatte. Caligula, Domitian, Didius Julianus, Petronius Maximus … unzählige Herrscher waren durch ihre Untergebenen gestürzt worden.

Diese Revolte in der heutigen Nacht schien … unausgegoren, eine Kampfansage statt ein ernsthafter Versuch, die Macht an sich zu reißen. Vielleicht diente es auch nur als Beleidigung, als Provokation? Auch, dass Lydiadas und die Abtrünnigen erlaubt wurde, sich zurückziehen, machte ihn stutzig. Das Spiel hatte mehr Ebenen, als er noch ahnte.

Wie dem auch sei, die Worte Aurores ließen seine Brust mit Stolz schwellen. Das Blut ihres vorsintflutlichen Gründers war stark in ihr, dass wusste Gasparo, seit er das erste Mal unter ihre Augen treten durfte.

Dann begann die Versammlung, sich aufzulösen. Der Ventrue zögerte zuerst, die Villa Illuminata zu verlassen. Vielleicht würde er noch mehr über die Pläne der anderen Gäste erfahren.
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Avelina di Braida
Toreador
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Re: [1034] Die letzte Nacht von vielen. [Hof, alle]

Beitrag von Avelina di Braida »

Während Totilas Ansprache weilte ihr Blick auf der Stelle, an der Adalbert von Schwaben nieder gegangen war, und wanderte schließlich nachdenklich zu Aurore, die wenig später die Gäste in die Nacht entließ. Sie sah wie Arash im Eilschritt den Saal verließ und stand einen Moment unschlüssig auf der Stelle, noch einmal zu Ilario sehend. Dieser Moment war es wohl, in dem Anastasia sich Arash anschloss.
Als sie den Saal schließlich verließ und die beiden miteinander sprechen sah, hielt sie sich im Hintergrund, und suchte nur kurz den Blick des Gangrel. Sie wollte und würde nicht stören. Stattdessen wandte sie sich wieder zum Kastellan um. Vielleicht hatte er noch etwas zu sagen? Sie würde auf jeden Fall mit ihm sprechen müssen...
"Die Natur lehrt Miteinander. Ohne Dornen wären die Rosen hilflos, ohne Rosen die Dornen trostlos…" KarlHeinz Karius (*1935)
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