Re: [1031] In Stein gemeißelt [Vergonzo, Avelina]
Verfasst: So 10. Nov 2019, 11:16
Sie nickte auf seine Ausführungen bezüglich der Zeit vor Aurores Herrschaft.
„Ich denke ich weiß was ihr meint. Wie war es damals?“ sie hielt inne und schloss kurz die Augen. Ihre Züge wurden dabei ernst. Die letzte Frage erklärte sie mit einem leichten Kopfschütteln für den Moment als nichtig und unwichtig und ihr Ton war wesentlich pragmatischer, als zuvor, als sie weiter sprach.
„Ich will keine Spielchen mit euch spielen, werter Vergonzo... oder ich sollte vielleicht lieber sagen 'wohlwerter'? Ich will offen und ehrlich mit euch sprechen. Ich bin mir äußerst bewusst über die... schwierige Situation zwischen den Verborgenen und den Rosen. Mich persönlich interessieren solche... Differenzen nicht. Dummerweise wird man in sie hineingezogen, ob man will oder nicht. So wie viele Rosen womöglich... Abstand von eurem Clansblut nehmen, so werden sicher einige der eurigen uns alle gleichermaßen für oberflächliche, arrogante Kunstliebhaber halten, die mit gespaltener Zunge sprechen.“ ein leises Seufzen, „Und ja, für manche mag dies sogar zutreffen. Ich habe allerdings keine Nattern in meiner Blutlinie.“ sie schien davon äußerst überzeugt und sah ihrem Gegenüber direkt in die Augen.
„Ich versuche lediglich in dieser Stadt zu existieren und wie ihr so schön sagt zu 'helfen ihr Antlitz entsprechend ihrer Pracht zu gestalten'. Sofern hier allerdings irgendwer etwas gegen mein Clansblut im Allgmeinen hat, so wäre es gut dies zu wissen. Nach den Erzählungen gehe ich davon aus, dass Catarina gerichtet wurde, da es ihr nach der Vernichtung ihres Mentors an selbigem fehlte und sie selbst noch nicht freigesprochen war. Warum ihr Mentor allerdings vernichtet wurde... nun, darüber schweigen sich die Erzählungen großteils aus. Wen hat er verärgert? Was hat er sich zu Schulden kommen lassen? Eine Vernichtung, eine Hinrichtung, wenn ich es richtig verstanden habe, ist keine Kleinigkeit. So ihr mehr darüber wisst, bitte ich euch inständig um diese Informationen. Man sagt euer Clan ist der beste, wenn es um derartiges geht. Seht, ich hänge an meinem Unleben. Und wenn es einen Hass gegen mein Blut gibt, der derart tief sitzend ist, so wäre ich gerne gewarnt. Was nicht heißt, dass ich nicht die Möglichkeit einräume, dass jener Mentor eine Natter war.“
Sie hielt kurz inne, schien nachdenklich und nickte dann, „Jegliche Informationen natürlich im Austausch für gleichwertige. Und ich hoffe, dass ich euch ähnlich aufschlussreiches liefern kann.“
„Ich denke ich weiß was ihr meint. Wie war es damals?“ sie hielt inne und schloss kurz die Augen. Ihre Züge wurden dabei ernst. Die letzte Frage erklärte sie mit einem leichten Kopfschütteln für den Moment als nichtig und unwichtig und ihr Ton war wesentlich pragmatischer, als zuvor, als sie weiter sprach.
„Ich will keine Spielchen mit euch spielen, werter Vergonzo... oder ich sollte vielleicht lieber sagen 'wohlwerter'? Ich will offen und ehrlich mit euch sprechen. Ich bin mir äußerst bewusst über die... schwierige Situation zwischen den Verborgenen und den Rosen. Mich persönlich interessieren solche... Differenzen nicht. Dummerweise wird man in sie hineingezogen, ob man will oder nicht. So wie viele Rosen womöglich... Abstand von eurem Clansblut nehmen, so werden sicher einige der eurigen uns alle gleichermaßen für oberflächliche, arrogante Kunstliebhaber halten, die mit gespaltener Zunge sprechen.“ ein leises Seufzen, „Und ja, für manche mag dies sogar zutreffen. Ich habe allerdings keine Nattern in meiner Blutlinie.“ sie schien davon äußerst überzeugt und sah ihrem Gegenüber direkt in die Augen.
„Ich versuche lediglich in dieser Stadt zu existieren und wie ihr so schön sagt zu 'helfen ihr Antlitz entsprechend ihrer Pracht zu gestalten'. Sofern hier allerdings irgendwer etwas gegen mein Clansblut im Allgmeinen hat, so wäre es gut dies zu wissen. Nach den Erzählungen gehe ich davon aus, dass Catarina gerichtet wurde, da es ihr nach der Vernichtung ihres Mentors an selbigem fehlte und sie selbst noch nicht freigesprochen war. Warum ihr Mentor allerdings vernichtet wurde... nun, darüber schweigen sich die Erzählungen großteils aus. Wen hat er verärgert? Was hat er sich zu Schulden kommen lassen? Eine Vernichtung, eine Hinrichtung, wenn ich es richtig verstanden habe, ist keine Kleinigkeit. So ihr mehr darüber wisst, bitte ich euch inständig um diese Informationen. Man sagt euer Clan ist der beste, wenn es um derartiges geht. Seht, ich hänge an meinem Unleben. Und wenn es einen Hass gegen mein Blut gibt, der derart tief sitzend ist, so wäre ich gerne gewarnt. Was nicht heißt, dass ich nicht die Möglichkeit einräume, dass jener Mentor eine Natter war.“
Sie hielt kurz inne, schien nachdenklich und nickte dann, „Jegliche Informationen natürlich im Austausch für gleichwertige. Und ich hoffe, dass ich euch ähnlich aufschlussreiches liefern kann.“