[1032] Verschwunden und noch nicht gefunden [Ghazed, Galeno, Nicolò]

[September '19]
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Nubis
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[1032] Verschwunden und noch nicht gefunden [Ghazed, Galeno, Nicolò]

Beitrag von Nubis »

Eines Tages war eine Nachricht im Elysium an einen Ghazed hinterlassen worden, dass Galeno Fiore ihn gerne in wichtigen Angelegenheiten sprechen möchte. Um ein Treffen wird gebeten zum nächsten Halbmond an einer Klippe südlich Genuas, eine Beschreibung der Gegend ist mitgegeben worden.
Zudem würde ein weiterer Begleiter, nebst nicht namentlich genannter Ghule, angemeldet werden, Nicolò Trevisan, welcher in ähnlichen Angelegenheiten zum Treffen erscheine.

Falls man nicht könne, reiche eine kurze Nachricht zum Kloster in Burgus.

Für Nicolò traf ein Bote bei dessen Haus ein. Er habe sich für ein gemeinsames Treffen zum nächsten Halbmond am Besten die Zeit freizuhalten. Auch ihm wird eine Wegbeschreibung genannt, um sich an den Klippen zwischen Genua und Quinto einfinden zu können. Es ginge um jenes Treffen bezüglich der Verschwundenen, welches besprochen wurde.
Sollte von Seiten Ghazeds eine Absage kommen, würde ein Bote erneut gesandt werden, doch jener tauchte womöglich nie auf.

Sollte keine Nachricht im Kloster ankommen, so würde davon ausgegangen werden, dass er dem Treffen zustimmen würde.

Dementsprechend wartete in jener Nacht ein junger Bursche am Meer, man möge meinen 16 Jahre schreibe sein Alter gerade mal. Ihn begleitete ein grosser Mann, der gegen den schwächlich wirkenden Junge wie ein Fels aufragte. Beide musterten aufmerksam die Gegend, eine Fackel, gehalten von dem Hünen beleuchtete die Umgebung.
Hinter ihnen erstreckte sich das Dunkel der See und die lauten Wellen an diesem leicht windigen Tag waren deutlich zu hören. Die Gischt schäumte an den Klippen aus hartem Gestein. Der Wind zupfte an Bäumen und Büschen, liess gefallene Blüten, Laub und Staub nach seiner Melodie tanzen.
Die beiden Herren waren dunkel gekleidet, gehüllt in Umhänge, doch das Gesicht nicht verborgen. Die Kleidung war einfach, wenn auch nicht die eines Bauern, sondern eher eines guten Handwerkers. Einzige Zierde war eine einfach Fibel, welche jeweils den Umhang zusammen hielt, sowie ein einfaches Holzkreuz, welches man auf des grossen Brust liegen sah. Der jüngere von beiden hielt die Hände hinterm Rücken zum Meer gewandt.
Kränklich wirkte das Erscheinen des Kleineren, als wenn er schon lange nichts mehr gegessen hätte. Die Knochen zeichneten sich deutlich hervor, kaum ein Gramm Fett trennten Fleisch und Knochen voneinander.
Der Ältere dagegen bildete auch hier wieder das grosse Gegenteil. Gut genährt, voller Leben und mit rosiger Haut gesegnet.
Das zu lernen, was Gott uns durch die Not lehren will, ist wichtiger, als aus ihr herauszukommen.
Ghazed
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Re: [1032] Verschwunden und noch nicht gefunden [Ghazed, Galeno]

Beitrag von Ghazed »

Er kam tatsächlich regelmäßig und holt seine Nachrichten ab, als würde er welche erwarten und sogar manchmal welche hinterlassen. Da war es nicht verwunderlich das er sich diese hier zu Herzen nahm und selbstverfreilich in Erscheinung trat.
Er machte sich sogar Gedanken, aber wie mochte das der Andere schon wissen von dem was es zu sehn gab.
Der Ort war super.
Mit großem Vergnügen wäre Ghazed einfach zum vereinbarten Zeitpunkt die Klippe von unten heraufgeklettert und wäre mit dem Meer im Rücken und einem freundlichen Hallo aus dem Dunkel erschienen... aber er hatte Arashs Worte noch im Sinn und andererseits, was hätte er davon gehabt einen Gelehrten zu foppen den er wirklich, wirklich wirklich ausfragen wollte.
Dazu - er hätte es schwerlich vermutet - hatte er nie die tatsächliche dringliche Gelegenheit einen solcheneinen mal direkt... und aus bestimmten Gründen anzusprechen.
So lässt er es sich also nicht nehmen. So viel Witz muss sein. Er reitet zu Pferde... und man hört ihn von weitem. Das Tier jagt in gestrecktem Galopp auf den Treffpunkt zu und macht sich keinerlei Mühe seine Anstrengungen ihn auch zeitig zu erreichen zu verbergen. Der Mann darauf reitet sattellos mit einem Heidenspaß auf dem Tier welches - wer hätte es gedacht - seinen Reiter sichtlich duldet und Freude an dieser Hatz hat.
Er trägt graues Linnen, alt und verwaschen aber doch fast überall intakt. Die soldatische Grundausstattung war in Klamotte vorhanden doch die Extras wie ein Schwert, Rüste oder Ähnliches fehlten. Einzig ein Beutel aus Leder baumelt fest gezurrt an seiner Seite und leistet ihm Gesellschaft.
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Nicolo Trevisan
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Re: [1032] Verschwunden und noch nicht gefunden [Ghazed, Galeno, Nicolò]

Beitrag von Nicolo Trevisan »

Nicolò hatte eine Nachricht ins Kloster gesendet, dass er sich bereithielte und an besagten Abend zum vereinbarten Treffpunkt erscheinen würde, sofern keine gegenteilige Botschaft mehr einträfe.

Also machte er sich so dann früh auf den Weg, da er jedoch einen weiteren Weg vor sich hatte, kam er als letztes an dem Treffpunkt an. Er war allein gekommen und stütze sich auf einen Wanderstab, um den Weg schneller begehen zu können.
Gekleidet war er in einen wollenen Kittel, wie ihn ein Handwerker tragen würde, und auch seinen üblichen Umhang hatte er um. Zwar war die Machart schlicht aber seine Kleidung war in einem guten Zustand. Er hatte die Kapuze nicht übergezogen, zweifellos um bessere Lichtverhältnisse zu haben - schließlich wollte er nicht versehentlich womöglich noch die Klippe herabstürzen. Daher war sein bärtiges Gesicht gut zu erkennen.
Irgendwie wirkte er verändert auf den Kappadozianer, ein Detail fehlte, was sonst wie selbstverständlich an ihm zu sehen war - aber dann fiel es ihm wie Schuppen von den Augen - er hatte keinen Knoten mehr auf seiner Stirn.
Für den Gangrel wirkte sein Gesicht daher äußerst gewöhnlich höchstens etwas blass.

Als er nah genug war, neigte er respektvoll den Kopf vor den Kappadozianer und betrachtete dann den Reiter genauer.

____________________________________
Wurf auf Widerstandsfähigkeit + Heimlichkeit (Schwierigkeit 5), um das 3. Auge zu verbergen:

@🦄 Nicolò Trevisan: 4d10 >=5 f1 = (6 6 6 4, 3 successes) = 3
(-> Perfekt verborgen)
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Nubis
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Re: [1032] Verschwunden und noch nicht gefunden [Ghazed, Galeno, Nicolò]

Beitrag von Nubis »

Er sah die Ankunft beider mit Freude, lächelte nickend auch beiden entgegen, erst dem Reiter, dann Nicolo.
"Ich freue mich, dass ihr tatsächlich beide hier erschienen seid." seine helle, angenehme Stimme erfüllte die Nacht und umspielte die Ohren der Zuhörer.
Der Grosse blieb an Ort und Stelle stehen, während der Kleinere einen Schritt auf die beiden zugetan hatte.
"Werter Ghazed, ich bin Galeno Fiore, Neugeborener vom Clan des Todes und mein Begleiter," er deutete auf Nicolo, nicht etwa auf den grossen Mann hinter sich, "Nicolo Trevisan, Neugeborener vom Clan der Einhörner."
Er hatte kurzerhand sie beide vorgestellt, mit jenen Informationen, die vorerst wichtig waren, mehr würden nicht benötigt werden.
So wartete er ab, was der Reiter tat und ob das Pferd sich auch ruhig bei ihnen beiden verhalten würde. Tiere waren immer so ein Ding....
Von dem fehlenden Knoten hatte er sicherlich Notiz genommen, waren die Augen kurz auf der Stirn zum Ruhen gekommen, doch sprach er es nicht an. Nicht die Zeit dafür, ein andermal.
Das zu lernen, was Gott uns durch die Not lehren will, ist wichtiger, als aus ihr herauszukommen.
Ghazed
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Re: [1032] Verschwunden und noch nicht gefunden [Ghazed, Galeno, Nicolò]

Beitrag von Ghazed »

Es dauert einen Augenblick bis Ghazed reagiert. Er Sprang zeitig vor den Beiden ab und schickte das Pferd mit einem Klaps auf den Schenkel hinfort. Es trabt ein gut Stück ins Abseits so das es seinen Reiter noch sehen konnte aber in lässigem Abstand zu den Toten war. Diese nämlich fand es... sachte unangenehm.
Der Reiter selbst wollte die beiden ja sehen, also wendet er sich herum, wartet die Worte ab und nickt huldvoll in beider Richtungen.
Wie nett gesagt.
Er Lächelt.
"Der Vorgestellte Neugeborene aus dem Blute Gangrels freut sich hier zu sein.
Unsere Interessen finden naturgemäß zusammen..."

Sagt er so. Sieht dabei das... Einhorn... an als habe er etwas gesagt das dieser automatisch richtig verstehen musste. Vielleicht. Bliebe abzuwarten.

"Dennoch ist das hier ein Novum für mich, zwei Vertreter eures Stammes zum Gespräch und ich voller Neugier. Ich bitt euch Herrschaften, beginnt und führt die Rede. Stellt eure Fragen vorweg und erspart einem einfachen Mann die komplizierten Wege... lasst uns etwas tun das diesem Lande zur Ehr gereicht."

Wohl und klar dringt des Gangrels Stimme durch Die Welt und erhebt sich gewohnt und egal über die Natur und Brandung. Dieser hier ist eine Konstante und die ruhige Wildheit seiner Bestie pulsiert nur sanft aus jenem heraus in Die Welt, hatte es doch kurz zuvor seinen Spass gehabt. Eine Vibration der Produktivität und des Wollens drang aus ihm heraus in Die Welt und lockte die weichen Geister seiner Umgebung schlicht zu folgen, den Rest davon Kund zu haben.
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Nicolo Trevisan
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Re: [1032] Verschwunden und noch nicht gefunden [Ghazed, Galeno, Nicolò]

Beitrag von Nicolo Trevisan »

Nicolò besah erstaunt die Reaktion des Pferdes - er hatte wohl gedacht, dass es irgendwie unter der Kontrolle des Gangrels stünde und sich daher weniger wie üblich Kainiten gegenüber verhielte. Bemerkenswert für Nicolò war, dass der Gangrel vom üblichen Verhalten scheinbar ausgenommen war. Dann nickte er ihm ebenso zu.

Zwar nahm Nioclò den Blick war, schaltete aber wohl nicht schnell genug. Stattdessen schien er über den Satz nachzugrübeln, denn er machte ein nachdenkliches Gesicht - ja fast leicht unsicheres Gesicht, ob seine Grübeleien wohl richtig wären.
Die eine Hand hielt immer noch seinen Wanderstab, die andere fuhr gedankenverloren durch seinen Bart, bis er schließlich ebenso mit einer tiefen aber beruhigend wirkenden Stimme sich Ghazed zuwandte:

"Ein Mann der direkten Worte"
, und in seinen Worten schwang ein wohlmeinenden Unterton mit. Dann wandte er sich an Galeno:
"Ich überlasse Euch den Vortritt, werter Galeno, denn Ihr arrangiertet dieses Treffen und daher gebührt Euch der Vortritt."

Damit würde er zumindest etwas Zeit gewinnen, er musterte den Gangrel nun genauer, um seine weiteren Blicke und reaktionen besser oder vielmehr schneller zu deuten.
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Nubis
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Re: [1032] Verschwunden und noch nicht gefunden [Ghazed, Galeno, Nicolò]

Beitrag von Nubis »

Das Pferd wurde mit leicht skeptischem Blick verfolgt. War es womöglich? Nun, es war auch egal. Nicht wichtig. Mit Tieren sollte man sich dieser tage nicht auch noch beschäftigen. Wichtigeres stand an.
Und so konzentrierte sich der junge Kappadozianer sehr schnell wieder auf das Gespräch.
Nicolo nickte er ruhig zu, als jener meinte, er liesse ihm den Vortritt. Dankend, so wirkte es.

"Auch ich schätze direkte Worte mehr, als so manch anderer in unserer Gesellschaft. Gut. Wollen wir also gleich zum Punkt kommen. Ich bin bei einem Gespräch mit eurem Bruder im Blute darauf gekommen, dass ihr ebenfalls nach verschwundenen Kainiten sucht. Auch ich vermisste jemanden, deren Schicksal mir mittlerweile bekannt ist, nicht aber gänzlich der Umstand, wie es dazu kam und wer genau dafür verantwortlich ist. Jene, die in Verdacht stehen, stehen auch in Verdacht, sie hätten noch weitere Kainiten in ihrer Gewalt. Folglich komme ich zu euch, damit wir uns einander austauschen können und ergründen können, ob es sich dabei um womöglich die Gleichen handelt, ob diese zwei Dinge zusammenhängen und wir uns einander unterstützen könnten."

Seine glockenklare Stimme war gänzlich von angenehmen Wohlklang, bis auf eine Passage. Als er das Schicksal jener ansprach, die er gesucht hatte, schlich sich nahezu unbemerkt ein Knurren hinein, welches dann etwas abgewürgt gegen Schluss klang. Als hätte er es noch unter Kontrolle gebracht. Ansonsten wirkte er sehr neutral, ohne viele Emotionen.
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Ghazed
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Re: [1032] Verschwunden und noch nicht gefunden [Ghazed, Galeno, Nicolò]

Beitrag von Ghazed »

Der Mann war unter den Worten zum Stillstand und zur absoluten Ruhe gekommen. Die rosige Haut täuscht nicht mehr über sein Dasein als Leiche hinweg, auch der immer deutlicher werdende Puls... seiner Bestie lag sanft auf dem Umfeld als mochte sich Die Welt damit abfinden das dieses Biest hier war... und etwas wollte.
Ruhe lag auf dem Körper. Der Atem fehlte vollends aber das machte nur etwas aus, als er den Zug nahm um zu sprechen.

"Auch...
Die Liste von Namen wird immer länger und eure Worte tragen nur bei. Schön und schrecklich zugleich, frage ich mich doch nun wen ihr vermisst und wie es zu dem Gedanke kommt, jene wären unfreiwillige Gefangene... und nicht vernichtet. Was gibt euch die Zuversicht ihnen noch lebend zu begegnen, nach dem was ich bislang vernahm? Unseresgleichen stirbt hier... deutlich häufiger als anderswo."

Er sagt das so in einer kalten Gemütsruhe, wie ein Ermittler. Freundlich ist der Blick, will er doch etwas wissen... und doch scheint sein Geist die fatalistische Meinung zu vertreten das es für die meisten die gesucht wurden, deutlich zu spät sein mochte.
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Nicolo Trevisan
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Re: [1032] Verschwunden und noch nicht gefunden [Ghazed, Galeno, Nicolò]

Beitrag von Nicolo Trevisan »

Nicolò hatte zunächst schweigend zugehört. Überrascht zog er eine Augenbraue hoch bei Galenos Worten über die anderen Kainiten.
Dennoch sagte er zunächst weiter nichts.
Erst als der Gangrel geendet hatte setzte er mit tiefer und ruhiger Stimme an:
"So gesehen ist die Liste sogar noch länger, denn mir wurde mitgeteilt, dass hier auch Geschwister im Blut verschwunden seien. Doch kann ich euch dazu keine Namen nennen, da mir die Warnung zukam, bevor ich nach Genua aufgebrochen bin.
Ob meine Clansgeschwister vernichtet sind oder nicht, vermag ich nicht zu sagen, dennoch interessiert mich ihr Schicksal in mehrfacher Hinsicht und ich möchte vor allem Wissen wer dahinterstecken könnte, bevor ich mich in Mutmaßungen verliere."


Bei seinen letzten Worten wirkte Nicolò angespannt und er blickte den Gangrel durchdringend an. Als wolle er mit der Betonung Bezug nehmen, auf die Andeutungen, die Ghazed vorher gemacht hatte. Doch dann wurde sein Blick weniger starrend und er fügte hinzu:
„Doch sagt, was habt Ihr denn bereits vernommen?“
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Nubis
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Re: [1032] Verschwunden und noch nicht gefunden [Ghazed, Galeno, Nicolò]

Beitrag von Nubis »

"Jene, das weiss ich mittlerweile, ist vernichtet." antwortete Galeno dem Gangrel vor sich. Er seufzte ein klein wenig. "ich möchte aber herausfinden, ob dies miteinander in Zusammenhang stehen kann. Ja, unseresgleichen stirbt und jene, die daran Schuld tragen, sollen dingfest gemacht werden. Wir müssen dem Einhalt gebieten."
Sein Blick wurde ernst und starrte Ghazed an.
"Kennt ihr den Umstand der Mellisiden in Genua? Oder Hinweise darauf, dass möglicherweise gewisse Leute sich hier aufhalten, die mit dunklen Mächten in Verbindung stehen, sehr teuflischen? Gehen eure Nachforschungen in diese Richtung, oder in eine vollkommen andere?"
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