[1034] Die begehrte Form [Toma, Camilla(SL)] [Hoftag]

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Moderator: Toma Ianos Navodeanu

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Il Cavaliere
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[1034] Die begehrte Form [Toma, Camilla(SL)] [Hoftag]

Beitrag von Il Cavaliere »

Während noch die letzten Gäste eintrafen, hier und dort geplaudert und auf die Eröffnung gewartet wurde, ließ Camilla di Pontedera ihren Blick über die Gestalten der Anwesenden gleiten. Schließlich biss sie sich auf die Unterlippe und verharrte bei Toma. Die schlanke Lasombra wandte sich der Tzimisce zu und lud sie mit sachter Geste ein näher zu treten. Ungeniert glitt der prinzliche Blick dabei einmal mehr über den Körper Tomas, Proportionen, Rundungen und Linien hinab wie flüssiger Honig.

Sofern Toma näher kam, nahm Camilla seine zu erwartende Huldigung entgegen und ließ dann rasch einleitende Worte Fallen.


"Ah, werter Herold... es ist mir eine Freude. Ich habe schon so viel von euch gehört."

Da war ein Funkeln in den Augen der Ancilla, eine hintergründige Begierde die nicht recht greifbar schien. Dann viel ihr Blick kurz auf etwas hinter Toma, wohl einen anderen Anwesenden. Ein hübscher Mundwinkel hob sich sacht, dann war sie wieder vollkommen auf das Wesen vor ihr fokussiert.
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Toma Ianos Navodeanu
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Re: [1034] Die begehrte Form [Toma, Camilla(SL)] [Hoftag]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

Sie hatten sich nicht umsonst so herausgeputzt. Natürlich wollten sie beachtet werden. Angesehen und in gewisser Weise begehrt. So war es erfreulich für das narzisstische Tzimisce dass gerade ein Prinz Interesse zeigte. Ihre Blicke mochten sie womöglich falsch deuten, das Zwinkern mehr als Hinweis sehen, dass sie sich kannten. Zumindest hatten sie voneinander gehört. Dennoch war es mehr als er von allen anderen erhalten hatte, bis auf Arash, der sie angeschnuppert hatte und Vergonzo....

Sie waren trotz dessen nur milde interessiert an einem Gespräch. Es gab weitaus spannendere Gäste auf diesem Fest, die Tomas ästhetisches Empfinden angesprochen hätten, doch sie hatte sie so direkt angesehen, es wäre eine Beleidigung gewesen sie zu ignorieren, oder?
Zudem standen sie nun bereits eine ganze Weile hier wie ein dummer Page und mussten noch auf die letzten warten, da war ein Gespräch eine willkommene Abwechslung.

So ließen sie sich vor ihr auf ein Knie herab, den Kopf leicht gesenkt, warteten auf die Geste sich zu erheben und sprechen zu dürfen.
Dann sagten sie:

„Erfreulich euch direkt kennen zu lernen, hochverehrte Camilla, Prinz Rapallos. Wir hörten ebenso von euch, auch wenn wir zugeben müssen, dass es noch nicht so viel war. Wir sind jedoch erfreut dass ihr Interesse an unserer Kunst geäußert habt. Können wir etwas bestimmtes für euch tun?“ Sie hätten mehr seichtes Geplauder führen können. Schmeichelei und so weiter bis sie zum eigentlichen Thema das sie beschäftigte kamen, aber das war nicht Tomas Art. Auch dass sie sie gerade womöglich beleidigt hatten, entging ihnen oder war es ihnen egal?
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Il Cavaliere
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Re: [1034] Die begehrte Form [Toma, Camilla(SL)] [Hoftag]

Beitrag von Il Cavaliere »

Etwaige kleine Tabubrüche ließen die zierliche Lasombra jedenfalls nicht erröten. Vielmehr schien sie sich daran überhaupt nicht zu stören. Oder sie gar zu genießen?

"Ah, ihr kommt direkt zu Sache. Erfrischend, in diesen Zeiten ist das Vorspiel oftmals so ermüdend." Sie begann, ganz langsam, Toma zu umrunden und die Gestalt der Tzimisce von allen Seiten zu begutachten. In leicht verträumt wirkendem Ton fuhr Camilla die Pontedera fort. "Ein Bekannter sprach gut von euren Künsten. Von beiden."
Exakt einmal hatte sie Toma umrundet und blieb dann stehen. "So eine Statue hätte ich wirklich auch gern. Doch wäre dies erst der Anfang, nett anzusehen und praktisch gewiss... doch eure anderen Fähigkeiten wären mir ungleich wertvoller. Marmor ist schließlich kalt und wenig anschmiegsam." Das Lächeln welches sie bei ihren Worten trug wirkte spielerisch und doch so weit von jeder menschlichen Regung entfernt wie es nur den unmenschlichsten Pfadanhängern möglich war. "Zuerst das marmorne Abbild, und dann eines aus Fleisch und Blut. Eine exakte Kopie meines Leibes, um den Geist kümmere ich mich dann selbst." Mit dem lauernden Lächeln einer untoten Katze erwartete sie Tomas Antwort.
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Toma Ianos Navodeanu
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Re: [1034] Die begehrte Form [Toma, Camilla(SL)] [Hoftag]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

Toma ließ es ohne große Regung geschehen, dass sie sie umrundete. Es erinnerte sie etwas an sich selbst und verstand den Wunsch etwas ganz genau betrachten zu wollen, außer sie tat es um sie zu verunischern, doch dann funktionierte das nicht. Toma drehte sich nicht mit, verfolgte sie nicht mal mit ihren Augen. Sie standen einfach ruhig da und warteten bis sie wieder vor ihnen auftauchte. In einer anderen Umgebung mochte dies anders gewesen sein, vor allem nach letzten Vorkommnissen, doch hier mussten sie sich keine Sorgen machen, dass sie ihnen buchstäblich in den Rücken fiel. Zum einen agierten die meisten Kainiten wohl kaum so direkt, zum anderen gab es eben einfach zu viele Zuschauer und zum dritten hätte sie doch keinen Grund.

Als sie wieder vor ihr standen blickten auch sie an dem schlanken Körper der Lasombra herab, aber er war so simpel, wie es erwartbar war.
"Ihr wünscht euch ein Duplikat von euch?...zum Anschmiegen?" Vielleicht hatten sie sie auch falsch verstanden, aber es hätte sie auch nicht verwundert, wenn sie genau das wollte. Eine Statue und einen Körper von sich selbst um sich daran...zu erfreuen? Toma hatte genug Zeit mit Alain verbracht um zu ahnen, dass damit vielleicht sogar ein sexuelles Begehren gemeint war.
Das war es also wohin seine Kunst, sein Talent, sein visionärisches Denken drifteten? Spielgesellen für die sexuelle Lust, oder welche es auch immer bei Camilla war, herzustellen? Ebenso die Sklaven für profane Wünsche reicher Menschen und Kainiten.
Sie mussten sich stark beherrschen ihrer Enttäuschung nicht zu deutlich Ausdruck zu verleihen und weiterhin interessiert und höflich zu wirken.*

Sie hatten dasselbe schon einmal für Seinfreda getan. Ein Doppelgänger erstellt. Es war nicht so als würde es sie abstoßen, sie freuten sich sogar mehr über Arbeit am lebenden Gewebe als jene am Stein, nur war es so gewöhnlich…
„Es soll genau so aussehen wie ihr? Nichts anders? Keine…Besonderheiten?“ fragten sie, noch ein wenig Hoffnung habend.

Immerhin würde es ihnen einen Gefallen bringen und sie hatte etwas gesagt was sie dann doch sehr interessant fanden.
“Wir können euch so gut wie alles schaffen, was ihr euch vorstellen könnt und wir können euch ein Abbild schaffen, natürlich.”

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Il Cavaliere
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Re: [1034] Die begehrte Form [Toma, Camilla(SL)] [Hoftag]

Beitrag von Il Cavaliere »

"Was genau ich damit anstellen werde... werde ich erst dann wissen. Im Augenblick unleben."

Sie legte den Kopf leicht schief und ließ sich offensichtlich etwas durch den Kopf gehen. Als hätte Toma sie soeben erst auf den Gedanken gebracht. "Besonderheiten? Was meint ihr damit? Wenn ihr eurer Kreativität freien Lauf lassen könntet, sie walten lassen könntet wie ihr wollt, tun würdet wofür Gott euch diese Gabe gab..." Nun lag ein gänzlich anderes Interesse im Blick des Prinzen. Die verspielte Erotik war zwar nicht verschwunden, aber deutlich in den Hintergrund getreten zugunsten von etwas anderem. Hier lag etwas in der Luft, etwas verheißungsvolles. Oder, in den Augen anderer, etwas wahrhaft Schreckliches.

"Was wäre euer Traum, wenn man alle Schranken der Heuchelei und der Moral würde fallen lassen? Was wäre euer hüllenloses Begehren in dieser Richtung?"
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Toma Ianos Navodeanu
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Re: [1034] Die begehrte Form [Toma, Camilla(SL)] [Hoftag]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

Eine spannende Frage. Vor allem an einem Ort, wo so viele Schlangen unterwegs waren, die nur darauf warteten Geheimnisse und Schwächen anderer zu erfahren.
Eine Begierde konnte das sein. Geheimnis und Schwäche. Doch für Toma war es keines von beiden.

“Welche Richtung meint ihr?” fragten sie nach. “Denn wir schätzen, dass ihr eine andere Richtung anstreben würdet als wir. Aber wir können euch sagen, was unser Streben beinhaltet.
"Wir wollen die Grenzen des menschlich möglichen sprengen. Sehen wohin wir Gottes Schöpfung führen können. Dabei ist die uns begehrte Form jedoch nicht allein eine fleischliche. Der perfekte Geist, kennt keinen Hass und Neid, er strebt allein nach Wissen und Erhalt, die Unendlichkeit. Keine Emotionen trüben seine Wahrnehmung und Entscheidungen. Das perfekte Wesen ist rein rational. Wie ihr sagt kennt es keine Moral, keine Ethik, keine Sitte. Es entscheidet nach dem besten Nutzen mit den geringsten Kosten. Es strebt nach immer mehr, bis es die Grenze seiner Existenz überschreitet."

"Das wollen wir sein.”
Ihr Blick war fanatisch geworden, die Augen groß, die Stimme voller Begeisterung. Doch sie wussten, dass sie weit davon entfernt waren.

“Und körperlich.... wissen wir nicht was unsere Perfektion sein wird. Wir probieren. Doch das menschliche ist es nicht.” Ihre Augen hatten sich zu Schlitzen zusammen gezogen aus denen sie Camilla nun wie eine Raubkatze betrachteten.
“Gott näher zu kommen, wäre unser Wunsch. Einem Engel gleich, doch in wahrer Perfektion würden wir eine Form gar nicht benötigen. Wir könnten jederzeit alles sein.”
Nun schauten sie beinahe bekümmert. Weil es lange dauern würde? Weil es vielleicht niemals erreichbar war?

“Wenn wir alles sein könnten und alles schaffen, würden wir im Moment mehr Arme und Flügel schätzen.” Das klang vermutlich absurd, doch wie näher könnte man Gott kommen als einem Engel gleich zu werden? Und Arme waren einfach ungemein praktisch. Wie viel schneller sie noch wären dadurch, was sie womöglich weiteres schaffen könnten.


“Das ist was wir wollen, unser Traum,doch was ist es das ihr wirklich wollt? Wo ist eure Grenze? Seid ihr bereit Wagnisse einzugehen oder schätzt ihr die Sicherheit des Vertrauten?”

So wie Camilla zuvor um sie herum gegangen war, tat es Toma ihr nun gleich.
Musterte ihren Körper.

“Wenn wir mit eurem Körper anstellen könnten was wir wöllten...Wir würden ihn aufreißen. Euren Rumpf öffnen, euren Brustkorb hervorholen, ihn um euren Oberkörper wickeln. Eure Muskelstränge der Welt offenbaren. Offengelegt wäre euer Herz...weil es so gefährlich und reizvoll wäre…” Tomas Augen funkelten. “Wir würden entfernen was euch menschlich macht, was euch weiblich macht. Weil ihr dem längst übersteht. Wir würden euch aushöhlen, reinigen und euren Rumpf ganz neu aufbauen. Knochenplatten? Hautschichten? Hmm… Die Adern deutlicher Zeichnen. Ein symmetrisches Geflecht, das euch zieren würde.”
Sie seufzten.
“Viele Möglichkeiten. Vielleicht nicht einmal möglich.” Sie wussten zu gut, wie sie schon mehrmals versagt hatten.

“Doch euer...gewünschter Körper muss euch gefallen. Euer Abbild muss euch gefallen, nicht uns.
Was gäbe es also das ihr begehren würdet, wenn alles möglich wäre?”
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Re: [1034] Die begehrte Form [Toma, Camilla(SL)] [Hoftag]

Beitrag von Il Cavaliere »

Ihre Augen verengen sich als Toma so plastisch schildert was sie gerne mit Camillas Körper tun würden. Dann winkt sie ab und schüttelt den Kopf. "Für mich... soll es schlicht ein körperliches Ebenbild sein. Mein Verlangen ist sinnlicherer Natur, weniger drastisch als das eure. Dennoch nicht weniger intensiv oder weniger dem zugeneigt was wir wirklich sind."

Die Lasombra lächelt, wenn auch kalt, und fährt dann ungerührt fort.

"Euer Glaube an die Ratio erscheint mir doch recht dogmatisch. Allerdings haben wir wohl alle Irgendetwas an das wir uns klammern wenn die Nächte kalt und dunkel werden. Meine Frage allerdings zielte gar nicht so sehr darauf was ihr gern mit eurem Leib oder dem meinen anstellen wolltet. Zumindest schätze ich, wenn ihr mehr Arme oder Flügel wolltet, ihr Raum für Experimente bräuchtet. Experimente, die sich hier in Genua unter den Augen einer Wandlerin auf der Via Humanitas, vermutlich nur ungenügend verwirklichen lassen. Solltet ihr also einmal den Wunsch verspüren eurer Kreativität freien Raum zu lassen... denkt an Rapallo."
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Toma Ianos Navodeanu
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Re: [1034] Die begehrte Form [Toma, Camilla(SL)] [Hoftag]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

Dies war nun ein unerwartetes Angebot. Hatten sie doch nun wirklich nicht gedacht, dass sie ein Interesse an ihren Experimenten hatten und schlimmer noch ließ es sie fragen was sie eigentlich alles wusste oder steckte doch nichts weiter dahinter... Toma lächelte schief. "Um uns selbst zu verändern benötigen wir nicht mehr Raum als wir haben und die höchst verehrte Aurore wird kaum ein Interesse dafür haben was wir an uns selbst verändern." Wie unklug es wäre hier nun zu bestätigen, dass sie Experimente an Menschen durchführten...
"Aber wir werden euer Angebot in Gedanken halten und schätzen es."

"Für euren Wunsch werden wir uns ohnehin nach Rapallo begeben müssen oder gedenkt ihr uns hier in Genua aufzusuchen?"
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Re: [1034] Die begehrte Form [Toma, Camilla(SL)] [Hoftag]

Beitrag von Il Cavaliere »

Das Lächeln war bis auf einen Hauch verblasst und dennoch lag eine Spannung in der Luft. Bei aller Grazie, aller dunkler Schönheit, war das Tier, die fleischgewordenen niedersten Instinkte, das Monster mit dem dieses Wesen in Einklang unlebte, fast greifbar.

"Natürlich... Rapallo. Ihr seid mir dort höchst willkommen und wenn ihr mir meinen Wunsch erfüllt... werde ich dafür sorgen, dass ihr dort Nächte erlebt die euch wie das Paradies auf Erden vorkommen werden. Ihr mögt andere Begierden haben als ich, aber in Rapallo werden sie erfüllt werden..."

Camilla die Pontedera, Prinzessin vom Blut der Schatten, gab Toma noch Gelegenheit für eine Erwiderung und würde sich dann formvollendet verabschieden und abwenden.
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Toma Ianos Navodeanu
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Re: [1034] Die begehrte Form [Toma, Camilla(SL)] [Hoftag]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

Leicht zuckte eine Augenbraue nach oben bei diesen Worten. Ihre Begierden erfüllt werden. Hohe Versprechen. Doch es machte sie zutiefst neugierig.
Sie verneigten sich dankbar. "Wir freuen uns darauf."

Als sich das Gespräch sich dem Ende neigte, ging Toma wieder auf ein Knie herunter und verabschiedete so den Prinz von Rapallo. Wartete bis sie sich abgewendet hatte und gegangen war und erhob sich dann wieder.
Zusammenfassung:
Der Prinz von Rapallo, Camilla di Pontedera, Ancilla vom Blut der Schatten ging in ein Gespräch mit Toma. Sie erfragte ihre Dienste als Künstler und lud sie ein sie in Rapallo zu besuchen. Mit der Aussicht dass all ihre Begierden dort erfüllt würden.
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