[OT] Zeitleiste

Wenn die Sonne hinter das Appenningebirge sinkt, kriechen die Verdammten aus ihren Löchern. Dies sind ihre Geschichten.

Moderator: Toma Ianos Navodeanu

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Seresa
Brujah
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Re: Zeitleiste [OT!]

Beitrag von Seresa »

1026 - März 19

  • Das Handwerk des Drachen
    Gasparo meldet sich beim Herold für ein Treffen an und findet sich sodann im A Tarda Ora ein. Eine Zeichnung einer Hydra bringt er als Geschenk mit, was den Drachen freut. Sie sprechen über einen Auftrag des Ventrue, eine Büste von sich anfertigen zu lassen. Dadurch wechselt das Gespräch auf die Schönheit. Wie empfinden sie diese? Unterschiedliche Meinungen werden ausgetauscht. Die Fragen des Drachen werden langsam bohrender und die Stimmung gereizter, jedoch ohne sich zu entladen. Man geht zur Thematik Herrschaft und Knechtschaft über.
    Schließlich kann man sich im Guten trennen und mit gegenseitigem Respekt.
  • Ein Hort
    Toma besucht Alain in dessen neuen Palast, um die jüngsten Entwicklungen zu besprechen. Doch als er Alain vor den versammelten Ghulen aus Neugierde den Verband herunterreißt und dessen Schande offenbart, verfällt der Entblößte in Raserei. Es kommt zu einem chaotischen Kampf, in dem Urs Unul getötet wird, Alain Tomas Arm beinahe abreißt und Toma - nun seinerseits in Raserei - unglücklich fällt. Am Ende des Kampfes ergibt sich Urs Doua und Toma liegt - ein weiteres Mal - in Starre.
  • Trauer
    Alain erlaubt Martha, den in Starre liegenden Toma zu bewachen und stellt den beiden sogar den Raum dafür zur Verfügung. Natürlich nicht ohne Hintergedanken - sogleich macht er sich daran, die exotische "Schönheit" zu verführen.
  • Das Blut der Fischer
    Sofia begegnet in Nervi einem seltsamen Jüngling namens Alain, der sie erst in einen dunklen Wald und dann zu einem seltsamen Palast lockt. Er scheint sehr angetan von ihr, auch wenn sie seinen Annährungsversuchen kühl begegnet, wie ein stiller See, über den der Wind streicht. Am Ende versinkt der Jüngling im Wasser des Meeres und Sofia behält als Erinnerung nur einen Blumenstrauß zurück.
  • Genußvoll
    Alain besucht ein vulgäres Theaterstück am Rande von Platealonga und ist begeistert. Er spendet reichlich und gewinnt die Aufmerksamkeit der Signora Achilla, maskierte Leiterin der Truppe. Alain bietet der Nosferatu eine Wette an: Er wird hellsehen und dafür darf er eine Nacht mit den Hauptdarstellern verbringen. Tatsächlich gewinnt er widerliche Einsichten und die Wette. Die beiden Kainiten stellen sich vor. Nach Alains ausgiebigem Liebesspiel mit den Schauspielern, bei dem die Signora interessiert zusieht, schließen die beiden einen Handel: Alain wird der Truppe Unterschlupf gewähren, wenn sie dafür in seinem Palast für die Unterhaltung seiner Gäste sorgen.
  • Alte Liebe rostet nicht
    Livia besucht Amalia und beide verbringen ein paar vergnügliche Stunden miteinander.
  • Unkraut vergeht nicht
    Im Hafen beobachtet Sofia, wie ein ihr unbekannter Mann aus einer Kiste steigt und diese anschließend schultert und einen bestimmten Weg einschlagen zu wollen. Doch beim sich umsehen erwischt er fast die Kappadozianerin.
    Daraufhin mischt sich Sofias Begleiter ein und mahnt Mareno - den 'Mann aus der Kiste' - zu mehr Achtsamkeit.
    Das Gespräch spielt sich daraufhin jedoch primär zwischen Mareno und Sofia ab und der Seefahrer macht deutlich, dass er Interesse daran hat, Sofias Begleiter in seine Dienste zu nehmen. Sie lehnt ab doch erklärt Mareno dennoch den Weg zum 'A Tarda Ora', das er scheinbar zu suchen scheint.
    Ein paar Mal noch versucht er Sofia zu überzeugen, ihm ihren Begleiter zu überlassen, doch sie lehnt weiterhin ab.
    Am Ende verliert sich das Gespräch in Belanglosigkeiten und Mareno setzt seinen Weg fort. Auch Sofia geht gemeinsam mit ihrem stillen Begleiter ihrer Wege.
  • Zum Abschluss auf ein Wort
    Livia und Galeno treffen sich im Elysium, um den Abschluss Quinto al Mares zu besprechen. Galeno verdeutlicht Livia dabei, dass die Seuche vorbei ist und dass bis auf einen keiner sterben musste, um diese zu verhindern. Ihre Massnahmen hatten gewirkt und die Ursache war sicher schon länger nicht mehr aktiv, sodass dieses Dorf gerettet werden konnte.
    Zudem wurde das Amt des Liktors angesprochen und dass sich Livia dazu berufen fühle und auch Galeno sich darin vorstellen könne. Ob es aber jemals dazu kommen würde?
    Als brisantere Themen angerissen wurden, entschied man, dies zu vertagen, denn das Elysium war dafür zu hellhörig.
  • Gruftgrüße
    Auf dem Friedhof begegnen sich zufällig Soror Samira und Sofia und führen ein Gespräch über Zerstreuung und dem Nachgehen von Gedankengängen, ebenso wie über das sich fremd fühlen an bekannten und unbekannten Orten.
    Samira lädt Sofia zum gemeinsamen Gebet ein, wo Sofia die anderen Schwestern und auch eine gewisse Schwester Agnes kennen lernt.
    Sie finden sich zum gemeinsamen Gebet zusammen und gehen anschließend jeder wieder seiner Wege.
  • Rudelbildung
    La Strega und Arash treffen sich in der Stadt und unterhalten sich im Haus der Hexe über Vergangenheit, Zukunft, Geheimnisse und das Rudel.
  • Wein, Weib und Rosenbeete
    Ein erneutes Treffen der Harpyie und der Viscontessa steht an, bei dem die Toreador um den Segen Sousannas betreffend ihres Gartens bitten will. Doch leider soll es nach dem ersten Blick der Rose auf die Mondsenatorin Raveccas nicht wirklich gelingen sich auf die wichtigen Besprechungen zu konzentrieren. Zwar kann sie noch den Grund ihres Besuches mitteilen und die Harpyie scheint diesem auch aufgeschlossen, doch zu weiteren Abmachungen kommt es nicht. Beeinträchtigt von den Schwächen ihres Blutes scheint Avelina zu gefangen von der Schönheit der Ravnos um eine wirkliche Verhandlungspartnerin zu sein. Dies wird wohl auch der Harpyie schnell klar, und so bleibt nichts anderes, als das Treffen zu verschieben und zu hoffen, dass das Clansblut dann schweigen wird.
  • Im Spiel um Dame und Könige...
    Avelina erscheint beim Kastellan mit der Bitte seiner Ältesten ein Geschenk zu überbringen, immerhin wurden er und die Harpyie ihr einst als Kontakt genannt. Natürlich bleibt es nicht bei einer einfachen Übergabe, sondern man vertieft sich die Nacht über in Gespräche Genua betreffend, immerhin hatte man länger keine Gelegenheit sich auszutauschen.
  • tierische Audienz
    Der Blutvogt empfängt Galeno in einer Höhle in seinem Wald. Neben einem kleinen Missverständnis erfährt Galeno von der Aufgabe, die ein Anwärter auf das Liktorenamt zu erledigen hat und nimmt sich dieser an. Es werden erste Informationen zum Status in Broglio und zu den Mellisiden ausgetauscht. Des Weiteren wird sich nur knapp über Loyalitäten unterhalten, sowie Galenos Herkunft und Ansinnen in Genua.
  • Gesegneter Fang im Sternenlicht
    Seinfreda und Arash treffen sic an einer Brücke am Fluss, um zu Fischen. Nebenbei sprechen sie über allerlei Kainitische Dinge, wie den Tod und vieles anderes. Nebenbei fangen sie einige Fische.
  • Ein neues, prunkvolles Anwesen
    Alain und Ajax treffen sich in Alains Palast. Ajax möchte eine Zusammenarbeit: Alain soll ihm helfen, Mondsenator zu werden. Außerdem will er Zugriff auf Nervi. Zu ersterem scheint Alain bereit, bei dem zweiteren zögert der Tzimisce.
  • Der Schatten der Patrizier
    Gasparo wird von der Acacia ins Elysium zitiert. Sie konfrontiert ihm mit dem Wissen, dass er versucht hatte sich in die Familie Brigori einzuschleichen, die unter ihrem Schutz stand. Eingeschüchtert von der Macht der Lasombra bittet der Lehrmeister die Ancilla um Vergebung. Er bietet an, die Kinder der Familie zu unterrichten, um die Zukunft der Händler auf sichere Beine zu stellen. Acacia nimmt dieses Angebot an, nicht ohne deutlich zu machen wie die Machtverhältnisse in Genua aussehen und wie schwer es der "Verwandte" des Maximinianus haben wird.
  • Sündermund
    Alain macht Aurore seine Aufwartung. Mit schönen Worten versucht er, ihre Gunst zu gewinnen. Immerhin erhält er eine neue Aufgabe - und die Gelegenheit, ihr die Treue zu schwören. Doch der Schwur lastet zu schwer auf seiner freien Seele und sein Verhalten verärgert die Ahnin. Er wird schmählich hinausgeworfen.
  • Genuas Licht
    Avelina, Galeno und Arash erhalten durch Avelinas Bemühungen eine Audienz bei Aurore, um ihre Treue zu schwören und ihr zu zeigen das sie nicht allein steht. Nach der Übergabe der Geschenke hört Aurore sich an was die Neugeborenen zu sagen haben und was ihre Ziele und Vorstellungen der Domäne und des Zusammenhalts sind. Anschließend stellt sie Fragen an die Drei, welche über die Antworten wirklich nachdenken müssen und dabei vorsichtig sind.
    Es geht dabei um Menschen und wie sie geschützt und gehegt werden können. Schließlich beauftragt sie die drei damit ihr handfeste Beweise zu bringen wer der anderen Kainiten ihre Herde misshandelt und sie tötet. Damit dieser seiner gerechten Strafe zugeführt werden kann. Die Audienz wird ohne einen Schwur beendet, womit das Ziel der Neugeborenen zwar unerreicht bleibt, aber immerhin wissen sie nun das Aurore eine faszinierende Person ist und nicht zuletzt haben sie einen Auftrag.
~*~ Die Glut des Herzens ist am besten in den Nächten voller Dunkelheit zu erkennen. ~*~
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Seresa
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Re: Zeitleiste [OT!]

Beitrag von Seresa »

1027 - April 19

  • Unter marmornen Blicken
    Sofia und Arash treffen zufällig im Elysium aufeinander. Nach anfänglichen Beschnuppern entspinnt sich schließlich ein Gespräch über den Tod und Forschungen, sowie der Vergangenheit. Schließlich trennen die beiden Kainiten sich, mit dem Vorhaben das Gespräch zu einem späteren Zeitpunkt fortzusetzen.
  • Die Rose und das Biest
    Als Folge eines Briefes von Avelina an Brimir lädt der Älteste vom Clan des Tieres, diese ins Elysium ein. Die Beiden stellen sich einander vor und lernen sich kennen. Sie sprechen über Acacia, die Vergangenen vom Blut der Rosen, sowie Ajax. Brimir erläutert Avelina in den Aufgaben der Liktoren, bevor sie über weitere Loyalitäten und Wege, sowie Bedrohungen und wie mit diesen umzugehen ist, sprechen.
  • Die Farbe der Nacht
    Vergonzo und Ilario treffen sich im Elysium, welches sie aufgrund der Brisanz des Themas bald verlassen. Sie spazieren durch Mascharana. Der Lasombra teilt die Kunde mit dem Nosferatu, dass Angelique in irgendeiner Kloake Claviculas vergraben ist. Welche genau weiß er nicht, noch ob es Godeoc war oder Benedetto der sie dort deponiert hat. Der Fakt, dass sie dort irgendwo ist sei aber gesichert. Die Dunkelheit selbst habe zu Ilario gesprochen. Vergonzo will Angelique in Clavicula suchen, vorzugsweise ohne damit seinen Ältesten zu behelligen.
    Weiterhin spricht Vergonzo Ilario an ob es Kainiten gäbe die ihm in Weg stünden, was der Lasombra bejaht aber vage bleibt. In Andeutungen sehen beide Benedetto als einen dem beide keine Träne nachweinen würden. Aber das ist Sache einer anderen Nacht. Bald schon trennen sich ihre Wege.
  • Ersehntes Erwachen
    Toma erwacht nach mehr als einem Jahr in Alains Obhut. Er gerät in Raserei und demoliert die EInrichtung seines Schlafraumes. Nachdem er sich beruhigt, setzen sich die Tzimisce zu einem Gespräch zusammen. Alain erzählt Toma von dem was er ihm eigentlich vor einem Jahr erzählen wollte, dass er angegriffen wurde. Die beiden tauschen Vermutungen darüber aus was es gewesen sein könnte und Toma zeigt sich interessiert an dem Wesen. Dann berichtet Alain von Ajax Aushang und Toma bringt ein paar seiner Neuigkeiten vor. Danach spricht Alain Tomas ungewöhnliches Verhalten und Aussehen der letzten vergangenen Jahre an. Toma reagiert recht aufgebracht. Schwankt zwischen Erklärungen und Vorwürfen, bis Alain in dazu auffordert es doch zu beweisen, dass er immer noch sich ändern könnte und nicht in Ketten läge.
    Toma tut dies. Er wandelt sein Gesicht, doch scheint mit sich selbst im Kampf, aus dem er mit einem neuen aber scheinbar menschlichen Gesicht hervor geht.
  • Lehren, die das Leben schreibt
    Gasparos Ghul Crispianus bemerkt außerhalb der Stadtmauern Achillas Schauspieler, die ein neues Stück proben, und versucht einen von ihnen, Lodovico, zu seinem Herrn zu locken. Gasparo missfällt das ausgewählte Opfer aber bevor die Situation weiter eskaliert bemerkt Achilla Ludos Fehlen und findet die kleine Gruppe von Männern.
    Gasparo und Achilla erkennen sich nicht als Kainiten aber im Gespräch drücken beide ihre Zuneigung zu der alten Kunst des Schauspielerns aus. Der Ventrue zeigt Interesse daran, eine Vorstellung der Truppe zu sehen und hofft, dass mehr Kultur nach Genua gebracht wird. Die Wege trennen sich in der Nacht und es bleibt abzuwarten, wie die beiden sich bei einem nächsten Treffen verhalten werden.
  • Alpha empfängt Welpe
    Brimir lädt Arash nach Lucolli ein, wo er ihn zuerst einmal auf Kampffertigkeiten testet. Anschließend sprechen die beiden Gangrel noch einmal über die Geschehnisse auf Sardinien und wie die Jagd verlief. Da Arash in Sardinien Fehler beging beschließt Brimir das Arash mit einem Blutsband an Brimir gebunden wird und er denselben Pfad annehmen soll wie der Älteste. Auch über Livias Rolle bei der Jagd wird gesprochen, wobei Arash ein Eingeständnis macht. Schließlich verbringen die Kainiten die Nacht noch mit weiteren Gesprächen über Pläne des Clans und Brimirs im speziellen, bevor Arash Lucolli wieder verlässt.
  • Dem neuen Liktor zum Grusse
    Galeno und Arash verabreden sich für ein Gespräch und tauschen Informationen über die Aufgaben der Liktoren aus und vereinbaren eine Zusammenarbeit. Dafür bringt Galeno Arash und Tia das Lesen und Schreiben bei.
  • Nach langer Zeit zum Gespräche bereit
    Galeno versucht nach langer Zeit endlich wieder das Gespräch mit Toma zu suchen, der sich sonderbar gewandelt hat und das nicht nur im Äusseren. Diese Drachen sind schon gar seltsam.
    Er bestaunt zudem Tomas neuestes Kunstwerk, welches leider einen signifikanten und für Toma ärgerlichen Fehler aufweist, den Verlust der Intelligenz. Sie sprechen kurz über Broglio und Galeno merkt, dass Toma darauf recht bissig reagiert und sie sprechen über eine Forschung, die sie gemeinsam anstreben könnten, beide mit ihrem jeweiligen Wissen würden sich ergänzen.
    Jedoch weiss Galeno, dass er erst einmal auf Reisen geht und teilt dies auch dem Drachen so mit.
  • Dort, wo die Kunst zu Hause ist
    Nachdem der Name Galenos bereits einmal im Gespräch zwischen Gasparo und Avelina fiel, beschließt man ein gemeinsames Treffen in der Villa di Fiori. Die Themen sind dabei weitreichend, angefangen bei der Kunst und Kultur Genuas, über die Möglichkeiten Kontakte zu knüpfen, bis hin zur Politik der Kainiten in der Stadt.
    Man findet Gemeinsamkeiten und einigt sich darauf, später dies womöglich zu vertiefen und zusammen anzugehen.
  • Aus der Asche
    Ilario lädt Galeno zu sich nach Hause ein. Alles ist merkwürdig still, fast wie ausgestorben wirkt das Haus des Kastellans. Beim Treffen fesselt dieser dann den jungen Mönch, möchte ihn wohl mit einem Schürhaken züchtigen und seine Lehren einbrennen. Eigentlich möchte er so die Angst vorm Tod in Galeno hervor rufen, doch er provoziert damit nur das Tier und es kommt zur Raserei, um sich befreien zu können. Alle Anstrengung hilft allerdings nicht und Galeno muss schlussendlich gepflockt werden.
    In diesem Zustand wird er in den Garten gebracht, vor einen Scheiterhaufen gestellt, der angezündet wird. Ilarios harte Worte und die Szenerie rufen dann doch die Angst hervor.
    Nach einer kurzen Klärung der Geschehnisse verabschieden sich die beiden Kainiten wieder, denn es wurde getan, was getan werden musste.
~*~ Die Glut des Herzens ist am besten in den Nächten voller Dunkelheit zu erkennen. ~*~
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Seresa
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Re: Zeitleiste [OT!]

Beitrag von Seresa »

1028 - Mai 19
  • Mitwinter
    Auf Tomas Schreiben hin lud Brimir Ilario, Toma und Ajax zu sich nach Luccoli ein. Bis auf Ajax erschienen alle, doch bevor man sich direkt dem eigentlichen Thema des Abends widmen konnte, entbrach ein kleiner Streit zwischen Toma und Brimir, bezüglich der Anrede, der von Ilario versucht wurde zu schlichten.
    Schließlich konnten sich alle beruhigen und sich wieder setzen um über das Problem der Melissiden zu sprechen.
  • Von Pflicht und Loyalität
    Toma und Seresa treffen sich im ´A Tarda Ora´ um einige Dinge bezüglich des Amt des Herolds abzuklären.
  • Mit einem Bein im Grab - die Ankunft
    Ghazed erscheint zur Vorstellung vor den Herolden. Nachdem Seresa ihm alles wichtige erklärte und die Aufgabe übertrug verschwundene Kainiten zu finden, musste sich der Gangrel Tomas Untersuchung unterziehen. Was er wenig erfreut über sich ergehen ließ.
    Schließlich konnte er unbeschadet wieder gehen.
  • Mit dem anderen Bein im Grab - den Wald vor lauter Bäumen nicht erkannt.
    Brimir und Ghazed trafen sich. Ghared teilte mit, dass Andre Blutpfad ihn zu Brimir geschickt hatte, um mit ihm gemeinsam die Teufel zu bekämpfen. Sie unterhielten sich über die Gerüchte zu den Baali und ihren Einfluss auf die Domäne Genua. Ghazed schwor Brimir einen Eid, den Brimir annahm. Danach trennten sich die Beiden.
  • Wohin der Weg uns führen mag
    Galeno trifft zufällig auf Seresa, als dieser auf dem Weg zurück zum Kloster ist. Sein Begleiter, ein wohl neuer Ghul, verhält sich respektlos gegenüber ihr und die Unterhaltung über Respekt und den Dienst an der Domäne überschattet schlussendlich andere Themen, die kurz zur Ansprache kamen. Jedoch gehen beide nicht gänzlich im Streit auseinander. Vielleicht wird es da noch Hoffnung geben.
  • Fremde Klänge
    Toma und Adelchis wurden von Avelinas Lyraspiel angelockt. Nach einer kurzen Vorstellung sprachen sie über den Verbleib des Schattens in den letzten Jahren, sowie über Kreuzdorf. Nachdem der Einladung von Adelchis zu weiteren Gesprächen, verabschiedete sich dieser. Toma und Avelina unterhielten sich danach noch über den Segen oder Fluch ihrer Existenz und griffen erneut Kreuzdorf auf, bevor sich ihre Wege trennten.
  • Ein Wiedersehen der Magister
    Nach vielen Jahren trafen sich Ilario und Adelchis wieder. Sie tauschten sich über die Geschehnisse der vergangenen Jahre aus, sowie den Gerüchten über die Baaliten.
  • Prudentia potentia est
    Galeno findet sich erneut bei Ilario ein. Der Wegwechsel rückt immer näher und die Frage kommt auf, ob Galeno schon bereit dafür sei. Sowohl er, wie auch sein Mentor entscheiden sich für ein "Ja". Doch all dies nicht, ohne vorher noch über den neuen Pfad zu sprechen und darüber, dass Galeno auch zu verstehen hat, dass es ums Herrschen geht. Doch der junge Kappadozianer scheint sich gut dazu Gedanken gemacht zu haben und sein Lehrmeister scheint zufrieden. Ausserdem wird im Gespräch deutlich, dass Ilario gern Aschepriester wäre und wer weiss, ob nicht Galeno ein guter erster Schritt dahin ist.
  • Il faro obscuro
    Seresa hatte Ilario um ein Treffen gebeten, da sie sein Können als Wissenssucher benötigte. Sie informierte sich bei ihm über Melissa und ihr Verschwinden vor vielen Jahren. Ilario bot der Brujah an, gemeinsam nach der Tzimisce zu suchen, wofür er ihre Hilfe bei der Befreiung von Gaius wollte. Seresa ging auf den Handel ein, wobei sie den Schatten bat - zum Schutz vor möglichen Feinden, welche sie belauschen könnten - sie zu führen, ohne ihr die Wahrheit über Nutzen oder Irrweg zu sagen. Sie bat ihn einzig, sie nichts zum Schaden der Domäne Genua und ihrer Herrin Aurore tun zu lassen.
  • Ne pas oublier
    Gasparo traf durch Zufall auf Seresa am Hafen. Diese hatte ein Gedeck zu Wasser gelassen, um an die Toten oder Vermissten zu gedenken. Der Ventrue begrüßte die Brujah in einer bekannten Weise. Die Beiden unterhielten sich über die ersten Jahre des Königs in Genua, sowie die Unterweisung seiner Schüler und seiner Suche nach neuen Schriften. Die Gelehrte konnte ihm diese nicht anbieten, doch einigen sie sich darauf, dass Gasparo, ihr einige interessante Schriften leihen würde, während sie ihm im Gegenzug dafür das Arabisch beibringen würde, indem sie Übungen für ihn erstellen würde..
  • Wenn Raubtiere jagen
    Arash läd Toma auf eine Bootsfahrt ein, um einen Hai zu erjagen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten gelingt es einen Hai an Bord zu ziehen, auch wenn dieser tot ist. Zurück an Land verbindet Toma die Kiemen des Hais mit einem noch schlagenden Herzens und nach anfänglicher Angst, dass die Kreation sterben würde, trennen sich die Kainiten wieder.
  • Wilde Rosen
    Arash besucht Avelina ohne Ankündigung und die beiden Kainiten unterhalten sich über Dinge die geschehen sind, wobei Avelina das Tier in Arash soweit reizt, dass er sie beißt und tatsächlich ihr Blut trinkt. Schließlich eröffnet er ihr, dass er ihr etwas imm Wald zeigen möchte und sie bittet ihn zu begleiten. Beide sind sich einig, dass in 3 Tagen zu tun. Solange bleibt Arash bei Avelina und sie zeigt ihm dafür noch das Haus.
  • Eine wahre Gelehrte oder nur das nächste Tier?
    Im Elysium traf Seresa auf Adelchis, der einst von ihrem Blutsbruder Ramon gezwungen wurde, dessen Blut zu trinken. Auf Grund der Differenzen zwischen den beiden Clans war das Kennenlernen von beidseitiger Vorsicht geprägt. Seresa zeigte sich interessiert an den Geschehnissen aus der Sicht des Lasombra. Als dieser von unreinem Blut sprach, schwieg die Brujah lange und verbarg ihre wahren Gefühle zu diesem Begriff, der von Maximinianus geprägt war. Im Anschluss nach einer kurzen Warnung Seresas Niemals allein zu Jemanden oder gar einer Gruppe zu gehen, bei der er eine Sekte oder Kult vermutete, trennten sich die beiden Kainiten nach einer höflichen Verabschiedung.
  • Rapunzel Rapunzel... lass ab deinen Kopf, erzähl mir eine Geschichte
    Alain und Achilla treffen sich in einer Kneipe. Während sie eine besondere Zusammenkunft in Alains Palast planen, bemerken sie, dass ein seltsamer Kerl sie beobachtet. Dieser stellt sich als Ghazed vor. Während Alain sich für einen Moment entschuldigt, entpuppt sich Ghazed als Kainskind - und zudem als Söldner. Ghazed sucht Fürsprecher. Alain bietet ihm Fürsprache gegen Ermittlungen im Fall des Angriffs auf ihn an. Dann beschließen die drei, noch ein wenig durch die Stadt zu wandern.
  • Der Einhundertelfzigste Geburtstag
    Im Spätsommer 1028 kündigt sich der 111. Geburtstag des Senators Danielo di Mare an. Der keinen Tag älter als Vierzig wirkt. Neben allerlei sterblichem Volk, wichtig und unwichtig, sind die Kainiten Alain, Sousanna, Vergonzo, Ghazed und Avelina anwesend, sowie Arashs Ghul Tia. Allerhand Gerüchte über Di Mares Jugend machen während der Feierlichkeiten auf den Straßen die Runde. Die Stimmung ist ausgelassen, kippt aber als Di Mare zu seiner Geburtstagsrede ansetzt. Rufe werden laut. Ketzerei und Teufelswerk, Nachtdämonen und Teufelskinder. Die aufgepeitschte Menge zerfetzt den Senator mit bloßen Händen.
    Alain kann einen teil der Menge gegen die Mörder des Senators wenden, die Wache greift ein. Hauptmann Gherardo findet dabei den Tod durch die Hand seiner Untergebenen: Verrat!
    Avelina schafft ihre sterblichen Begleiterinnen fort, während Ghazed eine der Aufwieglerinnen verfolgt und stellt: Die Nonne Maria Polemusa, die er nach kurzem Kampf entkommen lässt.
    Ein Gefolgsmann Alains stiehlt das Schwert Gherardos, was fast unentdeckt bleibt. Allein Vergonzo sieht es.
    Die Menge zerstreut sich, die Stadtwache sichert den Tatort und plündert teilweise das Haus des Senators.
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Re: Zeitleiste [OT!]

Beitrag von Seresa »

1029 - Juni 19

  • Das Tor vor der Nase
    Achilla bittet Arash um ein Treffen. Sie treffen sich wieder außerhalb der Mauern Genuas und macn bespricht die Ergebnisse, der Nachforschungen der Signora. Diese sind zu Arashs leidwesen nicht sonderlich ergiebig, geben aber erste Anhaltspunkte, wie man mit dieser Problematik umgehen muss.
    Schließlich kommen beide überein, dass diese Informationen keine Fürsprache rechtfertigen, aber man sicher weitere Handel abschließen kann. Arash tut dies auch indem er Achilla bittet 10 Tiermasken herzustellen. Später treffen sie sich dann erneut wo die Tiermasken an die Waldläufer angepasst werden und Arash, sowie Achilla von einem guten Geschäft sprechen, denn der Gangrel will sie weiterempfehlen und bei einigen Kainiten ein gutes Wort einlegen.
  • Dort wo man sich heimisch fühlt
    Jacques und Vergonzo hatten einen Deal ausgemacht und trafen sich in Clavicula um diesen zuende zu bringen.
    Vergonzo bekam einen Ghul zu seiner Verfügung und Jacques bekommt ein leer gemachtes Haus in Clavicula dafür.
    Beide verabschiedeten sich und gingen ihrer Wege.
  • Jungfernfahrt
    Alain und Arash treffen am Hafen aufeinander und Alain bietet dem Gangrel an ihm ein Schiff zu schenken im Gegenzug bringt der Gangrel ihm Fische, insbesondere Haie. Arash schlägt ein und dann gehen alle auf eine erste Testfahrt, die Alain tatsächlich zu genießen scheint.
  • In Platealonga nachts um halb eins
    Arash und Gasparo begegnen sich am Hafen. Zuerst gibt es noch ein Problem damit zu erkennen, ob beide Kainiten sind. Schließlich klärt es sich aber auf und die beiden verabreden einen Wissensaustausch im Bereich der Nautik und der Seefahrt, bevor sie sich wieder trennen.
  • Nachtigall
    Signora Achillas Schauspieltruppe trifft bei Alains Palast ein. In einer freizügigen Bühnendarbietung trennen der Tzimisce und die Nosferatu die Spreu von Weizen. Alain offenbart seinen Plan: Er will die genovesische Adelsjugend in den Palast einladen und Achillas Truppe soll sie unterhalten. Auf diese Weise sollen beide Kainskinder an Informationen und Beziehungen kommen. Nachdem die Abmachung besiegelt ist, beginnt eine ausschweifende Feier.
  • Sturm in der Nacht und ein Fremder im Hafen
    Der Salubri Nicolo findet sich im A Tarda Ora zur Vorstellung vor den Herolden ein. Seresa empfing ihn und fragte nach seiner Herkunft und Zielen. Erklärte ihm die Jagdgebiete und gab ihm eine Aufgabe für die Domäne, als auch einen Rat mit auf dem Weg. Danach wurde Nicolo zu Toma gebracht, der anders als erwartet kein Mann war, nicht so aussah, sondern eine Frau. Toma verlangte die äußere und innere Untersuchung, deren letzterer sich Nicolo entziehen wollte. Es gab keinen Grund für ihn dies zu tun, stattdessen ging er mit Toma einen Handel ein, dass diese sein drittes Auge untersuchen dürften für einen Gefallen. Toma schlug ein, aber hinterging den Salubri, denn über das Verbot ihre Kräfte nicht einzusetzen, setzte sich der Drache hinweg und verschmolz das Augenlid des Salubri, als Strafe für die Art wie dieser mit ihr umgegangen war und als Lektion. Vertraue niemanden.
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Re: Zeitleiste [OT!]

Beitrag von Seresa »

1030 - Juli 19

  • Ausreißer
    Martha sucht Alain auf. Sie will fortan bei ihm leben, nicht länger bei Toma. Alain ist wenig überrascht, legt Martha einige ausgewählte Worte in den Mund und bringt sie fürs erste bei sich unter.
  • Schulden die wir machten
    Seresa traf sich mit Vincenco, dem Diener Tomas, um diesen zu trainieren. Dieser bestellte ihr, dass dieser sie zu sprechen wünschte. Die Brujah ließ sich zu ihm führen und stellte dort fest, dass Toma inzwischen wie eine Frau aussah. Sie hielt Seresa ein Pergament aus Menschenhaut entgegen, doch die Gelehrte wirkte alles andere als begeistert davon. Etwas schien die Brujah an der gesamten Situation gestört zu haben, doch hatte sie es nicht ausgesprochen, sondern verließ Toma nach einigen Worten, nachdem sie ihr zwischenzeitliches Desinteresse an menschlichem Pergament geäußert hatte.
  • Das gestohlene Mädchen
    Vergonzo und Ilario betreuen Angelique bei Ilario zu Hause, nachdem sie ca. 15 Jahre verschwunden war.
    Über die Geschehnisse spekulieren alle drei, gefundene Indizien werden untersucht. Viele Theorien werden durchdacht.
    Alle einigen sich darauf in Zukunft regen Kontakt zu halten.
  • Wie aus alter Zeit
    Gasparo findet sich bei Toma ein um die Arbeit an seiner bestellten Büste zu beginnen. Auf dem Weg zur Tomas Werkstatt sprechen die beiden über das A Tarda Ora und Broglio und Toma macht sehr deutlich klar, dass sie keine Einmischung hier wünschen.
    In der Werkstatt setzt sich Toma zunächst an einen hölzernen Entwurf der das beste Werk wird, das sie bis dahin geschaffen haben.
    Mit Gasparo sprechen sie derweil über die vergangene Glorie des alten Rom und die Vermutung dass es Sterbliche mit göttlicher Macht gäbe. Beide halten das für absurd und trennen sich nach einigen Stunden wieder. Wochen später erhält Gasparo die fertige Marmorbüste ins Kastell geliefert.
  • Einhorn unter Fischern
    Alain beobachtet Nicolò, wie dieser einen Patienten in Nervi versorgt. Mit einer Mischung aus Freundlichkeit und versteckten Drohungen wird der Salubri in den Palast des Tzimisce eingeladen, wo ihn der Prunk recht überraschend trifft. Noch überraschender ist, dass sich der Tzimisce plötzlich sehr freundlich gibt, und ihm Unterstützung anbietet, im Ausgleich für seine Heilkünste. Nicolò schlägt fürs erste ein. Alain verweist ihn noch auf das Domus Medicorum, bevor sein Gast eine angenehme Nacht in diesem seltsamen Ort des Luxus verbring
  • Was ist schon wahr?
    Die Signora Achilla lädt Vergonzo Faro zu einem Treffen ein. Sie bittet ihn um Hilfe dabei, eine der Kräfte ihres gemeinsamen Blutes zu meistern.
    Nach einer kurzen Verhandlung werden die beiden sich einig: Der Baumeister ist bereit, Achilla zu helfen, wenn diese dafür die Augen offen hält um nach Spiegeln ausschau zu halten.
    Sie mag bei so etwas kostbarem nicht zuviel versprechen und bietet zusätzlich an, das gelernte an ihre Brüder und Schwestern weiter zu lehren, wenn es an der Zeit ist.
  • Eine dringende Angelegenheit
    Nachdem er Tomas Ghul Martha gestohlen hat, lädt Alain seine Clansschwester zu sich ein und serviert ihr Halbwahrheiten: Martha sei zu ihm gekommen, weil jemand Toma bedrohe. Alain lenkt den Verdacht auf Sousanna. Toma ist erbost und will die Ravnos angehen, aber Alain überredet ihn, selbst nachforschen zu dürfen. Toma eröffnet Alain außerdem, dass er eine Methode entwickelt hat, um aus der Hure des Senators eine Attentäterin zu machen. Die beiden verabreden sich in Staglieno, um dort die Methode anzuwenden.
  • Genua Stadt
    Vergonzo und Anastasia verabreden sich. Es geht um ihre Ankunft und Vorstellung in Genua.
    Er hat vor sie erstmal Il Ghiotto vorzustellen. Dazu hat er ebenfalls Anchilla eingeladen sie zu begleiten.
  • Treffen zweier Heiler
    Galeno trifft auf Nicolo, als er gerade wieder nach Genua zurück kehrt. Er findet heraus, dass dieser ein Salubri Heiler ist und die beiden unterhalten sich etwas über ihre Ansichten zu Heilen. Zudem fragt Galeno den Salubri, der noch ganz frisch in der Stadt ist, ziemlich aus, um genauer zu ergründen, ob er mit ihm etwas anzufangen weiss, oder eher nicht. Schlussendlich gibt er ihm die Fürsprache, erwartet im Gegenzug allerdings, über alle Merkwürdigkeiten Krankheit, Stillebruch und Tod betreffend informiert zu werden, falls Nicolo dieser zuerst gewahr werden würde.
  • Treffen zweier Rosen
    Lorenzo traf sich mit Avelina und die beiden haben ein wenig über den Weg der Menschlichkeit und das Tier geplaudert und wie man eine Gruppe aufbauen könnte die dem Weg der Menschlichkeit folgt und Vertrauen innerhalb der Gemeinschaft herrscht. Danach gingen beide ihrer Wege.
  • Dem einen sein Schloss, dem anderen die Unterwelt
    Vergonzo wird von Galeno beauftragt ein Grundstück für seine Werkstätte zu finden. Es wird ein wenig über die Möglichkeiten beim Hausbau gesprochen und das Thema wechselt auch zu anderen Dingen, Genua betreffend. So wird kurz abgesteckt, ob eine gemeinsame Freundin wieder gefunden wurde und Galeno wirkt so, als habe er irgend ein besonderes Anliegen, versucht dafür Vergonzo etwas auszuhorchen, scheitert aber daran und lässt es dann wohl vorerst bleiben. Nach dem Hof wäre wohl auch noch Zeit dafür.
  • Raubtier oder Soldat?
    Gahzed findet Arash am Strand und die beiden Gangrel beginnen ein Gespräch insbesondere über Gahzeds hier sein und sein Vorhaben die verschwundenen Kainiten zu finden. Nachdem sie geklärt hatten woher der Fremde Arash kannte verabredeten sie sich zu einem späteren Zeitpunkt nahe Vottori um in Ruhe ihr Gespräch fortzusetzen.
  • Wenn der Drache mit dem Tod forscht
    Eigentlich war Galeno zu Toma gekommen, um mit ihm gemeinsam wegen einer Absprache zum Gemeinsamen Forschen noch Details einzuholen, den Ablauf zu planen, doch stellte sich heraus, dass sich auch hier viel verändert hatte. Andere Wachen, anderer Toma, schon wieder...
    So kamen sie vorerst gar nicht zu dem, um das es eigentlich gehen sollte, sondern auf die Veränderungen zu sprechen und ob es einen Bezug zu Broglios derzeitiger Situation habe. Dies wandelte sich dann recht schnell in das ursprüngliche Thema, doch jenes wurde abermals von Broglio überschattet und so uferte dies in eine Planung aus, die sich weniger um die geistige Beschaffenheit und Stärkung von Menschen drehte, als vielmehr darum, wie man effektiv und ohne viel Aufsehen einen Stadtteil vergiften könne.
    Forschung ist schliesslich Forschung und so entscheiden sie sich, statt mentaler Stabilität nun Gifte zu erforschen...
  • Kleine Gossengeschichten
    Anastasias Diener Toni begegnet einem betrunkenen Alain in der Gosse und macht diesen mit mysteriösen Worten neugierig. Anastasia wird in das "Gasthaus vor den Toren" eingeladen, wo sie Alain trifft. Sie stellen sich vor und kommen zu einem Handel: Anastasia wird Informationen über Alains Angreifer herausfinden. Im Gegenzug wird Alain sie die Kunst der Täuschung lehren. Doch als die Nosferatu den Tzimisce verärgert, stellt dieser sie vor ein Ultimatum...
  • Die Gnade der Schatten
    Gasparo sucht den Kastellan auf, um ihn als Fürsprecher bei Hof zu gewinnen. Hierfür wird ein Handel abgeschlossen. Auch sonst wird Wissen ausgetauscht und eine weitere Zusammenarbeit, sowohl bis zum Hoftag als auch darüber hinaus, skizziert.
  • Doch kein Licht aber Schatten
    Nicolo erbittet und erhält eine Audienz bei Ilario. In der Villa des Konsuls treffen sie sich und stellen sich förmlich vor. Sie besprechen die Aufgabe des Salubri einen inoffiziellen Kanal zu seiner Heimatdomäne Bologna einzurichten, dieser wird zwischen Ilario und Nicolos Erzeuger Eleazar bestehen. Da Ilario davon ausgeht, dass Eleazar diese Verbindung für sich selbst nutzbringend einsetzen wird, will er als Gegenleistung ein Gratulationsschreiben wenn der Lasombra sich einst selbst zum Ancilla erhebt.
    Als Bote soll Thebaldo, ein Ghul des Salubri dienen, Ilario wird seine Briefe gegebenenfalls als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme verschlüsseln.
    Zwei weitere Anliegen trägt Nicolo vor, einmal dass Toma als Herold übergriffig geworden wäre, woraufhin Ilario meint Nicolo solle herausfinden ob dies öfter geschehen sei und zweitens erbittet Nicolo die Fürsprache des Kastellans. Diese wird gewährt, im Gegenzug wird Ilario eines Nachts die Heilkünste des Salubri einfordern. Ohne Zögern oder Fragen von dessen Seite.
    zuletzt warnt der Lasombra Nicolo noch vor den Gefahren Platealongas.
  • Ein Händler macht seine Aufwartung
    Nicolò machte Acacia seine Aufwartung. Dabei bittet er ein Handelskontor in Platealonge zu eröffnen, welches sie ihm nach ein wenig Fragerei, wo Nicolò herkommt und womit und wie seine Familie handelt, gestattet.
    Auch bietet Acacia ihm einen Schiff gegen einen Gefallen "wenn die Schatten kommen". Ungewiss auf was er sich genau einlässt und ob er den Gefallen erfüllen kann, lehnt Nicolò schließlich ab. Sein vorheriges Zögern und Versuch des Feilschens scheinen Acacia erzürnt zu haben.
    Acacia fragt daneben noch über Gaius Marcellus aus und seine Gefangenschaft in Mailand. Sie erwähnt, dass der Preis für die Freigabe von Gaius wohl die Schrifften Rafakles sind, doch Nicolò weiß nichts über diese.
    Auch will Acacia wissen, wessen Arm in Genau weit genug nach Mailand reicht, um Gaius so lange dort in Gefangenschaft zu halten. Nicolò sagt recht unverbindlich zu, ihr mitzuteilen, wenn er etwas darüber erfahren sollte.
  • Neuigkeiten aus dem Umland
    Arash besucht Livia, um ihr mitzuteilen, dass es in Votori zu Problemen gekommen ist. Sie tauschen Ideen aus, wie man Arashs Einfluss in dem Dorf vermehren kann, wobei Arash Livias Hilfe vorerst ausschlägt aber noch einmal an den Handel mit ihr erinnert wird.
~*~ Die Glut des Herzens ist am besten in den Nächten voller Dunkelheit zu erkennen. ~*~
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Seresa
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Re: [OT] Zeitleiste

Beitrag von Seresa »

1031 - August 19

  • Carne vale!
    Alain und Angelique begegnen sich maskiert beim Karneval. Obgleich Angelique den Tzimisce erkennt, hat Alain keine Ahnung, wer sein Gegenüber ist. Sie vergnügen sich gemeinsam, tanzen und sprechen über die Kunst. Alain lädt Angelique in ein Gasthaus ein, verschwindet dann aber plötzlich, als ihm etwas seltsames auffällt...
  • Das Völkchen des Monolithen
    Angelique und Vergonzo treffen sich und tauschen sich nach all den Jahren Trennung aus.
    Vergonzo versucht Angelique etwas aufzumuntern, da sie sich noch nicht sicher ist, wohin ihr Weg jetzt führen wird, er aber bereits einen Platz für sie sieht.
    Beide verabschieden sich mit dem Willen, sich jetzt häufiger zu sehen.
  • Schwierige Zeiten
    Galeno bittet Arash um ein Treffen, um ihm von einem sicheren Treffpunkt der Liktoren zu berichten den er plant. Arash ist damit einverstanden und man tauscht noch weitere Informationen über Kainiten und die Jagd nach den Baali aus. Man tauscht Kontaktdaten aus und trennt sich schließlich wieder.
  • Kalter Fisch und warmer Wald
    Angelique findet Arash zufällig im Wald, wo dieser fischt. Sie sprechen über Arashs Beitrag als Liktor der Domäne und das Angelique, wenn sie wieder ein Netzwerk aufgebaut hat, wieder mit Informationen handeln könnte. Dabei kommt auch ein Handel über die Beibringung von Blutskräften zur Sprache, wird aber nicht besiegelt. Schließlich verschwindet Angie wieder und lässt den Gangrel verwirrt zurük.
  • Und die Neugierde siegt mal wieder
    Anastasia und Nicolo Treffen sich nach einer Verabredung im Hafen miteinander. Sie stellen sich einander vor und tauschen sich etwas über ihre Vergangenheit aus. Anastasia macht Nicolo das Angebot als seine Beschützerin zu fungieren gegen eine spätere Gefälligkeit seinerseits. Nicolo stimmt dem zu, hat akut jedoch keinen Bedarf. Die beiden vereinbaren, dass Anastasias Diener Tony regelmäßig bei Nicolo vorbeischaut, um abzuklären, wann Bedarf nach einer Beschützerin besteht.
  • Die Erste von Vielen
    Ilario war von Lucio gebeten worden, nicht so schnell zu gehen, da es noch etwas zu besprechen gäbe. Im Vorraum des Thronsaals von Aurore traf er auf Iulia, die ihn scheinbar erwartet hatte und sich ihm vorstellte. Es folgte ein höfliches Gespräch über das lebenslange Lernen, bittere Lektionen, die Sprache der Alten und die Gesellschaft an sich. Mit dem bestehenbleibenden Angebot von Ilario Wissen zu vermitteln, verabschiedeten sich die Beiden voneinander bis zum Hof.
  • Blick auf den Horizont
    Galeno und Gasparo treffen sich an den südlichen Klippen zu Genua und Gasparo gefällt es hier überhaupt nicht. Er bevorzugt die Sicherheit der Stadt, Galeno dagegen liebt die Aussicht aufs Meer. Und so wird auch schnell klar, dass beide so ihre Unterschiede haben, auch in der Auffassung über den Vasalleneid und sicherlich auch ganz andere Dinge. Doch es herrschen auch Gemeinsamkeiten und eine Art Bündnis scheint zu entstehen, eines, welches einen gemeinsamen Weg geht, bis die Zeit gekommen ist, in denen sich jener gabelt und beide unterschiedliche Wege gehen werden.
    Zudem gibt es einen kleinen Handel. Ein Schüler Gasparos wäre eher ein Freskenmaler, als ein Anführer, talentiert, aber nicht zum Herrschen geboren. Jenen will er Galeno überlassen, sodass er ihn ausbilde und nutze, wie ihm beliebt. Auch da er sich bald aus der Gesellschaft der Menschen entfernen müsse. Dagegen bleibt natürlich ein Gefallen offen, den irgendwann Gasparo einfordern darf.
  • Unter den Armen des Hafens
    Galeno und Anastasia treffen sich, als Galeno sich um die Armen kümmert. Sie gehen ein Stück gemeinsam, geben sich zu erkennen. Galeno engagiert Anastasia für Nachforschungen im Broglio und bei Natales Bande zu beginnen, er warnt sie vor Gefahren, unter anderem Hunde.
    Sie gehen freundschaftlich auseinander.
  • Klopf, Klopf... Jemand zu Hause?
    In einer stürmischen Frühlingsnacht stehen überraschend Galeno und sein Begleiter Luciano vor der Villa di Fiori. Ohne Frage werden sie sofort eingelassen, es gibt Neuigkeiten auszutauschen. Doch bevor der Mönch auf sein eigentliches Anliegen zu sprechen kommt, stellt Avelina mit Erstaunen fest wie verändert ihr Gast doch wirkt. Und so philosophiert man zunächst über die Wege durch die Nacht, über gemeinsame Bekannte, und nicht zuletzt über die beängstigenden Geschehnisse in der Stadt, bevor Galeno Avelina schließlich Nachrichten von seiner Reise überbringt.
  • Das Gasthaus vor den Toren
    Angelique nimmt Alains Einladung wahr und besucht das Gasthaus vor den Toren. Alain seinerseits hat begriffen mit wem er es zu tun hat und er ist nicht allein. Unter dem Blick vieler Bewaffneter sprechen die beiden Kainiten. Angelique wünscht einen Waffenstillstand, doch Alain verlangt zunächst eine Wiedergutmachung für die Jagd auf die Rothaarigen viele Jahre zuvor. Angelique lehnt dies ab und verlässt das Gasthaus.
  • Der Drache und das Einhorn
    Nicolò bittet Alain um ein Treffen im Gasthaus in Staglieno.
    Die beiden besprechen verschiedene Handelsfragen und unterhalten sich dann über ihre jeweiligen Wege.
    Man wird sich bezüglich des Handels schnell einig und Alain erhält das Vorkaufsrecht auf Wein und Öl aus Nicolòs Fernhandel und einen Rabatt beim Kauf dieser Waren. Dafür stellt Alain ihm Zugang zum örtlichen Markt zur Verfügung.
    Nicolò erhält auch die Möglichkeit bretonische Tuche zu vergünstigten Preisen für den persönlichen Gebrauch einzukaufen.
    Dann einigen sich die beiden darauf, dass Alain ihm Mittel für ein Schiff und für die ersten Fahrten Wachen zur Verfügung stellt, wenn dieses Schiff mit seinem in Konvoi fährt. Nicolò schuldet Alain dafür einen kleinen Gefallen (ausgeschlossen vom Gefallen sind Handlungen die gegen Weg oder Nicolò's Erzeuger gerichtet sind).
  • Ein Haus voller Weibsbilder
    Galeno und Luciano verweilen als Gäste in der Villa di Fiori, während die Padrona des Hauses in Nervi zu Gast bei Alain ist. Es kommt zu einem ausgedehnteren Gespräch zwischen Galeno und Benita, die dazu angehalten ist sich in der Nacht um die Gäste zu kümmern. Schließlich steht sie Galeno auch Model, der die Nacht mit künstlerischen Übungen verbringt.
  • Im Hafen schwimmen die Fische... und...
    Anastasia tötet am Hafen den Ghul von Angelique und wird dafür von Arash vor die Prinzessin gebracht. Die Stille wird durch dessen Einschreiten ebenso gewahrt, wie der Leichnam entsorgt.
    In der nächsten Nacht spricht die Prinzessin Recht über Anastasia, bevor die beiden Kainiten die Villa Illuminata verlassen.
  • Kleineres Vorhaben - oder doch mehr?
    Vergonzo und Nicolò treffen sich vor dem Elysium um Anliegen zu besprechen.
    Nicolò sucht Grund und einen Baumeister, um eine Art Handelskontor außerhalb der Stadt, aber in der Nähe einer Siedlung zu bauen.
    Gleichzeitig fragt er auch nach Bebauung und Grundstücken, die für Galeno und ihn passend sind.
    Daneben tauschen sich die beiden etwas über Handel, ein klein wenig über die Stadt und Prinz Aurore aus.
    Außerdem bittet Nicolò Vergonzo sich umzuhören, ob jemand sich über die Schriften Rafakles zu erkundigen und mit Bücher über medizinisches Kenntnissen, am besten aus dem arabischen Raum, handelt.
  • In Stein gemeißelt
    Noch einmal treffen sich der Nosferatu und die Toreador um über das Bauvorhaben zu sprechen. Diesmal auf dem Grundstück selbst um das noch bestehende Gebäude darauf zu besichtigen und zu prüfen wie gut es erhalten ist und was man daraus machen könnte. Auch scheint Avelina an einem Informationsaustausch interessiert, und gibt dem Nosferatu trotz des Wucherpreises, der es ihrer Meinung nach ist, eine kostenlose Antwort. Dann wird es zu früh für weitere Gespräche und man muss sich dem Sonnenaufgang beugen.
  • Endlich gefunden
    Galeno ist erfreut, Angelique wieder in der Stadt anzutreffen. Er verwickelt sie in ein Gespräch über ihre derzeitige Situation und über ihr Verschwinden. Es verläuft recht verhalten und doch scheint es etwas zu bringen.
    Was genau wird wohl die Zukunft zeigen.
  • Treffen mit der Schaustellerin
    Lorenzo besuchte Angelique mit dem Ziel diese davon in Kenntnis zu setzen dass Avelina gerne mit Ihr reden würde. Dabei haben sie auch ein wenig darüber geplaudert wie es dem anderen in der Zwischenzwischenzeit ergangen ist. Danach trennten sich die Wege der beiden wieder.
  • Ein Sturm zieht auf?
    Galeno und Nicolò treffen sich, um die Ergebnisse der Nachforschungen im Armenhaus zu diskutieren.
    Anschließend warnt Nicolò vor einer möglichen Anwesenheit von Baali und verspricht Galeno, mehr darüber herauszufinden, wie man Baali möglicherweise erkennen könnte.
    Beide beschließen auch eine gemeinsame Unterkunft erbauen zu lassen. In dem jeder seinem Handwerk nachgehen und man auch gemeinsam forschen kann. Außerdem beschließen beide künftig als Medici zusammenzuarbeiten, sobald das gemeinsame Gebäude errichtet ist.
    Galeno erklärt sich einverstanden, Nicolò in Latain in Wort und Schrift zu unterrichten. Außerdem bietet Galeno Nicolò an, ihn bei der Suche nach einem Kandidaten für einen Ghul zu unterstützen, im Austausch für einen Gefallen.
  • Engel der Muse
    Iulia ging gemeinsam mit ihrer Begleitung und einigen Wachen in die Kirche Santa Maria in Mascharana um dort zu singen. Unter den zufälligen nächtlichen Zuhörern befand sich auch der Tzimisce Toma, der auf Grund von ihrer Begleitung auf einen Kainiten schloss und um ein Gespräch bat. Man stellte sich einander vor und sprach über Leidenschaften und Interessen. Die Beiden entdeckten Gemeinsamkeiten im Bereich der Holzverarbeitung. Iulia machte dem Drachen das Angebot für ihn interessante Waren zur Betrachtung zukommen zu lassen im Tausch gegen Gefallen. Nach einem Geschenk seitens Iulia lud der Tzimisce sie zu sich nach Domus ein. Man sprach über den Ablauf künftiger Lieferungen sowie die Ware selbst, wobei Toma auch Interesse an Iulia zeigte. Derweil unterhielt sich ihre Begleitung mit Jakob im Nebenzimmer. Nach einiger Zeit verabschiedete man sich höflich voneinander.
  • Eeriboeas Wunsch
    Angelique erscheint bei Toma mit dem Wunsch, dass diese ihr die Haut abziehen möge um sie zu erneuern. Die Tzimisce ist interessiert und stimmt dem zu. Selten bekamen sie einmal eine solche Chance, wo sie niemanden dazu überreden oder zwingen mussten.
    Sie einigen sich darauf dass Toma Tiere als Nahrung für die Regenerierung danach zur Verfügung stellt.
    Eine Woche später findet Angelique sich dann auch in Tomas Folter....eh..Arbeitsraum wieder. Wo sie von ihr an ein Kreuz gekettet wird.
    Nach und nach zieht der Drache ihr die Haut ab, was die Malkavianerin in die Raserei treibt.
    Toma verlässt den Raum um ihr Zeit zu geben sich zu beruhigen, doch bei einem erneuten Versuch zeigt sich dass sie sich nicht unter Kontrolle hat.
    Das kleine Kind droht mit einer übermenschlichen Kraft die Ketten aus der Wand zu reißen, was Toma dazu veranlasst sie zu pflocken.
    Was ihnen gelingt und das rasende Mondkind ruhig stellt. Die weitere Arbeit erfolgt nun in Ruhe und Haut um Haut verlässt den Körper und zerfällt zu Asche. Asche die Angelique später an sich nimmt, aber auch Toma etwas davon bei sich behält, ohne ihr Wissen.
    Nach ihrer Erlösung von dem Pflock und der ersten Fütterung führen die beiden ungleichen Kainiten ein Gespräch über das Orakeln.
  • Im Hafen begegnet man allerei...
    Im Hafen kommt es des Nachts zu einer Begegnung zwischen Angelique und Sofia. Im Verlauf des Gesprächs stellt sich heraus, dass sie beide Kinder der Nacht sind und so stellen sie einander erneut in vollem Umfang vor. Von der Neugier getrieben stellt Angelique allerlei Fragen.
    Es stellt sich heraus, dass die Malkavianerin ein enormes Wissen besitzt und gerade im Bereich der Anatomie Kenntnis vieler Theorien besitzt. Sofia hingegen fehlt dieses theoretische Wissen, kann jedoch im Gegensatz Praxis vorweisen.
    Angelique schlägt vor, sich gemeinsam auszutauschen und voneinander zu lernen. Die Kappadozianerin sagt zu, sich über diesen Vorschlag Gedanken zu machen und Angelique über ihre Entscheidung zu informieren.
  • Blut und Rosen
    Avelina begibt sich auf ein Gespräch mit Arash in die Wälder. Allerdings kommt alles anders als geplant. Der Gangrel zeigt ihr was aus einem kleinen Mitbringsel vor vielen Jahren geworden ist. Es versetzt die Rose durchaus in Staunen, zumal es davon zeugt, dass Arash sich gut darum kümmerte. Aus einem Gespräch heraus kommt es zu einer spielerischen Jagd, bei der Avelina wohl das ein oder andere dazu lernt. Über Arash und über die eigenen Gaben.
  • Hafengeschichten
    Angelique lauert dem Heiler Nicolo auf und konfrontiert ihn mit dem Überfall auf ihren Ghul. Da sie seinen Worten vor lauter frischer Paranoia keinen Glauben schenkt, sondiert sie mit Auspex seinen Geist.
    Danach glaubt ihm, dass er nichts mit dem Angriff zu tun hatte.
    Nicolo ist von der Art der Verrückten wenig angetan, schlägt aber ein Treffen im Elysium vor, um ungestört reden zu können.
    Dort angekommen, machen die beiden Vampire noch etwas Small Talk, aber Konkretes verabreden sie nicht, obwohl es scheinbar Interessensüberschneidungen bei Büchern und Baaliten gibt.
  • Der Ersten zu Ehren
    Angelique besucht Avelina um nach einer Spende für ihr Kloster zu fragen. Natürlich erkundigt sich die Viscontessa erst einmal worum es genau geht. Zudem heißt es erst wieder ein paar Schritte aufeinander zuzugehen. Selbiges klappt erstaunlich gut, und man findet schließlich mehr Gemeinsamkeiten, als Differenzen.
    Avelina erklärt sich schließlich zu einem Handel bereit. Sie wird Angeliques Projekt unterstützen, im Gegenzug äußert sie den Wunsch, dass ihre Herde Zuwachs bekommen soll und sie gerne einige Mädchen in ihre Obhut nehmen würde. Sie führt das Mondenkind auch herum, damit sie sich selbst ein Bild davon machen kann, dass es ihnen hier an nichts fehlen wird. Dies wiederum gipfelt in erstaunlichen Einsichten und einem nachdenklich stimmenden Gespräch über Ferrucio.
  • Engels Werk und Schattens Beitrag
    Angelique und Ilario treffen sich. Angelique unterbreitet ihre Pläne, möchte intensiveres Disziplinentraining, Ilario sichert ihr Unterstützung zu und möchte einen Orakelspruch. Sie reden noch ein bisschen und Ilario macht Andeutungen.
  • Die Kunst des Meisters
    Ilario kündigt sich bei Toma an und wird in Domus empfangen. Der Kastellan hat einen Auftrag für den Tzimisce: Die Kirche San Nazareth umzudekorieren. Sie einigen sich darauf, dass Toma sich die Kirche ansehen wird und einen Vorschlag für die Änderungen bringen wird. Ohne weitere Anliegen trennen die beiden sich wieder.
  • Im Hintergrund
    An den Klippen Genuas treffen sich Ilario und Galeno. Es geht dabei um Galenos Fortschritt auf dem neuen Weg, um Pläne Benedettos Verurteilung betreffend und um die Irrungen und Wirrungen sozialer Kommunikation.
  • Honigmondkind
    Angelique und Vergonzo treffen sich sehr privat und beide planen eine Kooperation im Baugewerbe.
    Sie sichern sich gegenseitige Unterstützung zu und beenden die Nacht in trauter Zweisamkeit mit dem Vernichten der Beweise (Opfer).
  • Im Elysium
    Ein Mann taucht im Elysium auf, der nach Avelina fragt. Er überbringt die Nachricht seiner Herrin Anastasia, dass diese sich gerne mit der Viscontessa treffen würde. Man vereinbart einen Olivenhain in Ravecca als Treffpunkt. Es stellt sich heraus, dass der Vorschlag sich kennen zu lernen offenbar von einem gemeinsamen Bekannten stammt und schnell zeigt sich, dass es bei allen Unterschieden doch auch sehr viele Gemeinsamkeiten zu geben scheint. Wenn auch anfangs zögerlich, so erklärt sich Avelina bereit die Fremde in die Villa di Fiori einzuladen um sich in Ruhe zu unterhalten. Allen Vorurteilen zum Trotze, was das Verhältnis von Clan Nosferatu und dem Clan der Rose betrifft, verläuft die Nacht durchaus positiv und man einigt sich darauf sich möglichst bald wieder zu sehen, zumal Anastasia verspricht ein Auge auf das Grundstück zu haben, auf dem der Garten Avelinas entstehen soll.
  • Es klopft an der Tür
    Anastasia sucht Nicolò auf, um ihn zu warnen, dass er möglicherweise in Schwierigkeiten stecke.
    Dabei erzählt Nicolò, dass er Angelique bereits begegnet sei und beide tauschen sich über das zugrunde liegende Ereignis aus.
    Nicolò bietet Hilfe in Form von Vermittlung oder sonstiger Hilfe an, damit Anastasia den Schaden wieder gut machen kann.
    Gleichzeitig bittet Nicolò Anastasia um ihre Hilfe, um Informationen über die Gefangennahme von Gaius und deren Hintergründe herauszufinden und warum Gaius bisher noch nicht ausgelöst wurde. Auch bittet er sie in diesem Zusammenhang etwas über die Schriften von Rafakles zu erfahren.
    Letztlich ob sie Hinweise zur verschwundenen Phosoa herausfinden könnte.
    Danach reden beide noch über ihre jeweiligen Ansichten über den Schutz der Menschen und der Frauen insbesondere. Dabei erzählt Anastasia von ihrer Vergangenheit und Nicolò von seiner.
    Beide entscheiden sich, sich gegenseitig zu helfen und zu unterstützen und Anastasia erklärt sich auch bereit, Nicolò und Tebaldo in der Kunst des lautlosen Schrittes und des Versteckens zu unterrichten.
  • Leise singen die Spatzen
    Anastasia behauptet, die Informationen über Alains Angreifer zu besitzen. Doch ihre Geschichte widerspricht dem, was Alain selbst erlebt hat. Er bezichtigt sie der Lüge und weist sie an, Godeoc um eine Audienz zu bitten. Mit einer letzten Provokation und einer kryptischen Bemerkung verschwindet die Nosferatu in der Nacht.
  • A Tarda Ora...
    Anastasia tritt vor den Herold, es gibt eine Diskussion um die Untersuchung und das Berühren von Anastasia durch Toma. Durch einen Handel kommt Anastasia ohne eine Untersuchung davon. Man trennt sich weitestgehend im Guten, Anastasia schuldet Toma nun einen Gefallen.
  • Zu Gast im Palast I
    Alain lädt Gasparo, Avelina und Arash in den Palast, wo er gemeinsam mit Sousanna wartet. Die Kainskinder sind misstrauisch, beugen sich aber Aurores Autorität. Im Palast verfällt Avelina der Schönheit einer der Statuen. Gasparo dagegen verfällt in finstere Gedanken, als Alain das Thema des Abends vorstellt: Die Wege der Kainiten. Es entspannt sich eine hitzige Diskussion, in der Philosophien aufeinandertreffen.
  • Blaues Blut
    Alexandre hat sich ohne sich eine Blöße zu geben bei Aurore vorgestellt, standesgemäß Ehrbezeugungen ausgetauscht, sich für einen Titel beworben und eine Mission erhalten.
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Re: [OT] Zeitleiste

Beitrag von Seresa »

1032 - September 19

  • Blut ist dicker als Wasser
    Gasparo trifft in der Villa Illuminata zuerst das Kind Iulia Cornelia und dann den Neuankömmling Alexandre. Das Aufeinandertreffen gestaltet sich durch Alexandres Unkenntnisse des italienischen Schwierig doch Gasparo kann vermitteln. Die Herkunft des Kainiten aus der Normandie wird erörtert und er bittet Iulia und Gasparo, ihn bei seiner Aufnahme in Genuas Gemeinschaft und dem Anstreben einer Position als Liktor zu unterstützen, was diese auch zu bekräftigen scheinen.
    Zum Ende des Gesprächs tausch man Möglichkeiten aus, sich zu kontaktieren und Gasparo will für Alexandre ein Treffen mit dem Kastellan arrangieren.
  • Der Friedhof blieb friedlich in der Nacht...
    Anastasia und Sofia begegneten sich auf dem Friedhof. Anastasia war dort auf der Suche nach dem Grab von Etienne. Als Anastasia den Namen Galeno erwähnte, driftete das Gespräch von der Suche ab und die beiden stellten sich einander offiziell vor. Als Wächter auf dem Friedhof auftauchten, entschied Anastasia sich zu verdunkeln, während Sofia zurückblieb. Als sie in Kontakt mit Sofia gekommen waren, fragten sie sie nach ihrem Grund auf dem Friedhof, bevor sie sich vom Friedhof brachten und in der Obhut von Rafael ziehen ließen. Nach einigen Augenblicken tauchte Anastasia erneut auf und sie sprachen über das seltsame Verhalten mancher Menschen. Die beiden Frauen sprachen darüber, ob es wichtiger sei, hierbei Fakten nachzugehen oder auf das eigene Gefühl zu vertrauen. Als die Mauer von Burgus nahekam, verabschiedeten sich die beiden voneinander.
  • Schattengarten
    Angelique, Vergonzo, Anastasia treffen sich bei Ilario, der Preis für Frieden wird ausgehandelt. Alle trennen sich friedlich.
  • Sechs Jahre Bedenkzeit
    Alain und Ajax treffen sich zur Besprechung möglicher Handelsziele, die sie miteinander verfolgen könnten. Aufgrund dessen, dass seit ihrem letzten Treffen schon so viel Zeit vergangen ist, erklärt Ajax dass er kein Interesse an ihren damaligen Möglichkeiten hätte. Er eröffnet Alain stattdessen, dass Seresa durch die Hand der Melissiden gestorben ist. Sie beide zweifeln in dieser ganzen Sache an den Motiven Tomas und entschließen sich der Sache zu zweit auf den Grund zu gehen....
  • Jungfräulein in Nöten
    Anastasia rettet eine junge Dame, die sich aus purem Zufall, als die Harpyie von Genua herausstellt. Diese lädt sie auf die Santa Theodora ein und durch das Gespräch stellen sich Gemeinsamkeiten in Biografie und Zielen heraus. Man vereinbart einen Handel und lässt die Nacht gemeinsam ausklingen.
  • Wiedersehen nach vielen Jahren
    Angelique besucht Sousanna nach vielen Jahren auf der Santa Theodora. Ihr Wiedersehen verläuft rauschhaft und pendelt zwischen Zärtlichkeit und Sünde, während sie das Vergangene Revue passieren lassen.
  • Poesie des Grabes
    Alain versucht sich an morbider Dichtkunst. Dabei trifft er erneut auf Sofia. Während die beiden fasziniert voneinander sich verbal umtänzeln, werden sie unsanft von zwei Wachen aus Burgus unterbrochen. Alain und seine Ghule verbergen sich, während sich die Wachen an Sofia vergehen - oder es zumindest versuchen. Während Alains Ghule einen der Männer jagen, trinkt Sofia von dem anderen. Die beiden Kainiten erkennen sich als solche. Sofia beschließt, den Wachen das Leben zu schenken.
  • Ante Portas
    Ghazed besucht das Gasthaus vor den Toren, um mehr über den Überfall auf Alain zu erfahren. Der Tzimisce gibt ihm die notwendigen Details für eine Untersuchung.
  • Eine Wanderung nach Genua
    Daciano wurde von einer geisterhaften Stimme in Form von Anastasia geplagt. Die hinzugekommenen Kainiten in Form von Galeno und Nicolò konnten die vermeintliche Einbildung des Wanderers schnell klären und man stellte sich einander vor. Nach einigen guten Ratschlägen für den Neuankömmling verabschiedete sich dieser und der Rest der Gruppe ging weiter ihrer eigenen Wege.
  • The Last Unicorn
    Nicolo trifft Ajax im Elysium. Die beiden stellen sich gegenseitig vor.
    Ajax bietet Nicolo die Fürsprache an, als Gegenleistung für einen Gefallen, dem er einen anderen Salubri schuldet. Das Gespräch ist aber von einem Missverständnis seitens Nicolo geprägt.
    Als sich dieses aufklärt nimmt Nicolo dankbar das Angebot an.
    Die beiden Kainiten unterhalten sich etwas über Gaius, seine Gefangenschaft und die Schriften des Rafakles, bevor sie sich wieder trennen.
  • Nichts zu verlieren und alles zu ...
    Ajax und Anastasia lernen sich am Hafen kennen. Sie sprechen eine Weile miteinander und geben sich als Kainiten zu erkennen. Ajax führt Anastasia zu seinem Schiff wo Anastasia einige Aussagen macht die Ajax Interesse an ihr wecken. Er bietet ihr die Möglichkeit an sich zu beweisen. In einem Kampf und einem möglichen anschließenden Auftrag den er für sie hat. Sie sagt zu und das Schiff legt ab. An ihrem Zielort auf See angekommen kämpfen die beiden gegeneinander und Anastasia beginnt nach mehreren eingesteckten Treffern zu rasen. Anastasia versucht ins Meer zu fliehen. Ajax kann dies nicht zulassen, hält sie davon ab und schickt sie anschließend in Starre.
  • Die Straße der Diebe
    Daciano und Sousanna stießen auf der Straße der Diebe auf oder bessergesagt ineinander. Sie unterhielten sich über die Philosophie hinter Diebstahl, bevor sich ihre Wege trennten.
  • Zwei Alte Bekannte
    Ajax und Ilario treffen sich ein letztes mal bevor die Dinge am Hoftag eine unglückliche Wendung nehmen. Sie besprechen drängende Probleme der Domäne, allen voran die Melissiden, aber auch die Verfehlungen des Chronisten. Ajax will die Vernichtung des Egelnetzwerks, sein Hass und sein Wunsch nach Vergeltung treiben ihn an. Ilario treibt ebenso seine eigene Agenda weiter voran.
  • Einhorn, Marder und Tier im Hafen
    Arash sucht Nicolo in seinem Haus am Hafen auf, um ihn zu den Baali zu befragen. Außerdem bringt Arash den verletzten Waldläufer zu Nicolo, der von dem Salubri geheilt wird. So wird er zumindest nicht sterben. Schließlich besprechen sie noch das Nicolo die Liktoren beim Kampf gegen die Baali in der Domäne unterstützen soll und Arash die anderen Liktoren davon überzeugen wird.
  • Verschwunden und noch nicht gefunden
    Nicolo, Ghazed und Galeno treffen sich ausserhalb Genuas an einer Klippe, um gemeinsame Interessen Zwecks der Untersuchung Verschwundener Kainiten abzustecken. Es wird ausgetauscht, was wer so ungefähr weiss und wieso man sucht, doch es wird auch recht schnell klar, dass alles sehr lückenhaft ist und man nicht wirklich auf einen guten, oder besser hilfreichen Nenner kommt. Nicht diese Nacht.
    So sind sich Nicolo und Galeno nicht ganz sicher, wie ihnen Ghazed wirklich helfen könnte und ob sie gewillt sind, ihm zu helfen. Alles ist noch sehr vage. Die Zeit wird zeigen, ob man einander so weit vertraut, dass eine Zusammenarbeit möglich ist...und wie diese dann wirklich aussehen wird.
  • Wünsche, Träume und Wirklichkeit
    Unerwarterterweise treffen Sousanna und Nicolò im Hafen aufeinander. Zunächst erkennen die beiden sich nicht und Nicolò's Diener ist von der exotischen Schönheit beeindruckt. Nach und nach tauschen sie sich über Genua, dann aber über den Handel aus. Schließlich erkennen die beiden sich als Kainiten und stellen sich noch einmal förmlich vor.
    Nicolò bringt dann ein Anliegen vor, welches sich die Harpyie durch den Kopf gehen lässt und bei Zustimmung wieder mit Nicolò dazu Kontakt aufnähme.
  • Doch gar nicht so verborgen?
    Galeno trifft im Regen auf einen etwas ungewöhnlichen Mann und seinem Lehrling. Er besucht des Nachts noch einige Häuser und trägt eine höchst seltsame Maske. Sie kommen nach einer zweiten Begegnung in gleicher Nacht ins Gespräch und stellen fest, dass beide Medici sind, reden über einen möglichen Informationsaustausch und gegenseitige Hilfe.
    Doch da die Nacht schon fortgeschritten ist und die Kleidung langsam klamm wird, verabschieden sie sich und gehen ihrer Wege. Vielleicht treffen sie später noch einmal aufeinander, denn noch ahnen sie vielleicht, dass etwas Elementares ihnen noch nicht gewiss wurde. Ihre wahre Natur blieb noch verborgen, auch wenn es ein paar seltsame Anzeichen gab.
  • Thermenbesuch des Nachts
    In der Therme trafen Tia, die Ghulin von Arash und Sousanna aufeinander. Sousanna gesellte sich dort zu Tia ins warme Wasser und widmet sich ganz den Menschen. Tia erzählte vom Unfall mit Toma, als dieser einen Hai hatte fangen wollen und ihrer unglücklichen Verliebtheit in Erico einen Waldfäufer von Arash, der nur Augen für Isabella hatte. Tia bat Sousanna um Hilfe ihr beizubringen, wie man als Frau Aufmerksamkeit auf sich ziehen kann. Ob es tatsächlich zur Hilfe kam, blieb vorerst ein Geheimnis zwischen den beiden Frauen.
  • Volles Pfund aufs Maul
    Der Dottore beobachtet, wie Alain die Überreste einer Kneipenschlägerei plündert. Er konfrontiert den jungen Tzimisce und folgt ihm bis in das 'Gasthaus vor den Toren', wo er dessen Leibwächter Wandregisel demonstrativ die Hand bricht. Alain und seine anderen Leibwächter, Sergio und Beppo, wollen dem dreisten Dottore eine Lektion erteilen. Der Nosferatu versucht zu fliehen und es gelingt ihm fast - bis Alains übernatürliche Sicht seine Illusionen zerstört. Fast gelingt es dem Dottore noch, Beppo zu fressen - aber da bringt Sergios Schwert ihn in die Starre.
  • Mein Freund Alain
    Der Dottore erwacht im Palast. Alain erklärt, dass ein furchtbares Missverständnis geschehen ist und sendet ihn sogleich auf den Weg zurück nach Genua, auch wenn Narcosi sich aus irgendeinem Grund gar nicht von Alain fortbewegen will. Immerhin stellt Alain ein weiteres Treffen in Aussicht, zwei Wochen später. Bei dieser Gelegenheit erweist sich der Tzimisce erneut als perfekter Gastgeber, zeigt dem Dottore seinen Palast und feiert mit ihm einen berauschenden Abend. Die beiden neuen Freunde versprechen sich, diese Abende nun regelmäßig zu veranstalten...
  • Ein sonniger Dezembertag
    Wie es Gasparo und Galeno zuvor besprochen haben wurde ein künstlerisch begabter Schüler, Valente Brigori in die Obhut des Gelehrten übergeben. Sixtus begleitete bei Tageslicht nach Burgus, wo sie von Luciano und Silvio empfangen wurden. Das Gespräch verlief etwas holprig, da die Unterschiede zwischen den Männern, trotz ihres ähnlichen Status, offensichtlich waren. Dennoch blieb es weitgehend friedlich und es herrschte sogar etwas Einigkeit als es darum ging, Valente seine Grenzen aufzuweisen.
  • Zu Gast im Palast II
    Alain lädt Anastasia, Nicolo und Alexandre in seinen Palast ein, wo auch die Harpye zugegen ist. Die Kainskinder tauschen einige für Neuankömmlinge nützliche Informationen aus, warnen Alexandre vor den Melissiden und lernen sich besser kennen.
~*~ Die Glut des Herzens ist am besten in den Nächten voller Dunkelheit zu erkennen. ~*~
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Seresa
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Re: [OT] Zeitleiste

Beitrag von Seresa »

1033 - Oktober 19

  • Versteckte Schönheit
    Durch Zufall traf Galeno im Elysium auf Iulia. Nach einer kurzen Vorstellung zeigte sich der Kappadozianer davon überrascht, dass es sich bei der Ventrue noch um ein Kind handelt. Man sprach kurz über die Statuen und Galeno warnte sie vor Gefahren in der Domäne. Als Iulia bezüglich Stillebrüchen und derer Bekämpfung tiefergehend nachfragte, schlug Galeno vor den Ort des Gespräches zu wechseln.
    Man begab sich zum Janusstein, um sich dort besser kennenzulernen, doch die Ventrue und der Kappadozianer hatten Schwierigkeiten, eine entspannte und gemeinsame Gesprächsebene zu finden.
    Galeno erzählte Iulia grob, womit er sich beschäftigt und auf erneutes Nachfragen, was sie für ihn tun könnte, meinte sie sie könnte ihm ihre helfenden Hände bei der Bekämpfung von Frauenleiden, sowie der Geburtsbegleitung anbieten.
    Am Ende verblieb man jedoch unverbindlich.
  • Gespräch unter Freunden
    Alain lockt Toma unter einem Vorwand nach Nervi, in den Palast. Dort - umringt von dutzenden Wachen - konfrontiert ihn Ajax mit Vorwürfen. Toma soll für die Melissiden gearbeitet und Seresas Vernichtung mitverschuldet haben. Toma bestreitet die Mitschuld, gibt aber Abmachungen mit den Melissiden und ein vormaliges Blutsband an Benedetto zu. Ajax sendet ihn mit einem gezielten Stoß in Starre.
  • Ein Bote klopft an...
    Anastasia trifft Galeno und übergibt Informationen, verlangt nach mehr Details und geht im Frieden wieder.
  • Teffen Gleichgesinnter
    Galeno vermittelt ein Treffen zwischen Avelina und Nicolo. Dazu werden die beiden Kainiten in Avelinas Villa eingeladen.
    Nicolo ist beeindruckt von der Pracht und dem Arrangement der Ausstattung, vor allem über die Kunstfertigkeit mit der die Inneneinrichtung angelegt wurde.
    Nach der Bekanntmachung der Kainiten, in welcher Nicolo kurz die zwei Kasten der Salubri anreißt, zeigt sich Nicolo sehr interessiert an der musikalischen Kunstfertigkeit der Gastgeberin, welche sie mit ihrem Lyra Spiel unter Beweis stellt.
    Nach dem Musik- Spiel tauschen sich die drei Kainiten sehr intensiv über ihre Ansichten zu ihren jeweiligen Wegen und Pfaden aus und es erfolgt eine längere Diskussion über die Menschlichkeit und die Schwierigkeiten, die der Weg mit sich bringt für diejenigen, welche den Weg der Menschlichkeit in Genua folgen.
    Galeno und Nicolo erkennen, dass man trotzdem der verschiedenen Wege auch in vielen Positionen übereinstimmt und Nicolo und Avelina scheinen in vielen Punkten übereinstimmen, auch wenn Nicolo nicht dem Hauptpfad folgt.
  • Verschollen im Hafen
    Nach auffallender Abwesenheit taucht Anastasia wieder auf. Völlig begeistert von dem Kämpfer Ajax. Sie setzt ihr Testament bei Nicolo auf und tauscht Informationen aus. Ausserdem wird das Training aufgenommen.
  • Himmel oder Hölle
    Galeno verschlägt es in das 'Gasthaus vor den Toren', wo er zum ersten Mal seit langer Zeit wieder auf Alain trifft. Angewidert von seinem Charakter und doch fasziniert von Alains Essgewohnheiten bleibt Galeno, selbst, als Alain ihn um Rat in Liebesdingen fragt. Im Hinterzimmer erstaunt der Kappadozianer Alain mit seiner unnatürlichen Kälte. Doch dann überkommt ihn seine Krankheit. Alain wartet ab, aber als Galenos Diener Luciano es an Respekt mangeln lässt, straft er diesen grausam: Er nimmt ihm seinen Mund. Im Austausch für eine Erklärung der Krankheit bittet Galeno Alain um Wiederherstellung. Alain schlägt ein.
    Galeno und Luciano verbringen den Tag im Gasthaus, Luciano mit einem schmerzhaft geschnittenen Pseudo-Mund. Am Abend flößt Alain dem Blutsdiener einen Schlaftrunk ein und stellt ihn wieder her, verschönert ihn noch. Galeno berichtet von seinen Visionen, auch wenn Alain skeptisch bleibt. Auch äußert er die Bitte, dass der Tzimisce ihn älter machen solle. Doch noch überwiegt das Misstrauen zwischen den beiden und Galeno verlässt das Gasthaus ohne Ergebnis...
  • Eine Begegnung im Sanctum Sanctorum
    Nicolo und Gasparo treffen sich im Elysium und stellen sich einander vor. Dabei ist Nicolo zu Beginn auffallend nervös und als Seresa angesprochen wird, bittet Nicolo Gasparo ihn zu begleiten.
    Außerhalb des Elysiums offenbart Nicolo Gasparo, dass Seresa den endgültigen Tod gestorben ist.
    Es wird sich kurz über andere Kainiten dieser Domäne unterhalten, wie der Herold Toma und Galeno aber auch kurz Amalia und Gaius. Zwischen durch wechselt das Thema zu den jeweiligen Tätigkeiten, welche die beiden Nachgehen.
    Nicolo zeigt sich interessiert an Büchern, vor allem jene über die Heilkunst der Griechen und an Abschriften zu jenem Thema.
    Gasparo willigt ein, nach zu schauen, ob er ihm entsprechendes zur Verfügung steht.
  • Darf ich vorstellen ...
    Wie zugesichert machte Gasparo Alexandre mit Ilario bei einem Treffen im Elysium miteinander bekannt. Nach der Vorstellung unterhielten sich die drei Kainiten noch einige Zeit, bevor sich ihre Wege ergebnisoffen trennten.
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Seresa
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Re: [OT] Zeitleiste

Beitrag von Seresa »

1034 - November 19 + Dezember 19 + Januar 20 + Februar 20 + März 20

  • Was daraus werden kann
    Iulia Cornelia und Dottore Narcosi treffen im Elysium aufeinander und tauschen ich in lateinscher Sprache aus. Iulia bietet dem Dottore an einen Kontakt zu jemandem herzustellen, der die Heiler in Genua miteinander vernetzen möchte, der Dottore weiß jedoch bereits dass es sich um Galeno handelt. Sie erzählt ihm daraufhin, dass sie sich im Handwerk der Geburtshilfe versteht und dies auf Bitte von Galeno hin als Dienst angeboten hat. Dieser hat jedoch Iulia's Angebot nicht wahrgenommen. Stattdessen erfuhr Iulia, dass Galeno eine Toreador unterstützt, die wie Iulia auch kein Medicus ist aber sich im Lindern von weiblichen Leiden versteht. Iulia hat den Dottore damit beauftragt, mehr über Galeno's Motivation herauszufinden, Iulia's Dienste abzulehnen und stattdessen die der Toreador zu beanspruchen. Ferner hat sie ihn mit einem weiteren Auftrag betraut. Beide gingen auseinander mit der Absicht sich fortan öfter im Elysium wiederzusehen.
  • Was sind schon ein paar Jahre
    Vor einer Aufführung in Alains Palast der Meere kommt die Signora zum Hausherren, um eine Angelegenheit mit ihm zu regeln. Dabei geht es um das bereits seit Jahren anhaltende Nachfragen Alains um einen alten Vorfall, bei dem er sich einem Attentat ausgesetzt gefühlt hat.
    Die beiden legen die Angelegenheit gütlich bei, auch wenn Alain wohl mit ein paar Ungereimtheiten zurück bleibt.
    Dem folgend lässt Alain die Signora nach einem Schausteller, der Heiligenviten aufführt, suchen, wozu diese zustimmt.
  • Leiden lindern
    Galeno hatte Iulia nach Burgus eingeladen, damit sie eventuell mit ihrer Expertise zeigen kann, was in ihr steckt. Dummerweise war das Problem diese Nacht aber eines, bei dem sie wenig ausrichten konnte. Dennoch erhielt er einen kleinen Einblick in ihre Art des Umgangs mit der Patientin und dem Notstand, der herrschte.
    Ein paar Tage später trafen sie sich erneut im Elysium, kamen kurz auf die eine Nacht zu sprechen, rissen aber auch noch ein paar andere Themen an. Doch man merkte schnell, dass Galeno nicht der geborene Redner war, Gespräche verlaufen selten wie gewünscht und Themen sind schnell abgehakt. So stellt sich schnell eine gewisse Stille ein und unfähig, diese zu brechen und doch noch etwas mehr das Gespräch in die Hand zu nehmen, geht schlussendlich Galeno und verabschiedet sich von Iulia.
    Vielleicht lädt sie ihn einmal ein, ihrem Gesang zu lauschen, der angeblich voll ihrer Gefühle stecken würde.
  • Unter der Maske
    Im Elysium treffen Achilla und Iulia aufeinander. Die Beiden unterhalten sich über gemeinsame Interessen, Wünschen und Begierden. Die Beiden nähern sich immer weiter an und kommen sich in einem vorsichtigen Tanz Schritt für Schritt näher, bis es zum tatsächlichen körperlichen Kontakt kommt, der sowohl Achilla wie auch Iulia hart in ihre eigenen Realitäten und deren Vorurteile zurückwirft.
    Iulia ist verärgert darüber, dass Achilla einen Kontrollverlust bei ihr mitten im Elysium hervorrufen wollte, doch sie fügt sich in ihre Rolle als Kind und erkennt sie als höherstehend an, während Ancilla eine neue Maske aufsetzt. Die Nosferatu bietet der Ventrue eine Möglichkeit es erneut zu versuchen, die Gunst der Verborgenen zu erlangen. Sofern Iulia laut Achilla den Mut dazu finden würde.
  • Die letzte Nacht von vielen.
    Die weisse Prinzessin hatte geladen. Ein Fest zu Ehren ihrer 100jährigen Regentschaft sollte im Castelleto stattfinden und zahlreiche Ahnen, Ancilla und Neugeborenen waren geladen und erschienen.
    Doch bereits bevor die Festlichkeiten offiziell beginnen konnten ereigneten sich einige tragische Ereignisse. Asche war es was den Hof zeichnen würde.
    Mattia Bragadin ging auf den Prinz von Pavia los, nachdem dieser sich verächtlich über den Brujah geäußert hatte und verlautet dass eine Blutjagd auf ihn ausgerunfen sei. Der Ancilla vernichtete den Ventrue Prinzen und suchte dann das Heil in der Flucht. Die Liktoren waren ihm jedoch auf den Fersen. Ajax, der ihn als einziger einholen konnte kämpfte mit dem fliehenden Ancilla und verlor dabei ebenfalls sein Unleben.
    Kurz danach als man schon glaubte das Unglück des Abends wäre damit vorbei, betrat Lydiadas, Ahn der Schatten, Consigliere del padrone profondo, sanguigno cacciatore di Catania, die Szenerie. Angekündigt von Acacia als Prinz von Genua und ihr Erzeuger.
    Gemeinsam mit ihm betrat auch Gaius den Saal. Der Salubri der seit über 30 Jahren in der Gefangenschaft von Mailand war, sprach sich gegen Aurore aus. Klagte sie an ihn verraten zu haben und schwor seine Treue Lydiadas und vermachte all seine Gefallen ihm.
    Aurore ging auf Gaius zu, kurz darauf nahm sich dieser selbst das Unleben mit einer schwarzen Klinge. Erneut bedeckte Asche den Boden. Seinfreda schrie auf und verlor sich in ihrer Trauer.
    Derweil wurden Schulden eingefordert von den Schatten, dessen sich von seitens Mareno und Angelique verweigert wurde.
    Lydiadas stellte ein Ultimatum. Wer in sieben Nächten nicht sich ihm vorgestellt hätte gemäß der zweiten Tradition, müsse die Domäne verlassen oder würde gerichtet werden.
    Die Festlichkeit zum 100jährigen Jubiläum endete in Asche und unter Klagen mit einer ungewissen Zukunft.
  • Lehren der Etikette
    Beim Thronjubiläum war Maximinianus die alleinstehende Iulia aufgefallen, die interessiert das Geschehen auf dem Fest verfolgt hatte. Mit einer bestimmenden Geste ließ er die junge Ventrue zu sich kommen, die sich trotz des schwierigen Parketts angemessen zu ihm begab, was auch der Ancilla wertschätzen konnte und ihr Lob aussprach. Maximinianus gab ihr noch einige Verhaltensregeln für den Abend mit, die Iulia gewillt war umzusetzen. Auf seine Frage hin, ob es noch Fragen gäbe, erwiderte das Kind, ob sie in seiner für sie angenehmen Gesellschaft verweilen dürfe. Maximinianus stimmte unter Vorbehalt zu und lud Iulia zu einem Exkurs über die norditalienische Politik, sowie die vielen Schichten, welche diese besaß, ein, wobei er ihr bereits bekanntes Wissen mit weiterem ergänzte, was dem Kind offenkundig gefiel, denn sie verbarg ihr Interesse nicht. Bevor das Gespräch tiefer gehen konnte, unterbrachen die sich überschlagenden Geschehnisse am Thronjubiläum ihre Unterhaltung rüde.
  • Die begehrte Form
    Der Prinz von Rapallo, Camilla di Pontedera, Ancilla vom Blut der Schatten ging in ein Gespräch mit Toma. Sie erfragte ihre Dienste als Künstler und lud sie ein sie in Rapallo zu besuchen. Mit der Aussicht dass all ihre Begierden dort erfüllt würden.
  • Verbunden durch Blut und Sehnen
    Karkana, Prinz von Lucca und Ahnin der Kappadozianer winkte Galeno heran, der den Abend nicht zu genießen schien. Die Älteste fragte nach seinen Sorgen und gab ihm ein paar Ratschläge bevor sie ihm auf Grund seiner Worte etwas offenbarte und die Frage stehen blieb, wie viel Galeno in der Lage war zu leisten. Sie kündigte ein weiteres Gespräch mit ihm nach dem Hof an und entließ ihren kleinen Clansbruder dann wieder in die Fänge der anderen Raubtiere.
  • Unkraut oder Rose
    Gräfin Josephine von Asti, Ahnin vom Clan der Rose, gewährt der Viscontessa die Ehre mit ihr zu sprechen. Natürlich ist diese sehr interessiert eine Ahnin ihres Clanes kennenzulernen und schaut in gewisser Ehrfurcht zu ihr auf, wenngleich schnell klar wird, dass dies eher ein Kreuzverhör ist um die junge Rose zu beschnuppern. Avelina versucht die gefährlichen Themen anzuschneiden aber doch zu umschiffen um vielleicht doch die ein oder andere Information für sich zu sichern.
  • Im Zentrum des Labyrinths
    Während des Hofs trifft Nicolò den Salubri Ahn Kometiolos auf dem Hof.
    Kometiolos spricht rätselhafte Warnungen über eine zukünftige Gefahr und einen Konflikt, den Nicolò nur schwer zu deuten vermag, doch er gibt ihm klar den Auftrag den Wolf vor dem Feind zu schützen.
    Kometiolos erzählt ebenfalls von dem Weihernen Mann und seiner Weisheit, sowie den aschenen Hund in rätselhaften Andeutungen. Kometiolos zeigt Wege auf den aschenen Hund zu entkommen und die Weisheit des weihernen Mann zu erreichen, auch wenn Nicolò nur wenig davon versteht. Klar ist aber, dass Kometiolos Amadi - die Erzeugerin von Nicolòs Erzeuger kennt.
  • Kantus
    Am Vorabend der Nächte die im Pakt von San Donato enden werden, treffen Ilario und sein Erzeuger, Lucius Valerius Galba, aufeinander. Während des Hoftages zu Ehren Aurores hundertjährigem Thronjubiläum sprechen sie über verschiedene Themen: Aurores clevere Einladungspolitik und wie sie Totila damit in die Defensive drängt, die anwesenden Ventrue, Acacia und ihre Zukunftsaussichten, den Druck der Tedesci auf Mailand und Turin, dessen Botschafter Vasco. Besonders interessant sind die Ansichten Galbas über die Tedesci und Hardestadt sowie die Neuigkeiten über die Hexer im Osten gegen die die Tzimisce Krieg führen in einer Intensität die noch nie dagewesen ist. Ilario leht es angesichts der moralischen Ausrichtung seiner Lehnsherrin ab profitabel Sklaven über Venedig an die Voivoden zu verkaufen.
  • Maxime peccantes, quia nihil peccare conantur
    Camilla und Vergonzo finden zum Gespräch, indem Camilla mehr über das Schicksal von Caterina wissen möchte. Vergonzo deutet seinen Beziehungsstatus zur verstorbenen Caterina an. Man findet Gemeinsamkeiten im Weg der Nacht und Camilla lädt den Baumeister zu sich nach Rapallo ein.
    Beide vertagen ihre Unterhaltung.
  • Grenzgänger
    Camilla tritt auf Arash zu und verwickelt ihn ein Gespräch über Treue, Eide und Vasallentypen. Arash versucht seine Ansichten darzulegen, welche wohl das Interesse der Lasombraprinzessin wecken. Sie erlaubt Arash auch nach Rapallo zu reisen, wenn er sich vorher anmeldet. Am Ende trennt sie sich von dem Gangrel und freut sich auf ein Wiedersehen in Rapallo. Auch, wenn Arash nicht weiß wie ernst sie das meint.
  • Aufgetaucht
    Mareno wurde auf dem Hoftage vom Vicomtes de Marseilles angesprochen, der sich nach seinem Verbleib erkundigte. Bei dem folgenden Gespräch fanden sich einige Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Toreador, doch auch einige Unterschiede. Der Ancilla gab dem jungen wilden Freigeist ein paar Ratschläge und lud ihn schließlich einmal nach Marseille an um den Schwertkampf mit ihm zu erproben.
  • Eine Unbekannte
    Arash beschnuppert Toma, weil er ihre neue Gestalt noch nicht kennt. Der kurze Wortwechsel, macht ihm aber schnell klar, dass es sich hier um den Herold handelt. Er entschuldigt sich, dann trennen sie sich aber und Arash betritt den Saal.
  • Oha, wer‘sn Dat?
    Vergonzo und Ghazed lernten sich auf der Feier zum hundertjährigen Thronjubiläum Aurores kennen. Sie sprachen über Brimir und Ghazeds Anwesenheit in Genua. Da Ghazed sich nicht sicher war, ob alle seine Fürsprecher erscheinen würden, fragte er Vergonzo um diesen Gefallen, der dafür etwas mehr über den Gangrel wissen wollte. Ghazed erklärte er wäre ein Jagdhund und Detektiv, der sich bereits mit mehreren Ermittlungen beschäftigt hatte seit seiner Ankunft und dass Spuren von Feinden nach Clavicula selbst reichen. Vergonzo stellte dies in Frage, bot Ghazed jedoch letztlich seine Fürsprache an, gegen einen Gefallen, der sich in seiner Höhe nach Risiko ergeben sollte. Ghazed nahm dies an. Man verabredete sich zu einem baldigen Treffen nach den Feierlichkeiten.
  • Nebenbei gesagt...
    Auf der Hofhaltung spricht Signora Achilla die Harpie Sousanna an. Nach einer beiderseitigen Vorstellung und einem kurzen, neugierigen Austausch kommen die beiden überein, ein eher geschäftliches Anliegen in Zusammenhang mit Tiziano der Signora später zu besprechen. Dafür lädt Sousanna die Nosferatu auf ihr Schiff ein. Diese stimmt zu und kündigt auch an, jemanden mitzubringen, die das gesamte Anliegen wohl angestoßen hat.
  • Ein unerwartetes Wiedersehen
    Während der Hofhaltung sehen sich Gasparo und Signora Achilla unversehens wieder. Da die beiden sich zwar zuvor schon getroffen, aber einander nicht als Vampire erkannt haben, ist die Überraschung beiderseitig. Beide tauschen sich höflich miteinander aus, es geht hauptsächlich um die Theaterkunst und das gegenseitige Kennenlernen und Einschätzen.
    Achilla bittet Gasparo darum, ihr den oder die Texte der antiken Theaterstücke zu besorgen - möglicherweise in einer Übersetzung. Grob sprechen beide über die Möglichkeit, dass Achilla ein solches Stück aufführen könnte, womöglich auch mit vampirischen Gönnern und für ein ebensolches Publikum.
    Das Gespräch zwischen den beiden wird jäh durch einen Tumult unterbrochen.
  • Die Kämpfer unter sich
    Auf der Hofhaltung spricht Signora Achilla die Harpie Sousanna an. Nach einer beiderseitigen Vorstellung und einem kurzen, neugierigen Austausch kommen die beiden überein, ein eher geschäftliches Anliegen in Zusammenhang mit Tiziano der Signora später zu besprechen. Dafür lädt Sousanna die Nosferatu auf ihr Schiff ein. Diese stimmt zu und kündigt auch an, jemanden mitzubringen, die das gesamte Anliegen wohl angestoßen hat.
  • HOF statt Friedhof
    Gasparo und Sofia lernten sich auf der Feier zum hundertjährigen Thronjubiläum Aurores kennen. Sie sprachen über die Schrecken der Nacht und den Tod. Auch sprachen sie darüber, womit sie ihre wertvolle Zeitverbrachten und wo ihre Prioritäten lagen, bevor sich ihre Wege trennten.
  • Nimm mich... wahr
    Vergonzo und Sofia lernten sich auf der Feier zum hundertjährigen Thronjubiläum Aurores kennen. Der Nosferatu erkundigte sich über den Grund der Anwesenheit der Kappadozianerin in Genua. Sofia erklärte, dass sie von ihrem Erzeuger nach Genua geschickt wurde, in einer Angelegenheit zwischen ihm und ihr. Vergonzo akzeptierte dies und bot künftige Hilfe an. Sofia zeigte sich interessiert an den Bauwerken des Verborgenen, bevor sie kurz ihre Studien erläuterte und der Nosferatu fragte, ob er einmal bei ihrer Arbeit über die Schulter schauen dürfte.
  • Seerose im Todeshain
    Nach längerer Abwesenheit taucht Mareno auf dem Hoftag zu Ehren des Thronjubiläums von Aurore auf.
    Dort unterhält er sich mit Nicolo vom Clan Salubri und Anastasia vom Clan Nosferatu über mögliche gemeinsame Ziele, und geht erste Handel ein.
    Nachdem mit beiden weitere Treffen auf dem Schiff von Mareno vereinbart wurden, trennen sich die Wege der Drei wieder.
  • Der Platz neben mir
    Galeno trifft erneut auf den Dottore und erkennt somit, dass dieser ein Kainit sein muss. Es kommt zu einer Vorstellung untereinander und Galeno winkt seinen guten Bekannten, Nicolo noch mit hinzu, welcher der Einladung nach kommt.
    So kommt es zu einer gemeinsamen Vorstellung untereinander, zu Gesprächen über Visionen, Handelsmöglichkeiten und gemeinsamen Zusammenwirken. Es wird ein weiteres Treffen vereinbart, bei dem es darum gehen soll, wie sie als Medici die Zukunft Genuas bestimmen wollen und ihre Kräfte gewinnbringend aufteilen und einsetzen wollen. Eigentlich so zeitig, wie möglich. Doch niemand von ihnen wusste zu der Zeit, dass die kommenden 7 Nächte von möglichem Chaos beherrscht werden würden.
  • Mühlsteinmal und Mondgesicht suchen Verborgenes
    Auf dem Hoftag treffen Mareno und Angelique erneut aufeinenander und tauschen sich über ihre Erlebnisse aus, Mareno lädt Angelique ein gemeinsam eine Insel zu besuchen auf der er Höhlenmalereien gefunden hat.Darüber hinaus besprechen sie noch eine mögliche Handelsbeziehung. Gesellschaft bekommen die beiden von dem aus Venedig stammenden Nosferatu Dottore Narcosi, dessen eigenartiges Gebaren im Laufe des Gesprächs für einige Irritationen, und letztlich zur Auflösung der Situation führt, als Angelique ihn mit einem Fragenschwall übergießt.
  • Doch nicht im Kriege verwelkt
    Galeno spricht mit Mareno, welchen er vom Heerlager auf Sardinien kennt. Es geht um gar abenteuerliche Geschichten von Mareno und seiner Begegnung mit einer Dame und einem armen Tier, zu denen Galeno aber nicht wirklich einen Zugang findet.
    Das Ganze ufert aus, als ein gut gemeinter Ratschlag des jungen Kappadozianers auf recht misstrauische Ohren trifft und Mareno denkt, jener verberge oder verteidige ein Sisteri auf Grund des eigenen Machtausbaus.
    Galeno gerät auf Grund einer offenen Provokation in Raserei und wird von seinem Clan gestoppt und seinem Clanbruder Titus dann aus dem Aggressionsbereich gebracht, wo er sich dann wieder fängt.
    Er schwört, es der Rose heim zu zahlen.
  • Sehen und gesehen werden
    Auf dem Hoftag treffen sich Mareno und Achilla zum ersten Mal und beschnuppern sich unter Verwendung kryptischer Andeutungen.Ehe sie wieder auseinandergehen versichern sie dem jeweils anderen das Interesse an einem Widersehen besteht.
  • Im Schatten des Hofes
    Nach dem turbulenten und viel zu kurzem Hoftag treffen sich Ilario und sein Schüler kurz vor Ort, ehe des Rest der Nacht vorüber zieht. Galeno fragt die nächsten Schritte ab und Ilario gibt einen Traum von einem befreiten Genua preis.
    Schlussendlich trennen sich für diese Nacht ihre Wege, sicher, in der nächsten sich bei Aurores Kriegsrat einzufinden.
  • Raubtiere unter sich
    Anastasia tritt auf Arash zu und wünscht Anweisungen für die Nacht. Arash trägt ihr aber nur auf ihre Loyalitäten zu klären und mehr über den Stand ihres Clans herauszufinden. Der Gangrel ist dabei eher einsilbig über seinen eigenen Standpunkt und lässt dies ihr gegenüber offen, bevor er sie stehen lässt.
  • Trost in schweren Zeiten
    Fray Diego und Benjamin treffen sich zufällig vor dem Elysium, geben sich aber nicht als Kainiten zu erkennen. Beide wittern vll. ein bisschen Gefahr.
  • Schmettering und Skorpion
    Benjamin suchte Sousanna im Alla Murra auf, um sich ihr vorzustellen und bei der genuesischen Harypie Informationen zu erhalten, die ihm im herrschenden Konflikt helfen würden.
  • Die Zeit ist gekommen
    Avelina gesellt sich direkt nach den Ereignissen am Hof auf ein schnelles Gespräch zum Kastellan, womöglich um zu erfahren was er über all dies denkt. Man tauscht sich kurz aus über das zu erwartende und trennt sich aber auch schnell wieder – es gibt noch vieles zu tun in dieser Nacht.
  • Bauern auf dem Schachbrett
    Der Dottore trifft im Eylsium auf Fray Diego, beide stellen sich vor. Fray fragt den Dottore weshalb er zu dieser späten Stunde am Hoftag noch zum Gebet ins Elysium kommt. Der Dottore berichtet ihm vom Auftritt Acacia's und Lydiadas' auf den Festlichkeiten und dass letzterer den Thron von Aurore gefordert hat. Für nähere Informationen dazu bietet der Nosferatu Fray daraufhin ein Tauschgeschäft an - Informationen die Fray über sich selbst preis gibt gegen Information zu den Vorfällen auf dem Hoftag und den aktuellen Gegebenheiten in der Domäne. Fray lehnt empört ab und droht den Dottore es nicht erneut zu wagen, solch unverschämte Forderungen an ihn zu stellen und verließ daraufhin das Elysium umgehend.
  • Ruhe vor dem Sturm
    Anastasia wartet auf Mareno. Das Treffen verläuft nicht ganz so glatt, aber man trennt sich freundlich. Anastasia bekommt die Aufgabe die Marine zu unterwandern.
  • Ich mache ihm ein Angebot das er nicht ablehnen kann
    Vergonzo und Benjamin treffen sich im Tarda Ora um einen potentiellen Handel zu besprechen. Benjamin macht dem Nosferatu ein Angebot was er nicht ablehnen kann. Oder doch?
  • Verdächtige Stille
    Ein Bote bietet Nicolò um ein Treffen mit Alain. Es ginge um einen Schwerstverletzten, bei der kein sterblicher Heiler helfen könnte.
    Nicolò macht sich zum Gasthaus in Staglieno auf. Dort angekommen sieht er, dass Alain äußert schwer verbrannt ist.
    Unter zuhilfe Name von Valeren heilt Nicolò Alain vollständig.
    Alain eröffnet Nicolò danach, dass der Allesfresser ihm befohlen hätte das Tor gegen die Normannen zu halten, die es tags vorher im Süden probiert hatten. Außedem berichtet Alain, dass allen Kainiten, die treu zu Aurore stehen, ebenfalls das Tor mitverteidigen sollen.
    Die Torwache ist über den bevorstehenden Angriff informiert, aber Alain war bis zu Nicolò Eintreffen, der einzige Kainit und die Wache wüsste nicht um den Hintergrund.
    Alain berichtet weiterhin, dass Brimir wohl die Normannen anführen würde und das möglicherweise noch andere Kainiten bei diesem Heer dabei sein könnten.
  • Die erste letzte Ölung
    Am frühen Abend macht sich Fray Diego auf zu einem Spaziergang in Platealonga, nachdem er dort einigen Sterbenden und Verstorbenen die letzte Ölung gegeben hat, wird er von einer jungen Dame angesprochen und lässt sich in eines der Häuser geleiten, in welchem ihr Verlobter schwer verletzt auf einem Krankenlager liegt. Das Gespräch zwischen den dreien schwankt zwischen christlichen Themen und emotionalen Ausbrüchen von Seiten der beiden Sterblichen. Nachdem die letzten Gebete gesprochen sind, schafft es Fray Diego schließlich, das Haus gegen den Willen der Frau zu verlassen, welche darauf sehr emotional reagiert.
  • Zeiten der Not sind Zeiten der Möglichkeiten
    Mareno hatte um ein Gespräch mit dem Baumeister Vergonzo gebeten, da er plant eine Stadt zu bauen. Der Nosferatu zeigte sich überrascht über das Vorhaben, aber nicht gänzlich abgeneigt. Die Ereignisse verhinderten genauere Absprachen und zwangen die beiden ihr Gespräch frühzeitig zu beenden.
  • Vor den Mauern
    Alain und Nicolo treffen sich in Staglieno, wo der Tzimsice den Salubri hinbestellt hat um sich von ihm heilen zu lassen. Verbrennungen zeichneten sein Gesicht und Kopf und der Salubri nutzte seine Blutskräfte, um ihn wieder herzustellen. Danach besprechen sie die Lage in Staglieno und versuchen den sterblichen Söldner der Söldnerschule vom Monte Bisagno zu helfen. Machen Vorschläge und richten ein Lazarett ein. Doch gegen die Armee die dort anrückt haben sie keine Chance. So kann der Salubri nur hoffen so viele Menschen wie möglich noch zu retten und tut alles was ihm in der Macht steht um dies zu garantieren. Die ganze Nacht verbringt er in dem Kloster des Dorfes wo er die Verletzten behandelt, während Alain in die Stadt ging um mit den Melissiden zu sprechen.
  • Wissen suchen und besitzen
    Toma und Dottore Narcosi treffen sich im Castelleto. Toma fragt den Nosferatu wie es sich mit Gefallen und Anfragen bei den Nosferatu verhält.
    Der Dottore wiederum gibt ihr einen Zettel mit Dingen die er gern hätte. Toma meint sie würde sehen was sich da machen lässt und so trennen sich die beiden wieder.
  • Existenzen
    Beppo sucht Anastasia in Alains Auftrag, findet aber nur ihren Ghul Toni. Dieser eröffnet Beppo, dass Anastasia vernichtet worden sei. Beppo und Toni stoßen mit selbstgebranntem Schnaps an, sprechen über Kainiten und die Welt, bevor sich Alains Ghul wieder verabschiedet. Toni lädt ihn auf weitere Trinkereien und einen Besuch bei den Huren ein.
  • Is' was, Doc?
    Alain trifft den Dottore auf dem Weg von Nervi in die Stadt. Nachdem die beiden Informationen austauschen, willigt der Dottore ein, dem Tzimisce zu helfen: Er wird den Unterhändler der Melissiden, den der junge Kainit treffen will, verfolgen und Alain dann berichten.
  • In den Straßen streunen die Hunde
    Anastasia und Ghazed treffen sich, da der Hund Anastasia angezeigt hat. Ein unpolitisches Gespräch entwickelt sich. Ein blutiges Stoffstück und ein Gefallen wechseln den Besitzer, eine Verabredung zur Jagd wird getroffen.
    Man trennt sich friedlich.
  • Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert...
    Während Ilario unruhig auf den Einlass zum selbsternannten Prinzen Lydiadas wartet, gesellt sich Benjamin zu ihm.
    Beide reden zunächst über die Stillebrüche, die sich ereignet haben.
    Benjamin überlegt Ottovani Scutti seinen letzten Atemzug tun zu lassen und sie diskutieren darüber, wie man mit seinem Tod gleichzeitig seine Glaubwürdigkeit ruinieren kann, indem man ihn als Teil eines finsteren, "magischen" Rituals darstellt.
    Anastasia versucht derweil sich an die beiden heranzuschleichen.
    Ebenso kommt darauf Nicolò dazu, wartet aber außer Hörweite, in der Hoffnung den Kastellan später zu sprechen.
    Kurz darauf bemerken die beiden Kainiten Anastasia und verschieben ihre Unterhaltung auf einen anderen Zeitpunkt
    Nicolò zieht sich zurück, da Anastasia sich in das Gespräch nun nach Ansprache von Ilario einschaltet.
    Anastasia stellt sich Benjamin vor, dieser scheint jedoch eine gewisse Antipathie für Anastasia aufzubringen.
    Auch Anastasia bringt vor, etwas gegen die Melissiden zu unternehmen und bietet das Blut einer Jägerin an, welches sie von Ghazed erhielt, in der Hoffnung, dass dieses Ilario und Genua von Nutzen sein kann. Anschließend bringt auch sie ihre Sorgen über diejenigen zum Ausdruck die tagsüber scheinbar Jagd auf die Kainiten Genuas machen.
    Ilario empfiehlt ihr, ihre Gedanken und Vorschläge Lydiadas unterzubreiten, doch Anastasia verneint dies.
    Benjamin schlägt dagegen die Frage Anastasias nach einer gemeinsamen Jagd aus, so dass die drei Kainiten sich schließlich wieder trennen.
  • Im Gleichtschritt
    Benjamin beobachtet Alain und seinen Trupp und folgt ihnen ungesehen durch das nächtliche Genua zum Alla Mura.
  • Ruinen der Sünde
    Alain und seine Truppe treffen Nicolo am Alla Mura, heimlich beobachtet von Benjamin. Doch noch bevor sie sich austauschen können, taucht ein Mob auf und brennt das ehemalige Gasthaus nieder. Nicolo flieht. Alain und seine Leute umgehen den Mob und suchen in den Ruinen, finden einen geheimen Keller, der wohl Sous Unleben gerettet hat. Bevor sie hineinkönnen, taucht wieder der Mob auf. Alains Garde tötet einige und flieht dann. Plötzlich werden sie von drei Bogenschützen unter Feuer genommen. Einer der Gardisten wird schwer verwundet. Alain beendet sein Leiden. Die Bogenschützen aber sind verschwunden. Die kleine Truppe des Tzimisce entkommt.
  • Blutiges Meer
    Auch in der vierten Nacht wurde der Hafen nicht von Angriffen verschont. Mattia und Acacia waren wieder da und tauchten die stationierten Soldaten und Matrosen in Dunkelheit und Blut. Mareno stellte sich Mattia entgegen während dieser mit mehreren Reitern beschäftigt war und nutzte die Kraft seines Blutes den Brujah für isch gewogen zu machen. Doch dieser stach in Raserei auf den Toreador ein. Schlitzte ihn auf und erlegte dabei noch mehrere Reiter. Der Toreador fiel und Mattia blieb. Doch schien er nun den bewegungslosen Körper Marenos zu beschützen.
    Doch es war kein Sieg für den Brujah und die Lasombra. Ein Mob von Bürgern, bewaffnet mit Fackeln, Beilen, Knüppeln und allem was man als Waffe einsetzen konnte stellte sich ihnen entgegen und angefeuert wurden sie von Ferruccio, der sich unter sie gemischt hatte. Sein Willen und Eifer fegte die Dunkelheit Acacias hinfort und trieb die Menschen dazu an Mattia zu Asche zu zerschlagen.
    Da stoppten sie nicht. Sie setzten Acacia nach und stellten sie in einer Nebenstraße aus der sie nicht entkam.
    Vier laut betende Menschen warfen sie zurück, konnte sie sich ihnen nicht nähern und der Mob zerriss sie.
    Angesehen wurde das alles von Vergonzo, der auf einem Dach saß und versucht hatte ihr zu helfen, doch es gelang ihm nicht. Nun geriet der Nosferatu in den Fokus der aufgebrachten Menge und die Menschen verfolgten ihn durch die Gassen und in ein Haus hinein, in das er durch das Dach gestiegen war. Sie konnten ihn sehen. Immer. So sehr er auch versuchte aus ihren Blicken zu verschwinden, hatte er keinen Erfolg. Er konnte nur rennen und so schaffte er es noch verletzt ins Hafenbecken zu springen und in dem dunklen Wasser zu entkommen.
  • Abseits von Chaos und Tod
    Toma sucht in der Gestalt eines Mannes den Platz der Wunder auf, um wie abgemacht Achilla zu treffen. Die beiden treffen einander. Obwohl es eigentlich um Geschäftliches geht - Informationsbeschaffung und dann den gemeinsamen Gang zum Hafen - wird das Gespräch zunächst ein philosophisches, über Masken, Maskerade, das eigene Wesen und die eigenen Ziele und Werte.
  • Unter dem Schatten
    Nicolò sucht Ilario nach seinem Gespräch mit Lydiadas auf, um ihn zum einen auf die Geschehnisse am Alla Mura zu berichten, insbesondere von jener Nonne die den Fackelmob anführte.
    Außerdem fragt Nicolò ob Ilario etwas über den Verbleib von Galeno wisse und er erfährt dort, dass der Kappadozianer in der jetzigen Nacht bereits ebenfalls im A Tarda Ora war, jedoch nun weiter nach Burgus gezogen ist.
    Ilario und Nicolo unterhalten noch etwas über die politischen Verhältnisse und Meinungen/Befürchtungen über die Tedesci. Beide machen klar, dass für sie das Wohl Genuas im Vordergrund steht.
    Ilario bietet Nicolo dann an, ihm weitere Informationen für seinen Erzeuger zu geben, wenn er in der nächsten Nacht ins Elysium käme und sofern die Vereinbarung zwischen Einhorn und Schatten weiterhin gilt, was Nicolo bestätigt.
  • Und über mir thronen die Schatten
    Galeno warte auf Ilario im A Tarda Ora, um ihn einmal wieder zu sprechen. Sie gehen gemeinsam nach Norden, denn für beide ist es Anfangs der gleiche Weg. Dabei unterhalten sie sich über ein paar Geschehnisse, doch da Ilario zur weissen Prinzessin muss, um als Bote zu fungieren, entscheidet sich Galeno dazu, das eigentliche Thema hinten anzustellen.
    Galeno merkt, dass Ilario Angst vor seiner Aufgabe und den Folgen hat und teilt diese Sorge. Er hegt aber auch die Hoffnung, dass er danach mit seinem Mentor zusammen kommen kann.
    Und so trennen sich ihre Wege vorerst wieder.
  • Wohin mit uns?
    Benjamin und Vergonzo treffen sich in der vierten Nacht der feindlichen Übernahme Genuas im Tarda Ora, sie hatten zuvor einen Auftrag ausgeführt. Vergonzo spricht Benjamin auf seine Audienz bei Lydiadas an, dieser antwortet ihm. Die beiden entscheiden sich noch zusammen in Richtung des Hafens zu gehen. Sie reden über ihre jeweiligen Clans und ihre Werte. Schlussendlich tauschen sie Kontaktmöglichkeiten aus und gehen ihrer Wege.
  • Eine kleine Verschaufpause, oder doch mehr?
    Anastasia und Galeno treffen sich im A Tarda Ora, während Galeno auf seinen mentor wartet und beginnen ein Gespräch. Anastasia scheint froh ihn hier zu sehen und dass es ihm den Umständen entsprechend gut geht. Sie unterhalten sich über die kürzlichen Ereignisse und Galeno teilt ihr mit, dass sie persönliche Gegenstände von Ottovani besorgen könnte. Warum, soll nicht ihre Sorge sein. Auch teilt er ihr mit, dass Ferruccio einer der Störenfriede sein könnte, der die Menschen gegen die Kainiten aufstachelt. Sie wirkt, als wolle sie sich dem Problem annehmen, weswegen er sie warnt, dass dieser nicht einfach sein wird.
    Auch fragt sie nach Personen, auf die Kopfgeld ausgesetzt wurde, doch konnte ihr da Galeno nicht weiter helfen.
    Und so gehen die beiden dann auseinander, in der Hoffnung, sich auch nach den 7 Nächten wieder zu sehen.
  • Hier herrscht der Tod
    Nicolò macht sich auf der Suche nach Galeno nach Burgus auf. Dort findet er den Kappadozianer und stellt auch fest, dass in Burgus vor kurzem eine Schlacht stattfand, in welcher sich die Miliz von Burgus behauptete. Der Kappadozianer erscheint besorgt über Ilario zu sein und nimmt die Neuigkeiten von Nicolò erfreulich auf. Sie verlegen das Gespräch in eine Hütte um ungestört zu sein, dabei enthüllt Galeno Nicolò die Pflockwunde auf der Brust. Nicolò heilt diese zum Teil direkt durch die Kräfte seines Blutes. Nicolò eröffnet seinen Hunger, dennoch unterhalten sie sich noch etwas über die Politik und die fackeltragenden Mobs.
    Galeno bittet Nicolò ihn in das Kloster zu begleiten, da er dort mit seinem Ältesten sprechen möchte und einen Vorfall klären will.
    Bevor sie aber dorthin gehen, eröffnet Nicolò seine missliche Lage mit dem Blutdiener und bittet um Hilfe in späteren Nächten. Nicolò nährt sich jedoch zunächst von Leichen.
    Dann gehen Galeno, Luciano, Nicolò und Giove ins Kloster - Nicolò und Giove verkleidet als Mönche.
    Sie werden nach anfänglichen Fragen eingelassen. Dabei erfahren sie auch, dass die Bücher aus der Bibliothek verschwunden wurde und es wurden Teufeleien und Dämonen ins Spiel gebracht. Doch die Anweisung geschah scheinbar auf Anweisung des Abtes. Ein fremder hatte sich zuvor mit dem Abt unterhalten und der Abt hatte dann Mönche angewiesen, die Bücher die Mauer in Körben herabzulassen und dort wurden sie auf einen Karren geladen. Der Abt könne sich nicht mehr an den Mann erinnern, aber die Mönche schwören, sie hätten den Befehl bekommen. Galeno kann die Annahme von Teufeln und Dämonen beschwichtigen und der Mönch scheint zunächst beruhigter.
    Dann suchen sie Citus, den Ghul von Bennedetto auf. Dieser berichtet ebenfalls nochmal von dem Diebstahl, kann aber keine näheren Informationen geben. Außerdem hat er Anweisung niemanden zu seinen Herrn zu lassen. Er beschwichtigt auch, dass der Chronist alles im Griff habe.
    Trotzdem suchen Galeno und Nicolò die Schreibstube auf, in welcher allerdings sich der Chronist nicht befindet. Die beiden sehen als einzige Besonderheit nur eine seltsame Tür. Galeno öffnet sie allerdings nicht und so bleibt Nicolò nur neugierig.
    Galeno hinterlässt dort heimlich eine Nachricht für seinen Clansältesten. Danach ziehen sich die beiden für den Tag zurück.
    Nicolò übertagt in den Gästeunterkünften der Kappadozianer.
  • Inmitten von Tod und Verzweiflung herrscht dennoch Hoffnung
    Avelina kommt nach Burgus auf Grund der Nachricht von Luciano, in der er sich Sorgen um seinen Herrn gemacht hat. Doch an Stelle eines besorgten Luciano findet sie in Burgus ein Schlachtfeld vor und einen recht munter wirkenden Galeno. Eine Armee habe man überwältigt und man wäre vom Feind gepflockt worden, so die Auskunft, doch man hätte alles im Griff.
    So hilft Avelina noch bei der Versorgung einiger Verletzen und muss sehen, dass man eben leider nicht jeden retten kann. Eine gar garstige Situation.
    Trotz erneuter Versuche von Galeno, ihr ein besseres Domizil für den Krieg zu bieten, statt der Wildnis, lehnt sie ab.
    Alsbald muss sie auch wieder gehen und sich ihren Aufgaben zuwenden. So verabschieden sich die beiden Kainiten wieder.
  • Verfolgt
    Nach dem Gemetzel des Brujah Mattia am Hafen, trafen zufällig vier Kainiten aufeinander. Gasparo, Toma, Achilla und Alain. Obschon Toma und Achilla gezielt Gasparo auf den Fersen waren, war Alains hier sein für alle überraschend. Doch auch Gasparo ahnte nicht wer ihn verfolgte, da sich Toma und Achilla ein anderes Aussehen zugelegt hatten.
    Während Achilla Alain beschäftigen und ablenken sollte, ritt Toma Gasparo und seinem Leibwächter nach Richtung Mascharana. Er hielt sie auf, blockierte ihren Weg und versuchte den Ventrue dazu zu bringen ihm nach Broglio zu folgen. Als dies keinen Erfolg zeigte und sich Alain ungehindert näherte, entschloss sich Toma zum Gehen. Bevor er jedoch davon reiten konnte, befahl ihm Gasparo abzusteigen. Dem Toma nachkommen musste, ob er wollte oder nicht. Er realisierte was geschehen war. Wütend fauchte er Gasparo an. Bevor er jedoch noch etwas tun konnte griff ihn Crispianus auf Geheiß Gasparos an.
    Er verletzte ihn nicht und der vermeintliche Soldat, nach dem Toma aussah, verwandelte sich plötzlich in ein Monster mit Fell, Schuppen, Stacheln und Reißzähnen. Die anderen wichen zurück und Toma suchte sein Heil in der Flucht. Diesmal schneller als die anderen je werden konnten und verschwand in den Gassen von Mascharana.
    Achilla versuchte die Kiste zu stehlen, die Alain bei sich getragen hatte, doch scheiterte daran sie ungesehen wegzutragen.
  • Monströse Überraschung
    Nach der Konfrontation mit dem Monster besprechen Alain und Gasparo das gerade erlebte. Der Verdacht, es könnte sich um einen verwandelten Toma handeln, wird erörtert ebenso wie die Gesamtlage in Genua und das Schicksal einiger anderer Kainiten.
    Das ungleiche Paar beschließt, am nächsten Tag gemeinsam zu Prinz Aurore zu reisen um Bericht zu erstatten und mehr Informationen von ihr zu erhalten.
  • Ospitalità veneziana
    Nachdem sie in der Vornacht unbefugt in dessen Anwesen eingedrungen war und nach ihm gefragt hatte, lässt Ilario Anastasia zu sich führen und stellt sie zur Rede. Nachdem er seinen Standpunkt nachdrücklich klargemacht hat, überrumpelt die Nosferatu Ilario mit dem Anliegen ihm dienen zu wollen. Der Lasombra lehnt weder konkret ab noch stimmt er zu, sondern legt ihr nahe sich zunächst verdient zu machen um Genua. Dann lässt er sie gehen, schickt sie nach San Donato zur Versammlung der Kainiten.
  • Oh, tanzt, ihr Leute, tanzt! Für uns alle kommt der Tod
    Auf dem Platz der Wunder fand ein großes und buntes Fest nach den Unruhen der vergangenen Nächte statt. Auch Einige der Unsterblichen mischten sich unter das sterbliche Volk und feierten mit ihnen zusammen.
  • Sanguine Angelegenheiten
    Es war die fünfte Nacht seit dem hundertjährigen Jubiläum Aurores, welches von Lydiadas so überraschend unterbrochen wurde. Mehrere Nächte an offenen Kämpfen und geheimen Intrigen beutelten die Domäne und mündeten schließlich in dieses eine Treffen in San Donato, dem Elysium.
    Ein jeder Kainit war eingeladen und alle dachten, dass man zum jeweiligen Kriegsrat einberufen worden wäre. Doch schnell offenbarte sich, dass dem nicht so war. Wo man erst noch dachte nun würde man den Sieg der jeweiligen Seite über die andere kund geben, so ergab sich auch dies als gescheiterte Hoffnung.
    Nein. Es wurde ein Pakt geschlossen zwischen Aurore und Lydiadas und seinen Ahnen, zwischen Genua und der See der Schatten. Der Aschene Pakt von San Donato. Aurore blieb auf dem Thron und schwor Vasallenschaft der See der Schatten. Während Lydiadas das Knie vor ihr beugte und ihr schwor, zu ihrem Seneschall wurde.
    Auch andere wurden in Ämter erhoben. Brimir wurde verurteilt, doch entkam seiner Hinrichtung, woraufhin nun eine Blutjagd auf den ehemaligen Blutvogt ausgerufen ward. Nicht alle kamen dem Befehl des Prinzen so nach, wie sie das erwartet hatte. Sie wurde wütend und ihr Zorn und ihre Macht zwang ein jeden auf die Knie. Gehorsam fielen sie alle vor ihr auf die Knie und weitere Anweisungen und Gesetze wurden verkündet.
    Vergonzo wurde öffentlich vor allen bestraft für seine lose Zunge und der neu ernannte Hofgelerhte Ferruccio, erging sich in seinem eigenen Wahn und rannte aus der Kirche.
    Viel geschah, vieles was für manche unverständlich blieb, vieles dass die Zukunft der Domäne und jedes einzelnen bestimmen würde.
    Genua hatte sich verändert.
~*~ Die Glut des Herzens ist am besten in den Nächten voller Dunkelheit zu erkennen. ~*~
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Seresa
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Re: [OT] Zeitleiste

Beitrag von Seresa »

1035 - April 20

  • Animus
    Achilla sucht Alain im Palast der Meere auf. Sie hat einen Schauspieler gefunden, auf den seine Kriterien zutreffen, einen gewissen Animo aus Flussmund. Alain ist über die Nachricht erfreut und schlägt vor, Blutsdiener dorthin zu entsenden, um Animo für einen Auftritt in Nervi zu gewinnen. Die Signora erklärt außerdem, dass sie sich Sorgen um Dottore Narcosi macht. Alain sagt zu, ihr bei der Suche nach ihrem Mitvenezianer und Clansbruder zu helfen.
  • Krankheit zum Tode
    Nicolò trifft auf dem Markt in Platealonga eine Matrone, die allerlei Kräuter, Tinkturen, Heilsteine und Lösungen für Probleme aller Art anbietet.
    Die beiden kommen in Gespräch über die Waren. Während Nicolò sich eher für die Rohmaterialen interessiert, will die Matrone lieber ihre Erzeugnisse verkaufen. Schließlich verweist sie ihn aber an eine Hexe.
    Nicolò interessiert sich für ein Treffen, aber die beiden werden von Anastasia unterbrochen, welche dazu kommt. Sie vereinbaren aber noch ein Treffen eine Woche später.
    Anastasia redet nur kurz mit der Matrone und läuft dann Nioclò hinterher
    Eine Woche später trifft sich Nicolò erneut mit der Matrone und bekommt Zeitpunkt und Ort genannt, wo er die Hexe treffen könne.
    Die entpuppt sich allerdings als der Nosferatur Federico Augusto Leonardo di Brianza. Die beiden stellen sich vor und unterhalten sich über die Möglichkeit Kräuter und anderes für Tinkturen zu besorgen, Genua und die Ereignisse des letzten Jahres, warum sie in Genua sind und schließlich auch über die Versorgung von Patienten.
    Dabei stellt sich heraus, dass Federico ein Meister-Chirurg ist. Nicolò würde sich gerne Federicos Können zeigen lassen, im Gegenzug würde er ihm Zuspruch in Genua geben.
    Federico verspricht auch herauszufinden, ob er Kräuter und ähnliches besorgen kann.
    Nachdem dieser Handel von beiden getroffen wurde, verabschieden sie sich und gehen ihrer Wege.
  • Da rennt er weg, der... Freund?
    Nicolo trifft Anastasia zufällig auf dem Markt in Platealonga. Erst rennt Nicolo vor ihr davon, aber sie stellt ihn und fragt nach seinem merkwürdigen Verhalten.
    Dabei kommt heraus, dass Nicolo Anastasias "sich Tot stellen" während der Nächte ihm gegenüber Übel genommen hat.
    Die beiden sprechen sich darüber aus und auch über weitere Geschehnisse der Nächte und der Ereignisse in San Donato, die zum aschernen Pakt führten. Nicolo übersetzt Anastasia dabei die Worte von Prinz Aurore.
    Das Gespräch führt schließlich auch zu den Melissiden und den Menschen, die auf die Kainiten Jagd machen,ohne jedoch eine Lösung zu finden.
    Die beiden unterhalten sich auch über vergangene Absprachen und ein Fest, welches in wenigen Jahren stattfinden soll, um die Menschen zu beruhigen.
  • Sancta Maria, Mater Dei
    Titus und Fray Diego treffen in der Kirche Sancta Maria aufeinander und Titus will seine Beichte ablegen, da er scheinbar Fray Diego nicht als den erkennt, der er ist. Doch Galeno stösst hinzu und bald wird klar, dass der vermeintliche Beichtvater ein anderer Kainit ist, zudem noch einer, der auf der gegnerischen Seite gestanden hatte. Die anfängliche Aggression Titus legt sich allerdings etwas und man unterhält sich über die Taten, die man bereit wäre zu leisten, um Genua wieder die Kainiten vergessen zu lassen.
    Zwischen Titus und Galeno scheint die Luft ebenfalls geladen, beide wissen warum.
    Da sich Titus nirgends länger, als nötig aufhält, verlässt er alsbald die Kirche und Galeno folgt nach wenigen Worten an Fray Diego ebenfalls.
  • Drachen unter sich
    Alain und Toma treffen sich zu einem Gespräch auf den Klippen, das schnell in Beleidigungen und Vorwürfe ausartet. Toma will, dass Alain seine Schulden begleicht. Alain erwidert, dass er mit der Zerstörung von Sousannas Heimstätten und seiner Hilfe gegen die Melissiden längst die Schulden bezahlt hat. Er teilt Toma mit, dass er Martha in Sousannas Schiff gefunden hat und eine Gegenleistung erwartet. Erst als Toma den jüngeren Tzimisce massiv einschüchtert, gibt dieser klein bei und bettelt Toma an, Martha zurückzunehmen. Obgleich Toma Desinteresse signalisiert, wird die Ghulin zu ihm zurückgebracht.
  • Bleibt alles anders
    Nicolo sucht Alain im Gasthaus vor den Toren auf. Die beiden sprechen über die blutigen Nächte, über Nicolos vorgetäuschten Seitenwechsel, die Nonne und den Hinterhalt, in den Alain geraten ist. Alain bietet Nicolo eine Zuflucht in Nervi an, im Austausch für dessen übernatürliche Gaben. Außerdem will er ihm Kontakt zu einem Sklavenhändler vermitteln. Nicolo zögert jedoch, da ihm auch Vergonzo ein Angebot gemacht hat. Darüber hinaus bringt Nicolo eine Beschwerde gegen Toma vor. Alain rät ihm, sich an Gasparo zu wenden. Dann sprechen die beiden über Nicolos Ambition, Hofgelehrter zu werden und gehen schließlich mit der Aussicht auf weitere Zusammenarbeit auseinander.
  • Caritas omnia tolerat
    Galeno und Ilario Treffen sich nach Kriegsende in der Villa Embriaci. Sie sprechen über die Opfer die der Konflikt ihnen abverlangte und über die Zukunft, über politische Entwicklungen, Clanangelegenheiten und Persönliches. Weiterhin thematisiert Ilario die Zusammenarbeit im Amt und stellt eine Zusammenkunft der Könige in Aussicht. Zum Schluss macht der Lasombra Galeno das Angebot ihm einen Senator zu überstellen.
  • Was uns die Zukunft kosten wird
    Galeno sucht Alain einige Monate nach den Nächten auf. Er möchte, dass der Tzimisce ihm eine neue Gestalt verschafft. Alain verlangt als Gegenleistung Sterbliche für seine Herde. Galeno stimmt zu, ihm fünf gesunde, junge Menschen zu bringen. Zudem lässt Alain die Möglichkeit einer Allianz gegen Toma anklingen. Galeno zögert, ist aber nicht gänzlich abgeneigt - für den richtigen Preis.
  • Inmitten von Elend
    Galeno trifft bei der Suche nach Toten, die er und die Totengräber fortschaffen sollten, um die Stadt wenigstens einigermassen seuchenfrei zu halten, auf einen Nosferat, welcher sich mit Leo vorstellt und zumindest hier und da über die Geschehen informiert zu sein scheint. Von vorsichtigem Smalltalk wird bald laut, dass jener Interesse an der Zusammenkunft der Heiler besitzt und fähige Hände beisteuern könnte. Zudem scheint Leo nicht neu in der Stadt zu sein, sondern bereits ein anerkannter Gast.
    Doch alles wird nicht weiter vertieft, da Gespräche unter Kainiten auf offener Strasse auch in den ärmsten Vierteln der Stadt Gefahren bergen. Die Stille sollte gewahrt bleiben.
    Also wird auf später verwiesen und Galeno erhält von Leo eine Kontaktmöglichkeit, um die eigentlichen Themen in Ruhe besprechen zu können.
  • In vino veritas
    Johanna und Tebaldo trafen sich in Maddalena, nachdem der Händler zuvor Nachforschungen im Dorf angestellt hatte. Die ältere Dame klärte das Missverständnis auf und sagte, dass sie selbst keinen Handel betreibe, wohl aber ihr Herr. Nach einem angenehmen Gespräch versicherte Johanna, dass sie Tiberius informieren würde, sobald dieser wieder in der Stadt wäre. Einige Wochen später traf Tiberius gemeinsam mit vier Wachen bei Tebaldo und Tommaso an Kontor ein. Nach einigen freundlichen Worten wurde die Situation schnell rauer, bevor sich alle ohne einen abgeschlossenen Handel voneinander trennten.
  • Bis(s) zur Mitternacht
    Auf der Straße stieß die Gruppe von Benjamin und Iulia ineinander. Nach einem kurzen Austausch über Achtsamkeit und nicht im Dunkeln ohne Licht zu wandeln, schenkte der Hauptmann von Iulias Wachen dem jungen Mann eine Laterne. Auf Grund des seltsamen Verhaltens kam es zu einem vorsichtigen Abtasten, welches Gewissheit über ihre kainitische Natur lieferte. Gemeinsam machte man sich auf zur Kirche Santa Maria. Auf dem Weg lernte man sich besser kennen. Iulia zeigte sich interessiert daran mehr über die Banu Haqim zu lernen, während Benjamin sich erkundigte, wann Iulia freigesprochen wird und wie ihre Pläne nach dem Freispruch wären. Man unterhielt sich darüber, welche Hoffnung man den Sterblichen zurückgeben wollen würde und schnitt die Geschehnisse im Konflikt mit den See der Schatten an. Sie unterhielten sich ebenso über die kainitische Seele und Dämonen, die die Assamiten bekämpfen. Nach einem Gebet von Benjamin in Arabisch trennten sich die Wege der Beiden in der Kirche Santa Maria, wo Iulia noch im Anschluss allein ein Gebet in Latein sang.
  • Wo kommt ihr her, wo geht ihr hin?
    Avelina sucht nach den Ereignissen des Hoftages Alain, die neue Harpyie auf. Wohl in erster Linie um ihn zu fragen warum er sich in jenen Nächten, im Gegensatz zu seinem Clansbruder, auf der Seite Aurores gehalten hat. Doch natürlich kommt man im Laufe der Nacht noch auf viele andere Themen zu sprechen, wie zum Beispiel die neuen Auflagen und ein geplantes Fest.
  • Eine Schachtel, in einer Schachtel, in einer Schachtel...
    Die Hüterin des Elysiums sucht Nicolò in seinem Haus in Platealonga auf. Dabei bittet Avelina um eine Unterredung ohne Zuhörer.
    Unter den beiden besprechen sie nun offen die Nachwirkungen des Hofes. Warum Nicolò die Seiten wechselte und wie seine weitere Einstellung zum Seneschall und zu Prinz Aurore ist. Dabei ist die Diskussion zwischenzeitlich hitzig und doch merken beide, dass sie das Wohl Genuas und der Menschen dahin weiter verfolgen oder verfolgen wollten.
    Nicolò äußert Zweifel, ob Aurore weiterhin auf dem Pfad der Menschlichkeit wandelt. Trotzdem sichert er Avelina zu, sie weiterhin dahin zu unterstützen, die Princeps in der Menschlichkeit zu bestärken.
    Auch sagen sich beide gegenseitig erneut zu, sich bezüglich den Angelegenheiten der Via Hummanitas weiterhin zu unterstützen.
  • Eine kleine, flatterhafte Geste
    Iulia kommt die Signora Achilla auf dem Platz der Wunder besuchen. Diese ist davon überrascht, doch überrascht auch Iulia mit einer kleinen Vorstellung.
    An einem ruhigeren Fleck kommen die beiden schließlich in tiefere Gespräche über die aktuelle Politik und Lage in Genua. Es kommt zu einigen Mißverständnissen, nicht zuletzt wegen Achillas Verliebtheit in Iulia. Das Gespräch endet mit dem Wunsch, einander doch wieder zu sehen und einem engelsgleichen Gesang Iulias, der Achilla vor Verzückung auf Knien zurücklässt.
  • Aus den Augen, aber nicht aus dem Sinn
    Avelina und Anastasia treffen sich. Anfängliches Misstrauen seitens Avelina wird zerstreut und mit Unglauben, vielleicht sogar Entsetzen über die Unbedarftheit von Anastasia ersetzt. Man einigt sich auf einen Handel, ein Gefallen wechselt von Avelina zu Anastasia. Man spricht und nähert sich einander wieder an. Avelina versucht Anastasia die Politik zu erklären und sagt zu, sie darin zu unterrichten. Am besten auch noch in Geschichte.
  • Der, an dem der Fingerzeig vorüber ging...
    Avelina sucht Gasparo im Kastell auf, um über die Ereignisse des vergangen Jahres zu sprechen. Sie wird von Sixtus in Empfang genommen und erblickt noch immer einige Spuren der Verwüstung, die den Ort heimgesucht hatte.
    Im Gespräch unterrichtet der Magister sie über einige Einzelheiten des Konfliktes unter anderem die Vernichtung Acacias und die Ermordung des Bischofs und das Verhalten Tomas. Avelina selbst berichtet ebenfalls, wie sie mit den Schatten aneinandergeraten ist und nun außerhalb der Stadtmauern ein Versteck gefunden hat.
    Gasparo gibt der Hüterin einen Ratschlag, wie sie das Elysium durch eingeschränkte Zugangszeiten leichter beschützen könnte.
    Beide Amtsträger sind sich allerdings sicher, dass die aktuelle Situation, vor allem der Einfluss der See der Schatten auf Genua, eine Bedrohung für sie darstellt. Man ist sich einig, zusammenzuhalten, ohne jedoch genaue Maßnahmen zu vereinbaren.
    Man trennt sich wieder in der Hoffnung, durch das eigene Handeln die Geschicke der Domäne positiv beeinflussen zu können.
  • Ergebnis eines Schattenkrieges
    Titus und Ilario treffen sich in der Villa Embriaci und besprechen verschiedene Themen. Von Ilarios Kampf an auf Seiten Lydiadas, bei der er seine Gründe darlegt, über den Diebstahl in Burgus und wer wohl dahinterstecke, bis hin zu ihrer beider Plan sich zum Ancilla zu erheben, erstreckt sich ihr Gespräch. Zum Ende hin stellt Ilario ein Treffen mit einem dritten Neugeborenen in AUssicht er ebenfalls anstrebt Ancilla zu werden.
  • Superbia
    Mareno und Galeno treffen sich in der Kirche Santa Melitta durch Zufall. Trotz der Geschehnisse bei Hofe scheint ihr Aufeinandertreffen höflich, auch wenn beide voneinander den Argwohn erkennen.
    Doch diese Kirche ist kein geeigneter Ort für tiefgreifende Gespräche und Informationen und so lädt Galeno die Rose nach Burgus ein.
    Da Mareno noch eine Verabredung hat, trennen sich ihre Wege wieder.
  • Leinen, Seide, rotes Tuch
    Im Elysium trafen Iulia und Mareno aufeinander. Die Ventrue geduldete sich und signalisierte dem Toreador, dass sie Interesse an einem Kennenlernen hätte. Gerade als die Beiden ihre Unterhaltung begonnen hatten und über sein Verhalten beim Thronjubiläum sprachen, traf Fray Diego ebenfalls ein, der von Mareno für einen Boten gehalten wurde. Iulia klärte ihn über dieses Missverständnis auf. Die Rose wollte daraufhin den Schatten kennenlernen und Iulia bot Mareno an gegen einen Gefallen ihn mit dem Lasombra bekannt zu machen. Fray Diego erkundigte sich bei zu ihm getretenen der Ventrue wer die Person sei, die ihn kennenlernen möchte und zögerte die Begegnung weiter hinaus. Iulia lud den Schatten schließlich zu einem gemeinsamen Gesprach mit Mareno ein. Dieser erzählte über seine erste Begenung mit Amalia und darüber, dass er gerne das Haus mit dem Liktor überprüfen wollen würde, da sie nicht bei der letzten Versammlung zugegen gewesen war. Fray Diego und Mareno planten dies gemeinsam in einer ungewissen Zukunft zu tun. Als Mareno sich weiter über die Versammlung von Iulia aufklären lassen wollte, meinte diese, dass dies die Arbeit der Harpyien sei und ihr als Kind entsprechend nicht zustehen würde. Sie bat sich verabschieden zu dürfen, nachdem sie vehementer von Mareno erneut dazu aufgefordert worden war, wonach sich ihre Wege trennten.
  • Der Drache und der Schatten
    Ilario und Toma finden sich zusammen um ein gemeinsames Ziel zu besprechen. Ancilla zu werden. Sie einigen sich darauf sich gegenseitig dabei zu unterstützen. Dabei kommt auch noch ein dritter Anwärter zur Sprache: Titus. Toma ist von jenem nicht begeistert aber akzeptiert ein Treffen zu dritt.
    Hindernisse liegen noch auf ihrem Weg die sie beseitigen müssen, so dreht sich auch viel um den aktuellen Ancilla Benedetto, der beiden eine Konkurrenz ist und beschuldigt wird ein Dieb zu sein.
  • Heiler auf Abwegen?
    Galeno wird zu Nicolo in einer dringenden Angelegenheit gerufen. Einem Blutdiener Acacias geht es nicht gut, nachdem irgendwas bei desssen Heilung unter Zuhilfenahme des Salubris Kräften schief gelaufen war.
    Die Erkenntnis: wahrscheinlich wurden Körper und Geist voneinander getrennt, oder der Geist habe sich tief verborgen.
    Es gibt nichts, was sie vor Ort tun können.
    Galeno entdeckt bei seiner Untersuchung die Streifen des Amaranth bei Nicolo, doch noch ist es unbekannt, was dies zu bedeuten hat.
    Nicolo fragt zudem, ob Galeno sich mit dem langen Schlaf auskenne, wobei dieser anmerkt, dass eine Forschung dazu an straffälligen Kainiten interessant wäre.
  • Törichte Wünsche
    Benjamin und Ilario treffen sich in der Villa des Lasombra. Sie diskutieren verschiedene Themen, allen voran die Melissiden und die Probleme die sie darstellen. Sie diskutieren ebenfalls ein Angebot von Ilario, dass Benjamin zuerst ablehnt es jedoch schlussendlich annimmt.
  • Das Erwachen aus der langen Nacht
    Sixtus, Gasparos Ghul, sucht ein bestimmtes Gasthaus vor den Toren Genuas auf um ein Treffen zwischen Alain und seinem Herrn zu organisieren.
    Dieses Treffen findet auch in einem anderen Gasthaus in Platealonga statt. Die beiden neuen Amtsträger tauschen sich über die Ereignisse nach "den Nächten in 1034" aus, besprechen ihre neuen Aufgaben und vergleichen Meinungen zu verschiedenen anderen Kainiten aus, was in einer Diskussion über die Clans niederen Blutes endet.
    Man ist sich einig, auch in Zukunft kooperieren zu wollen, trotz der philosophischen Unterschiede.
  • Nicht nur der Krieg verändert einen
    Galeno sucht Alain mit seiner Opfergabe von fünf jungen Menschen im Palast auf und verlangt die Gegenleistung: eine komplette Veränderung seines Aussehens. Während seine Begleiter draußen bangen, legt sich der Kappadozianer unter die Finger des Hausherren. Es beginnt eine sehr lange und schmerzhafte Prozedur, die sich bis in die nächste Nacht hinein zieht. Galeno erleidet Höllenqualen, als sich Knochen und Haut unter Alains Griff verformen. Doch dann ist es vollbracht. Galeno verlässt den Palast als neuer Mann, reifer und besser aussehend - und mit der Aussicht auf eine mögliche Zusammenarbeit gegen Toma.
  • Alle Wege führen nach....
    Benjamin und Angelique treffen sich auf die Innitiative Benjamins hin. Benjamin erklärt das er den Turm am Hafen wieder in Angeliques Hände zurückgeben wollen würde. Erklärt jedoch das die Nosferatu einen Anspruch darauf angemeldet hätten, Angelique erzürnt diese Nachricht und sie sagt sie würde dies klären. Benjamin garantiert sie jedoch, sollte sie den Turm wieder zurückbekommen, lebenslanges Begehungsrecht sofern er sich an ihre Regeln halten würde.
    Die beiden machen sich dann auf um die Stadt noch etwas zu erkunden und lernen sich etwas näher kennen.
  • Ein Phallussymbol der Stadt
    Angelique und Vergonzo treffen sich am Janusstein. Sie tauschen sich über Geschehenes aus und über Ihre Stellung in der Gesellschaft. Sie planen ein wenig herum, gemeinsam etwas aufzubauen um gegen die Obrigkeiten standhalten zu können.
    Sie sprechen über ihre Beziehung und auch über Vergonzos Straf-Sprung.
    Beide trennen sich mit der Abmachung sich bald wieder zu sehen, noch vor dem Sprung.
  • Rendezvous unter Totgeglaubten
    Im Gasthaus in Staglieno trafen Alain und Mareno aufeinander. Der Toreador erklärte dem Tzimisce, dass er nach seinem letzten längeren Schlaf bei Ferrucio wohlbehütet erwacht war. Nachdem die Rose zu offen gesprochen hatte in Anwesenheit von Sterblichen, verlangte der Drache eine Widergutmachung, welche diese ausschlug und stattdessen für eine positive Sprechweise über ihn bereit wäre, eine Gegenleitung zu erbringen. Die Beiden verbrachten angenehme Stunden der Zwei- oder auch Mehrsamkeit miteinander, bevor sie auf die Gefallenschuldigkeit des Toreadors gegenüber der See der Schatten zu sprechen gekommen waren. Alain bot Mareno an, ein gutes Wort bei Lydiadas einzulegen gegen für junge, gesunde Sklaven.
  • Was einem heilig ist
    Luca, Alains Leibwächter, und Federico aus Achillas Gefolge, machen sich auf den Weg nach Flussmund. Sie wollen einen Schausspieler namens Animo zu einem Auftritt in Nervi überreden. Obgleich der junge Mann und der abgebrühte Ghul zunächst eher skeptisch sind, finden sie doch gemeinsame Interessen, bevor sie Animo tatsächlich finden und ihre Mission erfüllen.
  • Auf Irrwegen...
    Nicolò sucht Ilario auf, um die Vereinbarung zwischen seinem Erzeuger und dem Schatten erneut zu bestätigen.
    Anschließend unterhalten sich beide zunächst über Sardinien und dann über Salubri. Der Kampf und die Suche nach Baali wird angerissen und Nicolò offenbart, dass er dazu den Ahn Kometiolos auf Sardinien suchen möchte, während Ilario ihm sagt, dass Titus und er selbst bereits einen Baali stellten und vermutlich vernichteten.
    Ilario leiht Nicolò ein Schiff, im Gegenzug für den Gefallen von Informationen, welche aber keine Clansgeheimnisse mit einschließen.
  • Tentakeln bei Vollmond
    Arash legt in Nervi an und fragt sich zu Alain durch, um diesem ein wundervolles Gastgeschenk in den Palast zu bringen: Lebendige Tintenfische. Alain seinerseits empfängt Arash und hört sich dessen Vorschlag an: Die Verehrung alter Götter, um die neu erstarkten religiösen Kräfte der Stadt zu schwächen. Alain hält das für wenig realistisch und rät Arash im Gegenzug, lieber die Fehler christlicher Prediger dem Volke aufzuzeigen, dessen Glauben in seine Hirten zu erschüttern. Am Ende zeigt der Tzimisce Arash den Lusthafen seines Palastes, wo die Tintenfische fürs erste wohnen sollen.
  • Mit Engelsstimme...
    Der Kappadozianer Titus hatte sich in der Kirche Santa Maria zum Gebet eingefunden. Es verging nicht viel Zeit bis dort ebenfalls die Ventrue Iulia eingetroffen war. Während der Bewaffnete leise vor dem Altar betete, ließ Iulia eine Opferkerze entzünden und stimmte selbst einen leisen und ungewöhnlich schönen Lobpreis auf die Mutter und einen Psalm über eine mächtige Herrscherin anstimmte, der es zu huldigen galt.
    Angelockt von dem Gesang, näherte sich der Kappadozianer, der Iulia erkannte, sich aber zuerst nicht zu erkennen gab. So ergab sich ein Gespräch über die Motivationen der Beiden, bevor Titus seiner Pflicht als Geißel folgte, nachdem Iulia ihn gebeten hatte, sein Gesicht sehen zu dürfen und der Kappadozianer klar gestellt hatte, dass seine Dienste nicht käuflich wären, sondern er entscheide, wem er diene.
    Die Ventrue wirkte beim Anblick von Titus einen Moment wie erstarrt, doch sie fing sich zügig und nach einer kurzen Vorstellung erkundigte sich die Geißel bei ihr über die Rechtmäßigkeit und Grund ihres Aufenthaltes in der Domäne, welche Iulia Titus bestätigen konnte, auch wenn sie dabei nicht bereit war, ihm ihren Erzeuger dabei zu nennen.
    Angetan von dem Großschwert auf Titus Rücken, erkundigte sie sich bei ihm, ob er sich vorstellen könnte, jemanden zu unterweisen. Auf Rückfrage wen, erklärte die junge Ventrue, sie selbst.
    Bevor der Kappadozianer eine Antwort geben konnte, wurden sie von ankommenden Kirchgängern unterbrochen, weshalb sie sich ohne abschließende Antwort voneinander verabschiedet hatten.
  • Geißeln am Scheideweg
    Arash bittet um ein Treffen mit Titus bei dem die beiden Geißeln ihre Stellung zueinander und die Zusammenarbeit der folgenden Jahre klären.
    Auch teilen sie die Domäne zwischen sich auf, damit sich ihre Kräfte besser fokussieren lassen. So kümmert sich Arash um Vottori, Sancto Pedro di Arena und Pontedecimo, sowie den Süden während Titus sich um den Norden und den Osten kümmert. Auch Brimir und Titus Schwert sind ein Thema.
    Schlussendlich verabschieden sich die beiden Kainiten, nicht ohne noch einen Handel abgeschlossen zu haben.
    Arash hilft Titus dabei ein neues Pferd zu binden und Arash erhält einen Gefallen in ähnlicher höhe dafür.
    Titus wird Arash kontaktieren, wenn er ein PFers ausgewählt hat.
  • Die Nacht der toten Meister
    Vergonzo sucht Toma auf.
    Er scheint gleichgesinnte in eigener Sache zu suchen. Toma erinnert ihn an die Schweigepflicht die er aufgetragen bekommen hat und deutet an, dass dieses Treffen gefährlich ist, möchte dennoch Wissen wieso der Baumeister das Treffen suchte. Man bespricht kurz und knapp die Einschätzung der Lage in Genua. Beide glauben nicht all zu viel von sich selbst preis gegeben zu haben, was der andere vermeintlich anders sieht.
    Man trennt sich und ein erneutes Treffen ist nicht undenkbar.
  • Das letzte Einhorn kehrt zurück
    Entsprechend der Begleichung einer Schuld lud Toma Nicolo zu sich ein um diesem Anatomie an einem frischen Leichnam zu demonstrieren. Dabei ließ er den Salubri jedoch auch gänzlich freie Hand diesen selbst zu erkunden, was für Nicolo ungewöhnlich war und er sich mehr Anleitung und Erklärungen erhofft hatte. Doch nicht nur dabei erkannten sie dass sie unterschiedlichen Grundsätzen folgten. Auch sprachen sie über die Kräfte der Salubri und Tzimisce ohne zu sehr ins Detail zu gehen, da beide sich ihre Geheimnisse bewahren wollten.
    Schließlich fand man ein gemeinsames Interesse an dem Mysterium: Gehirn. Und ließ die Möglichkeit offen sich dazu in einer anderen Nacht näher auszutauschen.
  • Zeit für listige Listen
    Die frisch ernannten Harpyien Genuas treffen sich zum ersten Mal nach den Nächten. Nachdem Alain Ilario mit der Frage nach seinem Verrat konfrontiert hat, erzählt Alain von seinem Plan, ein Fest auszurichten. Dem Lasombra gefällt die Idee. Außerdem greifen sie alte Handelspläne wieder auf, zu denen sie auch Nicolo und Angelique hinzuziehen wollen.
  • Wer sind wir, wo und warum?
    Arash und Anastasia treffen sich an der Brücke die zur Martinsfeste führt und unterhalten sich. Wobei die Unterhaltung schnell in eine spielerische Jagd ausartet in der Arash vorerst unterliegt. Da beide nicht vollständig gesättigt sind, beschließen sie erst in der nächsten Nacht gemeinsam zu jagen udn ihren Hunger zu stillen, bevor sie das Spiel im Wald wiederholen.
    Diesmal ging das Spiel unentschieden aus und eine wilde Rangelei entbrennt. Der Ausgang dieser bleibt mehr oder minder unentschieden und Anastasia bietet an bei der Jagd nach Brimir zu helfen und das Spiel später erneut zu wiederholen. Beides lässt Arash vorerst offen, da die Jagd nach Brimir Sache der Geißeln und nicht der Likoren ist, solande dieser nicht die Stille bricht und die Jagd nur dann wiederholt werden kann, wenn Anastasia ihr Tier besser kennen gelernt hat.
    Dann trennen sich beide Kainiten. Ein Wiedersehen wird wohl erst in Jahren folgen.
  • Neue Blut
    Nach einem Treffen mit Lydiadas tritt ein Diener Tomas an Benjamin heran und läd diesen zu einem Gespräch mit dem Hausherrn ein. Benjamin folgt der Einladung und die beiden lernen sich kennen. Sie tauschen sich über ihre jeweiligen Clans und Ziele aus und zeigen sich interessiert ob der Weltanschauungen die der jeweils andere hat. Sie schließen einen Handel bezüglich der Beseitigung der freien Ghule und Benjamin verspricht mit Toma in Kontakt zu treten sobald er Ergebnisse, welche den Handel betreffen, vorweisen könne. Die beiden trennen sich positiv voneinander und es ist nicht auszuschließen das es zu weiteren gemeinsamen Aktionen kommen könnte.
  • Der Drache und das Mädchen
    Anastasia und Toma treffen sich bald nach dem Krieg. Anastasia fragt ein Jagdgebiet für die Liktoren an. Man kommt ins Gespräch, wer wie den Ausgang des Krieges empfindet. Jeder versucht seinem Gegenüber Informationen zu entlocken.
    Man stellt Kooperationsmöglichkeiten in den Raum.
    Ein Fest wird angesprochen, um die Menschen zu beruhigen. Anastasia kann sich, wie immer, nicht benehmen und wird getadelt.
  • Die Stille der Martinsfeste
    Anastasia fand sich bei Titus auf der Martinsfeste ein, um sich der Stille des Blutes zu versichern. Dieser gewährte der Nosferatu eine Stunde Zeit um sich umzusehen, warte sie jedoch vor den Konsequenzen, so sie gewissen Dingen keine Beachtung schenkte. Anastasia übergab der Geißel ein mit Blut getränktes Stück Stoff, welcher versicherte Nachforschungen anzustellen. Die Beiden tauschten einige Informationen über die freien Ghule, sowie den Nonnen der Jagd aus, bevor sie Anastasia verdunkelt in der Martinsfeste umblickte. Nach ihrem Rundgang bat Titus ihr seine Hilfe an, so sie sie benötigte und bat sie, Achilla eine Nachricht zukommen zu lassen, dass die Geißel sie sprechen wollen würde. Danach wurde Anastasia aus der Martinsfeste geleitet.
  • Jahrestag
    Angelique und Anastasia treffen sich und sprechen sehr freundlich miteinander. Informationen werden ausgetauscht. Der Gedanke, Angelique von den Verborgenen zu adoptieren kommt auf. Gemeinsame Geschäfte werden angeregt. Angeliques Sklaven werden bei Anastasia bleiben und die Hälfte vom reinen Gewinn geht an Angelique.
    Experimente mit Pflanzen werden angesprochen und begeistern Angelique.
    Die Bestie, oder der Dämon werden diskutiert. Aurores Lateinische Ansprache wird übersetzt und leicht gedeutet.
  • Ein neues Amt bekleiden
    Galeno trifft sich zur Planung der neuen Amtsgeschäfte mit Toma. Das neue Aussehen sorgt für etwas Furore und bedarf einer Abklärung, doch kann Galeno die Wogen glätten und sich danach mit Toma ruhig unterhalten. Sie kommen damit überein, dass die Untersuchungen an Kainiten zwar weiterhin Toma übernimmt – wobei dieser einräumt, dass auch Galeno die eine oder andere durchführen könnte – Galeno aber dabei ist, um unter anderem zu gewährleisten, dass dabei die Sicht auf Genua nicht leiden wird.
    Die Amtseinführung Galenos werden sie ähnlich gestalten, wie es einst bei Seresa war, einmal zusehen, danach unter Beobachtung das erste Mal jemanden begrüssen, dann selbstständig handeln. Galeno wird das A Tarda Ora nutzen.
    Des Weiteren wird über die Seiten im Krieg gesprochen und dass sie auf unterschiedlichen standen. Dabei wird nicht genau klar, wer wo genau stand und vor allem weswegen, doch die Neugier dies zu erfahren ist durchaus vorhanden. Galeno räumt zudem ein, dass es nicht nur Licht und Schatten gab, nicht nur zwei Seiten, sondern viele.
    Schlussendlich wurde noch einmal bestätigt, dass sie miteinander weiterhin forschen wollen und dass so ziemlich alles vorbereitet sei. Nun muss Galeno nur noch aus Pisa zurück kehren.
  • Beschnüffeln
    Im Elysium trifft Arash auf Iulia Cornelia vom Clan der Könige. Eine junge Ventrue, die er bisher nicht persönlich gesehen hat. Die beiden unterhalten sich über ihre Ansichten der Freiheit, der Jagd und wie man mit Menschen umgehen sollte. Dabei stellen sie fest, dass ihre Ansichten sich deutlich unterscheiden. Arash versucht zwar mehr über seine Ansichten zu lehren und über Iulia selbst herauszufinden, scheitert aber an der stoischen Art der Ventrue.
    Schließlich verabschiedet er sich von Iulia aber nicht ohne vorher etwas ans Schwarze Brett zu hängen.
  • Die Drei von der Baustelle
    Der Baumeister Vergonzo, sowie die beiden Gelehrten Galeno und Nicolo trafen einander auf der Baustelle, denn nach Jahren der Odyssee hatten sie endlich eine Heimstätte gefunden und dies auch noch auf benachbarten Grundstücken. Doch während Galeno schon ein Haus auf seinem sein Eigen nennen durfte, war das von Nicolo noch gänzlich unbebaut.
    So unterhielten sich die Herren über die Baupläne und -phasen und über Anforderungen, sowie auch eine Erlaubnis, die noch eingeholt werden sollte. Das wurde alles erledigt und untereinander abgestimmt. In den nächsten Jahren würde hier nun also etwas entstehen, was sicherlich Genua und den nördlichen Dörfern vor allem zu Gute kommen würde.
  • Vom Blut der Könige
    Iulia Cornelia bittet Gasparo um ein Treffen in der Villa Illuminata. Der Magister kommt wie erwünscht und ist erfreut, Iulia nach „den Nächten“ wiederzusehen. Sie bestätigt ihm, noch immer ein Kind zu sein und ihre Herkunft bleibt weiter geheimnisvoll. Beide erzählen einige Einzelheiten aus der turbulenten Zeit im November 1034 und sprechen gegenseitige Warnungen aus, vornehmlich über Verbündete der See der Schatten. Ebenso befragt Iulia Gasparo über politische Zusammenhänge in der weiteren Region und der ältere Ventrue gibt gerne Auskunft.
    Beide trennen sich mit der Absicht, den Kontakt zueinander aufrechtzuerhalten.
  • Reiher im Zeichen der Rose
    Arash taucht überraschend verletzte im Versteck auf, welches er für sich und Avelina in Zeiten des Krieges organisiert hatte.
    Der Gangrel ist stark verletzt und wird von Avelina auch erst einmal zusammen gefaltet, dass er ihr nicht vertraut und sie sich Sorgen gemacht hat. Schließlich beruhigt sie sich aber und klärt Arash über die derzeitigen Machtverhältnisse und neuen Ämter auf. Auch besprechen sie Befürchtungen und andere Dinge, wollen diese aber später erst vertiefen, wenn Arash wieder geheilt ist.
  • Auf zu neuen Wegen
    Bruder Diego folgte dem Aufruf der Geißel Titus, sich über die Lage in der Martinsfestung ins Bilde zu setzen. Nach einer in Titus Augen ungebührlichen Begrüßung und einer Meinungsverschiedenheit über Stand, Respekt und Höflichkeit schickte Titus den Liktor wieder weg.
  • Ein Echo aus der Zeit
    Alain und Angelique begegnen sich am Ort ihrer ersten Zusammenkunft. Zufall? Oder hat die übernatürliche Wahrnehmung sie zusammengeführt? In jedem Fall spüren beide, dass sich durch die Nächte etwas verändert hat. Alain bittet Angelique darum, ihn das Lesen zu lehren und die Malkavianerin stimmt zu, im Austausch für klingende Münze. Sie besucht den Palast, nimmt ein Bad mit Alain und die beiden tauschen Geschenke aus. Dann beginnt das Training. Erstaunlicherweise erweist sich Alain als eifrigerer Schüler, als man erwarten könnte.
  • Läuterung
    Mareno erwacht in einem ihm unbekannten kleinen Raum, in der Gesellschaft von dem Malkavianer Ferruccio. Dieser hat ihn wohl vom Hafen dorthin gebracht und über ihn gewacht bis er aus der Starre erwachte. Ferruccio verlangte, dass Mareno seine Sünde büße und seinen Dienst in Gott stelle um seine Seele zu reinigen von seinen Taten. Mareno stimmte dem zu und versprach mit seiner Crew gutes zu tun für die Menschen und mit seinem Schiff auf Missionarsfahrt zu gehen.
  • Audienz zur späten Stunde
    Alain erhält eine Audienz bei Lydiadas. Er bringt ihm ein Geschenk zur Begrüßung. Eingeschüchtert von den Schatten um sich, bittet er Lydiadas dennoch um Herausgabe seines Dieners Wandregisel, den die Melissiden dem Ahn überstellt haben. Lydiadas verlangt im Gegenzug die Reparatur des von Alain in Brand gesetzten Schiffes. Außerdem trägt er Alain auf, die Quelle der Vitae zu finden, welche einen abtrünnigen Teil der Melissiden nährt, einen Gangrel namens Cynolycus. Der Lasombra schlägt eine Zusammenarbeit mit den Liktoren vor, Alains Wahl fällt auf Benjamin.
~*~ Die Glut des Herzens ist am besten in den Nächten voller Dunkelheit zu erkennen. ~*~
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