[1020] Seerosen und Schänkenwanderer (Sousanna)

[Februar '19]

Moderator: Toma Ianos Navodeanu

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Mareno
Toreador
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Re: [1020] Seerosen und Schänkenwanderer (Sousanna)

Beitrag von Mareno »

Die ekstatische Leidenschaft trübte Marenos Sinne. Wie ein Blatt im Wind ließ sich der Toreador von Sousa in die Wonnen der Leidenschaft einführen, tat was auch immer sie ihm heißen würde um ihr zu gefallen. Alle Komplimente die er ihr ins Ohr raunen konnte waren nur ein flüchtig gewisperte Laute, die immer wieder von der aufkeimenden Leidenschaft erstickt wurden.

"Mein Traum.. bitte koste von mir ! Lass mich dir das zurückgeben, was du mir geschenkt hast. Uns wird die Ewigkeit gehören, eine Ewigkeit voller Leidenschaft. Jahrzehnte werden vergehen, ohne das ich dich aus meiner Umarmung entlassen muss."

Sanft öffnete Mareno seine Pulsader für Sousa,und ließ die Vitae langsam hinausfließen, wartete nur darauf das die Schönheit seine Hand ergriff und von ihm trank. Mareno war grade sehr froh, das er nicht Arikels Fluch erlegen war, wollte er sich doch gar nicht ausmalen, in welcher Situation die Leidenschaft dann gegipfelt wäre. Vermutlich hätte er Sousa direkt auf der Tafel des Alla Murra genommen, ihr gleich alle Kleider vom Leibe gerissen um sie in ihrer ganzen, menschlichen Schönheit zu sehen.



Die Mannschaft unterdessen lauschte den Ausführungen Philippes unterdessen gespannt, und wohl etwas neidisch. Was hatte der Kapitän auch immer für ein unverschämtes Glück... Jetzt bettete er sogar schon eine Prinzessin ! Nur Leon ließ sich noch zu einem Kommentar hinreißen. "Na, besser Hure in der Kajüte des Kapitäns, als Prinzessin auf einem vorbeifahrenden Schiff ! Wobei das eine vermutlich auch im anderen enden würde."
Wir sind nicht Kinder einer erlesenen Epoche,
sondern Freibeuter eines Zusammenbruchs.
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La Cronista
Erzähler
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Registriert: Sa 15. Dez 2018, 20:22

Re: [1020] Seerosen und Schänkenwanderer (Sousanna)

Beitrag von La Cronista »

Mareno trifft im Alla Murra auf die schöne Sousanna und offenbart ihr nach einem leidenschaftlichen Näherkommen seine Fänge und trinkt von ihr ohne völlig zu erkennen was und wer sie ist und bietet ihr sein Blut an. Mit süßen Worten weist sie ihn ab, aber verspricht ihm weitere genußvolle Nächte.
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