977 - Die Eröffnung [Alle]

[März - Mai '16]
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Brimir
Gangrel
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977 - Die Eröffnung [Alle]

Beitrag von Brimir »

((Das hier startet erst nach dem Zeitsprung. Da aber die Versammlung so Vieler seine Zeit braucht, mache ich ihn schonmal auf.))

Ein jeder Vasall und Gast Genuas erhielt Besuch von einem nordischen Boten, der, wie es alte und gute Sitte im Norden war, die Einladung zu einem Treffen persönlich überbrachte. Der Wortlaut war immer identisch, bis auf die Anrede, die aufgrund aller Namen der Ahnenreihe und Titel des Eingeladenen hervor gebracht wurde.

"Brimir Böggvisson, Geißel der Feinde Genuas, Liktor der Domäne, Neugeborener vom Clan des Tieres und Alerio, Liktor Genuas und Neugeborener vom Clan Lassombra laden ein zur Eröffnung eines Ortes des Götterurteiles und des Kampfes um Mitternacht der längsten Nacht zur Wintersonnwende in den Wäldern Luccoli. Die Gäste werden am Dorfrand erwartet und von dort zum Zielort geleitet.

Prinzessin Aurore von Genua, Ahnin der Ventrue, wünscht, dass an diesem Abend vor den Augen ihrer Vasallen und Gäste zwei Urteile durch die Geißel der Feinde der Domäne vollstreckt werden.

Nach der Einweihung des Arenenbodens wird es ein Turnier der Ghule geben. Ein jeder Vampir darf einen Streiter in den Ring stellen. Duelliert wird bis zum ersten Blute. Dem Sieger gebührt der Ruhm der Nacht und ein Schwerte soll sein Preis sein. Man bittet um Anmeldung der Streiter bis eine Woche vor der Sonnenwende. Der Einsatz von Diziplinen sei untersagt und als Waffen nur jene aus Stahl oder Holz zugelassen. Es sei gestattet, dass sich die Kämpfer in den einzelnen Runden durch dein Einsatz von Blut heilen dürfen."

Der Eingang liegt mitten in den Wäldern Luccolis. Man hat permanent das Gefühl, dass man auf dem Weg dorthin beobachtet wird und wahrscheinlich wissen die Wachen am Tor schon, dass jemand kommt, bevor derjenige überhaupt in Sichtweite ist. Zwei Wachen stehen stets am Tor: Nordmänner mit ihren Speeren und Äxten bewaffnet oder Friedenswächter, Männer deren Gesichter unter Kapuzen verborgen waren, komplett in schwarz gehüllt und mit Schwertern und Dolchen bewaffnet.

Der Eingang liegt hinter einer schweren hölzernen Türe und doch wirkte es so, als würde man in ein riesiges, schwarzes Maul in die Unterwelt hinab steigen. Es ging nicht weit in die Höhle hinein. Bereits nach zwei Ecken fand man sich in einem großen Raum wieder, der inzwischen - zumindest grob - einem römischen Amphitheater glich. Die Decke war hoch und musste fast bis zum darüber liegenden Erdreich reichen. Vom Eingang führte ein Halbkreis am Rand herum Sitzplätze waren in den Stein gehauen worden. Es gab auf beiden Seiten jeweils einen Fluchtweg, um die Zuschauer weg bringen zu können, falls die Situation eskalierte.

Die nächste Reihe - 3 Treppen führen hinab - lag tief genug, dass groß gewachsene Männer stehen konnten, ohne den Sitzenden dahinter die Sicht zu rauben. Zu ihren Füßen befand sich die ebenfalls halbrunde Arena. Schwere geschmiedete Gitter sollten verhindern, dass ein Kainit in Raserei hoch kommt. Und doch waren 5 leichtere Gitter da, um über hochziehbare Leitern, in die Grube zu kommen... oder wieder raus.

Ein weiterer Gang führte zur Linken auf Höhe der mittleren Ebene zur Seite weg.
Heute Nacht standen ein Friedenwächter und ein Nordmann als Wächter vor dem Eingang. Drinnen wurde die unterste Ebene, die Arena, von jeweils 3 Wächtern und 3 Winkingern im Wechsel umstellt. Milizionäre führten die Kainiten mit ihren Begleitern durch die Wälder von Luccoli bis hin zu der Höhle.

Fackeln an den Wänden hüllten den Raum in eine düstere Atmosphäre, erhellten die Dunkelheit aber soweit, dass man sehr gut alles sehen konnte, auch, wenn man kein Gangrel war. Und sie ermöglichten einen Blick auf die Gestalt in grauer Robe, die wie ein nasser Sack von der Decke hing. Die Arme waren an Ketten fixiert und so schwebte er als Mahnmal über der Arena: Yasir. Gerüchte über seinen Verrat mochten die Runde gemacht haben und auch Gerüchte darüber, dass Acacia und Brimir ihn schließlich gefangen haben.

Brimir war nicht zu sehen. Der zweite Gastgeber, Alerio, hingegen war sehr wohl anwesend.
"Eines Jeden Rücken ist ungeschützt, es sei denn, er hat einen Bruder."
Grettirs Saga
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Alerio
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Re: 977 - Die Eröffnung [Alle]

Beitrag von Alerio »

Alerio stand in der Mitte der Arena, auf dem Gitter, das den Kampfplatz überspannte und blickte grimmig aber auch mit Genugtuung zu Yasir hinauf. Er hatte es ja gewusst! Dass der Assamit eine Gefahr war. Er hätte ihn damals in Ravecca gleich richten sollen. Aber das war ja nicht möglich gewesen, zum einen hätte er es wohl doch nicht getan, zum anderen war Yasir damals ein Gast gewesen. Ein spöttisches Lächeln zierte sein junges Gesicht. Nun, Yasir, jetzt darfst du Gast in unseren Hallen sein, doch gehen wirst du nicht mehr.

Dann stieg er die Stufen zum oberen Ring hinauf. Auf dem mittleren Ring, neben den Wachen stand Pietro, in ähnlicher Ausrüstung wie die Friedenswächter und folgte seinem Herr, wie ein Schatten, als dieser an ihm vorbei ging.

Am Eingang warteten sie dann auf ankommende Gäste, um sie zu begrüßen.
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Fabrizio
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Re: 977 - Die Eröffnung [Alle]

Beitrag von Fabrizio »

Die Nacht des nordischen Boten
Fabrizio hatte es sehr begrüßt die Einladung über einen Boten zu bekommen und nicht durch irgendwelches abstraktes Gekritzel, er hatte den Mann persönlich empfangen und ihm sehr interessiert zugehört.
Er ließ sich einige der Worte noch einmal auf der Zunge zergehen. Geißel der Feinde Genuas... Urteile würden vollstreckt werden und den Arenaboden einweihen, blutige Urteile... Aber die Prinzessin würde nicht anwesend sein, sie wünschte nur dass alle anderen dort sind... Den Details zum amüsanten Ghul-Duell hatte er dann allerdings nur mit halbem Ohr gelauscht und auch gleich wieder vergessen, er würde dort keinen seiner Diener kämpfen lassen. Er wusste recht genau wann es hieß die Segel zu streichen.
Dem Boten gab er dann nur schlicht die Zusage seines Erscheinens mit.

977 - Die längste Nacht
Es waren drei Mann in Waffen die Luccoli kurz vor Mitternacht erreichten. Die Seemänner trugen leichte Lederrüstungen, die ihre Bewegungsfreihiet wohl kaum einschränkten und in denen sie sich zur Not wohl auch noch etwas über Wasser halten konnten. Offen trugen sie kurze Schwerter und pragmatisch gestaltete Streitäxte zur Seite.
Doch die Männer waren kein Problem, die Milizionäre erkannten Fabrizio und seine beiden Schiffsoffiziere ohne weiteres und führten sie zur Höhle - auch wenn diese den Weg wohl auch ohne sie gefunden hätten, waren sie doch durchaus an ihrem Ausbau beteiligt.
Seiner restlichen Mannschaft hatte Triarch Fabrizio im Übrigen dieser Nacht den Landgang gestrichen. Sein Schiff, die Magdalena, sollte voll besetzt und kampfbereit sein, denn wer wusste schon was geschehen würde wenn nahezu alle Kainiten Genuas sich in einer Höhle mitten im Wald versammelten während vier Jäger der Assamiten auf ihren Fährten durch die Nacht schlichen. Und genau das war es, was Fabrizio auch noch beschäftigte, als sie schließlich die schwere Holztür und ihr Empfangskomitee erreichten.
Mit ernstem nachdenklichen Ausdruck grüßte er seinen Gastgeber Alerio.
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Angelique
Autarkis
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Re: 977 - Die Eröffnung [Alle]

Beitrag von Angelique »

Angelique nahm überrascht das Schreiben entgegen, das auf abenteuerlichen Wegen den Weg zu ihr gefunden hatte.
Ihr drehte sich der Magen um und sie hätte Blut kotzen können. Hinrichtungen von Verwandten? Der Mord an Abel in neuem Gewand? Und dann auch noch eine Arena. Das würde Aurore gefallen! Ob Brimr ein paar Löwen aufgetrieben hatte, um stilecht Christen ihnen vorwerfen zu können? Aurore würde gerührt sein.

Der Gladiatorenkampf der Ghule war noch dazu die Kirsche auf dem Kuchen. Sklaven, die man gegeneinander hetzte - wie römisch!

Selbst Roger würde darin nicht Rechts- oder Ehrenhändel sehen, sondern nur barbarische Belustigung von Monstern. Eine gute Lektion.

Als sie also am verfluchten Abend dort mit Roger auftauchte, lächelte sie gequält den Alerio an, der den Gastgeber spielte, und sagte traurig: "Ludi incipiant."
"I'm a mighty thesaurus! Rawr!"
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Acacia
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Re: 977 - Die Eröffnung [Alle]

Beitrag von Acacia »

Sie hatte zugesagt. Natürlich. Kam die Einladung doch gleichzeitig von Clan und Verbündeten. Zumal es ebenso ihre Beute war, die in der längsten Nacht gerichtet werden würde. Der Teil mit den Ghulen amüsierte sie und doch teilte sie dem Boten mit, dass zwei ihrer Kämpfer an dem blutigen Schauspiel teilnehmen würden.

In der Nacht selbst erschien Acacia gleich in Begleitung vier schwer Bewaffneter. Nicht nur war da ihr allgegenwärtiger Schatten - gerüstet in Kette, bewaffnet mit Schwert und Pflock - nein, heute begleiteten sie drei andere Kämpfer. Alle steckten sie in schwarzem Leder, welches kunstvolle Einprägungen aufwies, die im richtigen Licht golden schimmerten. Handschuhe verdeckten ihre Hände, Helme ihre Köpfe und Schleier aus geschwärzten Ketten ihre Gesichter. Dazu waren sie mit Schwert, Dolch, Pflock und Bogen bewaffnet. Stumm folgten sie ihrer Herrin und doch glitten ihre Augen aufmerksam umher und nahmen alles wahr, während Acacia sich unterhielt. Sie selbst hatte ein tiefrotes Gewand gewählt, welches in seiner Farbintensität beinah schwarz wirkte. Dazu trug sie Handschuhe, Umhang und Schleier.

Geduldig wartete sie bis Alerio mit den anderen, die vor ihr gekommen waren gesprochen hatte und trat dann zu ihm. "Ich grüße dich, Alerio.", sprach sie freundlich und überreichte ihm dann ein schmales Kästchen. "Ein Gastgeschenk. Das Stück Wolltuch ist nur ein Symbol für die Decken, die übermorgen an dein Waisenhaus geliefert werden." Ein sachtes Lächeln erhellte die blassen schönen Züge der älteren Lasombra.
Wir sind wie Eisblumen, wir blühen in der Nacht. Wir sind wie Eisblumen viel zu schön für den Tag.
Wir sind wie Eisblumen, kalt und schwarz ist unsere Macht.
Eisblumen blühen in der Nacht.
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Alerio
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Re: 977 - Die Eröffnung [Alle]

Beitrag von Alerio »

"Guten Abend, Fabrizio" grüßte der kleine Lasombra zurück. " Schön dass du es einrichten konntest und hab nochmal Dank für deine Hilfe beim Ausbau."
Alerio musterte die Männer, die Fabrizio mitgebracht hatte. "Ich habe gehört, du hast keinen Kämpfer gestellt. Das ist schade. Darf ich fragen warum nicht? "

Nachdem er mit Fabrizio fertig war, richtete er seine Aufmerksamkeit auf Angelique. Er wusste, dass sie diese Veranstaltung nicht gut hieß, umso mehr freute er sich, dass sie trotzdem gekommen war. Sogar mit Roger, obwohl er auch nicht am Kampf der Ghule teilnehmen würde. Schade. Dabei war das doch kein Gemetzel, sondern ein fairer Kampf, nicht anders als der Holmgang, den er mit Brimir gemacht hatte und da waren auch Zuschauer zu gegen gewesen.
Alerio lächelte ihr aufmunternd zu. "Schön, dass du dennoch hier bist, auch wenn es dir missfällt."

Als nächstes war dann Acacia an der Reihe.
"Sei gegrüßt, Schwester, schön, dass du den Weg hierher gefunden hast."
Mit einer leichten Verbeugung, nahm er das Geschenk entgegen. "Das ist sehr großzügig von dir. Hab Dank! Sie werden auf jeden Fall Nutzen finden."

Dann wies er mit der Hand in den Raum. "Schaut euch ruhig um, aber bleibt bitte in diesem Raum. Dort könnt ihr euch setzen, wenn ihr wollt." Er deutete auf die Sitzflächen auf dem obersten Ring.
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Maria Penthesilea
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Re: 977 - Die Eröffnung [Alle]

Beitrag von Maria Penthesilea »

Stimmen am Eingang kündeten eine weitere Gruppe von Besuchern an. Dann erklangen die Schritte im Gang, schwere Schritte. Als die Nonnen des Kultes um die Ecke bogen und in Alerios Blickfeld traten, bot sich ihm ein ungewöhnliches Bild.

Die Kleidung der Nonnen war der übliche Habit, erstaunlich frei vom Schmutz des Waldes auf dem Weg hierher. Doch Maria Penthesilea, Maria Polemusa und Maria Thermodosa trugen zwischen sich eine lange Stange, an der ein Hirsch hing. Kein kleiner Hirsch, sondern ein stolzer Zwölfender, der hin- und herschaukelte. Die drei Frauen blieben vor Alerio stehen.

Während sich Polemusa und Thermodosa umblickten, ließ Penthesilea die Stange los und nickte Alerio zu. "Kleines Wiesel! Wir sind erfreut", sagte sie dann mit einem ehrlichen Lächeln. "Wir bringen die Beute des Tages. Ein Geschenk für den Jäger." Ihr Blick fiel auf Yasir und sie runzelte die Stirn. Dann nickte sie anerkennend.

Erst jetzt bemerkte Alerio, dass der Hirsch mit den Augenlidern zuckte. Betäubt war das Tier - aber es war nicht tot. Und es war im Begriff zu erwachen, in einem Raum voller Kainskinder. Die Nüstern zuckten.
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Alerio
Lasombra
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Re: 977 - Die Eröffnung [Alle]

Beitrag von Alerio »

Alerio war tatsächlich beeindruckt, als die drei Frauen solch ein großes Tier heran schleppten.
Bei ihrer Begrüßung schaute er dann jedoch etwas ungehalten, das war nicht sehr höflich.
"Alerio...nicht Wiesel." merkte er säuerlich an.

Als er sich dann dem Hirsch zu wandte und bemerkte, dass er noch lebte, schaute er Maria Penthesilea entsetzt und etwas verwirrt an. "Er lebt ja noch... Seid ihr wahnsinnig?"
Er gab Pietro ein Zeichen und der Ghul ging vor zu dem Hirsch, packte dessen Geweih und brach ihm mit einem Ruck das Genick, bevor das Tier gänzlich erwachen und in Panik verfallen konnte.

"Was denkt ihr euch dabei?" Wer wollte schon das Tier in Angst schreien hören? Ganz zu schweigen davon, was passiert wäre, wenn es sich losgerissen hätte.
Er schüttelte den Kopf. "Pietro, sag Brimir Bescheid." Sollte sich doch der Gangrel um sein Geschenk kümmern.
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Maria Penthesilea
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Re: 977 - Die Eröffnung [Alle]

Beitrag von Maria Penthesilea »

"Alerio, das Wiesel." Maria Penthesilea nickte. "Kleiner Jäger." Dann nickte sie noch einmal und lächelte. "Die Beute lebend zu fangen - schwerer als tot!" Sie zeigte zu Yasir, der an der Decke hing. "Und größere Ehre für..." Als sie den Wink Alerios bemerkte und Pietro sich in Bewegung setzte, ruckten die Köpfe der drei Nonnen zu ihm und starrten ihn an.

Als der Ghul dann die Hand an die Beute legen wollte, zischten die Trägerinnen und Maria Penthesilea schnaubte hörbar, während sie dazwischentrat. Der Hirsch schmatzte und stöhnte und mit einer kurzen Bewegung zog die Jägerin ein Messer aus ihrem Habit. Ein langes Jagdmesser, gut geeignet für seine Zwecke.

Ohne Pietro aus den Augen zu lassen, traf der Knauf den Kopf des Tieres, das daraufhin wieder still hing. Noch immer lebendig. Dann, ohne Pietro weiter zu beachten, zeigte sie mit dem Messer auf Alerio. "Forderst du meine Beute, kleiner Jäger?" Ihr Ton war nun ernst. Sehr ernst. "Sie ist für den Herren der Halle bestimmt!"
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Alerio
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Re: 977 - Die Eröffnung [Alle]

Beitrag von Alerio »

Alerio hob beschwichtigend die Hände und pfiff Pietro wieder zurück.
"Sicher nicht. Eure Beute war nur gerade dabei zu erwachen, in einem Raum voller Vampire, die unsere Gäste sind und deren Wohlbefinden zu gewährleisten mir obliegt."
"Verzeiht, wenn ich zu voreilig war. Doch das nächste Mal solltet ihr vielleicht darauf achten, dass das Tier besser betäubt ist." Damit war die Szene für ihn beendet und er hieß die Nonnen mit einem Wink an weiter zu gehen und schickte Pietro zu Brimir.
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