Dunkle Brüder [Benedetto]

[Juni '16]

Moderator: Toma Ianos Navodeanu

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Rennard
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Re: Dunkle Brüder [Benedetto]

Beitrag von Rennard »

Der Malkavianer neigte dankbar das Haupt vor seinem Älteren und sagte "Ich danke Euch. Derzeit habe ich vorübergehende Zuflucht in einem Gasthaus in Ravecca" dessen Standort er nachfolgend beschrieb "Ich hoffe jedoch mich, mit der Genehmigung ihrer Majestät und etwas persönlichem Glück, in diesem Sechstel dauerhaft niederlassen zu können." sein Blick schien zu verraten, dass er die implizierte Frage Benedetto's verstanden und begrüßt hatte. Auch sein Dank hatte etwas herzig Ehrliches, das er sich aus Lebzeiten bewahrt oder sehr gut zu spielen gelernt haben musste.

Als der Mönch das Gespräch nun in eine andere Richtung fokussierte, trat ein deutlich wacherer, wie alarmierter Ausdruck in die Augen des Mondkindes. So rasch sein lahmendes Bein es ihm erlaubte, näherte Rennard sich dem Ancilla. Dieser hatte also genug Zeit, sich zu erheben auch wenn er nicht der Schnellste war. "Nun ich..." er stockte, schluckte, dachte nach. Konnte er, sollte er dies mit einem Kainskind teilen, das er soeben erst getroffen hatte? Mit einem älteren Kainskind noch dazu? Wieviel konnte er verlieren, drehte man ihm aus dieser Freiherzigkeit einen Strick? Aber wieviel auch, wenn er die Chance an sich vorbeiziehen ließ, von der Weisheit eines Ancilla zu profitieren indem er mit einer vorgeschobenen Antwort das Interesse erstickte?
Rennard räusperte sich. "Ich könnte Euch nicht verdenken, solltet Ihr dieses Unternehmen als närrisch und zu unkonkret einschätzen... doch mein jüngstes Interesse gilt der Prophezeiung der Endzeit. Neben der Offenbarung des Johannes und der Messiaserwartung der Juden hörte ich von einer weiteren unheilvollen... Weissagung über das Schicksal von Kain's Brut." seine Miene war ernst und er suchte mit einem Silberblick nach Worten in seinem Kopf. "Ich möchte sowohl niedergeschriebene, als auch wörtliche Überlieferungen zu diesem Thema sammeln und ihre Verankerung in der Wirklichkeit prüfen, sofern mir das Eine oder das Andere vergönnt ist." er strich sich nachdenklich durch den Bart.
Dann wanderte sein Blick auf das prächtig verzierte Buch, das der Mönch hervorgeholt hatte und auch auf den Schlüssel mit dem dieser hantierte. Begierig auf die bevorstehende Enthüllung der Natur dieses Kunstwerks tippelte der Zeigefinger des Alten an seinen Lippen herum.
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Il Canzoniere
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Re: Dunkle Brüder [Benedetto]

Beitrag von Il Canzoniere »

Der Dicke nickte verstehend, wirkte aber keinesfalls belustigt sondern waches Interesse glomm in seinen Augen auf während er sich unbewusst über die Lippen leckte. Gleichzeitig schloss er langsam das Schloss am Buch auf und öffnete den Folianten vorsichtig.

Rennard sprangen sofort die äußerst feinen und teuren Verzierungen am Rand sowie die überbordend bunte Bebilderung auf.

"Die Erlangung von Wissen kann niemals närrisch oder unkonkret sein. Es gibt so viele Dinge die im Dunkeln liegen. Die vor uns versteckt werden. Jemand der nach Wahrheiten sucht wird daher zwangsläufig früher oder später solche finden. Ganz gleich ob es die sind wegen denen er einst ausgezogen ist. Nehmt mich. Ich bin vor Jahren hierher gekommen um in Ruhe und Frieden mehr über die Geheimnisse des Todes zu erfahren. Aber andauernde politische Konflikte haben mich dazu gezwungen diese Dinge hinten an zu stellen...und stattdessen nach anderen Dingen zu suchen. Hätte ich damals geahnt wie weit ich mit meinen gesteckten Zielen gekommen wäre... nun ich wäre enttäuscht gewesen. Aber hätte ich gleichzeitig gewusst wieviel anderes ich erfahren durfte. Nun ich hätte es nicht anders gemacht....nunja das meiste zumindest."

Er blickte einen Moment nachdenklich, dann sah er Rennard erneut an. "Ihr habt außerdem Glück. Ferrucio Erminio, der Heilige der letzten Tage, weilt in Borgio Incrociati. Er ist Neugeborener aus eurem Blute und weilt am längsten unter euresgleichen in der Domäne. Er ist fest davon überzeugt das Gehenna, die letzten Nächte, unmittelbar bevorsteht. Ich bin mir sicher das er eine Menge darüber zu berichten weiß. Und solange ihr ihm gegenüber zeigt das ihr ein guter Christ seid wird er euch sicher wohlwollend empfangen. Er hat nur eine Abneigung gegen Heiden, Ketzer und Feinde des Glaubens....die es in der Stadt leider mehr als genug gibt.

Auch in meiner Sammlung findet sich etwas zu diesem Thema, jedoch gewähre ich nicht jedem Einblick in sie. Ich habe....schlechte Erfahrungen gemacht, was das betrifft. Gerne sehe ich mir jedoch an was ihr zusammentragt. Ist dabei etwas das von mich für Interesse ist, kann ich euch einige der Schriften in San Marcellino zugänglich machen, falls ihr Interesse habt."


Erst dann wandte er sich dem aufgeschlagenen Buch zu. Erklärend fuhr er hierzu fort: "Wie ihr seht widme ich der der Illustration von Büchern. Etwas dem ich bereits in sterblichen Tagen nachgegangen bin. Dieses hier ist ein Werk an dem ich gerade arbeite. Ein Werk über den Glauben. Ihr müsst wissen, es gibt Sterbliche die einen derart festen Glauben haben, das es für uns Verdammte spürbar ist, das es einen Gott gibt. Und das wir verflucht sind. Der Bischof vor dem aktuellen, der ermordete Bischof Romperto, war so jemand. Eine beeindruckende Persönlichkeit. Und zu früh aus dem Leben geholt. Da mich dieses Phänomen jedoch nicht los ließ forschte ich nach. Und fand weitere wie ihn. Nicht viele. Nein, ganz im Gegenteil. Die Heiligen sind wahrhaft selten. Aber es gibt sie. Ich konnte zwei weitere von ihnen aufspüren. Erhofft mir von ihnen weitere Einblicke in unsere Existenz. Über den Fluch der auf uns allen liegt. Leider wurden beide ermordet bevor ich mehr in Erfahrung bringen konnte. Der eine mit Gift. Der andere wurde erdolcht." während er erzählte blätterte er gelegentlich um. Und wie eine unterstützende Bebilderung seiner Worte zeigten sich Bilder die sie untermalten.

"Aktuell befinde ich mich auf der Suche nach einem weiteren, solchen Menschen. Falls ihr hier für mich die Augen offen halten könntet wäre ich sehr dankbar. Ich habe leider in den letzten Nächten viele andere Dinge um die ich mich kümmern muss."
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Rennard
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Re: Dunkle Brüder [Benedetto]

Beitrag von Rennard »

Ferrucio Erminio, der Heilige der letzten Tage, in Borgio Incrociati. Es war notiert. Ein sehr pompöser Titel und äußerst unangemessen für einen Untoten. Aber Rennard würde es schon hinbekommen, den richtigen Tonfall zu treffen, hoffte er.
Wieder trat ein begieriges, euphorisches Leuchten in die Augen des alten Mannes, als Benedetto die Möglichkeit eröffnete, Schriften in San Marcellino zur Verfügung zu stellen, die ihm tatsächlich weiterhelfen konnten. Er reagierte nicht sichtbar auf die Einschränkung ¨falls ihr Interesse habt¨. Stattdessen nickte er zweimal schnell hintereinander und sprach ¨Was kann ich für Euch tun?¨ Seine Aufmerksamkeit wurde sogleich von Benedetto bei der Hand genommen und auf die vom Mönch selbst angefertigten Verzierungen des Buches gelenkt. Ein anerkennendes Nicken erfolgte, verbunden mit der Erinnerung an derlei Arbeit.
Erst als der Kappadozianer das eigentliche Thema anschnitt spitzten sich abermals die Ohren des Mondkindes. Heilige? Seine Stirn legte sich abwehrend in Falten. Unmöglich! Das konnte doch nicht... er zwang sich weiter zuzuhören, brachte aber kein Wort heraus bis Benedetto geendet hatte. Rennard fuhr sich durch den Bart und starrte auf die Schrift des Mönches.
¨Wenn es mir vergönnt ist, hierüber etwas in Erfahrung zu bringen, teile ich es Euch mit.¨ Sollten die Menschen am Ende den Mächten der Nacht doch nicht so hilflos ausgeliefert sein?
¨Habt Ihr bereits eine Spur eines weiteren Heiligen finden können, der ich nachgehen könnte?¨
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Il Canzoniere
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Re: Dunkle Brüder [Benedetto]

Beitrag von Il Canzoniere »

Bedauernd schüttelte der Kappadozianer den massigen Kopf. Einen Moment trat Stille ein, dann seufzte er: "Falls ich euch überhaupt einen Hinweis geben kann wäre das eher im Umland als der Stadt selbst zu suchen. Der Seneschall der Domäne...ein Ventrue namens Maximinianus, hat die städtische Kirche völlig unter seine Kontrolle gebracht. Er ist es der hinter den Morden an den Heiligen steckt. Sowohl an dem des ehemaligen Bischof Rompertos als auch der anderen beiden. Und ich bin mir sicher das er noch mehr hat ermorden lassen denen ich nicht gewahr geworden bin.
Er fürchtet diese Männer, so ist mir klar geworden. Betrachtet sie als ernsthafte Bedrohung. Vielleicht ist dies sogar der ausschlaggebende Punkt das er seine Klauen so tief in die Kirche geschlagen hat. Die Priester Genuas berichten an ihn. Und auch außerhalb der Mauer baut er seinen stets Einfluß aus. Auswärtige Priester, wandernde Prediger, gemeine Gläubige mit großer Inbrunst, das sind die Leute die seinem Blick eine Weile entgehen können. Wir müssen ihnen zuerst gewahr werden. Und sie beschützen. Durch sie spricht Gott selbst. Wir müssen sie beschützen."
insbesondere in den letzten Worten klang eine dunkle Vorahnung heraus was wohl passieren mochte, würde jeder der Boten die Gott ihnen schickte, ermordet.
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Rennard
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Re: Dunkle Brüder [Benedetto]

Beitrag von Rennard »

Das Gesicht Rennard's war zu Stein erstarrt. Seine Augen huschten Halt suchend über den Tisch, das Buch des Kappadozianers, dessen Körper, den Fußboden. Wie konnte das alles nur wahr sein? Nach all den Jahren ein Zeichen für die Existenz Gottes?
Schließlich fasste er sich mit aller Gewalt wieder und begann zu nicken. "Ja das müssen wir in jedem Falle. Ich hoffe, der Seneschall hat Recht mit seiner Annahme. Ich hoffe, diese Männer sind wahrhaftig eine Gefahr, eine Hoffnung für die Menschen gegen… nunja, Ihr wisst schon." Der Malkavianer machte einen ganz aufgelösten Eindruck und schien am liebsten gleich ausziehen zu wollen um sie alle zu suchen. Die Vernunft hielt ihn zurück. "Können Sie erkennen, was wir sind? Sie würden unsere Hilfe ablehnen, da sie uns misstrauen müssten. Wenn es gelingt, sie von unserer Absicht zu überzeugen, müssen wir sie verbergen, am besten fortschicken. Denn wenn wir sie einsperren, auch nur zu ihrem eigenen Schutz, dann sind wir wenig besser als Maximinianus…"

Er schüttelte vorsichtig den Kopf und machte eine abwinkende Geste. "Verzeiht, zuerst müssen sie gefunden und mit ihnen gesprochen werden. Ich danke Euch für diese Enthüllung. Ich hätte nie gedacht, so etwas hier vorzufinden. Ihr habt bereits Recht behalten damit." er lächelte vorsichtig.
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Il Canzoniere
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Re: Dunkle Brüder [Benedetto]

Beitrag von Il Canzoniere »

Der beleibte Mönch nickte ernst als Rennard seine Schlussfolgerungen zog.

"Ja. Ich glaube sie können erkennen was wir sind. Aber je nachdem wie verdorben wir sind glaube ich das ihre Reaktion zwischen Mitleid und Abscheu differenzieren kann. Als ich vor Jahren Bischof Romperto traf tat er dies zumindest. Ich konnte spüren das er wusste was ich war... aber er entschied sich nicht gegen mich vorzugehen. Richtet seine strafenden Worte an Maximinianus. Vermutlich ist das der Grund weshalb der Ventrue ihn hat ermorden lassen..." bedauern huschte durch das ohnehin nicht sonderlich vergnügte Gesicht des Kappadozianers.

"Ihr habt also recht: wir dürfen die Heiligen nicht einsperren oder ihnen ein Leid zufügen. Das würde bestätigen das wir Kains Fluch zurecht tragen. Wollen wir mehr über die Natur des Fluchs in Erfahrung bringen oder gar herausfinden ob wir auf Erlösung hoffen dürfen, müssen wir sehr vorsichtig vorgehen. Wenn sie uns mit Mitleid gegenübetreten, anstatt mit Hass, könnten wir ihre Hilfe erlangen."

Er schien einen Moment über die Konsequenzen nachzusinnen, dann stahl sich ein dünnes Lächeln auf seine wulstigen Lippen.

"Aber ihr habt Recht. Erst müssen wir sie finden und entscheiden ob wir gefahrlos mit ihnen Kontakt aufnehmen können. Ich setzte darauf das ihr noch nicht beobachtet werdet und so die Feinde des Herren auf die Spuren der Heiligen führt..." bei diesem Gedanken schien Sorge sein massiges Gesicht zu erfüllen.

Einen Moment verharrte er so, dann nickte er Rennard noch einmal freundlich zu.

"Wie kann ich euch erreichen, falls ich euch etwas mitteilen möchte?"
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Rennard
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Re: Dunkle Brüder [Benedetto]

Beitrag von Rennard »

Rennard hörte aufmerksam allen Ausführungen und lauten Gedanken des Kappadozianers zu. Er schien jedoch nicht die Notwendigkeit zu sehen, etwas hinzuzufügen. Stattdessen nickte er nur dann und wann zustimmend. Schließlich sagte er "Auf einem Grundstück in Ravecca gibt es eine kleine Hütte, in der ich eine Apotheke einrichten will..." zu welcher er daraufhin auch den Weg vom Kloster aus beschrieb "... dort könnt ihr mich oder meinen Gehilfen Josef finden."
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Re: Dunkle Brüder [Benedetto]

Beitrag von Il Canzoniere »

"Eine Apotheke also?" der beleibte Kappadozianer lächelte freudig. Offenbar schien ihm ein solcher Ort zu gefallen.

"Zu gerne würde ich mir das mit eigenen Augen anschauen. Aber ich befürchte es könnte Aufmerksamkeit erregen die wir nicht haben wollen. Falls ich eine Nachricht für euch habe oder meine Quellen etwas aufgetan habe werde ich eine unauffällige Art der Kontaktaufnahme wählen." er nickte, wie um sich in Gedanken selbst zu bestätigen, dann nickte er dem Malkavianer freundlich zu.

"Gibt es sonst noch etwas bei dem ich euch helfen kann?" man konnte dem Mönch ansehen das die mit Rennard erläuterten Themen ihn gedanklich beschäftigten. Er wirkte ein wenig abgelenkt.
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Rennard
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Re: Dunkle Brüder [Benedetto]

Beitrag von Rennard »

"Ich verstehe, das wird vermutlich das Beste sein." erwiderte er grübelnd auf Benedetto's Vorsichtsmaßnahme.

Dem Mondkind war anzusehen, dass es sich deutlich entspannt hatte, seit es diesen Raum betreten hatte. Die Unterredung mit dem Ancilla schien so weit nach seinem Geschmack verlaufen zu sein, oder ihn so sehr auf neue Gedanken gebracht zu haben, dass er seine Abwehrmauern fallen gelassen hatte. Er musste sich daran erinnern, nicht zu gelassen und unförmlich zu werden, denn so etwas konnte auch dem weisesten Kainskind missfallen. Darum brachte er noch mal etwas Körperspannung auf, ehe er sich respektvoll verneigte. "Ich danke Euch vielmals für die freundliche Hilfe" dann kam sein Oberkörper wieder hoch, diese Stellung mochten seine Knochen gar nicht mehr. "und möchte Eure Zeit nicht weiter in Anspruch nehmen. Ich... bete, dass wir die Heiligen rechtzeitig ausfindig machen werden."
Er schien damit bereit, sich zu entfernen, aber würde dem Übergeordneten die Kontrolle darüber belassen.
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Re: Dunkle Brüder [Benedetto]

Beitrag von Il Canzoniere »

Der Kappadozianer nickte langsam während er den Neugeborenen aus großen, trägen Augen anblickte. Offenbar war auch der Ältere mit dem Verlauf des Gesprächs zufrieden.

"Dafür wollen wir beten." antwortete er abschließend. Offenbar war für heute genug besprochen worden. Er erhob sich ein wenig schwerfällig und geleitete seinen Gast bis zur Tür wo der Mönch Citus bereits auf ihn wartete.

"Citus, geleite den guten Rennard doch bitte hinaus" sprach Benedetto diesen an. Er wirkte dabei durchaus freundlich. Citus nickte verstehend und würde der Anweisung dann Folge leisten.

Am Tor selbst verabschiedete dann auch Citus den Malkavianer und blickte diesem noch einen Moment rätselnd hinterher bevor er den Eingang ebenfalls schlo und San Marcellino sich abweisend und kontemplativ wie in den meisten Nächten zeigte.
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