Aequat omnes cinis [Maria, Alerio, Angelique, Melissa, Rennard]

[Juni '16]
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Melissa
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Re: Aequat omnes cinis [Maria, Alerio, Angelique, Melissa, Rennard]

Beitrag von Melissa »

Auf die Erwähnung des Salubri hin, änderte sich Melissas Haltung. Sie wandte sich nur noch halb dem Ancilla zu und halb Ferrucio. Reflexartig hatte sie einen Schritt zurück getan. Ihre Augen legten sich nur kurz auf den Salubri, wie als ein Nachgedanke, und verharrten dann auf dem Malkavianer. Furchen zogen an der weißen Haut ihrer Stirn.
"Du spielst mit Feuer", warnte sie Ferrucio. "Und du wirst irgendjemanden damit verbrennen. Ich bette, dass es nicht wir sein werden."

Ihr Blick wanderte zu dem Ancilla ohne seine Furcht abzulegen.
"Was schlagt ihr also vor? Sollen wir alle unsere Diener rufen, vor die Tore der Bianchi und der Fieschi ziehen und sie alle erschlagen, so wie es das letzte Mal versucht worden ist? Sollen wir Mauern ziehen um unsere Heime und uns dahinter verstecken? Die Tat macht den Tyrannen, nicht seine süßen Worte."
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- Giovanni Faldella
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Alerio
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Re: Aequat omnes cinis [Maria, Alerio, Angelique, Melissa, Rennard]

Beitrag von Alerio »

Allocer war also tatsächlich ein Botschafter gewesen. Ursprünglich. Naja, was geschehen ist, ist geschehen. Hätte er sich mal besser verhalten sollen.

"Fabrizio sagt von sich selbst, dass er ein Vasall sei und kein König. " antwortete er Benedetto zu dem anderen Thema. "Vielleicht überrascht er uns ja, indem er sich gegen sie stellt." Er glaubte nicht wirklich drann, selbst nachdem was Fabrizio ihm erzählt hatte, war er sich nicht so sicher dass sich der Pirat nicht würde einspinnen lassen.
"Er war immerhin so nett mir zu erzählen, dass er sich um dich kümmern soll, Anti. Er soll dich dazu bringen deinen Krieg mit Godeoc einzustellen, Anti. Er meinte aber auch er würde dir nicht schaden wollen."
sagte er an den Brujah gewandt und zuckte mit den Schultern. "Ich weiss nicht ob man ihm da wirklich trauen kann."

Nachdem sich herausgestellt hatte, dass der Fremde ein Salubri war, musterte Alerio ihn noch mal. Bisher hatte er nur eine Salubri getroffen: Phosoa und diese war eigentlich recht nett gewesen. Daher fand er Melissas Reaktion auch etwas seltsam.

Nachdem die Tzimisce ihre Frage an Benedetto gestellt hatte, antwortete stattdessen er:

"Die radikale Möglichkeit gibt es immer." Doch wie Benedetto richtig sagt, würde ein offener Krieg nur der Domäne schaden. Man kann ja nicht abstreiten dass sie durchaus etwas aufgebaut haben. Es zu vernichten wäre Verschwendung. Es zu übernehmen hingegen nicht."
Er lächelte dünn.
"Das Spiel ist doch immer das selbe in unserer Gesellschaft. Ihre Macht kommt nur durch die Diener, die sie beherrschen. Nehmt ihnen die Ghule und setzt eure eigenen ins Amt.
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Il Canzoniere
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Re: Aequat omnes cinis [Maria, Alerio, Angelique, Melissa, Rennard]

Beitrag von Il Canzoniere »

Auf Melissas Reaktion auf den Salubri verengte dieser seine Augen undblickte mit einer gewissen Feindseligkeit zu ihr hinüber, äußerte sich jedoch nicht dazu. Ferrucio hingegen zog eine Augenbraue hoch und blickte die beiden abwechselnd an, als ob er wie Alerio keine Ahnung habe was hier vor sich gehe.

Auch Benedetto, der dies ebenfalls bemerkt zu haben schien, griff die Geste auf als er wieder die Stimme erhob: "Alerio hat in jedem Punkt recht. Ich werde selbst noch einmal mit Fabrizio sprechen. Er hat bisher immer einen vernünftigen Eindruck auf mich gemacht. Ich werde sehen ob er sich wie ein Söldner hat kaufen lassen oder ob er die Taten der übrigen Könige ebensowenig gut heißt wie wir. Den anderen, neuen König müsste jemand von euch einmal auf Herz und Nieren abtasten. Vielleicht du, Alerio?" fragend warf er einen Blick zu seinem Vorredner.

Dann blickte er abwechselnd zu Melissa und Furfur "Ich habe euch hierher eingeladen um Probleme zu beseitigen, nicht um euch in Schwierigkeiten mit hineinzuziehen. Es gibt einige Eckpfeiler die wir unbedingt unter die Kontrolle von verantwortungsbewussten Kainiten bringen müssen. Wie exakt das geschehen soll, ist eurem Gutdünken überlassen, auch wenn es mich sehr betrüben würde wenn dabei unnötige Opfer oder Aufsehen entstehen würde. Fackeln und Truppenaufgebote sind also nicht unsere Mittel. Ich würde daher nun allen die Wahl lassen euch dieser Sache, die wir bisher nur grob angerissen haben, anzuschließen oder aber euch herauszuhalten. Solltet ihr keinen Grund sehen euch gegen die Könige zu stellen, dann verlasst diese Kirche mit Gottes segen. Ihr habt nichts von denen zu befürchten die hierbleiben, außer ihr schlagt euch auf die Seite der Könige. Diejenigen jedoch die nicht weiter mit ansehen wollen wie sie Bettler wegen ihrer Armut aufhängen, die Kirchen entweihen, heilige Männer ermorden und ihre Klauen nach und nach in jeden Sestieri und jede Familie Genuas zu schlagen, die bitte ich zu bleiben.... und Furfurs Plan zu lauschen. Wir benötigen jede Hilfe die wir kriegen können. " nun sah er jeden einzelnen Anwesenden auffordern an. Auffordernd eine Entscheidung zu treffen.
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Maria Penthesilea
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Re: Aequat omnes cinis [Maria, Alerio, Angelique, Melissa, Rennard]

Beitrag von Maria Penthesilea »

Die Nonnen schauten zu Maria Penthesilea, die wiederum gedankenverloren ins Leere zu blicken schien. Dann, endlich, schüttelte sie den Kopf. "Wir können euch nicht helfen." Sie machte eine kurze Pause. "Jäger Brimirs Wort wäre wertvoll. Aber Jäger Brimir ist nicht hier. Die Könige kennen wir nicht. Aber sie hindern die Jagd nicht. Wenn sich das ändert..."

Dann blickte sie in die Runde und runzelte die Stirn. "Aber wir werden euch raten: Ihr spielt das Spiel mit. Ihr alle. Das Spiel der Zivilisation." Ihr Blick glitt über die versammelten Kainskinder. "Es ist ein falsches Spiel. Gegen die Natur des Jägers. Ihr könnt nur verlieren. Ihr seid Jäger: Jagt! Bringt die zur Strecke, die eure Reviere verletzen. Reviere sind heilig!"

Sie neigte ihr Haupt in Richtung des Salubri. "Wir hoffen, euer Plan lautet so."

Dann wandte sie sich um und verließ den Raum. Die anderen Nonnen gaben ihre strategischen Positionen auf und schlossen sich Maria Penthesilea an. Nachdem die Frauen schon den Raum verlassen hatten, hielt sich die scheinbare Anführerin des Ordens noch einen Moment an der offenen Tür auf und blickte nachdenklich auf die Versammelten.

Dann schloss sich die Tür hinter ihr.
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Alerio
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Re: Aequat omnes cinis [Maria, Alerio, Angelique, Melissa, Rennard]

Beitrag von Alerio »

Er nickte akzeptierend auf Benedettos Frage nach dem neuen König. "Ich werde sehen, was ich tun kann."

Dann wartete er und sah zu, wie die Nonnen die Kirche verließen. Wer würde noch gehen, wer bleiben?
Er blieb, er wollte Ravecca und Platealonga beschützen, also würde er sich anhören, was dieser Fufur zu sagen hatte.
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Angelique
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Re: Aequat omnes cinis [Maria, Alerio, Angelique, Melissa, Rennard]

Beitrag von Angelique »

Angelique verstand kein Wort, die Politik Genuas war ihr immer noch ein Buch mit sieben Siegeln. Aber da Alerio blieb, blieb auch sie. Lieber mit Alerio eine verlorene Sache ausfechten, als die egozentrische Art der Nonnen nachzuahmen, verbal Öl ins Feuer zu gießen und dann sich davonmachen. "Womit die Nonnen allerdings recht haben, ist, dass Brimir sehr fehlt," flüsterte sie zu Alerio. "Er ist der Hüter der Ordnung, er sollte sie gefälligst aufrecht erhalten. Das endet hier noch im Bürgerkrieg und die Nonnen heizen das noch an, aber halten sich dann fein raus."
"I'm a mighty thesaurus! Rawr!"
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Melissa
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Re: Aequat omnes cinis [Maria, Alerio, Angelique, Melissa, Rennard]

Beitrag von Melissa »

Melissa sah den Nonnen nach, die Stirn in Falten gelegt. Nachdenklich zog sie die Nase kraus, ganz in den wenigen Gedanken verloren, die ihr durch das hübsche Oberstübchen geisterten.
Dann blickte sie zu dem Salubri. Ihr Gesichtsausdruck glättete sich, wurde abweisend. Ohne den Blick von ihm abzuwenden sagte sie zu Benedetto:
"Ich bleibe. Wenn ihr schon unser aller Köpfe auf's Spiel setzt, will ich daran Anteil haben. Besser, ich bleibe und begrenze den Schaden."
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Rennard
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Re: Aequat omnes cinis [Maria, Alerio, Angelique, Melissa, Rennard]

Beitrag von Rennard »

Rennard konnte nur wortlos zuhören. Er war nicht lange genug in der Stadt um die meisten der Kirchenbesucher hier zu kennen, geschweigedenn die vielbesungenen Könige, denen die Stadt beinahe zu gehören schien. Was konnte er also diesem Kampf beitragen? Was wollte er beitragen? Er rieb sich die gepeinigte Stirn, ein dünner rötlicher Film war darauf getreten. Sie entweihten Kirchen, mordeten Bettler... schickte ihm etwas absichtlich diese schäußlichen Visionen? Plötzlich spürte er die schleimige Konsistenz kalten, gerinnenden Blutes an seinen Fingern und schreckte zusammen. Das Blut der Unschuldigen, die er hier zurücklassen würde?
Der alte Mann seufzte. Dafür war er schließlich hierher gekommen, oder? In gewisser Weise jedenfalls. ¨Ich werde sehen, wie ich euch helfen kann.¨ meinte er nur und kroch an seiner Gehhilfe ein Stück näher um sein Bleiben zu untermalen. Sein Blick wanderte dabei nochmal prüfend an Alerio, Angelique und Melissa entlang, die sich ebenfalls so ausgesprochen hatten. Womit er da wohl in ein Boot stieg?
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Il Canzoniere
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Re: Aequat omnes cinis [Maria, Alerio, Angelique, Melissa, Rennard]

Beitrag von Il Canzoniere »

Benedettos Blick folgte den Nonnen und nickte der letzten die den Raum verließ leicht zu. Dabei lächelte er ein dünnes Lächeln, was sein Gesicht irgendwie aufgedunsen erschienen ließ. Als das Tor geschlossen worden war wanderte sein Blick hierhin und dorthin umher, als ob er nach irgendetwas Ausschau hielt.

Währendessen nickte Furfur dem Malkavianer neben sich zu und kam gemeinsam mit diesem nach vorne. Auf einen knappen, einladenden Wink bat er die anderen das selbe zu tun. Als würden sie nun einen Verschwörerkreis bilden und nicht das volle akustische Potential der kleinen Kirche benötigen.

Antigonos kam diesem, ein wenig zögerlich, nach und warf einen skeptischen Blick zu Alerio hinüber. Als ob ihm diese Sache nicht ganz geheuer sei.

Als sie sich alle in einem kleinen Kreis versammelt hatten trat auch Benedetto bei und sah sich mit ernster Mine, ein wenig nachdenklich, um.

"Ihr seid untereinander noch nicht alle miteinander bekannt oder?" und der Reihe nach, beginnend rechts von ihm, stellte er die Anwesenden in unzeremeonieller Weise einander vor.

"Dies ist, wie bereits gesagt, Furfur von den Salubri, dann Ferrucio Erminio, Malkavianer, daneben Rennard, ebenfalls Malkavianer, Melissa aus dem Geschlecht der Tzimisce, Angelique aus dem Blute Malkavs, Alerio von den Lasombra und Antigonos von den Brujah. Allesamt Neugeborene. Mich kennt ihr ja bereits. Alerio und Antigonos sind zudem Liktoren ihrer Majestät." er leckte sich kurz nach den letzten Worten über die Lippen und gab jeden der Anwesenden einen Augenblick Zeit sich den anderen mit einem Nicken vorzustellen, falls sie das Verlangen danach hatten, dann übergab er mit einer knappen Geste das Wort an Furfur und stierte diesen mit einem wissbegierigen Blick an.

Während Ferrucio (der insbesondere Rennard mit einem freundlichen Nicken bedachte) und Antigonos denen ihnen nicht bekannten kurze Worte des Kennenlernens zugeworfen hatten wanderten lediglich die harten Augen des Salubris von Person zu Person. Erst als Benedetto geendet hatte nickt er einmal knapp. Ein Nicken irgendwo zwischen "Erfreut" und "Zur Kenntnis genommen".

Die Stimme des Salubris war kühl, aus ihr sprach Gläubigkeit ähnlich wie militärischer Befehlston. Nicht zu übersehen war jedoch die klare, offene Bestimmtheit mit der er sprach: "Deposuit potentes de sede et exaltavit humiles."
Sein Blick wanderte umher als er ins triviale italiensch abdriftete. Sein Akzent war eigenartig, aber offenbar lebte er bereits eine Weile in Genua, so das sich viele genuesische Lehnwörter in seinen Sprachschatz verirrt hatten.
Seine Stimme klang einen Moment eine Spur höflich "Benedetto..." bevor sie sich wieder von der Höflichkeit verabschiedete "...und Ferrucio haben bereits eine Menge Aufklärung betrieben. Viele Informationen gesammelt die wir für einen überraschenden und harten Schlag benötigen. Da wir jedoch nicht wussten wer sich uns anschließen würde fehlen noch einige uns zur Verfügung stehenden Ressourcen. Wir wissen recht gut Bescheid wo der Feind operiert. Nun kommt eine Bestandsaufnahme über unsere Mittel. Ich verlange von euch die herausgabe vertraulicher Informationen. Namen und Positionen eurer Gefolgsmänner und Diener, derjenigen die euer Blut getrunken haben...solange sie ein wichtiger Faktor für diesen Feldzug sind. Hauptleute, Senatoren, Mitglieder der fünf Familien. Bandenchefs und Händler, Gastwirte und Bauern. Ritter und Damen. Ohren und Augen. Ich möchte das sich für uns ein vollständiges Bild unserer Ressourcen ergibt. Das ihr dem Drang widersteht etwas in der Hinterhand zu behalten. Nur so lassen sich unsere Möglichkeiten gegen den aktuell übermächtigen Feind ausloten. Und dies garantiert auch die Loyalität in diesem Kreise auch wenn Benedetto mich persönlich davon überzeugt hat das wir keinen Verräter unter uns haben." sein stählerner...irgendwie mit einem unheimlichen Unterton umherhuschender Blick verriet den Anwesenden das dies wohl kein leichtes gewesen sein sollte.

"Ich beginne mit meinen Aktivposten und Mitteln. Dann ist Ferrucio an der Reihe. Dann geht es reihum. Rennard. Melissa. Angelique. Alerio. Antigonos. Wer jetzt noch einen Rückzieher machen möchte: letzte Chance. Danach hängt ihr so tief mit drin wie es nur geht." auch sein Blick wanderte nun über die anwesenden Gesichter.


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OT: Falls ihr mitmachen wollt gebe ich euch die Rechte für ein neues Geheimforum. Hier wird (nach eurer Zustimmung oder dem Verlassen der Kirche eures Chars) dieses Spiel fortgesetzt, damit nicht jeder mitlesen kann ;-)
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Alerio
Lasombra
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Re: Aequat omnes cinis [Maria, Alerio, Angelique, Melissa, Rennard]

Beitrag von Alerio »

lerio trat dem kleinen Kreis bei und nickte Furfur und Rennard angemessen zu als Benedetto jeden vorstellte. Höflich aber nicht besonders freundlich. Ebenso wie Antigonos, war er sich nicht sicher, was er von dieser ganzen Sache halten sollte. Ob dabei wirklich etwas Gutes herauskommen würde.

Als Furfur sodann seine Forderung vortrug, fühlte sich der kleine Vampir schon bestätigt. Misstrauisch und unerfreut blickte er den Salubri an.

"Verzeiht Furfur, aber es gibt nur 2-3 Personen in diesem Raum, denen ich solches Wissen anvertrauen würde...und ihr gehört nicht dazu. Ich kenne euch nicht, habe euch noch nie zuvor gesehen oder von euch gehört. Kurz gesagt, ich vertraue euch nicht und werde euch daher sicher nicht die Namen meiner Diener nennen."

Da gab es für ihn keine Diskussion. Wie konnte der Salubri glauben, er würde einem Fremden einfach so brisante Informationen aushändigen. Nicht nur ihm, sondern allen.
Man konnte argumentieren, dass es alle tun würden, aber er empfand es dennoch als töricht.

"Wer seid ihr?" Fuhr er weiter fort. "Woher stammt ihr? Warum wollt ihr uns gegen die Könige helfen? Und was befähigt euch überhaupt dazu dieses Vorhaben anzuführen?"

Er blickte aus den Augenwinkeln zu den anderen Kainiten. Hatte sonst keiner ein Problem damit?
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