Die Schatten Raveccas [Alerio]

[September '16]
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Caterina
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Die Schatten Raveccas [Alerio]

Beitrag von Caterina »

Guter Laune schritt Caterina das erste Mal durch Genua. Nachdem ihr die beiden Männer aus den letzten drei Tagen einiges erzählten, wagte sich die dunkelhaarige Frau nach Ravecca.
Die Schilderungen über diese enormen Diskrepanzen zwischen schönen Häusern und dem vielen Lumpenpack machte die Mailänderin neugierig. Genau diese Gegend suchte die Kainitin.
Dies passte ebenso gut zu Michaels Beobachtung über verwaiste Gärten und abgeerntete Kräuterbeete.

Ihr Lieblingslied singend streichelte sie über die ärmliche Tasche aus groben Jute. Ihr letztes Opfer trennte sich liebend gern davon, nur um den Teufel aus dem Haus zu haben.
Mit Caterinas von der Flucht zerschlissenen Kleid sah sie zudem wie diese Barbara aus.
Die Mailänderin musste lächeln, als sie an das entsetzte Gesicht dieser Frau dachte, nachdem der Blutrausch sich langsam legte.
Wie herrlich war es, das Entsetzen zu sehen, die Furcht um ihren kleinen Sohn.

Da nun vorerst das Problem der Unterkunft geklärt war, hatte die Mailänderin Muße sich um die weitere Zukunft zu kümmern.
Dank Michael rückten die Abgründe der noblen Gegenden etwas näher heran.
Wie erwartet gierte es den Sündern nach denselben Sachen, wie schon in Rapallo.

Vergnügt sang Caterina vor sich hin:
„Beatus Vir Qui Suffert Tentationem.“
(Gesegnet sei der Mann, der der Versuchung wiedersteht.)

Da fiel der Toreadorin auch schon das krautige Gewächs zwischen zwei hohen Häusern auf.
Ein Laie würde den Schierling als kleines Bäumchen ansehen, doch freute sich die Kainitin über die weißen, doldenartigen Blüten.
Gewiss wurde diese Pflanze hier gezielt gesetzt um als Heilkraut gegen Bauchschmerzen herzuhalten. Ob sein Pfleger wohl auch die tödlichen Wirkungen des Krautgewächs kannte?
Womöglich gab es hier einen Alchimisten oder gar eine weise Frau?
In Gedanken wurde eine Notiz für später gemacht.

Verstohlen blickte sich Caterina um. Niemand war zu sehen, sehr gut. Zufrieden mit der Situation schritt sie auf den gefleckten Schierling zu und packte ein Ästlein.
Vorsichtig knickte die Mailänderin den fingerdicken Ast, wohl darauf bedacht, ihre schöne Haut nicht in Nähe der Knickstelle zu bringen.
Drei stärkere Rucke genügten schließlich um drei schön große Blüten in die Tasche zu verstauen.
„Sehr schön“, sprach das Kind der Rose zu sich und ging lächelnd weiter.

Einige Ellen weiter kam die Frau an abgeernteten Olivenhainen vorbei.
Die Pflanzen sahen mitgenommen aus. Die Ernte war wohl nicht rechtsmäßig geschehen. Es war eine Schande, solch schöne Pflanzen zu quälen.
Missmutig wandte die Frau den Blick ab und ging weiter über die seltsam leeren Straßen.

Gewiss, es waren gefährliche Zeiten des Nachts, doch meist wagten zumindest tollkühne Jünglinge die Straßen in der Dunkelheit zu begehen.
[Auspex 1]
Sobald sie sich der seltsamen Situation bewusst war, schärften sich die Sinne der Toreadorin.
Und schnell konnte sie dann auch die schnellen Bewegungen in der Umgebung wahrnehmen. Sie fühlte die Blicke und hörte leises Rascheln von ärmlichen Kleidern.
Caterina wurde nicht nur von einem Augenpaar beobachtet.

Schelmisch grinsend, doch die Sinne weiterhin geschärft schritt die Vampirin weiter.
„Kommt nur“, während sich die Mailänderin eine gewisse Vorfreude schürte suchte sie weiterhin nach nützlichen Zutaten.
"...Sendest noch sterbend Düfte uns zu
Rose, du Holde!
Leben und sterben will ich wie du..."
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Alerio
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Re: Die Schatten Raveccas [Alerio]

Beitrag von Alerio »

Caterina hatte in der Tat recht, dass sich nicht nur ein Augenpaar auf sie legte. In letzter Zeit tummelte sich so viel Gesindel auf den Straßen Raveccas, dass man nie sicher sein konnte irgendwo gänzlich unbeobachtet zu sein.
Doch heute Nacht, hier an diesem Ort, wo die Kainitin die kargen Felder und Gärten durchstreifte um Zutaten zusammen zusammeln, waren es nicht die Augen von Bettlern und Verbrechern die sich auf sie legten.

Seit den Olivenbäumen, denen sie nur einen kurzen Blick geschenkt hatte, wurde sie verfolgt. Dort hatte sie die Schatten nicht bemerkt, die in den Bäumen gesessen und sie beobachtet hatten. Doch seit sie ihnen den Rücken gekehrt hatte, wurde sie von zweien verfolgt.


____________________________
Heimlichkeit + Geschick
[dice seed=38402 secure=97140602_0]6d10[/dice]
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Caterina
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Re: Die Schatten Raveccas [Alerio]

Beitrag von Caterina »

Wahrnehmung + Aufmerksamkeit gegen Schwierigkeit 5 (Auspex 1) im Chat gewürfelt

Caterina wirft 5#1d10 --> [ 1d10=10 ]{10}, [ 1d10=8 ]{8}, [ 1d10=2 ]{2}, [ 1d10=9 ]{9}, [ 1d10=2 ]{2}

"Komm nur näher", gespannt wie eine Bogensehne waren Ihre Sinne.
Immer deutlicher wurden die Bewegungen hinter der Mailänderin und dieses Rascheln. War das Leinen oder Jute?

Caterina hatte wirklich Spaß bei diesem Spiel. Endlich konnte sie sich ihren Fähigkeiten widmen.
Aufgrund ihrer angespannten Sinne verlangsamte sich jedoch die Geschwindigeit der Schritte.
Als der Toreadorin dies auffiel, war sie froh über den Sauerampfer, den sie entdeckte.
Langsam ging die Frau in die Knie und machte sich an den breiten Blättern zu schaffen.

Als der Unbekannte dann nah genug um sie zu hören, doch noch entfernt genug war um nicht gefährlich zu werden, sprach ihn Caterina mit engelsgleicher Stimme an:
"Ciao Fremder in meinen Schatten."
"...Sendest noch sterbend Düfte uns zu
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Alerio
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Re: Die Schatten Raveccas [Alerio]

Beitrag von Alerio »

Als die Frau langsamer wurde, wurden sie es auch. Schlichen sich mit Bedacht an sie heran, sicher dass sie sie nicht bemerken würde, doch da sprach sie sie plötzlich an.
Einer der Schatten zischte einen unterdruckten Fluch, dann folgte kurzes Geflüster und schnell huschten die Gestalten wieder in die Richtung aus der sie gekommen waren.
Caterina war wieder allein. Nur das normale rascheln von Gras im Wind und kleine Tiere konnte sie hören.
Irgendwo in der Ferne vernahm sie auch lautes Gelächter, Gespräche...Menschen. Doch hinter ihr war niemand mehr.


Erst einige Minuten später heftete sich einer der Schatten wieder an ihre Fersen. Er hatte gehofft, sie wieder zu finden, nachdem er seinen Begleiter zurückgebracht hatte. Gut, dass sie nicht verschwunden war. Er wollte noch nicht aufgeben. Diese junge Frau war seltsam mysteriös, wieso sammelte sie nachts allein Pflanzen? Wo hier des nachts doch so viel armes Volk unterwegs war.
Diesmal schien ihr Schatten unauffälliger, leiser...lautlos, so hoffte er.

(Caterina: Wahrnehmung + Awareness gegen SW 7)
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Caterina
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Re: Die Schatten Raveccas [Alerio]

Beitrag von Caterina »

Caterina wirft 5#1d10 --> [ 1d10=9 ]{9}, [ 1d10=1 ]{1}, [ 1d10=1 ]{1}, [ 1d10=9 ]{9}, [ 1d10=7 ]{7}

Es war wohl nicht Alerios Abend, denn Caterina spürte wieder die Augen in ihrem Rücken, hörte durch ihre geschärften Sinne das vertraute Rascheln, sehr leise, doch es war da.

Die Toreadorin musste kichern, da hatte sie wohl jemanden auf sich aufmerksam gemacht. War dieser jemand schüchtern, oder wollte er etwas von der Frau?
Dieses Mal wollte die Toreadorin ihre mögliche Beute näher an sich heran lassen und ihr nur wenig Möglichkeit zur Flucht geben.

„Ohhhh du lieber Augustin“, fröhlich singend beugte sich Caterina wieder hinab zu einem schöneren Exemplar eines Sauerampfers.
Ihre Gedanken waren klar, wenn auch etwas unruhig. Ihr Herz würde schneller schlagen, hätte es noch Leben in sich.
Die Mailänderin zupfte langsam genug ihre Blätter um den Schatten nervös zu machen.
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Alerio
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Re: Die Schatten Raveccas [Alerio]

Beitrag von Alerio »

Die Frau schien ihn nicht gehört zu haben und so schlich er weiter vorwärts, lies sie nicht aus den dunklen Augen. Doch mit Bedauern stellte er fest dass ihre ausgewählte Beute keine gute war. Die Frau trug nichts bei sich, was sich lohnte zu stehlen. Außer einen Beutel mit Gemüse.

Nur ihr Kleid schien teuer gewesen zu sein. Zwar war es nun ziemlich ramponiert und zerrissen, aber das war keine Kleidung armer Leute. Vielleicht hatte sie es aber auch nur irgendwo gestohlen?

Er schüttelte den Kopf. Es waren eben doch zu viele Bettler hier unterwegs, aber dann konnte sie ihm wenigstens als Nahrung dienen. Er schlich weiter an sie heran...
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Caterina
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Re: Die Schatten Raveccas [Alerio]

Beitrag von Caterina »

Da sie selbst nie jagte, missglückte Caterina ihr Timing leider.
Denn die Frau drehte sich zu früh um, der Verfolger war noch zu weit entfernt. So war es unmöglich ihn zu packen.

Dennoch grinste die Toreadorin. Ihr gegenüber stand ein Junge von etwa 11 Jahren, der sie aus verwunderten Augen ansah.
„Erwischt“, kam schmunzelnd hervor.
Langsam entspannten sich Caterinas Sinne wieder. Die Mailänderin beobachtete dennoch den Kleinen sehr genau.

Die weite Kapuze des dunklen Umhangs reichte tief ins Gesicht hinein, dennoch konnte man ein blasses Gesicht erahnen.
Ein Bettlerjunge, nunja, das hätte sich die Frau auch denken können. Michael musste diesbezüglich nicht ins Detail gehen.
Doch heute Abend war Caterinas Laune bestens, deshalb war ihr nach einem kleinen Spiel.
Daher fragte sie freundlich: „Suchst du etwas bei mir?“
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Alerio
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Re: Die Schatten Raveccas [Alerio]

Beitrag von Alerio »

Alerio war in der Tat überrascht. Er war sich so sicher gewesen dass sie ihn nicht bemerken würde. War er doch geübt im schleichen und im nächtlichen jagen und eine Frau beim Beerensammeln, wie konnte er versagen?
Er wollte schon die Rolle des hungrigen Waisenkindes spielen, da sah er sie das erste mal richtig an und erstarrte. Mit großen wachen Augen, die in dem schwachen Licht des Mondes so dunkel wie die Dunkelheit selbst schienen, musterte er ihr Gesicht, das lange Haar, die Statur und Kleidung...
Dann sah er sich um. Waren sie allein?

Er schlug die Kapuze zurück, seufzte leise und neigte leicht den Kopf. Wer hätte gedacht, dass er den ungeladenen Gast hier finden würde.
"Mein Name ist Alerio Casari. Kind des Ancilla Francesco di Acqui, vom Blute der Schatten und Liktor ihrer Majestät Prinzessin Aurore von Genua. Ihr befindet euch unangemeldet in ihrer Domäne. Ich habe euch daher aufzufordern euch sofort beim Seneschall dieser Domäne anzumelden und um eine Audienz zu bitten." sprach er mit fester Stimme, die trotz seiner Jugend Autorität ausdrückte.

Eigentlich hatte er wenig Lust Neulinge herumzuführen und noch weniger dem Ventrue zu helfen, doch seit Brimir weg war, bekam er die Gesuche auf den Tisch.
Aber immerhin bekam er so mal mit, wenn neue Kainiten in der Stadt waren. Und diese Kainitin, war auch nicht gänzlich uninteressant.
Er schaute sie abwartend an. Als wen sie sich vorstellen würde.
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Caterina
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Re: Die Schatten Raveccas [Alerio]

Beitrag von Caterina »

Ein Liktor? Was bitte war ein Liktor?
Wieder einmal verfluchte die Mailänderin ihren Erzeuger für seine Nachlässigkeit.
„Wir gehen das langsam an, denn wir haben die ewige Zeit“, sagte er immer wieder als seine Schülerin Wissensdurst zu ihm trieb.
Da andere Dinge viel lustiger waren, gab sich die Frau schnell mit diesen Worten zufrieden und genoss ihre entfesselten Jahre.

Von wegen Zeit! Wieder schmerzlich bewusst, dass die Studien zum Thema Kainskinder zu oberflächlich gehalten wurden, versuchte Caterina ihr Bestes.
Ideal wäre es die Worte des Gegenübers zu wiederholen. Doch zu schnell wurden die Worte gesprochen. Es blieb der Mailänderin wohl nichts Anderes übrig, als auf ihren Charme zu setzen.
Ein höflicher Knicks leitete ihre Worte ein: "Mein Name ist Caterina Tebalducci vom Blut der Rose. Mein Meister und Erzeuger war Totto Adorno.“

Wieder aufrechtstehend betrachtete sie den Lasombra aufmerksam, wie er ihre Worte aufnahm.
Schließlich fuhr sie fort: „Entschuldigt mein ungebührliches Benehmen. Meine Heimatstadt Rapallo wurde vor einigen Tagen überfallen. Dabei gelang es mir lediglich mich selbst zu retten. Trug jedoch schwere Verletzungen davon, die erst heute Abend vollkommen verschwunden sind.“
Ein trauriger Seufzer entrang sich der Toreadorin.

Als Alerio sich noch immer nicht rührte, sprach die Frau betont ruhig weiter: „Glaubt es oder nicht, aber ich bin äußerst froh, euch in die Hände zu laufen. Meine zwei Vasallen, die mit mir hierher flüchteten waren bisher noch nicht im Stande herauszufinden, wie und wo ich mich vorstellen muss.“

Unwillkürlich dachte Caterina an die gestrige Nacht mit Angelique und lächelte.
Schließlich fuhr sie weiter fort: „Zwar durfte ich schon Bekanntschaft mit einer ansässigen Malkavianerin machen, doch war das Gespräch mit ihr“
Die Frau unterbrach sich kurz selbst, als sie über das Mondkind nachdachte.
„Es war interessant, doch auch verwirrend fürchte ich.“, ja das war eine gute Beschreibung.

Ein freudiges Lächeln erstrahlte auf dem Gesicht der Toreadorin: „Buonnanotte wehrter Alerio“
Obwohl Caterina sicher erschien, zitterte sie innerlich leicht. Hoffentlich hatte sie alles zur Zufriedenheit des Gegenübers gemacht.
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Alerio
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Re: Die Schatten Raveccas [Alerio]

Beitrag von Alerio »

Der Lasombra blickte sie einfach nur ausdruckslos an, vielleicht etwas neugierig, aber keine Reaktion zeigte, ob er mit ihrer Vorstellung zufrieden war. Tatsächlich legte er auf diese ganze Etikette überhaupt keinen Wert, was die Toreador aber nicht wusste.

Als sie jedoch die Malkavianerin, also offensichtlich Angelique erwähnte, huschte ein kurzer freundlicher Ausdruck über sein Gesicht. "Angelique." sagte er. "Ihr habt sie bereits getroffen? Und sie hat euch nicht zu Maximinianus gebracht?"

Er wandte sich um zeigte auf den Weg. "Ich führe euch hin, wenn ihr wollt. Oder ihr könnt auch eine Nachricht senden, jedoch würde ich so oder so gern erfahren, wo ihr den Tag verbringt. Schließlich seid ihr noch kein offizieller Gast."
Heute gab er sich ja besonders Mühe seinem Amt gerecht zu werden. Lag das daran, dass er Brimirs Platz ausfüllen musste? Wo war der Gangrel nur?

Während sie liefen, ging er auf ihre anderen Anmerkungen ein:
"Ihr sagtet eure Heimat wurde überfallen? Von Sarrazenen?"
Er hatte keine Ahnung wo Rapallo überhaupt lag und riet einfach ins Blaue.
"Und ihr und eure beiden Diener konntet fliehen? Sonst niemand von eurer Familie?" Wenn sich hier noch mehr aufhielten, sollte er das wissen.

"Seid ihr nur zufällig nach Genua gekommen, auf eurer Flucht oder habt ihr vor länger zu bleiben?"
Gesperrt

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