Die Kinder Raveccas(Alerio)

[September '16]

Moderator: Toma Ianos Navodeanu

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Matteo
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Re: Die Kinder Raveccas(Alerio)

Beitrag von Matteo »

"Seid mir gegrüßt gute Frau." erwiderte Matteo ihren Gruß und drückte ihr einen kleinen Beutel in welchem Mützen klimperten in die Hand. "Setzt damit euer gutes Werk fort, sorgt dafür dass ein paar hungrige Waisen etwas zu essen und ein Dach über dem Kopf haben." Dann folgte er ihr schweigend in die Räumlichkeiten hinein, bis er mit Alerio und dessen Wache allein war.

Nach dessen formloser Begrüßung, die der Toreador geflissentlich übersah, nahm er mit einer geschmeidigen Bewegung auf dem angebotenen Sitz platz und nickte dem kleinen Lasombra ebenso formlos zu.

"Sie suchte nach euch auf diese Art und Weise, weil ich euch treffen wollte ohne einen dritten Kainiten zu bitten diese Zusammenkunft zu arrangieren. Wie Ihr vielleicht schon ahnt oder wisst verfolge ich gewisse Interessen in Ravecca, ganz so wie auch Ihr und würde gern vermeiden dass wir dabei auf unschöne Weise aneinander geraten. Falls sich dies vermeiden lässt. Vielleicht können unsere Interessen nebeneinander bestehen und sich ergänzen, koexistieren... um dies auszuloten bin ich heute Nacht hier." Ohne das direkte Wissen des Seneschalls oder der anderen Könige, denn Matteo wollte diese Unterredung unbefangen führen können. Erwartungsvoll sah er dem Lasombra entgegen.
"Die Sonne lehrt alle Lebewesen die Sehnsucht nach dem Licht. Doch es ist die Nacht, die uns alle zu den Sternen erhebt." - Khalil Gibran
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Alerio
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Re: Die Kinder Raveccas(Alerio)

Beitrag von Alerio »

Alerio hob eine Augenbraue. Der Toreador zeigte sich lockerer und respektvoller als er es erwartet hätte.

"'Koexistieren'...das klingt prinzipiell ganz gut, kommt aber zum Großteil auf eure Geschäfte an. Eines davon beinhaltet ja zum Beispiel eure Zusammenarbeit mit Raffaele Brambilla. Welcher, wie ihr ja sicher wisst, Senator hier ist.
Und kein König wird sich in diesem Senat festsetzen, wenn ich es nicht verhindern kann."

Der kleine Junge sah ihn aus strengen toten Augen an, die so wenig kindlich und unschuldig waren wie die alte Seele dahinter.
"So wie ihr Könige mich aus Platealonga jagen wollt, werde ich keinen König in Ravecca dulden."
Außer es würde ihm wirklich etwas bringen. Einen Vorteil, der die Anwesenheit des Toreador ertragbar machen würde, aber da müsste sich Matteo schon wirklich anstrengen.
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Matteo
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Re: Die Kinder Raveccas(Alerio)

Beitrag von Matteo »

Ihr Könige? Matteo hob fragend eine Augenbraue. Ihm war schon klar gewesen, dass die anderen Könige darauf setzten, dass er Alerio unter Druck setzte, vielleicht, damit sie in Platealonga leichteres Spiel hatten? Allerdings unterschieden sich seine Absichten sicherlich von dem was sie erwarteten.

"Zunächst habe ich weder Anteil noch Interesse daran euch aus Platealonga zu drängen und ausserdem... wer genau setzt euch denn dort unter Druck?" An dieser Stelle interessierte es Matteo wirklich ob dort alle Könige beteiligt waren oder nicht. "Mein Interesse am Senat wird nicht erlöschen, nur weil Ihr dies möchtet, sicherlich könntet Ihr Bambrilla entfernen, doch das Siestri würde darunter leiden, dass der Meisterhandwerker weg wäre. Eigentlich würde so etwas nur darin gipfeln, dass wir beide uns in einem Kreislauf wiederfinden, in welchem jeder wiederholt die Leute des anderen ausschaltet, der unser beider Kräfte und Aufmerksamkeit bindet, was andere auf den Plan rufen könnte die Schwäche wittern. Hinzu kommt, sollte einer von uns schliesslich aufgeben, dass der 'Gewinner' den Großteil des Siestri kontrolliert, aber vermutlich geschwächt ist und irgendwann kommt dann der nächste Herausforderer."

Einen Moment nahm der Toreador sich um abzuschätzen wie Alerio auf seine Schlussfolgerungen reagieren würde, ob der Lasombra die Sichtweise verstand.

"Wenn wir uns allerdings einigen könnten, unsere Interessen möglicherweise vereinbar wären und jeder die Unternehmungen des Anderen in Ravecca unangetastet lässt, dann könnten wir dieses Siestri zu florieren bringen und mögliche Eindringlinge müssten sich mit zwei Kainiten auseinandersetzen." Seine Rede implizierte, dass Matteos Unternehmungen in Ravecca nicht ganz so in den Kinderschuhen steckten wie Alerio vielleicht annahm. "Wenn, ich wiederhole wenn, unsere Interessen die Bewohner und das Viertel betreffend sich nicht ausschließen, schlage ich euch eine Allianz vor zu unser beider Vorteil. Was beinhalten würde, dass euch anderweitig behilflich sein könnte."Den nötigen Preis zahlen würde, möglicherweise sogar gegen einen der anderen Könige.

Nun blieb abzuwarten wie der kleine Lasombra reagieren würde...
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Alerio
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Re: Die Kinder Raveccas(Alerio)

Beitrag von Alerio »

Alerio schaute Matteo streng musternd und skeptisch an.
"Nicht alle Könige...zumindest hoffe ich das. Aber seltsamerweise behauptet jeder mit dem ich bisher gesprochen habe, dass er keinen Anteil daran hat...." Waren die Könige gar nicht so vereint und gut organisiert wie er befürchtet hatte oder wurde er nach Strich und Faden belogen?

Mit seinem erdachten Szenario hatte der Toreador nicht ganz unrecht. Und es war ihnen beiden sicher auch klar, wer der Gewinner und wer der Verlierer sein würde. Alerio konnte sich neben seinem Krieg in Platealonga nicht auch noch auf einen anderen in Ravecca konzentrieren und gleichzeitig irgendwie versuchen das Sestieri zu verbessern. Umso erstaunlicher, dass der Toreador mit dem Vorschlag einer Allianz kam. Vielleicht hatte er doch gute Absichten?

"Erfreulich immerhin, dass ihr nicht so tut, als würdet ihr kein Interesse am Senat haben.
Euren Worten entnehme ich aber, dass ihr Ravecca nicht verlassen werdet, wenn ich euch nett bitte? ...Bedauerlich."


Er seufzte unglücklich.

"An einer effektiven Zusammenarbeit ist mir prinzipiell immer gelegen, nur kann es dazu nur dann kommen, wenn man sich auch gegenseitig vertraut. Ich traue euch nicht. Und ich gehe davon aus, dass ihr mir ebenso nicht traut."

Er war aber bereit ihm eine Chance zu geben und ihm etwas entgegen zu kommen.
"Erzählt mir erst einmal was eure Interessen sind, sonst brauchen wir hier gar nicht weiter über eine Allianz reden."
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Matteo
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Re: Die Kinder Raveccas(Alerio)

Beitrag von Matteo »

"Sicherlich wurdet Ihr von dem einen oder anderen der Könige belogen, ich bin allerdings erst seit kurzer Zeit in Genua und innerhalb der Könige... wir helfen einander, sicher. Doch sollten wir beide zu einem Abkommen gelangen, bin ich durch mein Wort gegenüber euch gebunden, es wäre dann sehr ungehörig von einem anderen König darum zu bitten ihn gegen euch zu unterstützen." Alerio hatte vermutlich eher rudimentäre Kenntnis der Via Regalis und konnte eher erahnen denn wissen wovon Matteo sprach, aber vielleicht täuschte Matteo sich hier auch in dem kleinen Schatten.

"Sicherlich, wir haben keinen Grund einander zu Vertrauen, aber bisher gibt es auch keinen Grund für Animositäten." Er blickte Alerio einige Momente sehr nachdenklich an eher er dann ein gewisses Maß an Vertrauen aufbrachte und in Grundzügen seine Absichten und Interessen darlegte:

"Für mich ist es unabdingbar das Spiel der übrigen Könige mitzuspielen, Politik, Macht... es ist essentiell. Aber für mich persönlich eher nebensächlich, ich habe mich geschäftlich in Mascharana niedergelassen, schön und gut, aber wenn ich Ravecca betrachte sehe ich das Potential, das was aus diesem Siestri werden könnte. Es liegt eine nicht zu verleugnende Schönheit in Hainen und Plätzen an der Via Ravecca. Als ich Genua vor einigen Jahren betrat war es noch ein wenig idyllischer, aber wenn ich mich hier niederlasse, Einfluss nehme auf das Siestri ist es das Wohlergehen der Sterblichen an dem ich mein Wirken messen lassen muss. Ravecca muss nicht das reichste oder edelste Siestri Genuas werden, aber es sollte das fröhlichste sein. Unter den Obstbäumen sollten keine Wachen sich mit den Hungrigen herumschlagen, sondern ab und an sollte ausgelassenes Feiern und Lachen herrschen. Vergnügen und Freude sollten diesen Ort ausmachen." Ein beinahe schon freudiger Glanz trat in den Blick des Toreador als er sprach, sicher war es auch der Wille zur Macht der ihn, wie jeden Kainiten auf der Via Regalis, antrieb... aber was er sagte diese Vision eines schöneren, fröhlicheren Ravecca schien sein Ernst zu sein, ihn zu beflügeln.
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Re: Die Kinder Raveccas(Alerio)

Beitrag von Alerio »

" 'ungehörig' " wiederholte er Matteos Worte. "Was bedeutet das denn? Kann ich dadurch vertrauen, dass ihr mich nicht hintergeht, nur weil es 'ungehörig' wäre?"
Er zog eine Augenbraue hoch und grinste schief.
"Und wenn ihr vorher schon einem anderen König etwas versprochen habt? Dann könnte ich kein Wort von euch glauben."

"Ihr sagt Politik und Macht wären essentiell aber gleichzeitg nebensächlich für euch. Wie passt das zusammen?" Alerio hatte in der Tat sehr wenig Kenntnisse was den via regalis betraf.

"Das ist eine schöne Vision die ihr da habt, wenn sie denn wahr ist." Er schaute etwas traurig, als würde er auch gern daran glauben, dass es möglich war, aber war nicht sehr überzeugt davon.

"Die Armen und Hungrigen sind auch nur deswegen hier, weil einige Kainiten ja der Meinung waren sie aus den anderen Sestieri hier her treiben zu müssen. Glaubt mir, ich würde die derzeitige Lage gern ändern."

Er schaute Matteo musternd an. Erzählte er ihm nur das was er hören wollte oder war das alles sein ernst?

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Lüge erkennen
Wahrnehmung + Empathie
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Matteo
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Re: Die Kinder Raveccas(Alerio)

Beitrag von Matteo »

"Mit ungehörig meine ich, dass sollten wir ein Abkommen treffen und dies mit Eiden bekräftigen, dieses für mich bindend wäre. Eidbruch zu verlangen, von einem Wandler auf dem Weg der Könige wäre beleidigend und in der Tat mehr als ungehörig. Einen heiligen Eid zu brechen, ist eines der schlimmsten Verbrechen."

Der Toreador ließ seine Worte, die mit einer gewissen Ehrfurcht und Würde vorgetragen worden waren, wirken... ob der Lasombra die Bedeutung und Tragweite erahnen konnte blieb offen. Matteo legte seine Stirn in Falten und ergänzte: "Meine Herrin, ihre hochverehrte Majestät, wäre die einzige die einen solchen Eidbruch verlangen dürfte, was mich auch dann in eine äußerst schwere Situation bringen würde. Ehre oder Pflicht, was wiegt schwerer?"

Eine Antwort erwartete der Toreador wohl nicht auf seine Frage und so fuhr er fort.

"Macht und Einfluss sind mir wichtig, allein schon meine Stellung gegenüber den anderen Königen misst sich daran, aber was ist schon Macht, wenn man sich nicht daran erfreuen kann? Wenn man Schönheit und Vergnügen, ja Freude darüber vergisst?
Ja, ich werde alles daran setzen meine Vision hier umzusetzen. Wenn dieses Siestri wieder erblüht, dient das auch Ihrer Majestät. Dienen das ist ein Aspekt meines Pfades durch die Nacht, den Außenstehende oft nicht sehen und auch manche auf dem Weg der Könige vergessen. Ein Herrscher der Nacht dient seinem Lehnsherrn, gleichzeitig muss sich aber jeder auch um das Wohlergehen seiner Untergebenen kümmern. Wenn es dem sterblichen Volk schlecht geht, liegt das oft daran, dass ihm schlechte Anleitung zuteil wird."


Die Hungrigen und Armen, Matteo dachte darüber nach und antwortete dann:

"Man setzt also die hungrigen Mäuler und Armen als Waffe gegen euch ein? Das wäre etwas das wir gemeinsam sicherlich beenden könnten."

Matteo ließ sich nicht in die Karten schauen, was die Bedeutung von Macht und Einfluss für ihn betraf, seine Absicht Ravecca zu Glanz zu verhelfen war allerdings seine ehrliche Absicht, ebenso das Angebot zur Zusammenarbeit.
Manipulation + Ausflüchte: [dice seed=52810 secure=2b9ef426_0]6d10[/dice]
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Alerio
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Re: Die Kinder Raveccas(Alerio)

Beitrag von Alerio »

Ehre...das war so ein Prinzip mit dem er nichts anfangen konnte. Was bedeutete das schon. Ließen sich Könige wirklich von so etwas aufhalten? Doch daran sah er wieder, wie verschiedene die Ansichten und Werte sein konnten. Nur musste er jetzt quasi blind darauf vertrauen, dass Matteo an dieses Zeug glaubte und sich auch daran hielt. Das war ihm nicht so geheuer.

Dienen... Er grinste. Er hatte immer gedacht, die Könige würden nur herrschen. Doch auch Fabrizio hatte von sich als Vasall gesprochen. Seltsame Ansichten hatten diese Könige.
Er hingegen wollte weder dienen noch herrschen. ...Aber was wollte er eigentlich?

Er schaute Matteo immer noch misstrauisch an.
Gern würde er vertrauen und genauso wusste er, dass es meistens ein Fehler war.

"Ich weiss nicht ob sie sie gezielt gegen mich einsetzen. Wahrscheinlicher ist es das Resultat ihrer bisherigen Pläne. Nichts desto trotz habe ich jetzt das Problem. Aber ich brauche eure Hilfe diesbezüglich nicht." entschied er.
Dann schien ihm aber plötzlich etwas einzufallen.
"Aber vielleicht könnt ihr bei anderen Dingen eine Hilfe sein, wenn ihr Ravecca wirklich so gern aufblühen sehen wollt."

Er dachte kurz nach, dann lächelte er leicht.
"Gut, ich gehe diese Allianz mit euch ein. Unter drei Bedingungen..." sein Blick traf den des Toreador.
"1. Nennt ihr mir all eure Zufluchten in Ravecca, immerhin kennt ihr auch meine.
2. Ihr dürfte in Ravecca tun, was ihr wollt, solange es dem Wohle des Sestieri dient und mich nicht behindert. Alles andere verletzt diesen Pakt.
und 3. ...ein Blutsband...um es zu besiegeln."
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Matteo
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Re: Die Kinder Raveccas(Alerio)

Beitrag von Matteo »

Matteo hielt dem Blick des Liktors stand, sah nicht weg. Ob er nun um die Kräfte der Lasombra wusste oder nicht, der Toreador sah ihm direkt in die Augen.

"Zu dem ersten Punkt: Momentan unterhalte ich noch keine Zuflucht hier in Ravecca, doch das wird sich bald ändern und dann unterrichte ich euch selbstverständlich darüber. Die beiden anderen Bedingungen kann ich akzeptieren wenn diese genauso für euch gelten. Außerdem wäre ich nicht zu einem vollen Blutsband, einem Bluteid, bereit denn er würde meine Loyalität zu unserer Lehnsherrin infrage stellen. Ein normales Band zur Sicherung unserer gegenseitigen Loyalität würde ich allerdings akzeptieren und sogar begrüßen."

Erwartungsvoll sah er den kleinen Liktor an, wie dieser wohl reagieren würde...
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Alerio
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Re: Die Kinder Raveccas(Alerio)

Beitrag von Alerio »

Alerio beobachtete Matteo ganz genau, als er seine Forderungen vortrug. Wie würde der Toreador darauf reagieren. Vor allem auf das Blutsband?

Am Ende war er nahezu zufireden und nickte Matteo akzeptierend zu.
"Nichts anderes habe ich erwartet.
Was ich von euch verlange, halte ich natürlich auch selber ein und was das Blutsband angeht, hatte ich auch nicht viel Hoffnung, dass ihr euch eurem höheren unterwerfen würdet.
Einmal trinken um dieses Abkommen zu besiegeln."

Er lächelte erfreut, obwohl man nicht sicher sein konnte, ob er es auch so meinte.
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