Dämmerung- zwischen Dunkelheit, Schatten und Licht [Acacia, Seinfreda]

[September '16]
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Gaius Marcellus
Salubri
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Re: Dämmerung- zwischen Dunkelheit, Schatten und Licht [Acacia, Seinfreda]

Beitrag von Gaius Marcellus »

Gaius hatte die Lobrede über sich leicht freudig schmunzelnd ertragen, ein gütiger Blick entschärfte die starken Worte der Rothaarigen sanft.
Dann setzte er die Geschichte selbst ein, schwerer und gewichtiger Worte aber ohne Rückversicherung bei Seinfreda "Es gibt einen Schmerz der für uns Männer kaum nachzuvollziehen scheint...
der dem schönen Geschlecht als grausige Erfahrung vorenthalten bleibt...
das Sterben eines Kindes... eines eigenen." er wirkte sinnierend "Wobei..."

Doch ging nicht auf den ablenkenden Gedanken ein und fuhr in der Erzählung fort "Es gibt Plagen die auch das Blut von Kains Kindern nicht heilen kann... nur der Kuss oder... die Gaben der Engel. Der ehrenwerte Sohn meiner geschätzten Gefährtin hier, Prinz Gawain, er litt unter einem körperlichen Fluch den auch keine Ghulschaft zu heilen vermochte und kam dem Tod stets näher, ob dem endgültigen oder dem unsrigen. Doch war seine Zeit noch lange nicht gekommen..." der Abschluss der Geschichte blieb in seinem freudigen Lächeln impliziert. Kurz suchte er den Blick seiner Gefährtin.
Er harrte kurz, hatte immerhin eine relevante Information und etwas persönliches Preisgegeben, doch diese Grundlagen der Inventionen verstand auch der gebürtige Patriziersohn.
Ich hab heut Nacht vom Tod geträumt,
er stand auf allen Wegen,
er winkte und er rief nach mir so laut.

Er sprach mein Leben sei verwirkt,
ich sollt mich zu ihm legen,
ein frühes Grab sei längst für mich gebaut,
ein frühes Grab sei längst für mich gebaut.
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Acacia
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Re: Dämmerung- zwischen Dunkelheit, Schatten und Licht [Acacia, Seinfreda]

Beitrag von Acacia »

Wie von selbst wechselte die Erzählung von einem zum anderen und die beiden Kainiten wirkten so vertraut miteinander, dass es die alte Neugeborene nachdenklich stimmte. Ein lang vergessener Gedanke wurde erneut an die Oberfläche ihres Geistes gespült und sie hielt ihn fest, während sie Gaius erstaunlich angenehm klingender Stimme lauschte, die im Kontrast zu seinem Äußeren stand.

„Mir war ein eigenes Kind nie vergönnt.“, erwiderte sie ruhig und vielleicht mochte man das längst vergangene Echo von Bedauern in ihrer Stimme hören. „Doch kann ich den Schmerz dennoch verstehen und auch die Dankbarkeit, die man für eine solche Rettung empfindet. Ihr nennt es also eine Gabe der Engel?“, erkundigte sie sich interessiert und neugierig. „Warum?“ Immerhin war das eine ungewöhnliche Betrachtungsweise. Zumindest soweit sie das bisher wusste. Allerdings war an ihrem Clan auch nichts was irgendwie an die himmlischen Heerscharen erinnerte, waren sie doch eher Ausgeburten der dunkelsten Höllen. Auch wenn so manch ein Außenstehender das vielleicht anders sehen würde.
Wir sind wie Eisblumen, wir blühen in der Nacht. Wir sind wie Eisblumen viel zu schön für den Tag.
Wir sind wie Eisblumen, kalt und schwarz ist unsere Macht.
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Gaius Marcellus
Salubri
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Re: Dämmerung- zwischen Dunkelheit, Schatten und Licht [Acacia, Seinfreda]

Beitrag von Gaius Marcellus »

Gaius lächelte bei der Nachfrage "Engel waren es, die unseren Clansältesten ihre Namen und ihre Gabe zu tragen gaben. Viele Gaben der Kainskinder scheinen direkt aus der Hölle, oder eben den Himmeln gegeben... von den Dämonen in der Wildnis des Landes jenseits Edens... so auch die meines Clans, die die Gnade und den Zorn Kains selbst zu verkörpern wissen.

Wie betrachtet ihr dies, wohlwerte Herrin der Schatten?
Das Reich in welches Kain verbannt wurde, wird vielerorts als Schattenlande benannt... sprechen nicht auch die Offenbarungen davon?" kurz wanderte sein Blick zu Seinfreda, sie war die wahre Kennerin, aber dann schwang er zu Acacia zurück, sie war wohl die Gefragte...
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Acacia
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Re: Dämmerung- zwischen Dunkelheit, Schatten und Licht [Acacia, Seinfreda]

Beitrag von Acacia »

Leicht hoben sich die schmalen Brauen der Lasombra bei Gaius Worten. Klangen sie in ihren Ohren doch wie esoterisches Gewäsch. Allerdings war sie höflich genug sich dies nicht anmerken zu lassen, sondern sie zauberte ein höfliches Lächeln auf ihre Lippen. „Engel also. War es nicht unser aller Vater Kain, der unsere Ahnen mit ihren Gaben beschenkte?“, erkundigte sie sich dennoch interessiert. Immerhin sagte die Meinung eines Kainiten zu solch grundlegenden Themen eine Menge über ihn aus. „Ich würde sagen, dass all unsere Kräfte eher der Hölle, als dem Himmel entspringen, mag es auch auf den ersten Blick anders wirken.“ Sie sprach darüber als wäre es eine schlichte Tatsache und als hätte sie sich längst damit abgefunden. Ganz so als würde sie sich keine Gedanken mehr um ihre unsterbliche Seele, Gott oder etwas ähnlich Menschliches mehr machen.

„Und was die Schattenlande angeht:“, beantwortete sie dann doch Gaius Frage, „Wenn der Vater durch den Abyss gewandelt ist, dann wissen nur die Ältesten meines Clans davon.“
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Gaius Marcellus
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Re: Dämmerung- zwischen Dunkelheit, Schatten und Licht [Acacia, Seinfreda]

Beitrag von Gaius Marcellus »

Der Krieger nickte demütig "Ganz recht, die Disziplinen die wir meistern kommen vom Vater Kain auf deren Kinder. Doch die Flüche, welche sie beeinflussen, wurden von den vier Erzengeln über ihn gesprochen, als jener sich weigerte, um Vergebung zu beten... doch ebenso wie jene Engel Kain und seine Nachfolger verluchten, wie Kain seine Nachfolger verfluchte, so fand unser Clansbegründer Saulot - der, der den Fluch des Vaters nicht tragen muss - hilfe in den Engeln. Auf dem Weg in die Erleuchtung und zur Vernichtung der wahren... Höllenskräfte." dabei lächelte er sanft, vermutlich hatte er damit nicht die Schattenkünste gemeint, sondern noch Dunkleres... "Aber ja, ich verstehe, aus der Sicht Sterblicher werden viele unserer Kräfte ebenso nach Höllengaben aussehen und den Kräften der Dämonen nahe kommen... nicht umsonst schirmen wir die Gaben durch die Stille..." gerade letzteres, lag betont, aber keineswegs Mahnend oder Lehrend, jene Züge wollte der junge Salubri der Clansältesten gegenüber sicherlich nicht zeigen, ihre Worte wirkten auch durchdacht und abgestimmt. Wie viel Dunkelheit hingegen in ihr lag?

"Die Stadt hat ihre eigene Pracht, sagt Wohlwerte, hegt das Elysium regelmäßige Veranstaltungen oder Zusammenkünfte der kulturell und gesellschaftlich orientierten Kainskinder? Regelmäßige, offene, Veranstaltungen?" fügte die Königstochter sich wieder ins Gespräch ein. "Oder finden jene anderweitig statt, abseits des anstehenden großen Hoftages, natürlich."
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Acacia
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Re: Dämmerung- zwischen Dunkelheit, Schatten und Licht [Acacia, Seinfreda]

Beitrag von Acacia »

„Ihr glaubt also, dass ein jeder der Nachkommen Kains verflucht sei, außer Saulot und seine Linie?“, erkundigte sie sich erstaunlich sanft und zog dabei sacht eine Braue hoch. „Warum genau müsst ihr dann ebenso das Blut der Lebenden zu euch nehmen? Und warum wütet das Tier in euch ebenso stark wie in uns anderen?“ Beinah beiläufig klangen diese Fragen und doch lag ein gewisses Interesse dahinter. Über die Höllenkräfte schwieg sie sich wohlweißlich aus. Immerhin war sie sich ziemlich sicher, dass sie mehr davon verstand als der vernarbte Salubri und sie wollte ihm keine Albträume bereiten, wie sie es bei Brimir schon getan hatte. Immerhin war der Gangrel sicherlich älter und erfahrener als der neu in der Domäne angekommene Salubri und hatte wohlmöglich schon größere Schrecken gesehen und selbst dieser gestandene Krieger hatte nach einem Blick in den wahren Abyss gezittert wie ein Kind beim wilden Geheul der Wölfe.

Sie hatte gerade noch eine Frage stellen wollen, als Seinfreda erneut ihre Stimme erhob und die Hüterin den Kopf drehte. „Nein.“, erwiderte sie gelassen. „Manchmal läd Melissa von den Drachen zu lockeren Gesprächsrunden, doch ich tue dies nicht. Solltet Ihr Euch jedoch zu einer losen Runde mit anderen zusammenfinden wollen, so steht Euch das Elysium jederzeit offen.“
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Gaius Marcellus
Salubri
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Re: Dämmerung- zwischen Dunkelheit, Schatten und Licht [Acacia, Seinfreda]

Beitrag von Gaius Marcellus »

Ruhig schüttelte der Krieger den Kopf "Gewiss nicht. Jene Flüche sprachen die Erzengel über Kain als er ins Lande Nod floh und Gottes Vergebung ablehnte... alles in seinem Munde werde zu Asche, der Tod nicht seine Erlösung, der Tag soll nicht seine Werkeszeit sondern sein Tod sein und vieles mehr... diese Verfluchungen, auch das Tier, tragen wir alle in uns.
Versteht mich nicht falsch... der Clan Salubri ist nicht weiser und erwählter als Andere.
Unser Fluch unterscheidet sich einzig in den Momenten als Kain im Zorn die 3. Generation mit ihren Makeln belegte, in diesen Momenten fiel sein Zorn nicht auf Saulot - da er sanft und nicht Teil der vorherigen Aufstände war... daher tragen die Salubri wohl Kains Mal, aber nicht den Fluch, den Kain über die anderen Häuser schlug...
Auch daher meidet das Hause Saulots die Betiligung am Djihad. Kümmert sich um andere Belange. Auch wenn dies manches mal ebenso nachteilhaft wie ein wahrer Fluch ist..." er blickte kurz demütig oder wehmütig zu Boden, dann wieder auf die Schattenkönigin vor sich.

"Die Distanz zu manchen Dingen macht Teile des Mals Kains noch um so unerträglicher... um wahr zu sprechen. Aber jeder von uns kämpft zumindest seinen Djihad im Inneren..." der etwas leidende Ausdruck wandelte sich langsam zu positiverem "Und deswegen ist es auch so erfreulich, dass die Perle Genua so sehr zu erblühen vermag durch Schaffenskraft, statt innerem Kampf und der Konflikt hier nach Außen getragen werden... kann."

Das Angebot der lockeren Gesprächsrunden entlockte beiden Gästen ein paar Interessensbekundungen, womöglich ließe sich derartiges in der Tat errichten. Wenig später fragte der Salubri daraufhin die Gastgeberin mit interessiertem Tonfall "Wie steht es mit euch, wohlwerte Dame? Ihr führt diesen Ort des Friedens, sucht aber nicht die lockere Geselligkeit in die Nacht zu bringen... was führte euch zu diesem äußerst ehrenwerten Amt und zu diesem Elysium?"
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Acacia
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Re: Dämmerung- zwischen Dunkelheit, Schatten und Licht [Acacia, Seinfreda]

Beitrag von Acacia »

Aufmerksam hörte die Lasombra dem Salubri bei seinen esoterischen Ergüssen zu, doch schien ihre Mimik dabei ruhiger und verschlossener zu werden. So als würde er an etwas rühren, das ihr nicht gefiel oder als wolle sie schlicht nicht, dass er wusste was sie dachte. Indes zeigte sie kein Zeichen von Ungeduld, sondern behielt ihn gelassen im Fokus während er sprach. Dennoch ließ sie sich nicht zu einer weiteren Antwort auf die sicherlich nicht uninteressanten Ansichten des Kriegers herab, sondern wechselte vielleicht etwas abrupt das Thema.

„Genua lag am Boden und war vollkommen zerstört. Angst herrschte in den Herzen und kein Ort schien sicher zu sein.“ Ihr Blick bekam etwas leicht abwesendes, als sie an die lang vergangenen Zeiten zurück dachte. Zeiten, an die sich kaum ein Mensch noch entsinnen konnte und die längst zu einer Gruselgeschichte geworden waren. Sie jedoch konnte noch immer den Rauch der Brände und das Schreien und Wehklagen der Menschen hören. Dann blinzelte sie und richtete ihren Fokus wieder auf ihren Gesprächspartner. „Genua hatte einen Geist, ein Schild und ein Schwert, aber kein Herz. Keinen Ort der Sicherheit, der unbedingten Freiheit. Keinen Ort an dem selbst unsereins Ruhe finden konnte. Also gab ich der Stadt was sie brauchte.“ Ein geisterhaftes Lächeln tanzte über ihre blassen Züge. „Ich habe meine Pflicht getan und unsere höchstverehrte Prinzessin belohnte mich mit Ruhm und Ehre. Was könnte man sich mehr wünschen?“
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Gaius Marcellus
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Re: Dämmerung- zwischen Dunkelheit, Schatten und Licht [Acacia, Seinfreda]

Beitrag von Gaius Marcellus »

Die dunkle Zeichnung der Vergangenheit nahm den Krieger rasch in ihren Bann, der Themenwechsel kam so nicht ungelegen und er konnte die Ädila gut verstehen... "Wahrlich, da sprecht ihr recht, was könnte man sich mehr wünschen als ehrbares Dienen, ein Höffnungshafen und anerkannt dafür zu sein?
Jene ersten Nächte... sie müssen schwer gewesen sein... doch heute steht ihr in voller Pracht für diese Mühen..." Ehrlicher Respekt klang aus den Worten, die Ädila musste ihre Maskerade zu Gaius' Ansichten überzeugend gespielt haben.
"Jene Schilder und Schwerter der Stadt. Zu jener Zeit, wer stellte und stemmte sie?" unter Geist konnte er sich jemanden Vorstellen... aber wer waren die alten Waffen, der gefangene Brimir?
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Acacia
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Re: Dämmerung- zwischen Dunkelheit, Schatten und Licht [Acacia, Seinfreda]

Beitrag von Acacia »

„Sie waren düster und vom Klang des Krieges und dem Gestank der Hoffnungslosigkeit erfüllt.“, erwiderte sie ruhig, während die Schatten jener Zeiten einen Hauch Düsternis auf die blassen Züge der Lasombra zeichneten. Seine Frage jedoch ließ sie ein wenig lächeln. „Ihre Majestät Aurore war es, die uns Schild und Schwert war. Erst später kamen andere Kainiten, die in der Lage waren den Schutz der Domäne zu übernehmen … zu jener Zeit jedoch …“ Sie schüttelte leicht den Kopf. „Die Schlächter aus dem Süden waren vertrieben und die Stadt brauchte nicht noch mehr Waffen, sondern Brot, Decken und eine Hand, die ihr wieder auf die Beine half. Es sind nur noch wenige aus jenen Tagen in der Stadt, doch sie alle haben getan was sie konnten.“
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