Drache und Basilisk [Melissa, Angelique]

[September '16]
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Angelique
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Drache und Basilisk [Melissa, Angelique]

Beitrag von Angelique »

Das Wetter hatte sich der Stimmung der kleinen Gestalt angepasst, während sie sich dem Domizil der Melissa näherte. Es regnete in Strömen, als der Sturmwind vom Meere her gen Genua peitschte. Eine gräßliche Nacht. Wie geschaffen für ein Treffen der Untoten.

Das Prasseln auf die eisernen Helme ihrer beiden Begleiter hörte sich an wie ein metallernes Instrument. Grimmig und ernst blickte das blasse Mädchen unter ihrem ledernen Kapuzenmatel hervor, als sie der Drachin Haus erreichte.

Auch Melisssa umgab sich nun mit Bewaffneten wie auch Angelique. Speerträger waren zu sehen, die trotz des Regens ihre Wacht standen. Offen und frühzeitig gab das Mädchen sich zu erkennen und bat um Einlaß. Ihre beiden Miles flankierten sie schützend.

Es gab viel zu bereden und anders als sonst war der kleinen Malkavianerin Herz nicht verzagt, sondern entschlossen.
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Melissa
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Re: Drache und Basilisk [Melissa, Angelique]

Beitrag von Melissa »

Vor der Tür standen drei dieser Männer mit Speeren und langen Messern an ihren Seiten. Des Wetters wegen trugen sie Umhänge, deren Kapuzen ihnen tief ins Gesicht hingen.
Sie sahen das Mädchen und ihre zwei Begleiter, waren aber wohl informiert worden, dass Besuch wie ihrer als Gast zu behandeln war. Sie nickten und einer von ihnen führte sie durch die Pforte in den Innenhof der Villa Trucca.

Der Innenhof war groß, zwei Stockwerke hoch und mittlerweile überdacht. Eine hölzerne Konstruktion darüber hielt den gröbsten Regen ab. Ein Meer von Bänken und Tischen erstreckte sich vor der Malkavianerin, genug für einige Dutzend Menschen und wahre Feste.
Aber er war leer, gespenstisch leer. Nur das Klirren ihrer Waffen und Rüstungen und der auf das Dach prasselnde Regen füllten die Stille.
Die Wache bat die beiden Männer, an einer der Tafeln Platz zu nehmen und verschwand in einem Raum zur Seite.

Wenige Minuten später betrat Melissa kam Melissa dort hinaus auf den Innenhof.
Im Schlepptau hatte sie ihre drei Leibwächter, allerdings ohne Speere und die Männer unterhielten sich hinter ihr. Niemand schien sonderlich bedrückt zu sein. Der vierte Mann, derjenige der Angelique herein geführt und Melissa benachrichtigt hatte, kehrte zu seinem Posten vor der Tür zurück.

Sie näherte sich ihrem Gast ohne große Eile, ein Lächeln aufgesetzt, das warm war und nicht von der Spannung sehen ließ, mit der sie zuletzt auseinander gegangen waren.
Am Leib trug sie ein einfaches, blaues Kleid, dessen Ärmel bis zum Ellbogen hoch gekrempelt waren. Die Haare lagen offen in ihrem Rücken. Sie wirkte nicht, als hätte sie Besuch erwartet oder sich vorbereitet, ihre Zuflucht zu verlassen.
Die Männer hinter ihr verstummten, musterten das seltsame Trio vor sich aber.
"Wie schön, dich zu sehen, Angelique. Bitte, sei willkommen und nimm Platz in meinem bescheidenen Heim."
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Angelique
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Re: Drache und Basilisk [Melissa, Angelique]

Beitrag von Angelique »

Melissa konnte sehen, dass Angeliques gebaren und Mimik nicht wie üblich sprunghaft und kindlich fröhlich, sondern grimmig und determiniert wirkten. Kaum warf sie den nassen Mantel von sich, der von Roger gewandt aufgefangen wurde, wurde dieser Eindruck vielfach verstärkt, trug das Mädchen doch ein schwarzes Gewand und den verzierten schwarzen Schleier, wie ihn trauernde, reiche Witwen anlegten. Eine Melancholie lag durch die scheinbare Jugend der kleinen Vampirin in diesem Habitat.
Sie trug zudem ein langes Messer am Gürtel, gebogen und tödlich wie eine schlanke Sichel. Dies und ihre gerüsteten Elitekrieger gaben dem Ganzen ein für Angeliques Verhältnisse sehr untypisches, martialisches Bild, das mitnichten lächerlich wirkte.
Angelique ging auf das eine Knie und sagte: "Hab Dank für deine Gastfreundschaft, edle Drachin. Ich bin hier, um um Verzeihung für meine früheren launenhaften Worte zu bitten und um Hilfe zu flehen."

Sie machte eine kurze Pause. "Domina Melissa, der Liktor Alerio von den Schatten, mein Gefährte und Halt in der langen Nacht ist nicht mehr." Sie ließ den schwerwiegenden Worten einige Augenblicke, um zu sacken, dann fuhr sie fort: "Von Frau zu Frau, von Verwandter zu Verwandter bitte ich dich, mir zu helfen sein Erbe anzutreten und seine Vasallen um mich zu scharen. Hilf mir, seinen Mörder zu finden und sein Schicksal zu klären."
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Melissa
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Re: Drache und Basilisk [Melissa, Angelique]

Beitrag von Melissa »

"Was?"
Melissa machte einen Schritt zurück. Ihre rechte Hand glitt zu ihrer Brust, suchte halt an dem silbernen Kreuz, das darauf lag. Zitternd hob sie es vor ihre Lippen, küsste es, ohne dass das Silber darüber beschlug.
"Jesus Christus...", flüsterte sie und schlug das Kreuz, ehe ihre Hände sich beide um das Silber klammerten.

Sie sank auf eine nahe Bank, einer ihrer Männer schritt rasch nach vorne, gab ihr Halt mit einer Hand am Arm, einer in ihrem Rücken, und ließ sie langsam auf das Holz sinken.
"Bist du sicher?", fragte sie. Ihre Stimme war belegt, brüchig. Ihre Augen waren ganz auf die Malkavianerin fixiert, huschten über ihre Kleidung, ihre Mimik. Suchten in den Falten ihres Gewands, ihren Augen und den dunklen Haaren nach Gewissheit. Nach der Wahrheit. Nach der Lüge. Nach irgendetwas, um sich ein wenig Zeit zu erkaufen.

Auspex II.
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Zuletzt geändert von Melissa am Mi 5. Okt 2016, 17:17, insgesamt 1-mal geändert.
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Angelique
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Re: Drache und Basilisk [Melissa, Angelique]

Beitrag von Angelique »

Die Aura Angeliques war fahl, aber war sie nicht auch von silbernem Schein? Es fiel Melissa offenbar schwer ob der Neuigkeit, klar in der Seele zu lesen.

Angelique sprach mit Gram in der Stimme weiter. "Ich teilte das Blut mit ihm. Wir waren eins in Kain. Sein Blut verstummte, das Band riß. Das war vor drei Wochen, als ich außerhalb weilte. Nun bleibt mir nichts mehr, als sein Erbe gegen die Aasgeier zu verteidigen, die Profit aus diesem Mord schlagen werden, ihn vielleicht beauftragt haben. Gab es irgendwelche Vorkommnisse in Genua, während ich weg war, die auf das Ableben Alerios hindeuten?"
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Melissa
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Re: Drache und Basilisk [Melissa, Angelique]

Beitrag von Melissa »

Die Drachin schüttelte das Haupt, noch wie betäubt. Mit leerem Blick sah sie zu Angelique, starrte einige Milimeter an ihr vorbei auf die blasse, tote Aura, die sie umgab.
"Ich...Nein, ich weiß nicht. Blut fließt frei und offen auf den Straßen meiner Domäne, es herrscht Krieg zwischen dem Gesetz der Ordnung und dem Chaos der Banden. Ich hatte alle Nächte damit zu tun, ihn einzudämmen.
Ich...ich wollte mich erst nächste Woche mit Alerio treffen"
, sagte sie dumpf.
"Ihn nach seinen Fortschritten in Ravecca befragen, da es auch dort immer öfter..."

Wie ein Blitz fuhr es in sie, sie zuckte zusammen. Ihre Augen verengten sich zu Schlitzen, ihr Blick wurde klarer.
"Da es auch dort immer öfter zu Kämpfen kommt und unmöglich viele Banden sich herum treiben. Banden, die von jemandem geführt werden..."
Ruckartig drehte sie den Kopf zu einem der Männer, die das Gespräch belauscht hatten, ohne viel davon zu verstehen.
Antonio? Weck die dritte Kompanie, auf der Stelle. Ich will sie alle auf dem Hof haben, in Waffen.
Bartolo - such einen vom Gesinde. Lamberto hat sich hier einzufinden mit einer Kompanie. Pronto.


Zwei ihrer Begleiter - Antonio und Bartolo offenkundig - stoben auf ihre Worte auseinander. Einer von ihnen rannte quer über den Hof, um in einem Seitenflügel des Hauses zu verschwinden. Der andere lief den Weg zurück, den sie gekommen waren, ging aber nicht in den Arbeitsraum zurück, sondern eine schmale Treppe auf die Galerie hinauf, wo er in einem der vielen Zimmer verschwand.

Melissa selbst wandte sich der Malkavianerin zu.
"Alerio war mein Freund, Angelique", sagte sie, und ihre Stimme klang belegt. Trotz all des Gebahrens, der Befehle und der harten Schale. Ihre Augen begannen, sich zu röten.
"Er...er war ein guter Junge. Voller Fehler, wie wir alle. Aber den Tod hat er nicht verdient. Ich schwöre dir: Ich werde nicht zulassen, dass sein Andenken besudelt wird von Machtgier."

Sie blinzelte, wischte sich mit einem Finger unter den Augen und fasste sich. Mühsam, langsam, bemüht um Haltung.
"Wir müssen Albina und Felippe in Sicherheit bringen. Seine Vasallen und Diener müssen von uns befragt werden und beschützt vor seinen Mördern."
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Re: Drache und Basilisk [Melissa, Angelique]

Beitrag von Angelique »

Angelique nickte und dankte aufrichtig. Sie glaubte nicht, dass Melissa vor einem Orakel in ihrer eigenen Zuflucht so dreist lügen würde. Es wirkte sehr überzeugend. Und Melissa wirkte sehr betroffen. Ein Moment lächelte Angelique sanft und scheu, dann wurde sie wieder zum Racheengel.

"Ich habe momentan nur meinen treuren Roger zur Verfügung. Aber er ist beritten und geübt in hundert Schlachten. Kein Milizionärenhaufen hält seinem Lanzenangriff stand. Lasst ihn die besten Männer nachfolgen und Ihr knackt jede Pöbelschar wie eine Weinbergschnecke."

Sie tat so, als atmete sie tief durch. "Ich hasse es, mich das sagen zu hören, aber der verabscheuungswürdige Pirat Fabrizio, er ist Klanbruder des Alerio gewesen. Und er schuldet ihm viel, da Alerio in seiner unendlichen Milde eine Fehde zwischen ihm und mir beendete. Könnte man ihn, obgleich er den lächerlichen Narrentitel ,König' führt, dazu gewinnen, seinen Bruder zu ehren und sein Erbe zu schützen?"

Sanfter und nicht länger Gift speiend -es viel ihr wohl sehr schwer, ausgerechnet ihr persönliches Objekt der Verachtung als Verbündeten vorzuschlagen- fügte sie hinzu: "Albina habe ich bereits in meine Obhut genommen. Tut jemand den Waisen etwas, wird mein Vorgehen noch sehr viel Altestamentrischer werden." Bei diesen Worten schien sie sehr traurig, nicht hasserfüllt.
Iich suche auch schon nach den Hauptleuten Alerios. Es wird in einer Katastrophe enden, wenn sie, bewaffnet und erfahren und die Kommandeure vieler Männer, ohne Blut bleiben. Wer immer das getan hat, will Genua in Chaos und schutzlos lassen. Ich hörte, auch Brimir sei außer Gefecht. So hat dieStadt keine Liktoren mehr.
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Melissa
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Re: Drache und Basilisk [Melissa, Angelique]

Beitrag von Melissa »

Melissa wandte sich dem Gerüsteten zu, der Roger hieß. Sie zog eine Augenbraue in die Höhe, skeptisch, und betrachtete ihn eingehend.
Sie schien wenig beeindruckt.
"Ein Pferd macht wenig Sinn in den engen Gassen der Stadt oder in den Gängen der Häuser", sagte sie schlicht.

Aus dem Raum am anderen Ende des Innenhofs, in dem Antonio verschwunden war, drang Lärm. Männergebrüll, Rufe und Geklirr.

Die Tzimisce blickte wieder Angelique an, sprach noch immer langsam und bemüht um Fassung.
"Du suchst", stellte sie nüchtern fest. Etwas enttäuscht. "Wie viel könnt ihr geteilt haben, wenn du nicht weißt, wo sie sich aufhalten?"
Ihre Lippen pressten sich schmal aufeinander, sie betrachtete Roger noch einmal und den anderen Begleiter von Angelique.
"Ich habe Geschäfte mit Fabrizio und schätze ihn als einen unkomplizierten Mann geradlinigen Gemüts", sagte sie. "Aber wir sollten diese Sache für das erste schnell und allein bereinigen. Jedenfalls soweit, bis wir etwas präsentables vorzuweisen haben. Alerio war Geschworener gegen Brimir. Wie auch Fabrizio. Ich selbst bin Kläger, was die Sache bereits schlimm genug macht.Weiterhin war er Liktor, hat sich mit den Tieren eingelassen und recht offen gegen die Könige agiert.
Es gibt ein Dutzend möglicher Täter, Dutzende Theorien und Gründe, warum man ihn aus dem Weg geräumt haben könnte. Angefangen von einem Unfall, einem eskalierten Streit oder einer Raserei bis hin zu einem Gefecht im Namen ihrer Majestät...oder Mord. Wir wissen nichts. Jeder ist verdächtig."


Ein schiefes Lächeln zwang sich auf ihr Gesicht. Bitter und verächtlich, gerade als die zwei Männer ihrer Leibgarde zu ihr zurück kehrten. Als Antonio aus dem Raum der Kompanie auf den Hof lief und Bartolos Stiefel auf der Galerie polterten. Ihre langen Messer noch an den Gürteln.
"Ich schließe mich da nicht aus."
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Re: Drache und Basilisk [Melissa, Angelique]

Beitrag von Angelique »

Sie schluckte die Herabwürdigung Rogers herunter und auch die Beleidigung ihrer innige Liebe zu Alerio.
Auch die Doppeldeutigkeit sich selbst zur Verdächtigen zu machen, während ihre Bewaffneten zur selben Zeit zur Drohung aufmarschierten, ließ sie kalt.

"Wie ist Eure Vorgehensweise, Strategoi? Was tun wir als erstes? Ihr wisst über Politik so viel mehr als ich."
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Melissa
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Re: Drache und Basilisk [Melissa, Angelique]

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"Wir müssen Ravecca halten", sagte Melissa. "Und das um jeden Preis. Die Könige, die sich in Clavicula, in Platealonga und Mascharana festgesetzt haben, breiten sich weiter aus. Halten sie Ravecca, so halten sie fast vollständig die Stadt. Auch ich kann ihrem Stürmen nicht viel länger stand halten, wenn ich es alleine tun muss."

Die Tzimisce stand langsam auf, stützte sich auf ihren treuen Leibwächter, der ihre Seite nicht verlassen hatte. Einige Schritte tat sie von ihm weg, strich mit den Fingerspitzen noch sanft über seinen Oberarm. Eine kleine, unauffällige Geste der Zuneigung.

"Zwei Dinge vor allen anderen sind von Bedeutung.
Erstens müssen wir heraus finden, wie Alerio gestorben ist. Wir müssen den Ort seines endgültigen Todes finden. Wer daran beteiligt war, wer davon profitiert hat - all diese Dinge werden sich ergeben, sobald wir mehr wissen. Dort aber müssen wir ansetzen.

Zweitens...müssen wir sämtliche seiner Ghoule, Blutsdiener und so weiter in Gewahrsam nehmen. Wir müssen sie zu seinem, unserem und ihrem eigenen Schutz vor den Mördern in Sicherheit bringen - und wir müssen von ihnen mehr erfahren über seine Geschäfte. Trotz seines jugendlichen Äußeren war Alerio alt und ein Liktor ihrer Majestät. Seine Besitzungen und Arme reichten weit, denke ich. Godeoc wird nicht zögern, alles verwundbare zu sich in den Schlamm zu ziehen. Wir beginnen in Ravecca, noch heute Nacht."


Während sie noch den zweiten Punkt ihres Plans vortrug, hatte das Rumoren im Inneren des Hauses einen geordneteren Klang angenommen. Ihre Zuflucht spie Männer in die Nacht, Männer mit dicken Lederrüstungen an den Leibern, mit Speeren in den Händen und langen Messern an den Hüften. Männer in verschiedenen Stadien des Wachzustandes, die aber alle muskulös und trainiert wirkten. Ein Dutzend davon.
Einer von ihnen trug zusätzlich einen roten Umhang um die Schultern und von seinem Speer wehte eine schmale, lange Fahne aus weißem Tuch. Darauf: Das knallrote Kreuz des heiligen Georgs. Des Drachentöters.
Er war es, der vor dem Halbkreis stand, den die "Kompanie" bildete und sie zum Dienst meldete.
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